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Wandern in Tirol

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Wandern & Bergsport - Wandern in Tirol

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Highlight, Wandern & Bergsport, Natur, Schönwetter Tipps, Sehenswürdigkeiten

Pfad durch die Gletscherspalte

Kaunertal-Feichten, Tirol

Die begehbare Gletscherspalte am Kaunertaler Gletscher auf 2.750 m Seehöhe verspricht Abkühlung. Bei den kostenlosen Führungen zur Gletscherspalte erfährt man Interessantes zum Thema Gletscher – von der Entstehung bis zum Abschmelzen...40 Meter lang, ca. 3 Meter hoch und etwa 1,5 Meter breit ist die Attraktion am Kaunertaler Gletscher. Besucher bietet sich die Möglichkeit Gletschereis ganz aus der Nähe zu Bestaunen und Befühlen. "Es hat schon etwas ganz Eigenes, ja sogar ein wenig etwas Mystisches", meinen die Besucher begeistert, wenn man durch den Eistunnel geht. Mindestens 100 Jahr alt ist das Eis, das im Laufe der Jahre aus dem Nährgebiet des Weisseeferners bis in den Bereich der Gletscherzunge, wo die Spalte begehbar gemacht wurde, geflossen ist. Informationen zum Thema Gletscher: Es ist allerdings nicht nur die Spalte allein, die den Besuchern das "feeling" Gletschereis näher bringen soll. Auf mehreren Schautafeln auf dem ca. 500 Meter langen Weg vom Gletscherrestaurant bis zur Gletscherspalte werden dem Betrachter Wissenswertes und Besonderheiten eines Gletschers erklärt. Wie entstehen Gletscherspalten und das Gletschereis, wie viele Gletscher gibt es in Österreich, usw.? Diese und ähnliche Fragen werden beantwortet - auf dem Weg hin zur Gletscherspalte, die kostenlos besichtigt werden kann. Kostenlose Führungen im Juli und August von Montag bis Freitag.
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Wandern & Bergsport, Schönwetter Tipps

4 Almen Marsch in Hochfügen

Fügen - Hochfügen, Tirol

Der 4 Almen Marsch ist einer der Wander-Klassiker in Hochfügen. Die Strecke ist 7,3 km lang, hat zwar einen steilen Anstieg, dafür wird man mit einem tollen Ausblick belohnt.Der StreckenverlaufDie Tour führt vom Startpunkt hinauf in Richtung Holzalm-Niederleger. Der Weg geht in einer Kehre ab und kreuzt die Skipiste. Von dort läuft man unterhalb der Viertelalm hinab zum Finsingbach. Hier macht die Strecke eine Kehre und führt wieder hinauf zum Pfunds-Niederleger. Über den Singletrail am Waldrand geht es Richtung Lamarkalm-Niederleger und zurück zum Ausgangspunkt.
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Schlechtwetter Tipps, Wandern & Bergsport, Schönwetter Tipps

Aflinger Rundwanderweg - Kematen

Kematen in Tirol, Tirol

Der Aflinger Rundwanderweg beginnt im Dorfzentrum Kematen am Parkplatz. Von hier wandert man gemütlich in Richtung Norden, über die Hintere Gasse und Grießgasse bis zum Brunnen. Am Waldrand rechts auf einem schmalen Steig leicht auf und ab bis oberhalb von Afling - dort bis zur Kirche Maria Schnee bis zum Feldweg - beim Wegkreuz Richtung Kematen. Die Gehzeit dieser sehr leichten Wanderung beträgt ca. 1 h.FaktenSchwierigkeit: leichtHöhenmeter bergauf: 110 MeterHöhenmeter bergab: 110 MeterHöchster Punkt: 660 MeterStreckenlänge: 4,8 KMAusgangspunkt: Kematen DorfplatzEndpunkt: Kematen DorfplatzBeste Jahreszeit: ganzjährigWegbeschaffenheit: Asphalt, SchotterRundwanderwegAnreise, öffentlicher VerkehrMit dem Auto, Parkplatz Dorfzentrum Kematen, Parkscheibe Anreise mit der Bahn www.vvt.at, Bus 462 - Haltestelle Kirche
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Alpenblumenweg Oberseite

