Cookie Consent by Privacy Policies website Wandern in Salzburger Land

Wandern im Salzburger Land

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Ausflüge im Nationalpark Hohe Tauern Salzburg
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Ausflüge im Großarltal
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Wandern & Bergsport - Wandern im Salzburger Land

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Baumlehrpfad im Alpendorf

St. Johann in Salzburg, Salzburger Land

Baumlehrpfad im AlpendorfAm Wegabschnitt des "Alpendorf Panoramaweges" vom Naturhotel Gut Berg (ehem. Hotel Alpenhof) bis zum Panorama Apartments Weitenmoos gibt es einen Baumlehrpfad, auf diesem Wegstück wächst der gesamte österreichische Baumbestand (alle Nadel- und Laubbäume – über 30 Sorten!). Die einzelnen Baumarten werden mittels Beschreibungstafeln vorgestellt. Auf diesen Tafeln erhält der Wanderer Informationen über das Vorkommen, die Verwendung der Holzsorte, die Früchte der Bäume und vieles mehr. Zusätzlich gibt es auch noch allgemeine Hinweise über den Baumbestand in Österreich. Eine Holzerkennungsstation, ein "Baumkronen-Spiegel" und eine "Baumumarmungsstation" sowie ein Rastplatz mit Holzsonnenschirmen und Relaxliegen runden den Baumlehrpfad ab.Sehr außergewöhnlich ist, dass auf diesem verhältnismäßig kurzen Stück des Alpendorf Panoramawanderweges das gesamte Baumsortiment Österreichs auf natürliche Weise gewachsen ist. Die Wanderer sollen durch die Beschreibungen der Baumarten für das Thema nachwachsender Rohstoff und Nahrungsmittelspender etc. sensibilisiert werden. Durch die verschiedenen Stationen bzw. Holzerkennungstafeln wird der Lebensraum Wald für den Besucher "erlebbarer" gemacht. Zusätzlich zum Wandern wird auf den Erholungsraum "Wald" mit den Ruheoasen sowie weiteren Entspannungssitzgelegenheiten hingewiesen.TourdatenSchwierigkeit: leichtDauer: 00:45 hDistanz: 1,04 kmHöchster Punkt: 900 mHöhenmeter bergauf: 36 m
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Baumzipfelweg

Saalbach-Hinterglemm, Salzburger Land

Die Familienattraktion auf dem BergRund 7 km von Hinterglemm entfernt beginnt die Strecke zum Glemmtaler Baumzipfelweg, dem Highlight für die ganze Familie. Die Anreise erfolgt durch einen Tunnel in Hinterglemm bis zum kostenfreien Parkplatz in Hinterlengau am Talende. Von hier aus ist das Ausflugsziel mit einer Wanderung oder mit der Talschlussbahn erreichbar. Dank eines Münzautomaten kann die Sehenswürdigkeit ganzjährig besichtigt werden.Weltweit einzigartige Attraktion{{gallery_1}} Der Glemmtaler Baumzipfelweg gilt als höchster Wipfelwanderweg Europas. In Verbindung mit der "Golden Gate Brücke der Alpen" ist das 2010 eröffnete Ausflugsziel einmalig.Vom Parkplatz führt zunächst eine 2 km lange, naturnahe Wanderung zur Sehenswürdigkeit. An der Lindlingalm beginnt der Pfad von 1 km Länge.Der eigentliche Wipfelweg ist 600 Meter lang. Er wurde in 30 Metern Höhe aus massivem Lärchenholz errichtet. Daran schließt sich auf 200 Metern Länge die Talschlussbrücke an, die bis zu 42 Meter Höhe erreicht. Besuchern bietet die Überquerung einen beeindruckenden Rundblick auf die imposante Bergwelt, ins obere Saalachtal und Quellgebiet der Saalach.Rund um den BaumzipfelwegSeitlich des Bauwerks verläuft ein Hochseilpark mit Europas längster Seilrutsche. Direkt im Anschluss an die Brücke befindet sich das Bergrestaurant Lindlingalm. Der Familienbetrieb auf 1.300 Metern Seehöhe besteht seit 300 Jahren. Urige Gasträume und eine gemütliche Sonnenterrasse laden die hungrigen Gäste bei regionalen Gerichten zum Verweilen ein.
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Filz & Moor

Filzmoos, Salzburger Land

Das FILZ & MOOR ist Österreichs größtes Moor-Erlebnis und befindet sich am Rossbrand in Filzmoos. Direkt gegenüber der Papageno Gondelbahn startet die 600 m lange FILZ & MOOR  Bilderbuchrunde, die zum FILZ & MOOR Naturspielpark unterhalb der Schörgi Alm führt.Auf der Bilderbuchrunde gibt es sieben Moorerlebnisstationen, auf denen man den Moorbewohnern Frosch, Schmetterling, Eichhörnchen und Libelle begegnet, außerdem dem Moorbaum Fichte. Begleitet wird man unterwegs von Filzi, der schlauen Moorlibelle vom Rossbrand. So erfahren Groß und Klein spielerisch mehr über das Moor, die Natur und warum man sie schützen sollte - damit ist FILZ & MOOR gleichzeitig ein Naturerlebnis-, Naturlabor- und Naturschutz-Projekt.

Wandern & Bergsport

Fitness-Trail Marlies Schild

Dienten am Hochkönig, Salzburger Land

Der Fitness-Trail ist benannt nach der österreichischen Slalom-Weltmeisterin Marlies Schild, die für den Lehrpfad als Patin fungiert. Der Weg beginnt am Ortsausgang von Dienten in Richtung Lend. Als Rundweg angelegt beträgt die Gehzeit des 4,2 km langen Fitness-Trails eine knappe Stunde. Nicht nur sportliche Läufer sonder auch ungeübte Wanderer oder Spaziergänger können auf dem Lehrpfad ihre Fitness trainieren. Ein festes Schuhwerk wie Sportschuhe oder leichte Wanderschuhe sind für den sportlichen Spaziergang notwendig.14 Stationen gibt es auf dem Fitness-TrailAuf der gut ausgebauten Laufstrecke warten insgesamt 14 Stationen mit Stretching-, Koordination-, Kräftigungs- und Gleichgewichtsübungen. Der Rundweg ist vom Dorf aus leicht per Fuß oder mit dem Auto erreichbar, Parkmöglichkeiten sind am Startpunkt vorhanden.
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Hochgründeck

