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Natur in Österreich

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Natur

Achenseebahn - die ältesteste Dampf-Zahnradbahn Europas

Jenbach, Tirol

Ein herrliches Erlebnis für die ganze Familie ist eine gemütliche Fahrt mit der Zahnradbahn durch die idyllische Achenseeregion. Die Fahrt in den offenen Wagons führt vorbei an duftenden Blumenwiesen und bietet herrlichen Ausblick auf das umliegende Bergpanorama.Die älteste, ausschließlich mit Dampf betriebene Zahnradbahn der Welt, ist mehr als 120 Jahre alt. Im Jahre 1889 wurde die Bahn in Betrieb genommen und bis heute wird die Strecke mit 16% Steigung und einem Höhenunterschied von 440 Metern noch immer von den 3 Dampflokomotiven aus dem Gründerjahr zuverlässig bewältigt.Ausgangspunkt ist der Bahnhof in Jenbach. Nach einer Fahrtzeit von etwa 45 Minuten erreicht man direkt die Schifflandebrücke in Seespitz am Achensee und hat die Möglichkeit, die Bahnfahrt mit einer Schiff-Rundfahrt auf dem Achensee abzurunden.
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Natur

Alpenblumengarten am Kitzbüheler Horn

Kitzbühel, Tirol

Blumenpracht in luftiger HöheAuf dem Kitzbüheler Horn in einer Höhe von 1880 Metern liegt der Alpenblumengarten. Auf einer Fläche von 20.000 m² wurden über 300 verschiedene Hochgebirgspflanzen- und Blumenarten aus der ganzen Welt angesiedelt.Der Garten ist in einen Grasteppich zwischen natürlichen Felsformationen gebettet, so dass die Gebirgspflanzen in natürlichem Umfeld wachsen können. Im Alpenblumengarten gibt es nicht nur heimische Pflanzen wie Edelweiß, sondern auch viele "Exoten": Hier finden sich auch ungewöhnliche Blumen aus dem Kaukasus, den Anden oder dem Himalaja.Der Alpenblumengarten ist so angelegt, dass von Frühling bis Herbst ständig Blumen blühen: Im Frühjahr findet man z.B. Alpenanemonen und Seidelbast, im Sommer blühen Kohlröschen und Bartglockenblumen und im Herbst leuchten Enzian und hoher Rittersporn.Wanderungen und FührungenDen Besuch im Alpenblumengarten kann man sehr gut mit einer Wanderung kombinieren: Man fährt mit der Seilbahn zum Horngipfel, besichtigt den Alpenblumengarten und kann im Anschluss nach Lust und Laune die Wanderung bis zur Bichlalm ausdehnen.Die gesamte Anlage ist mit zahlreichen Informationstafeln ausgestattet, so dass die Besucher auf einen Blick Informationen über die blühenden Pflanzen erhalten. Im Juli und August gibt es einmal täglich um 11 Uhr eine kostenlose Führung durch den Alpenblumengarten statt.
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Natur

Badesee Schlitters

Schlitters, Tirol

Baden in der freien NaturDas 22.000 m² große Areal des Badesees Schlitters verfügt über ca. 11.000 m² Wasserfläche. Der Badesee ist unterteilt in einen Schwimmer- und Nichtschwimmerbereich für Kinder. In diesen Bereich mündet auch ein kleiner Bach, an dem die Kinder spielen können.Für die kleinen Besucher des Badesees gibt es außerdem einen großen Spielbereich, in dem es u.a. einen Sandkasten mit Sonnensegel und ein großes Piratenschiff aus Holz gibt, auf dem die Kinder sich richtig austoben können.Zum Ausruhen und Sonnen gibt es die 3760 m² große Liegewiese. Wer Bewegung sucht, kann neben dem Schwimmen im See auch auf dem Beachvolleyballplatz ein Spiel wagen.Preise und ÖffnungszeitenDer Badesee ist in der Saison täglich von 10 bis 18 Uhr für Besucher geöffnet. Erwachsene zahlen für eine Tageskarte 3,80 Euro, Kinder ab 7 Jahren 2,80 Euro. Bis 6 Jahre haben sie freien Eintritt zum Badesee. Ermäßigten Eintritt gibt es ab 16 Uhr.
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Natur