St. Jakob im Defereggental, Tirol

Alpenblumen und ein herrliches Panorama – das bietet der Alpenblumenweg Oberseite bei Trogach in Osttirol, unweit von St. Jakob im Defereggental. Bereits seit 1987, also noch vor der Gründung des Nationalparks Hohe Tauern, wurde der Themenweg als einer der ersten dieser Art in Österreich überhaupt angelegt. In den letzten Jahren wurde das Konzept stetig überarbeitet und modernisiert.Zwei RoutenHeute stehen dem Wanderer zwei Routen zur Auswahl: Die kürzere Tour, die auch mit etwas älteren Kindern gut zu machen ist, führt von Trogach zur Seespitzhütte und wieder zurück. Diese Wanderung dauert rund fünf Stunden, rund 900 Höhenmeter sind zu erklimmen – ein wenig Kondition und festes Schuhwerk sollte man also mitbringen.Die lange Tour führt ebenfalls von Trogach aus über die Seespitzhütte und die Reggnalm ins Trojeralmtal. An 20 Haltepunkten kann man sich über die Flora und Fauna der Region umfassend informieren. Für diese Wanderung sollte man einen ganzen Tag einplanen! Auf beiden Routen bietet sich dem Wanderer ein spektakulärer Blick auf das gesamte Defereggental, sowie auf das umliegende Bergpanorama. Highlight dabei sind die schroffen Gipfel des Stallersattels mit dem Hochgall im Zentrum.Von Enzian und EdelweißHaltepunkte und Infotafeln am Weg berichtet über die Artenvielfalt der Gebirgsblumenwelt und informieren den Wanderer über die versteckten Heilkräfte der Pflanzen. Der Österreichische Alpenverein hat zusätzlich einen naturkundlichen Begleitführer für den Alpenblumenweg heraus gegeben.PauseDie bewirtschaftete Seespitzhütte, ein kleines, privat geführtes Schutzhaus liegt auf 2.327 Metern und ist von Anfang Juni bis Ende Oktober geöffnet. Bei schönem Wetter lockt die kleine Sonnenterrasse. Nach Voranmeldung kann hier auch übernachtet werden. Es stehen 13 Schlafplätze in einem Bettenlager zur Verfügung. Auch die Reggnalm ist in den Sommermonaten bewirtschaftet.PraktischesBester Ausgangspunkt für den Alpenblumenweg ist Trogach. Hier befinden sich auch Parkmöglichkeiten.
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Älteste Zirbe Tirols und Zirbenweg

Tulfes, Tirol

Unweit von Hall in Tirol entfernt steht ein Naturdenkmal der ganz besonderen Art: Hoch über der mittelalterlichen Stadt auf rund 1.880 Metern steht der älteste lebende Baum in Tirol, eine gut 750 Jahre alte Zirbe. Bereits vor Gründung der Habsburger Dynastie im Jahr 1273 wuchs dieser Baum, der sein langes Leben der Tatsache verdankt, dass er in einem recht unzugänglichen Gebiet wächst, das nicht für die Forstwirtschaft genutzt wurde. Daher blieb das Gelände in seiner Ursprünglichkeit erhalten und bildet heute die Naturwaldzelle Ampasser Kessel. 1926 wurde der Baum als Naturdenkmal ausgezeichnet. Am und im Baum leben verschiedene Flechtenarten und Spechtfamilien, die zu den Bunt-, Schwarz- und Dreizehenspechten gehören.Wandern auf dem ZirbenwegOberhalb der Zirbe verläuft der 7 km lange Zirbenweg, der von der Bergstation der Patscherkofelbahn bis zur Tulfeinalm führt. Der leichte Wanderweg verläuft durch einen großen, zusammenhängenden Zirbenbestand. Dem Zirbenholz und dessen ätherischen Ölen werden positive Eigenschaften zugesprochen, beispielsweise sollen sie für tiefen und gesunden Schlaf sorgen. Für den leichten Weg benötigt man eine Gehzeit von rund 2,5 Stunden, unterwegs hat man stets einen tollen Blick hinunter ins Inntal und auf über 300 Alpengipfel. Der Aufstieg zum Weg erfolgt mit Hilfe der Patscherkofelbahn, der Abstieg mit der Glungenzerbahn. Es gibt ein Zirbenweg-Rundwanderticket, in dem die Nutzung der Bergbahnen und eines Bustransfers zur Ausgangsstation inbegriffen ist.