St. Johann in Salzburg, Salzburger Land

Das Salzburger Gipfelspiel macht das Wandern durch die Salzburger Sportwelt und St. Johann in Salzburger zum echten Erlebnis. Nur wer alle sieben Gipfel des “Spiels” erwandert, kann das es gewinnen.Das Hochgründeck ist einer der höchsten bewaldeten Berge Europas und zählt zu den schönsten Aussichtsbergen Österreichs. Die relativ lange Tour wird mit einer Aussicht auf rund 300 Gipfel (Hochkönig, Tennengebirge, Dachstein, Niedere und Hohe Tauern, Kitzbühler Alpen und Dientner Schieferberge) belohnt.So funktioniert's!Vor dem Spielstart erwerben die Gipfelspiel-Wanderer beim Tourismusverband eine „Gipfelbox“. Sie beinhaltet die wichtigsten Utensilien für das Salzburger Gipfelspiel: Tourenbuch, Wanderkarte und Trinkbecher mit Karabiner. Mit dem Gipfelbuch im Rucksack erklimmt man einen Berg nach dem anderen und lässt sich den „Gipfelsieg“ abstempeln. Nur wer alle Gipfel bestiegen hat, sichert sich zum Schluss eine Belohnung, die es beim Tourismusverband gibt. Für jeden Berg wurde ein individuelles Ritual entwickelt, das Wanderer im Gipfelbuch nachlesen können. Dieses Ritual ist als Einladung zu verstehen, um sich mit dem Berg als besonderen Platz zu verbinden.Die Berge des Salzburger Gipfelspiels:St. Johann in Salzburg: Hochgründeck, der HeilerFilzmoos: Bischofsmütze, die wohlwollende KöniginWagrain-Kleinarl: Penkkopf, der MagierFlachau: Saukarfunktel, der PoetAltenmarkt-Zauchensee: Lackenkogel, der WächterRadstadt: Rossbrand, der SpäherTourdaten HochgründeckDas Hochgründeck (1.827 m) ist nicht nur einer der höchsten, bewaldeten Berggipfel Europas, sondern auch ein uralter Kraft- und Ritualplatz. Der Berg lädt zur inneren Einkehr, und mit der St. Vinzenz Friedenskirche findet sich hier zusätzlich noch ein ganz besonderer Raum, der diesen Wunsch unterstützt. Die Tour startet am Parkplatz Stein-Bauer und verläuft zunächst über den Güterweg steil links hinauf, dann immer leicht ansteigend durch den Wald Richtung Gründecksattel und weiter über die beschilderten Wege Richtung Hochgründeck. Dauer: 2:45 Std.Distanz: 6,21 kmHöchster Punkt: 1.826 mHöhenmeter bergauf: 815 mHeinrich-Kiener-Haus und FriedenskapelleNahe des Gipfels des Hochgründeck liegt das Heinrich-Kiener-Haus. Die aussichtsreiche Terrasse der Hütte lädt ein zum Ankommen und Genießen mit einem erfrischenden Getränk und einer feinen Auswahl an regionalen Schmankerln ein. Die Hütte bietet Übernachtungsmöglichkeiten für ca. 30 Personen und ist von Anfang Mai bis Ende Oktober täglich (Dienstag Ruhetag) geöffnet.Wenige Meter oberhalb des Heinrich-Kiener-Haus, am St. Rupert Pilgerweg, liegt die Friedenskapelle. Bis ins Detail symbolisch gestaltet soll diese Kirche die Vision umfassenden Frieden zwischen Menschen alles Völker und Religionen in Harmonie mit der Schöpfung sichtbar machen. Viele Wanderer und Einheimische suchen sie auf, um zur Ruhe zu kommen und eine Kerze für ein Anliegen, oder zum Gedenken an einen seiner Lieben anzuzünden. Zudem finden regelmäßig Bergmessen statt.Video: Salzburger Gipfelspiel Hochgründeck in St. Johann

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Hohe Tauern Panorama Trail

Rauris, Salzburger Land

Der Hohe Tauern Panorama Trail ist einer der beliebtesten und schönsten Weitwanderwege in Österreich. Er führt in 17 Etappen von den Krimmler Wasserfällen im Westen bis nach Hüttschlag im Großarltal. Gegen Ende des 275 km langen Trails (14.000 Höhenmeter), der gespickt ist mit Naturschauspielen und malerische Nationalpark-Orten, wandert man auch durch das Raurisertal. Start von Etappe 15 ist direkt in Rauris, der Weg führt euch einmal durch das Raurisertal nach Süden bis zum Kolm Saigurn am Fuß der Goldberggruppe. Mit rund 24 Kilometer ist die Etappe lang und kräftezehrend, aber absolut lohnend. Der Rauriser Talschluss gilt einer der schönsten im Nationalpark Hohe Tauern und als Naturparadies. Eine herrliche Aussicht auf die gewaltigen 3.000er Sonnblick, Schareck und Hocharn und der Barbarawasserfall belohnen für die lange Tour. Ziel ist das Naturfreundehaus Kolm Saigurn (1.598m), in dem Wanderer in Einzel- oder Mehrbettzimmern sowie im Matrazenlager nächtigen können. Von Kolm Saigurn führt der Hohe Tauern Panorama Trail im Anschluss weiter ins Gasteinertal.Fakten Etappe 15 Rauris - Kolm SaigurnSchwierigkeit: mittelStrecke: 23,9 kmDauer: 7:15 hAufstieg: 862 hmAbstieg: 211 hmHöchster Punkt: 1.741 mTiefster Punkt: 933 mVideo: Hohe Tauern Panorama TrailWeitere Informationen: https://www.hohetauerntrail.at/de
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Kapellenwanderweg Großarl

