Themenwege in den Hohen Tauern

Nationalpark Hohe Tauern Salzburg, Österreich

Viele Lehrpfäde führen durch den Nationalpark Hohe Tauern.
Viele Lehrpfäde führen durch den Nationalpark Hohe Tauern.  © Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten/Klaus Dapra
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Wer den Nationalpark Hohe Tauern erwandern möchte und dabei noch mehr über die Natur des Parks erfahren will, der sollte einen der vielen Themenwege in der Region wählen. Hier kann man Wandern und Information perfekt verbinden. Die Lehrpfade verteilen sich im gesamten Gebiet der Hohen Tauern und erklären die unterschiedlichsten Dinge.

Eine kleine Auswahl: die Top 5 Themenwege in den Hohen Tauern

Der Gamsgrubenweg führt von der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe bis zum Aussichtsplatz Wasserfallwinkel. Unterwegs wandert man durch sechs Tunnel, die einerseits vor Steinschlag schützen und andererseits als Ausstellungsfläche dienen. Außerhalb der Tunnel hat man einen tollen Blick auf die Pasterze und die Nordseite des Großglockners. Wer Glück hat, sieht Murmeltiere und Steinböcke.

Der Gletscherweg Pasterze führt vom Glocknerhaus bis zur Kaiser-Franz-Josefs-Höhe, der Aufstieg ist nicht leicht, man kann ihn aber mit der Gletscherbahn verkürzen. Unterwegs kann man einen Abstecher auf den Pasterzengletscher machen, außerdem passiert man Eindrucksvolles wie den Steinzeichenplatz, die Hängebrücke über die Möll und Gletschermoränen.

Entlang eines Schutt-Eis-Stroms, der ins Tal fließt, wandert man auf dem Bockgletscherweg. Der namensgebende Bockgletscher findet sich im Talschluss des Dösentals und ist einer der größten seiner Art. Der Weg ist 14,3 km lang und hat eine mittlere Schwierigkeit, da es über 1.000 Höhenmeter nach oben geht, sollte man rund sechs Stunden Zeit einplanen.

Der 9,1 km lange Naturlehrpfad Seebachtal führt durch das gleichnamige Tal, das zu den schönsten Hochgebirgstälern in den Hohen Tauern zählt. Hier warten auf die Wanderer unter anderem Wasserfälle, der Seebach und eine wilde Natur im Talschluss. Das Seebachtal ist zudem das älteste Wildschutzgebiet im Nationalpark Hohe Tauern, deshalb kann man hier auch viele Wildtiere beobachten, darunter auch Bartgeier.

Wer mehr über die Pflanzen und ihre Wirkung lernen möchte, die im Naturpark Hohe Tauern wachsen, der sollte auf dem 2,9 km langen Almkräuter-Lehrpfad wandern. Der Weg beginnt auf der Oberberger Alm, unterwegs informieren 47 Informationstafeln über die Kräuter am Wegesrand. Da der Weg außerdem mit Figuren aus Märchen und Zeichentrick bebildert ist, ist die Strecke auch für Familien mit Kindern geeignet.

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