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Erlebnisberg Spieljoch

Fügen - Hochfügen, Tirol

Von Fügen im Zillertal aus geht es mit der barrierefreien Spieljochbahn hoch auf den gleichnamigen Erlebnisberg. Zahlreiche Aktivitäten für Groß und Klein bieten Spaß für die ganze Familie.Wandern auf dem SpieljochDas Spieljoch ist Ausgangspunkt für Wanderungen der unterschiedlichsten Schwierigkeitsgrade. So kann z.B. die ganze Familie den Rundwanderweg Geolsalm erkunden (dauert ca. zwei Stunden), während erfahrene Bergwanderer den Aufstieg zur Kellerjoch-Hütte auf 2.344 Metern wagen können. Ebenfalls für Fortgeschrittene und Ausdauernde zu empfehlen ist der ca. dreistündige Abstieg von der Bergstation Spieljoch über die Mittelstation runter nach Fügen. Ein kurzes, aber intensives Erlebnis bietet der Gipfel-Barfuss-Weg mit einer Gehzeit von 20 min.Mountainbike, Fatroller und MountaincartsWer nicht so gut zu Fuß ist, kann den Erlebnisberg auch problemlos auf Rädern erkunden. Neben offiziellen Mountainbike- und Radstrecken bietet das Spieljoch Downhill-Spaß für Jung und Alt. Zur Auswahl stehen Fatroller und Mountaincarts mit denen man die 6.5 km lange Strecke bergab zurücklegen kann. Fat- oder auch Monsterroller sind riesige Tretroller mit stollenbereiften Ballonrädern. Bei den familienfreundlichen Mountaincarts haben dank des verlängerten Sitzes auch die kleinen Kinder Platz. Bevor es den Berg hinunter geht, gibt es eine kleine Einführung, damit man sicher unten ankommt.Mountaincarts am Spieljoch / © Erste Ferienregion Zillertal / Andi FrankAbenteuer und EntspannungRund um die Bergstation findet sich allerlei Action für Groß und Klein. Kletterwand, Klettersteig, ein Wasser & AirPark, Paragliding, das Schaubergwerg Öxeltal, Flying Fox und eine Kristallmine sind nur einige Angebote auf dem Spieljoch. Wenige Gehminuten entfernt von der Bergstation befindet sich der Relax- und Balancepark bei den Speicherseen . Auf der Kletter- oder Hangrutsche gelangt man vom kleinen zum großen Speichersee, wo Slackline- und ein Balanceparcours warten. Und nach einem aktiven Tag am Berg kann man in der Relax Area hervorragend entspannen.
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Erlebnisrunde Kaunertal

Kaunertal-Feichten, Tirol

Wilde Schluchten, tosende Wasserfälle, dem Königreich der Dreitausender ganz nahDie Erlebnisrunde Kaunertal ist eine vielseitige Familienwanderung für Jung und Alt und bietet ein Naturschauspiel von eindrucksvoller Vielfalt und besonderen Momenten am Fuße des Kaunergrates.Entlang der Verpeilschlucht folgt man über Treppen, schmalen Steigen und einer Hängebrücke dem Lauf des Wassers. Immer wieder ergeben sich neue Perspektiven auf die Kaskaden und Wasserfälle des Verpeilbaches. Auf einer spektakulären Hängebrücke wird die Schlucht gequert.Hoch über Feichten auf der über 100 m hohen Felswand „Seitwand“ thront die Aussichtsplattform Adlerblick. Hier kommt man den mächtigen Gipfeln der Kaunertaler Bergwelt ganz nahe und kann das Tal aus der Vogelperspektive betrachten. Ein kleiner Steig verbindet den Adlerblick mit der Aussichtsplattform Bergwerksblick. Die Plattform überragt einen Steilhang, wo vor Jahrhunderten die Kaunertaler Knappen Bergbau betrieben haben.Hier beginnt die Reise in die Vergangenheit und ins Innere des Berges. Dabei führt der Knappensteig durch die Geschichte und Tradition des Kaunertaler Bergbaus. Bei der Knappenhütte kann man selbst nach Erz suchen und mit den Holz-Knappen die Jause Teilen. Zwei begehbare Knappenlöcher aus dem 16. und 17. Jahrhundert findet man entlang des weiteren Wegverlaufes. ErlebnisrundeGehzeit Gesamtrunde von Feichten aus: ca. 3 StundenSehr gut mit öffentl. Verkehrsmitteln erreichbar. Bushalestelle nur 5 min. vom Einstieg in die Wanderung entferntRoter Bergweg: Trittsicherheit & Schwindelfreiheit erforderlichVerpeilschlucht200 Treppenstufen bis Rastplatz DorfblickHöhe Hängebrücke 35 mGeöffnet von 1. Mai bis 31. Oktober | ganztätgig begehbar - Wintersperre von November bis April!Verpeilschlucht kostenpflichtig: € 6,- pro Person, 50% Ermäßigung mit Summercard Tiroler Oberland & Tiroler Familienpass - Tickets erhältlich im Webshop oder im Infobüro Kaunertal - bitte beachten Sie die Öffnungszeiten vom Infobüro.Achtung! vor Ort direkt beim Eingang der Verpeilschlucht ist der Kauf der Tickets nur online über den Webshop möglich!  Aussichtplattform AdlerblickGehzeit von Feichten: ca. 1,5 StundenBarrierefrei erreichbar: 10 min. per Auto, Forstweg mit Swisstrac befahrbarKnappensteigroter Bergweg: Trittsicherheit erforderlichRastplatz KnappenhütteZwei original begehbare Stollen aus dem 17. JahrhundertRundwanderung Adlerblick & Knappensteig: ca. 3 StundenAusflugstipp nach der Knappensteigrunde: ein Besuch im Talmuseum  Kaunertal
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Gnadenwalder Baumpfad