Großarl, Salzburger Land

Der Kapellenwanderweg im Großarltal führt über eine Länge von 17,5 km von Kapelle zu Kapelle und lädt neben dem Wandern auch zum Nachdenken und zur inneren Einkehr ein.Strecke und Kapellen auf dem Weg{{gallery_2}}Start des Wanderwegs ist bei der Pfarrkirche Großarl, das Ende liegt beim Talschluss in Hüttschlag. Der Weg kann aber auch in anderer Richtung oder nur teilweise begangen werden. Unterwegs passiert man insgesamt elf Kapellen und zwei Kirchen. Die reine Gehzeit beträgt rund 4,5 Stunden, dabei steigt man rund 600 Höhenmeter auf und 500 Höhenmeter wieder ab. Gekennzeichnet ist der Weg durch ein Schild mit stilisierter Kapelle in grüner Landschaft vor einer aufgehenden Sonne.Weitgehend parallel zum Kapellenwanderweg verläuft der so genannte Kinderwagenweg, der breiter und flacher und auch gut mit Fahrrädern zu befahren ist. Nur zwischen Figlerkapelle und Neuhofkapelle gibt es keine alternative Strecke.Reihenfolge der Kapellen und Kirchen Pfarrkirche Großarl Laireitingkapelle Bichlkapelle Figlerkapelle Griesbichlkapelle Neuhofkapelle Schappackkapelle Pfarrkirche Hüttschlag Wolfaukapelle Karteiskapelle Maurachkapelle Hubertuskapelle PertillkapelleWanderer im Inneren einer Kapelle auf dem Kapellenwanderweg Großarl © www.grossarltal.infoGedanken auf dem WegAn jeder der ersten zehn Kapellen wurde eines der zehn Gebote zu einem guten Wunsch umformuliert, um ihn dem Wanderer mit auf den Weg zu geben. Deshalb wird er auch “Weg der guten Wünsche” genannt. Außerdem gibt es kurze Texte zum Anregen, daher der Beiname “Weg zum Nachdenken”.Begleitendes PilgernGruppen zwischen zehn und 40 Personen können eine begleitete Wanderung buchen. Start ist dann um 8 Uhr in Großarl, die Rückkehr erfolgt mit dem Bus gegen 17 Uhr. Zwischendurch gibt es eine Einkehr zum Mittagessen und zum Kaffee am Nachmittag. Das Angebot kostet 10 Euro pro Person als Pilgerbeitrag, dazu kommen rund 25 Euro für den Bus und die Verpflegung pro Wanderer.
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Krahlehenhütte-Sulzenalm

Filzmoos, Salzburger Land

Die Krahlehenhütte auf der Sulzenalm bei Filzmoos ist auf einfachen Wanderwegen rund um den Rettenstein gut zu erreichen. Sie liegt zu Füßen des 2.454 Meter hohen Hochkegelkopfs, Torsteins und des Sulzenhalsgrats. Die Wanderer genießen den Panoramablick, der in Richtung Nordwesten auf das Dachsteingebirge mit Gosaukamm und Bischofsmütze fällt. Die Hütte liegt auf etwa 1.500 Metern Höhe zwischen Bergwäldern und weiten Almwiesen.Auch bei Wandereinsteigern beliebtSulzenalm und Oberhofalm sind beliebte Wanderziele für Urlauber im Bergdorf Filzmoos. In weniger als einer Stunde vom Ortszentrum aus gelangen auch ungeübte Wanderer oder Spaziergänger zur Krahlehenhütte bei Filzmoos. Wer vom Lämmerhof aus aufsteigt, kommt an einem hübschen Wasserfall vorbei.In der in traditioneller Holzbauweise errichteten Krahlehenhütte werden deftige Jausen sowie heiße und kalte Getränke serviert. Zahlreiche Details, wie Holzschnitzereien und liebevoll bemalte Alpenmilchkannen, sorgen für eine besondere Atmosphäre. Direkt vor der Hütte können die Gäste auf gemütlichen Holzbänken den Panoramablick auf sich wirken lassen oder sie kühlen ihre Hände im rustikalen Holzbrunnen vor der Hütte.Intensive Natur- und BergerlebnisseAuf den ungedüngten Almwiesen rund um die Hütte gedeiht eine farbenfrohe Vielfalt an alpinen Sommerblumen. Auf der Krahlehenhütte können große und kleine Besucher die Almkühe auf ihrem natürlichen Weidegrund beobachten, das hofeigene Pony oder kleine Streicheltiere wie Kaninchen besuchen.Am frühen Morgen oder abends taucht die tiefstehende Sonne die umliegenden Felsen in rotes Licht. Wer dieses Alpenglühen vor der Krahlehenhütte genießen möchte, kann auf der wenige Wanderminuten entfernt liegenden Wallehenhütte übernachten.
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Mitterberger Erzweg

Mühlbach am Hochkönig, Salzburger Land

Der geschichtsträchtige Wanderweg entführt die Besucher auf eine Zeitreise durch 5.000 Jahre Bergbaugeschichte. Vorbei an den Abbaustätten des prähistorischen Kupferbergbaus und der neuzeitlichen Stollen ab 1928 führt der Mitterberger Erzweg zu alten Bergbauwohnhäusern und ehemaligen Aufbereitungsanlagen.Verlauf des 5,9 km langen ErzwegsGestartet wird am Fuße des Hochkönigs beim Arthurhaus auf 1.500 m Höhe. Für den 5,9 km langen Wanderweg, der stetig bergab über Wald- und Feldwege verläuft ist festes Schuhwerk nötig. Insgesamt 15 teilweise interaktive Erlebnisstationen vergegenwärtigen den Alltag der Bergleute. Stationen wie der Stollen "Keltenloch" stehen als Zeuge der Urzeit und präsentieren den Besuchern die bronzezeitlichen Abbaumethoden des Kupfererzes. Ein original restaurierter "Grubenhunt" aus dem Mühlbacher Bergwerk wartet an einer weiteren Station auf die Besucher. Der sogenannte "Grubenhunt" gilt als wichtigstes Transportmittel für die Beförderung des Erzes aus den Stollen. Diese und viele weitere Stationen und Schautafeln begleiten die Wanderer auf dem lehrreichen "Bergbaupfad".Idyllischer Wegabschnitt durch die BarbaraschluchtBesonders idyllisch verläuft der Streckenabschnitt auf dem ehemaligen Knappenpfad, der durch die Barbaraschlucht führt. Der schmale Pfad wurde aufwendig saniert, ausgebaut und gesichert, so dass die Wanderer unbekümmert die Schönheit der malerische Schlucht genießen können. Unterhalb des Rupertistollens mündet der Steig in die alte Trasse der Mitterbergstrasse wo sich die alte Aufbereitungs- und Waschanlage, der sogenannte "Viererwasch" befindet. Zum Endpunkt des Wanderweges nach Mühlbach gelangen die Wanderer über die alte Trasse der Feldbahn.
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Montelino's Erlebnisweg

Saalbach-Hinterglemm, Salzburger Land

Outdoor-Aktivität mit MontelinoHinter Montelino's Erlebnisweg steht der Clown Montelino, der eines Tages sehr traurig wurde, weil alle seine Freunde und Spielsachen verloren gegangen sind. Das lag daran, dass Montelino sie schlecht behandelt und vernachlässigt hatte. Montelino verlor darüber sein Lächeln und braucht nun die Hilfe der Kinder, die ihm Freunde und Spielzeug wiederbringen sollen. Daher sollten sich hilfsbereite Kinder mit ihren Familien aufmachen, Montelino zu helfen.Auf dem Erlebnisweg Montelino helfen{{gallery_0}} Der Beginn des Abenteuers liegt auf dem Kohlmaisgipfel, zu dem man mit der Kohlmaisbahn gelangt. An der Talstation der Bahn erhalten die kleinen Mitstreiter einen Spielepass, der im Preis der Seilbahn enthalten ist. Der Besuch des Erlebniswegs ist also kostenlos.Auf ihrem Weg, den die kluge Eule ihnen weist, suchen die Kinder die Freunde und das Spielzeug von Clown Montelino. Der Weg von der Berg- zur Mittelstation der Kohlmaisbahn verläuft durch den Wald und über Almwiesen, ist aber mit dem Kinderwagen befahrbar.Viele SpielstationenAn verschiedenen Stationen gibt es viel zu erleben und entdecken: die Riesenschlange Paula wartet auf die Mitspieler, auch ein Kasperltheater befindet sich auf dem Weg. Dann gibt es noch das Spinnennetz, ein Spielwerfen und eine Riesenrutsche und vieles mehr - ein toller Spaß für die ganze Familie! Gekrönt wird der Pfad am Ende mit einem Wasserspielplatz mit Planschvergnügen für alle.
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Moosalm Filzmoos

Filzmoos, Salzburger Land

Die Moosalm ist eine bewirtschaftete Almgaststätte, in der Bergwanderer und Familien mit Kindern gerne einkehren. Sie liegt auf 1.334 Metern und ist von Filzmoos und Radstadt aus in jeweils rund einer Stunde erreichbar. Bei Wanderungen auf die über Wiesen- und Forstwege erreichbare Alm genießen die Alpenfreunde herrliche Rundblicke auf Tennengebirge, den Hochkönig, den Dachstein und den Gosaukamm, auf dem die Grenze zwischen den Bundesländern Salzburg und Oberösterreich verläuft.Blick auf die BischofsmützenAuf der Moosalm rasten die Gäste in der gemütlichen Gaststube oder genießen die Bergsonne auf der großen Terrasse. Über Bergwälder und Almwiesen führt der Blick auf die Große und Kleine Bischofsmütze, die durch die sogenannte Mützenschlucht voneinander getrennt werden.Diese markanten, 2.458 und 2.430 Meter hohen, Gipfel aus Dachstein-Riffkalk bilden zusammen mit Stuhllochspitze und der 2.190 Meter hohen Kamplbrunnspitze den Abschluss des Gosaukamms. Obwohl die Bischofsmütze bei einem Bergsturz 1993 eine Felsnadel verlor, ist die auffallende Silhouette, die den Bergkuppen ihren Namen gaben, gut zu erkennen.Almwanderungen mit KindernKleine Bergwanderer können mit ihren Eltern von Filzmoos über das Rossbrandstüberl auf dem Kinderwanderweg in etwa einer Stunde auf die Moosalm wandern. Es wird empfohlen, das Auto im Ortszentrum von Filzmoos zu parken und dann zu Fuß in Richtung Hotel Alpenblick zu starten.Auf dem Weg gibt es 15 kleine Häuschen, wo man jeweils ein Tier in sein Wanderheft stempeln kann. Wer den ganzen Weg geschafft hat und sein Heft an allen Stationen abgestempelt hat, der bekommt am Ziel des Wegs, der Moosalm, einen Moosalmbär als Abzeichen. Das Stempelheft ist im Tourismusbüro Filzmoos erhältlich.Einkehr auf der MoosalmBeim Weg hinauf zur Moosalm überqueren die Bergfans auf einem Steg den rauschenden Gebirgsfluss Kleine Mandling. Oben angekommen, können sich die Wanderer mit hausgemachten Käsespezialitäten, Kaffee, Kuchen und kühlen Durstlöschern wie selbstgemachtem Blaubeer- und Holundersaft stärken.

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Ramingsteiner Erzwege

Ramingstein, Salzburger Land

Insgesamt drei Erzwege laden im Lungau die ganze Familie zum Wandern ein. Die historischen Wanderwege wurden in den vergangenen Jahren wieder begehbar gemacht. Auf diesen Wegen wurde im Mittelalter von den Knappen das abgebaute Erz ins Tal gebracht. Alle drei Erzwege sind mit über 40 Schautafeln ausgestattet, um die Wanderer über das Leben und die Arbeit der Knappen zu informieren.Erzweg AltenbergBei diesem Wanderweg liegt der thematische Schwerpunkt auf der Arbeitswelt der Knappen. Die Wanderung startet am Gemeindeamt Ramingstein und dauert rund drei Stunden.Der Weg führt über die Felsenpromenade bis zum stillgelegten Marmorsteinbruch. Hier kann man selbst Hammer und Meißel in die Hand nehmen. Von hier aus geht es am Silberbergwerk vorbei zurück zum Gemeindeamt.Erzweg DürnrainDieser Erzweg beschäftigt sich mit den sozialen Aspekten des Bergmannsleben. Ausgehend vom Gemeindeamt Ramingstein wandert man zwei Stunden vorbei an Burg Finstergrün bis zu den Stollen und Halden des Abbaureviers Dürnrain. Diese Wege existieren teilweise seit Jahrhunderten.Erzweg KendlbruckDer Schwerpunkt dieses Wanderwegs liegt beim Eisenbergbau. Die Wanderung dauert etwa eine Stunde und ist besonders gut für Familien mit Kindern geeignet. Ausgangspunkt ist der Erlebnisspielplatz Kendlbruck. Hier wurde ein Pochwerk, in dem im Mittelalter Erz zerkleinert wurde, nachgebaut. Ein weiterer Höhepunkt der Wanderung ist die historische Schmelzhüttenanlage "Hochofen Kendlbruck".