Gnadenwald, Tirol

Der drei Kilometer lange Baumpfad verläuft vom Kloster St. Martin bis zu St. Michael in Gnadenwald. An den verschiedenen Stationen des Wegs lernt man mehr über heimische Hölzer. Für den Weg benötigt man knapp eine Stunde, unterwegs hat man außerdem immer einen Blick auf die Karwendelkette.Von Apfel bis WeißdornJede der 14 Stationen ist einem einheimischen Gehölz gewidmet. Auf Bildern werden den Besuchern Blätter, Blüten und Früchte jedes Baumes näher gebracht, außerdem erhält man Informationen zu den Heilkräften der Pflanzen, den Nutzungsmöglichkeiten der verschiedenen Holzarten im Handwerk und zu Mythen und Sagen, die sich um die verschiedenen Baumarten ranken. Vorgestellt werden folgende Bäume: Berberitze, Bergahorn, Efeu, Europäische Lärche, Fichte, Haselnuss, Liguster, Rotbuche, Sommerlinde, Wacholder, Walnuss, Weißdorn, Wilder Apfel und Wolliger Schneeball.
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Lehnberghaus

Innsbruck, Tirol

Die Wanderung beginnt am Parkplatz Arzkasten. Wandern sie am gleichnamigen Gasthaus vorbei: Nach dem Brunnen biegen Sie rechts ab und folgen dem Forstweg nordwärts Richtung Lehnberghaus. Nach etwa 15 Minuten erreicht man eine Weggabelung. Biegen Sie hier vor der Brücke links ab und folgen Sie dem Bachweg durch den Wald. Entlang dieses Wandersteigs eröffnet sich immer wieder ein beeindruckender Blick auf die Berge der Mieminger Kette, beispielsweise die Wankspitze (2.209 m). Nach knapp einer Stunde biegt der Weg scharf rechts ab und verlässt den Bach. Ein kurzer, etwas steilerer Anstieg führt direkt zum Forstweg. Hier angelangt, sieht man nach wenigen Metern bereits das Lehnberghaus.Retour geht es über denselben Weg oder alternativ über den Forstweg.Routenerweiterung Aussichtsplattform „Lacke“ (1.704 m): Vor dem Lehnberghaus führt ein Wandersteig hinauf Richtung „Lacke“. Er führt zuerst ansteigend über eine Wiese und dann weiter durch den Wald. Auf der Lacke wartet nicht nur ein überdimensional großer Bilderrahmen, sondern auch eine imposante Aussichtsplattform.Sie bietet die Möglichkeit, den Blick weit ins Inntal und über das Mieminger Plateau schweifen zu lassen. Dauer einfache Strecke ab Lehnberghaus: ca. 30 minRoutenerweiterung Gipfelerlebnis „Wankspitze“ (2.209 m / schwierig): Von der Lacke weiter zur Wankspitze. In nördlicher Richtung wandert man am bewaldeten Rücken aufwärts einen in Serpentinen angelegten Steig entlang, welcher am Ende am Grat entlang zum Gipfelkreuz führt. Die Wankspitze ist den schroffen Felsgipfeln der Mieminger Kette vorgelagert und hat bereits hochalpinen Charakter. Sie bietet einen grandiosen Ausblick über das Mieminger Plateau und das Inntal bis nach Innsbruck. Im Süden sehen Sie die Stubaier Alpen. ​Dauer einfache Strecke ab Aussichtspunkt Lacke: ca. 1 h 30 minFakten zur TourSchwierigkeit: mittelHöhenmeter bergauf: 396 MeterHöhenmeter bergab: 352 MeterHöchster Punkt: 1538 MeterStreckenlänge: 3.2 KMGehzeit Gesamt: 2H 30MINAusgangspunkt: Parkplatz Arzkasten, ObsteigEndpunkt: Parkplatz Arzkasten, ObsteigWegbeschaffenheit: Forstweg, WandersteigRundwanderwegMit EinkehrmöglichkeitGPX-Download
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Natur & Spieleweg Kaunertal