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Salzburger Almenweg

Schwarzach im Pongau, Salzburger Land

Der Salzburger Almenweg zieht sich über eine Länge von 350 km durch das Salzburger Pongau. Er verläuft vom Tennengebirge, in die Region Hochkönig, über die Salzburger Sonnenterrasse, durch das Gasteinertal, ins Großarltal, mittendurch die Salzburger Sportwelt und nach Obertauern.Der Weitwanderweg ist in 25 Etappen unterschiedlicher Länge und Schwierigkeit unterteilt und führt an 120 urigen Hütten vorbei, in denen eingekehrt und übernachtet werden kann.Die Etappen des AlmenwegsDie einzelnen Etappen des Weges sind zwischen fünf und 21 Kilometer lang und haben eine Gehzeit von 1,5 bis 9 Stunden. Die Teilstrecken sind unterschiedlich anspruchsvoll: Es gibt Wege, die auch gut für Familien zu begehen sind, aber auch Etappen, die nur für erfahrene Bergsteiger zu empfehlen sind. Auf der Internetseite des Salzburger Almenwegs kann man die Etappen nach verschiedenen Kategorien filtern, darunter beispielsweise für Familien geeignet, nach dem Anspruch oder mit besonders schönem Panoramablick. Dort werden elt Etappen ausgewiesen, die für Familien geeignet sind, acht Teilstrecken werden nur für erfahrene Bergwanderer empfohlen. Besonders familienfreundlich ist zum Beispiel die Etappe Nummer 27, die zur Moosalm in Filzmoos führt. Hier gibt es auch einen Streichelzoo und einen Kinderspielplatz.Regionaler Genuss auf den HüttenDas Salzburger Land hat die höchste Dichte an Almen aller Bundesländer in Österreich. So ist es nicht verwunderlich, dass man hier den Weitwanderweg findet, der von Alm zu Alm führt. Auf den Hütten gibt es neben den traditionellen Brotzeitbretteln regionale Spezialitäten wie Fleischkrapfen, Kasnockn, Gröstl, Kaspressknödelsuppe, Schwammerlgerichte, Topfenaufstriche oder selbstgemachte Säfte.Hütte bei Großarl auf dem Almenweg © RaffaltMarkierung und WandernadelnDer Almenweg ist durch die blaue Blüte des Enzians gekennzeichnet. Diese schmückt auch die vier unterschiedlichen Wandernadeln, die man sich erlaufen kann. Wer eine der 31 Etappen gegangen ist, kann sich bereits das Abzeichen in Bronze sichern, für den Enzian in Diamant muss man den kompletten Almenweg gewandert sein. Nachgewiesen wird dies durch Stempel in den Almen und Hütten, abholen kann man sich seine Wandernadel in allen Tourismusbüros im Pongau.Zurück zum AusgangspunktWer nur eine Teilstrecke des Almenwegs wandert, gelangt mit öffentlichen Verkehrsmitteln wieder zurück zum Ausgangspunkt. Verschiedene Buslinien, Sammel- und Wandertaxis und Bahnstrecken verkehren im Pongau-Takt und können genutzt werden.Ausgewählte Etappen-Highlights auf dem Salzburger Almenweg:Etappe 2 – Auf den Spuren des Kupferabbaus an den Flanken des HochkönigsDie zweite Etappe des Salzburger Almenweges hat ihren Ausgangspunkt auf der 1.690 Meter hoch gelegenen Mitterfeldalm am Fuße des sagenumwobenen Hochkönigs. Die Gegend rund um die Alm war bereits in prähistorischer Zeit Kupferabbaugebiet. In der Bronzezeit galt das hiesige Vorkommen als das größte in den Ostalpen. Erst 1977 wurde der Kupferabbau aufgelassen. Von hier führt der Salzburger Almenweg am „Mühlbacher Höhenweges“ entlang der Südflanke des Hochkönigs bis zum Dientner Sattel und vorbei an mehreren zertifizierten Almsommerhütten. Wanderer genießen von hier aus traumhafte Ausblicke auf die Hohen Tauern im Süden. Nicht nur an heißen Sommertagen lohnt ein kleiner Abstecher zu den Riedinger Wasserfällen. Endpunkt der Etappe ist der Ort Dienten, den man auch als Wintersportort kennt.Etappe 9 – Durch das Herz des einstigen Goldbergbaus in den Nationalpark Hohe TauernAusgangspunkt der neunten Etappe ist das geschichtsträchtige Angertal, in dem die Bergbauzeit bis heute ihre Spuren hinterlassen hat. Stationen entlang des Weges erzählen in diesem Gasteiner Seitental überlieferte Sagen über das kostbare Gold und das Leben der Bergwerksknappen. Mehrere Gipfel und Ortsnamen erinnern im Gasteinertal an diese Ära. So erblicken Wanderer am Weg zur Miesbichlscharte den Silberpfennig und den Erzwiessee. Bis heute sieht man die Schlackenhalden und die Eingänge der alten Stollen. Am Weg nach Sportgastein verweisen zahlreiche Relikte auf die Bergbauvergangenheit, so zum Beispiel das Schaukraftwerk, ehemalige Knappenhäuser und der Imhofstollen. Das Etappenziel – das Valeriehaus im Nationalpark Hohe Tauern – ist nach der jüngsten Tochter von Kaiserin Elisabeth und Kaiser Franz Josef benannt und zugleich der südlichste Punkt des Salzburger Almenweges.Etappe 21 – Von der „Alten Stadt im Gebirge“ zu einem überwältigenden 360-Grad-PanoramaSchon im Jahr 1289 wurde Radstadt am Fuße des Radstädter Tauerns zur Stadt erhoben. Heute erinnern in der „Alten Stadt im Gebirge“ steinerne Zeitzeugen an die wechselvolle Historie des Ortes: So etwa die meterdicke Stadtmauer mit ihren prachtvollen Privatgärten, der mystische Hexenturm und die Kapuzinergruft. Von Radstadt führt der Salzburger Almenweg über den 1.786 Meter hohen Rossbrand bis nach Filzmoos. Der Rossbrand gilt als einer der schönsten und beeindruckendsten Aussichtsberge der Ostalpen, von dessen Gipfel Wanderer an die 150 Berggipfel in alle Himmelsrichtungen erblicken. Am Etappenziel sollte in der Pfarrkirche von Filzmoos das berühmte „Filzmooser Kindl“ besichtigt werden: diese spätgotische, farbig gefasste Holzskulptur des Jesuskindes ist von einem geschnitzten und vergoldeten Strahlenkranz umgeben und soll für reichen Kindersegen sorgen.
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Salzburger Almenweg - St. Johann in Salzburg

St. Johann in Salzburg, Salzburger Land

Die Etappe vom Gernkogel in St. Johann nach Kleinarl führt über den 2.037 Meter hohen Gipfel des Kitzsteins („Gabel“). Der kurze, aber recht anspruchsvolle Aufstieg erfordert ein wenig Trittsicherheit und Schwindelfreiheit, ist jedoch gut zu bewältigen. Wer ihn sich nicht zutraut, dem sei die Variante 13b vom Vortag empfohlen. Alle Wanderer genießen auf der Wegstrecke traumhafte Ausblicke, denn neben der Kitzsteingabel kann mit dem Penkkopf gleich noch ein zweiter Zweitausender erobert werden. Das Bergpanorama von den Wagrainer bzw. Kleinarler Hausbergen reicht vom Tennengebirge über den Dachstein bis hin zum Großglockner – alles mittlerweile gute Bekannte, nur eben erneut aus einer anderen Perspektive. Auf der anderen Seite des Kleinarltals erblicken Sie die mächtige Ennskraxn (2.410 m), den Faulkogel (2.654 m) und das Rothorn (2.522 m): die morgige Etappe wird am Fuße dieser Gipfel weiter in Richtung Wagrain führen. Für die Stärkung zwischendurch sollten Sie heute eine kleine Jause als Wegzehrung einpacken, denn erst am Etappenziel bei der Kleinarler Hütte ist die heutige erste und einzige Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeit.Abseits des Weges Der Geisterberg im St. Johanner Alpendorf und Wagrainis Grafenberg in Wagrain in der Nähe des heutigen Etappenstarts zählen zu den Salzburger Erlebnisbergen, die mit den qualitätsgeprüften Salzburger Sommer-Bergbahnen erreichbar sind. Mit zahlreichen Spiel- und Erlebnisstationen laden sie Familien dazu ein, die Berge mit jeder Menge Spaß, Action und Abenteuer zu entdecken. St. Johann in Salzburg und Wagrain-Kleinarl gehören ebenso wie die Orte Flachau, Altenmarkt-Zauchensee, Radstadt, Filzmoos und Eben zur Salzburger Sportwelt, die in den nächsten Tagen durchwandert wird. Entlang des WegesBevor man vom Gernkogel aus kommend auf den Gipfel des Kitzsteins geht kommt man auf den Vorgipfel, wo das sogenannte „kosmischen Kreuz“ – ein echter Kraftplatz - steht.  Das kosmische Kreuz ist ein Baum, der hier in der Nähe gewachsen ist, etwas bearbeitet und am Vorgipfel wie ein Gipfelkreuz aufgestellt wurde. Er bildet gesamt 3 Kreuze: Eines durch die beiden Hauptäste, ein weiteres in einem höheren Ast oben und ein drittes wurde am Boden mit Steinen ausgelegt. Die 12 Holzpflöcke rundherum stehen für die 12 Apostel.Almenweg Stärkung Die Kleinarler Hütte liegt wunderbar eingebettet zwischen Penkkopf und Gründegg. Alois Langegger ist Hüttenwirt mit Leib und Seele und hat immer ein paar Geschichten auf Lager. Einkehren lohnt sich, denn hier gibt es neben kalten Jausen auch warme Gerichte, die echte Hüttenklassiker sind. So etwa Kaspressknödelsuppe oder Kaiserschmarrn mit Zwetschkenröster.TourdatenSchwierigkeit: mittelDauer: 04:00 hDistanz: 9,36 kmHöchster Punkt: 2.037 mHöhenmeter bergauf: 548 mHöhenmeter bergab: 574 mWeitere Informationen: https://www.josalzburg.com/de/touren/salzburger-almenweg-etappe-14-gernkogelst-johann-kleinarler-huette.htmlVideo: Salzburger Almenweg
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Schmidolins Feuertaufe

Zell am See, Salzburger Land

Für Familien mit Kindern bietet der Zeller Hausberg, die Schmittenhöhe, ein ganz besonderes Highlight, den Erlebniswanderweg "Schmidolins Feuertaufe".Schmidolin ist das Maskottchen der SchmittenhöheSchmidolin ist ein kleiner Drache und das Maskottchen der Schmittenhöhe. Die Besucher des Erlebniswegs begleiten den kleinen Drachen bei seiner Feuertaufe und helfen ihm, das Feuerspeien zu lernen.Schmidolins Feuertaufe führt über die SchmittenhöheDer Rundweg startet an der Bergstation der Areitbahn I. Auf dem Wanderweg erwartet die Besucher mehrere Erlebnisstationen und ein Kletterpark für Kinder. Insgesamt müssen elf Abenteuer-Stationen bewältigt werden. Dazu gehören beispielsweise eine Feuerbrücke, eine Drachenrutsche und ein Drachenturm. Mit viel Mut und etwas Geschick muss man an den Stationen möglichst viele Feuersteine einsammeln. Die Steine braucht Schmidolin, um das Feuerspeien zu lernen. Zwischen den Abenteuer-Stationen gibt es mehrere Möglichkeiten eine Rast einzulegen und zum Spielen für die Kinder.An den verschiedenen Stationen kann man sich Einträge im Spielpass "Schmidolins Feuertaufe" verdienen. Den Pass gibt es an den Talstationen der Bergbahnen Areit I und cityXpress. Außerdem kann man sich dort für die ganz Kleinen kostenlose Rückentragen für Kleinkinder ausleihen. Wer im Besitz eines Seilbahntickets ist, darf den Erlebniswanderweg kostenlos nutzen.Schmidolins DrachenfeuerDirekt am Erlebniswanderweg befindet sich auch der 10 m hohe Spieleturm Schmidolins Drachenfeuer: Hier kann man balancieren, klettern, durch ein Fernrohr schauen, sich in der Nestschaukel ausruhen oder durch den Netztunnel kraxeln.Schmidolins FeuerstuhlWem das noch nicht Abenteuer genug ist, der kann bei "Schmidolins Feuerstuhl" richtig Gas geben. Auf einem Parcours an der Bergstation Areit I können Kinder von sechs bis 14 Jahren mit Elektrobikes fahren. Vor dem Start erhalten die Kinder eine Sicherheitseinweisung und bekommen Schutzkleidung angelegt. Die Elektrobikes fahren lautlos, ohne Abgase und ohne heißen Auspuff.
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Sulzkaralm