Kaunertal-Feichten, Tirol

Ideal als Ausflugsziel für die gesamte Familie ist der Natur & Spieleweg Kaunertal. Der Ausgangspunkt ist das Hotel Weißseespitze im Ortsteil Platz, Endpunkt der Wanderung ist die Jägerkapelle in Unterhäuser.Der Natur auf der Spur{{gallery_1}} "Spielerisch der Natur auf der Spur" - so lautet das Motto des Familienwanderwegs. Die reine Gehzeit beträgt ungefähr 1,5 Stunden. Der größte Teil der Strecke ist für Kinderwagen geeignet. Einzig die drei Stationen "Tierischer Weitsprung", "Baumstamm Jahresringe" und "Zapfenwerfen" liegen auf auf einem Wandersteig, den man mit einem Kinderwagen nicht befahren kann.Entlang des Kaunertaler Talwanderwegs liegen insgesamt zehn Spiel- und Ratestationen, an denen kleine und große Kinder spielerisch viele interessante Fakten über die Kaunertaler Natur und die Waldbewohner lernen können. Am Weg befindet sich auch ein Rastplatz am Waldrand, auf dem man die gewonnenen Eindrücke verarbeiten kann.
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Panoramaweg Pleisen - Axamer Lizum

Innsbruck, Tirol

​Mit der Hoadlbahn fährt man ab Parkplatz Axamer Lizum schnell und bequem hinauf zum Sonnenplateau Hoadl. Der Wanderweg startet rechts vorbei beim Hoadlhaus (Ausstieg Doppelsessellift) und führt zuerst abwärts über die Skiabfahrt. Bei der Beschilderung nach links abweichen und dem Steig bis zum Pleisenjöchl auf 2190 m folgen. Ab hier führt ein leichter Aufstieg weiter bis zum Pleisenkreuz auf 2236 m. Weiter dem Steig folgen bis hin zum Axamer Hausberg, dem Axamer Kögele auf 2097 m (Gehzeit ca. 1 ¼ Stunden). Hier genießt man eine herrliche Aussicht auf das westliche Mittelgebirge, das Inntal mit Innsbruck und die Nordkette sowie die Zugspitze.Rückweg gleich wie Anstieg oder mehrere alternative Möglichkeiten wie zum Beispiel:1: Den Steig vom Axamer Kögele abwärts Richtung Tal bis zur ersten Abzweigung - Abstieg Richtung Pleisen –  unterhalb der Liftstation der Beschilderung folgen und den Gipfel Pleisen ostseitig umgehen. Nach ca. 15 Gehminuten gelangt man wieder zum Steig zwischen Pleisenjöchl und Pleisen.2: Direkt vom Axamer Kögele aus kann man aber auch in ca. 1 ½ bis 1 ¾ Stunden über die teilweise recht steile Axamer Skiabfahrt bis hinunter nach Axams absteigen. (ca: 4,2 km)Fakten zur Tour:Schwierigkeit: mittelHöhenmeter bergauf: 240 MeterHöhenmeter bergab: 240 MeterHöchster Punkt: 2340 MeterStreckenlänge: 4.4 KMGehzeit Aufstieg: 2HAusgangspunkt: Hoadlhaus Axamer LizumEndpunkt: Axamer Lizum TalststionBeste Jahreszeit: Juni, Juli, August, SeptemberWegbeschaffenheit: Bergsteig, Bergwiese, Latschen, ForstwegMit EinkehrmöglichkeitGPX-Download
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Peter Habeler Runde

Tux-Hintertux, Tirol

Die Peter Habeler Runde ist ein etwa 60 km langer Rundwanderweg durch die hochalpine Landschaft am Alpenhauptkamm in den Zillertaler Alpen. Der Weg ist in sechs Etappen unterteilt, die jeweils zwischen 3,5 und 13 km lang sind. Die Etappen haben unterschiedliche Schwierigkeitsgrade und führen zu insgesamt sechs Hütten: Geraer Hütte, Tuxerjochhaus, Friesenberghaus, Olpererhütte, Pfitscherjochhaus und Landshuter Europa-Hütte.Gewidmet ist die Runde dem österreichischen Extrembergsteiger Peter Habeler. Habeler stammt aus Mayrhofen im Zillertal und schrieb Geschichte, als er 1978 gemeinsam mit Reinhold Messner zum ersten Mal den Mount Everest ohne zusätzlichen Sauerstoff bestieg.