Filzmoos, Salzburger Land

Die Sulzkaralm bei Filzmoos ist eine Almwirtschaft im Dachsteingebiet auf 1.543 Metern Höhe und wurde zur Almsommerhütte des Jahres 2015 gekürt. Sie liegt zu Füßen der markanten, rund tausend Meter höher aufragenden Doppelgipfel der Bischofsmütze.Vom Urlaubsort Filzmoos, der malerisch zwischen Dachsteingruppe, Ramsau und Roßbrandgipfel liegt, ist die Sulzkaralm zum Beispiel vom Parkplatz Aualm erreichbar. Von hier führt eine rund einstündige Wanderung auf die Alm.Durch ihre Lage am Salzburger Almenweg kehren auf der Sulzkaralm häufig Wanderer, die Mehrtagestouren gehen, zur Mittagsjause oder zu Kaffee und Linzer Schnitte ein. Übernachtungen werden nicht angeboten.Herzhafte Spezialitäten und herzliche GastfreundschaftDie Gäste stärken sich in der urigen Hütte oder auf der Sonnenterrasse mit Bergkäse und Bauernbrot, Kasspatzn sowie anderen herzhaften Leckereien. Den Käse stellen die Almbauern aus Milch von den eigenen Kühen her. Durstige Wanderer werden mit "Skiwasser", Radler und weiteren kalten sowie warmen Getränken versorgt.Nicht nur Kinder freuen sich über die vielen Tiere, die auf der Sulzkaralm bei Filzmoos gehalten werden. Während die Almkühe keine Streicheltiere sind, dürfen Esel oder Ziegen auch gestreichelt werden. Mit etwas Glück können die Gäste auf den Bergwiesen und Felshängen rund um die Sulzkaralm Gämsen oder Murmeltiere beobachten oder Alpendohlen und Steinadler kreisen sehen.Die Sulzkaralm liegt am DachsteinrundwegDie Sulzkaralm liegt am Dachsteinrundweg, einem der beliebtesten Bergwanderwege des Salzburger Lands. Die steilen, bis zu 2.996 Meter hohen, Felsformationen, die tiefen Hangwälder und Täler laden zu einer Umrundung des Dachsteins ein. Der 121 Kilometer lange Rundweg bietet einmalige Ausblicke auf Gipfel und Gletscher.Wer nicht alle acht Tagesetappen wandern möchte, kann einzelne Touren gehen. Eine rund eineinhalbstündige Tour führt von der Sulzkaralm zur Losegg-Alm oder zur Hofpürglhütte. Unterwegs genießen die Wanderer den Blick auf den Gosaukamm mit den markanten Spitzen der Großen und Kleinen Bischofsmütze. Der Heimhof der Alm ist der Knablhof der Familie Ebner. Auch von hier aus kann (in rund zweieinhalb Stunden) auf die Sulzkaralm bei Filzmoos gewandert werden.
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Tal der Geier

Rauris, Salzburger Land

Das Krumltal in Rauris ist ein wahres Naturparadies. Bekannt als das "Tal der Geier", bietet es beeindruckende Landschaften, kristallklare Bäche und eine reiche Tierwelt. Im Tal der Geier ziehen die Könige der Lüfte ihre Kreise: Steinadler, Gänsegeier und Bartgeier sind hier, mit etwas Glück und Fernglas, in freier Wildbahn zu beobachten. Das wildromantische Seitental vom Raurisertal wurde 1986 für die Wiederansiedelung der in Europa bereits ausgerotteten Bartgeier ausgewählt. Außerdem zählt das Krumltal zu den von Steinadlern am dichtesten besiedelten Tälern der Hohen Tauern in Österreich.Tipp: Wer noch mehr Greifvögel hautnah erleben möchte, kommt an der Greifvogelwarte der Rauriser Hochalmbahnen Falken, Eulen und Adlern ganz nah! Unterwegs auf dem LehrwegAuf dem Lehrweg "Könige der Lüfte" durch das Rauriser Krumltal erfahrt ihr mittels Schautafeln viele Fakten und Infos über die imposanten Greifvögel, die hier zwischen Wasserfällen, Felsblöcken und Almweiden einen idealen Lebensraum gefunden haben.Die leichte und familienfreundliche Wanderung führt euch in rund 1,5 Stunden durch die Natur, vorbei an der Kasermandlquelle bis zur bewirtschafteten Bräualm. Neben Greifvögeln kann man mit etwas Glück auch Wildtiere wie Gämsen, Murmeltiere und Steinwild beobachten.In der Sommersaison werden regelmäßig geführte Touren mit einem Nationalpark-Ranger angeboten. Start ist immer am Parkplatz Krumltal um 8.45 Uhr, offenes Ende bei der Bräualm um ca. 13 Uhr. Weitere Infos gibt es unter www.raurisertal.at.
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Themen-Erlebniswege in Maria Alm

Maria Alm am Hochkönig, Salzburger Land

Die Wanderregion am Fuße des Hochkönigsmassivs bietet Urlaubern ein unvergessliches Erlebnis. Verschiedene Themen- und Erlebniswege rund um Maria Alm laden zum Erleben und Kennenlernen der Region ein.Walderlebnisweg bei Maria AlmAn der Bergstation dorfj@t Natrun starten Wanderer zum Walderlebnisweg. Die Strecke ist 5,2 km lang und hat einen mittleren Schwierigkeitsgrad. Auf vielen Schautafeln erfährt man mehr über den Wald, seine Bewohner und seine Natur. Egal ob Pflanzen erraten an der Duftstation, Wildtiere auf der Spur beobachten oder Blätter und Früchte in freier Natur sammeln, auf dem Wald- und Erlebnisweg sind alle Sinne gefragt. Ebenfalls empfehlenswert ist ein Besuch im nahegelegenen Wildgehege Gasthof Jufen. Dort präsentiert sich die heimische Tierwelt von Luchs, Rotwild & Co in ihrer natürlichen Umgebung.Maria Almer Schmetterlings-ErlebniswegAuf der 3,2 km langen Strecke erleben Wanderer die Welt der Schmetterlinge in ihrer voller Pracht. Infoschautafeln mit herrlichen Naturaufnahmen, das drehbare Schmetterlingskarussell mit Dokumentation der verschiedenen Schmetterlingsarten und viele weitere Stationen geben Einblick in die faszinierende Welt der Schmetterlinge. Start des Schmetterlings-Erlebniswegs ist in der Nähe des Gasthofs Obermussbach, der Weg endet an der Mussbachalm, wo man auch einkehren kann.
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Themenwege in den Hohen Tauern