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Pitzenklamm

Arzl im Pitztal, Tirol

Am Rande von Arzl liegt die Arzler Pitzenklamm. Diese enge Schlucht wird vom Fluss Pitze gebildet und ist ein beliebter Ausgangs- und Zielpunkt für Wanderungen.Die 1 km lange Klamm bildet den untersten Abschnitt des Pitztals und reicht bis zur Mündung der Pitze in den Inn. Bestehend aus Moränenschotter und Kalkfelsen, finden Naturliebhaber in der Pitzenklamm einige seltene Bäumen, wie beispielsweise den Bergahorn. Seit dem Jahr 2003 ist die Arzler Pitzenklamm ein Landschaftsschutzgebiet.Wandern über den Luis-Trenker-SteigIm Jahr 1986 wurde in der Pitzenklamm ein spezieller Wandersteig angelegt, der Luis-Trenker-Steig. Der Steig wurde nach dem weltberühmten Bergsteiger Luis Trenker benannt, dessen Vater in Arzl geboren wurde. Er führt unterhalb der Hängebrücke durch die Pitzenklamm. Entlang des Steigs befindet sich auch ein Baumlehrpfad.Vom Tourismusbüro Arzl aus startet der Rundwanderweg durch die Pitzenklamm. Wanderer sollten festes Schuhwerk tragen und für den Weg eine Zeit von ungefähr 2,5 Stunden einplanen.Bungee-Jumping in der Pitzenklamm{{gallery_1}} Abenteuerlustige und Adrenalinjunkies sind in der Pitzenklamm genau richtig. Die Benni-Raich-Brücke führt quer über die Klamm und hat eine Spannweite von knapp 138 m. Mit ihren 94 m ist sie auch gleichzeitig Europas höchste Fußgänger-Hängebrücke. Hier kann man entweder anderen beim Bungee-Jump zuschauen oder selbst den Sprung in die Tiefe wagen.
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Schnanner Klamm

Schnann am Arlberg, Tirol

Im Norden von Schnann erhebt sich das Naturdenkmal die Schnanner Klamm. Die Klamm ist - vor allem im Sommerhalbjahr - ein ideales Ausflugsziel für Wanderer und Kletterer.Die Geschichte der Schnanner KlammÜber mehrere Jahrtausende hinweg wurde die Schnanner Klamm durch einen Wildbach ausgewaschen. Vor allem im Winter bietet die Klamm dem Dorf Schnann Schutz vor Staublawinen, die sonst den Ort überrollen würden.Immer wieder wurde die Klamm in der Vergangenheit Opfer von Murenabgängen, die teils jahrelange Arbeiten nach sich zogen. Zuletzt gab es 2018 ein großes Murenereignis, seit Juni 2021 ist die Klamm wieder für Besucher zugänglich.Ein Paradies für WandererHeute ist die Schnanner Klamm ein sehr beliebtes Ausflugsziel für Wanderer in der Region Arlberg. Der Weg führt durch die enge Schlucht, vorbei an hohen Felswänden und Wasserfällen. Die Wanderstrecke verläuft durch die Klamm. Die Route führt teilweise über Brücken, Stegen und Stiegen.Ideal zum KletternNicht nur Naturliebhaber, auch Sportbegeisterte statten der Schnanner Klamm gerne einen Besuch ab. In der Schnann befindet sich ein Klettergarten mit insgesamt 42 Routen. Der Kletterpark ist sehr gut geeignet für Familien und Anfänger. Der Schwierigkeitsgrad bei den einzelnen Routen liegt zwischen 3 und 9. Doch auch Könner kommen in der Klamm voll auf ihre Kosten: Das Kalkgestein erfordert oft technisch anspruchsvolle Platten- und steile Wand- und Leistenkletterei.
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Sellraintaler Hüttenrunde

Innsbruck, Tirol

Die Sellraintaler Hüttenrunde ist eine hochalpine, mehrtägige Rundwanderung durch die gesamte Region Kühtai-Sellraintal. Sie kann über verschiedenste Varianten begangen werden und zeigt alle Facetten der Sellrainer Berge. Egal, ob die wuchtigen und gletscherbehangenen Granitgneis-Berge im hinteren Lüsenstal, die sanften Hügel rund um das Fotschertal oder der mächtige Acherkogel hoch über dem Tiroler Oberland.Sieben Tage, 80 Kilometer und 5.700 zu überwindende Höhenmeter machen die Sellrainer Hüttenrunde zum Bergsteigererlebnis der besonderen Art. Die Tour beginnt in Sellrain auf 900 Metern. Ihr höchster Punkt ist die Schöntalspitze auf mehr als 3.000 Metern. Sie führt in sieben Etappen über zahlreiche Schutzhütten. Dort warten köstliche Tiroler Küche, rustikale Übernachtungsmöglichkeiten und erholsame Stille.Stationen der Tour sind die Potsdamer Hütte, das Westfalenhaus, die Pforzheimer Hütte, Schweinfurter Hütte, Bielefelder Hütte und Dortmunder Hütte. Diese Route fordert viel Kondition und Bergerfahrung.Fakten zur TourSchwierigkeit: schwerHöhenmeter bergauf: 5085 MeterHöchster Punkt: 3008 MeterStreckenlänge: 84.3 KMBeste Jahreszeit: Juni, Juli, August, SeptemberRundwanderwegMit EinkehrmöglichkeitTiroler Bergwege-GütesiegelGPX-DownloadDetaillierte Infos zu den Etappen auf www.innsbruck.info/huettenrunde
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Wandern & Bergsport, Schönwetter Tipps

Sommerbergbahnen im Zillertal

Zell im Zillertal, Tirol

Ob zum Wandern, Klettern, Biken oder einfach nur, um die schöne Aussicht zu genießen: Insgesamt zehn Sommerbergbahnen sind im Zillertal in den Sommerbergbahnen in Betrieb und befördern die Gäste ganz bequem nach oben.Die Zillertal Sommerbergbahnen im Überblick:Spieljochbahn in Fügen: Mountainbike-Transport gegen Gebühr möglichRosenalmbahn in Zell am Ziller: Kostenloser Mountainbike-TransportGerlossteinbahn in HainzenbergIsskogelbahn in Gerlos: Kostenloser Mountainbike-TransportDorfbahn in KönigsleitenAhornbahn MountopolisPenkenbahn Mountopolis: Kostenloser Mountainbike-TransportFinkenberger Almbahnen: Kostenloser Mountainbike-TransportEggalm Bahnen in Lanersbach: Kostenloser Mountainbike-TransportBahn am Hintertuxer Gletscher: Kostenloser Moutnainbike-Transport
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Talrundweg Kals

Kals am Großglockner, Tirol

Im Osten des österreichischen Bundeslandes Tirol im Bezirk Lienz liegt das malerische Örtchen Kals. Durch seine Nähe zum imposanten Großglockner, der mit einer Höhe von 3.798 Metern der höchste Berg Österreichs ist, lockt es viele Touristen und Besucher an. Insbesondere für Bergsteiger und Wanderer ist die Gemeinde Kals und das den Ort umgebende Kalsertal ein interessantes Ziel.Das Kalsertal auf dem Talrundweg erkundenEine besonders schöne Wanderung, die man von Kals aus unternehmen kann, führt über den Talrundweg Kals durch das gesamte Kalsertal und bietet neben beeindruckenden Naturpanoramen spannende Einblicke in das Leben in und um Kals herum. Der 19,5 Kilometer lange Talrundweg befindet sich in einem sehr gepflegten Zustand und ist durch nur mäßige Steigungen auch von ungeübten Wanderern gut zu bewältigen. Zahlreiche Informationstafeln entlang der Strecke und an den fünf Einstiegsstellen, die sich an der Knopfbrücke in Arnig, in Lesach, in der Fraktion Taurer, in Großdorf und Kals befinden und an denen jeweils ausreichend Parkplätze zur Verfügung stehen, machen es den Wanderern leicht ihre Tour auf dem Talrundweg Kals zu genießen. Der Talrundweg Kals kann in sechs bis sieben Stunden bequem erwandert werden, ist aber auch in Etappen teilbar, die jeweils in ein bis zwei Stunden zu gehen sind.Die schönsten Ecken der Region kennenlernenVielfältige Aussichtsplätze mit komfortablen Sitzmöglichkeiten und zahlreiche Brunnen mit klarem Wasser säumen den Talrundweg Kals, der an so sehenswerten Plätzen wie der Lourdeskapelle in Lana oder der Hängebrücke nahe Glor vorbeiführt. Nahe Arnig lockt auch eine Besichtigung der aufwendig restaurierten Jagglermühle und dem lehrreichen angeschlossenen Wassererlebnisplatz.
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Venediger Höhenweg