Mittersill, Salzburger Land

Wer den Nationalpark Hohe Tauern erwandern möchte und dabei noch mehr über die Natur des Parks erfahren will, der sollte einen der vielen Themenwege in der Region wählen. Hier kann man Wandern und Information perfekt verbinden. Die Lehrpfade verteilen sich im gesamten Gebiet der Hohen Tauern und erklären die unterschiedlichsten Dinge.Eine kleine Auswahl: die Top 5 Themenwege in den Hohen TauernDer Gamsgrubenweg führt von der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe bis zum Aussichtsplatz Wasserfallwinkel. Unterwegs wandert man durch sechs Tunnel, die einerseits vor Steinschlag schützen und andererseits als Ausstellungsfläche dienen. Außerhalb der Tunnel hat man einen tollen Blick auf die Pasterze und die Nordseite des Großglockners. Wer Glück hat, sieht Murmeltiere und Steinböcke.Der Gletscherweg Pasterze führt vom Glocknerhaus bis zur Kaiser-Franz-Josefs-Höhe, der Aufstieg ist nicht leicht, man kann ihn aber mit der Gletscherbahn verkürzen. Unterwegs kann man einen Abstecher auf den Pasterzengletscher machen, außerdem passiert man Eindrucksvolles wie den Steinzeichenplatz, die Hängebrücke über die Möll und Gletschermoränen.Entlang eines Schutt-Eis-Stroms, der ins Tal fließt, wandert man auf dem Bockgletscherweg. Der namensgebende Bockgletscher findet sich im Talschluss des Dösentals und ist einer der größten seiner Art. Der Weg ist 14,3 km lang und hat eine mittlere Schwierigkeit, da es über 1.000 Höhenmeter nach oben geht, sollte man rund sechs Stunden Zeit einplanen.Der 9,1 km lange Naturlehrpfad Seebachtal führt durch das gleichnamige Tal, das zu den schönsten Hochgebirgstälern in den Hohen Tauern zählt. Hier warten auf die Wanderer unter anderem Wasserfälle, der Seebach und eine wilde Natur im Talschluss. Das Seebachtal ist zudem das älteste Wildschutzgebiet im Nationalpark Hohe Tauern, deshalb kann man hier auch viele Wildtiere beobachten, darunter auch Bartgeier.Wer mehr über die Pflanzen und ihre Wirkung lernen möchte, die im Naturpark Hohe Tauern wachsen, der sollte auf dem 2,9 km langen Almkräuter-Lehrpfad wandern. Der Weg beginnt auf der Oberberger Alm, unterwegs informieren 47 Informationstafeln über die Kräuter am Wegesrand. Da der Weg außerdem mit Figuren aus Märchen und Zeichentrick bebildert ist, ist die Strecke auch für Familien mit Kindern geeignet.
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Wanderung: Gernkogel & Sonntagskogel

St. Johann in Salzburg, Salzburger Land

Ausgangspunkt der Wanderung ist der Parkplatz der Gondelbahn im Alpendorf. Ihr könnt das Wandergebiet bequem mit der Gondelbahn erreichen (Betriebszeiten: www.snow-space.com).  Ab der Bergstation der Alpendorf Gondelbahn bringt euch nach ca. 15 Gehminuten der kostenlose "Geisterzug" zum Geisterberg am Gernkogel oder ihr folgt dem Weg über die Buchauhütte zur Gernkogelalm. Von hier könnt ihr entweder den Geisterberg entdecken oder ihr folgt dem Weg rechts um die bewaldete Kuppe des Gernkogels herum. Über einen weiten Sattel hinweg wandern ihr zum Sonntagskogel; auf einem Steig geht es direkt über den Grat zum Gipfel. Der Rückweg erfolgt auf der Anstiegsroute.Gerne wird auch eine Überschreitung von St. Johann nach Wagrain durchgeführt, da diese mit Hilfe zweier Bergbahnen auch von weniger Trainierten bewältigt werden kann.Tourdaten Gernkogel & SonntagskogelSchwierigkeit: mittelDauer: 1:40 hDistanz: 4,26 kmHöchster Punkt: 1.832 mHöhenmeter bergauf: 368 mHöhenmeter bergab: 106 mKondition: ***Erlebnis: *****Landschaft: *****Salzburger Almenweg: Vom Gernkogel nach KleinarlEine weitere schöne Tour ist die 14. Etappe des Salzburger Almenwegs: Vom Gernkogel in St. Johann nach Kleinarl führt die Wanderung über den 2.037 Meter hohen Gipfel des Kitzsteins („Gabel“). Der kurze, aber recht anspruchsvolle Aufstieg erfordert ein wenig Trittsicherheit und Schwindelfreiheit, ist jedoch gut zu bewältigen. Alle Wanderer genießen auf der Wegstrecke traumhafte Ausblicke, denn neben der Kitzsteingabel kann mit dem Penkkopf gleich noch ein zweiter Zweitausender erobert werden. Das Bergpanorama von den Wagrainer bzw. Kleinarler Hausbergen reicht vom Tennengebirge über den Dachstein bis hin zum Großglockner – alles mittlerweile gute Bekannte, nur eben erneut aus einer anderen Perspektive. Auf der anderen Seite des Kleinarltals erblicken Sie die mächtige Ennskraxn (2.410 m), den Faulkogel (2.654 m) und das Rothorn (2.522 m).TourdatenSchwierigkeit: mittelDauer: 4:00 hDistanz: 9,36 kmHöchster Punkt: 2.037 mHöhenmeter bergauf: 548 mHöhenmeter bergab: 574 mKondition: ***Erlebnis: ****Landschaft: ****Video: Wandern in St. Johann in Salzburg 

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