Prägraten am Großvenediger, Tirol

Im Osttiroler Teil des Nationalparks Hohe Tauern, erstreckt sich der anspruchsvolle Venediger Höhenweg, der auf einer Länge von rund 70 Kilometern durch alpines und hochalpines Gelände führt. Die durch die Hochgebirgsgruppe des Großvenedigers verlaufende Strecke des Höhenwanderwegs ist in zwei Abschnitte unterteilt, den Nordabschnitt mit sechs Etappen und den Südabschnitt mit sieben Etappen. An besonders schwierigen Stellen ist der Weg teilweise durch Stahlbügel und Drahtseile zusätzlich gesichert. Obwohl der Venediger Höhenweg durch ein stark vergletschertes Gebiet führt, ist eine optionale Gletscherquerung nur an einer Stelle des Nordabschnitts möglich, an der man den Gletscher Schlatenkees durchqueren kann.Der Nordabschnitt{{gallery_1}}Die erste der insgesamt sechs Etappen des Nordabschnitts des Venediger Höhenwegs beginnt am Matreier Tauernhaus, das auf einer Höhe von 1.511 Metern gelegen ist und von welchem man in vier bis fünf Stunden die St. Pöltner Hütte erreicht. Dort startet man nach einer wohlverdienten Pause zu der zweiten Etappe. Die von der St. Pöltner Hütte bis zur neuen Prager Hütte führende zweite Etappe, bietet insbesondere viele Möglichkeiten für Abstecher zu den Gipfeln vieler bekannter Berge der Region, wie zum Beispiel der Kristallwand oder dem Großvenediger. Die weiteren Etappen des Nordabschnitts führen durch anspruchsvolles hochalpines Gebiet bis hin zur Johannishütte bei Prägraten und bieten weniger Variationsmöglichkeiten als die beiden ersten Etappen.Der SüdabschnittDie südliche Route des Venediger Höhenwegs, die in Ströden an der Stoan Alm beginnt, führt tief hinein ins Virgental und bietet jede Menge Möglichkeiten die teilweise über 3.000 Meter hohen Gipfel der Gegend zu bestaunen und teilweise auch zu erklimmen. Im Gegensatz zum nördlichen Abschnitt des Venediger Höhenwegs gibt es im südlichen Abschnitt weniger Alternativrouten, durch die man die Wanderung individueller gestalten kann.
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Zirbenweg

Innsbruck, Tirol

Wandergenuss auf 2.000 Metern Seehöhe durch einen der größten Zirbenbestände Europas.Berühmt, beliebt, viel begangen und trotzdem jedes Mal ein erhebendes Erlebnis. Der Zirbenweg oberhalb von Innsbruck ist Teil des Adlerweges und verläuft von der Bergstation der Patscherkofelbahn bis zur Tulfeinalm (Tulfes). Von der Talstation der Patscherkofelbahn geht es mit der Gondel bequem bergauf auf 1.952 Meter. Vom Patscherkofel nach Tulfes führt der Zirbenweg auf einem breiten Steig zu der etwas versteckten Boscheben-Hütte. Der Weg verläuft leicht an- und absteigend, jedoch ohne wesentliche Höhenänderungen entlang der Waldgrenze auf über 2.000 Metern Seehöhe. Sie durchwandern einen jahrhundertealten geschlossenen Zirbenbestand. Während des gesamten Weges eröffnet sich eine atemberaubende Kulisse mit Blick auf das Inntal. Gegenüber erhebt sich die imposante Nordkette, der Beginn des Karwendelgebirges. Am Ende des Zirbenweges geht es mit der Glungezerbahn in der Nähe der Tulfeinalm hinab nach Tulfes.Der Weg ist auch umgekehrt mit Start in Tulfes begehbar.Fakten zur WanderungSchwierigkeit: leichtHöhenmeter bergauf: 200 MeterHöhenmeter bergab: 100 MeterHöchster Punkt: 2060 MeterStreckenlänge: 7 KMAusgangspunkt: Patscherkofelbahn BergstationEndpunkt: Glungezerbahn BergstationBeste Jahreszeit: Juni, Juli, August, September, OktoberWegbeschaffenheit: WanderwegTiroler Bergwege-GütesiegelAnreise, öffentlicher VerkehrBus J | Bus 530 - Haltestelle "Patscherkofel"Bus 540 - Haltestelle "Glungezer Talstation"

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