Gerlitzen

Treffen / Sattendorf am Ossiacher See, Kärnten

Der Gerlitzen ist ein 1.909 Meter hoher Berg nördlich von Annenheim in Kärnten am Ossiacher See. Der Berg bietet die optimale Kulisse für Wanderungen, Paragliding und andere Aktivitäten.Hinauf mit der GondelbahnBequem auf den Berg hinauf geht es von Annenheim mit der Panorama-Kanzelbahn und weiter mit der Gerlitzen Gipfelbahn. Innerhalb von 20 Minuten steht man auf einer Höhe von knapp 2.000 Metern. Von dort hat man eine tolle Aussicht auf die Kärntner Seen und die Karawanken.Auf Schusters Rappen unterwegsAuf dem Berg verlaufen zahlreiche Wanderwege, die meisten leicht zu gehen. Panoramatafeln an den Bahnstationen geben einen Überblick. Besonders schön ist der Wanderweg "Traumbogen", der zu tollen Aussichtspunkten führt, und der Weg zu den drei Wasserfällen des Finsterbachs, die über eine Höhe von 80 Metern in die Tiefe stürzen. Wer nicht alleine wandern möchte, kann sich jeden Donnerstag der kostenlosen, geführten Wanderung anschließen (Treffpunkt: Talstation Kanzelbahn um 10 Uhr), jeden Mittwoch wird eine Nordic Walking-Tour unter Anleitung angeboten. Kulinarischer Höhepunkt: Der Kostale-WegÜber den Gerlitzen führt der Kostale-Weg, ein besonderes Highlight für alle Feinschmecker. Kostale ist der kärntnerische Wort für Kostprobe und auf der Wanderung erhält man in drei Wirtshäusern mit preiswerten Gutscheinen Köstlichkeiten wie Almochsensteak, Kasnudeln und süßen Strudel.Und sonst?Weitere beliebte Aktivitäten auf dem Gerlitzen sind Paragleiten und Modellflieger fliegen, im Almsee kann getaucht werden und es gibt eine Mountainkart-Strecke. Außerdem kann man Radfahren und die Sternwarte und das Observatorium auf dem Gipfel besuchen.
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Natur

Hahnenkamm

Kitzbühel, Tirol

Bei Kitzbühel liegt der 1.712 m hohe Hahnenkamm. Der Gipfel ist von Kitzbühel aus bequem mit der Hahnenkammbahn zu erreichen. Von den Gondeln der Bergbahn hat man eine herrliche Aussicht auf die Stadt Kitzbühel und das Panorama der Kitzbüheler Alpen bis hin zum Wilden Kaiser.Seit den 1930er Jahren findet im Winter das jährliche Hahnenkammrennen statt. Die bekannteste Skipiste am Hahnenkamm ist die "Streif" mit seiner "Mausefalle", die als eine der gefährlichsten Pisten der Welt gilt.Wandern am HahnenkammAuch in den Sommermonaten ist der Hahnenkamm für Einheimische und Touristen ein Anziehungspunkt, da er ein Ausgangspunkt für viele Wanderungen ist. Besonders beliebt sind z.B. der Panoramaweg am Hahnenkamm oder der 4-Jahreszeiten-Wanderweg. Auch an der "Streif" gibt es einen schönen Wanderweg. Weiterhin sehenswert ist auf dem Hahnenkamm das Bergbahnmuseum Kitzbühel, das anschaulich die Geschichte und die Entwicklung des Skisports zeigt.

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Natur

Hundalm Eis- und Tropfsteinhöhle

Angerberg, Tirol

Die Hundalmer Eis- und Tropfsteinhöhle ist die einzige öffentlich zugängliche Eishöhle im Westen Österreichs. Sie liegt auf einem Hochplateau rund 2,9 km von Mariastein entfernt.Zur Höhle gelangt man auf markierten Steigen in rund drei Stunden entweder von Angerberg Embach am Parkplatz Lettenbichl über Buchacker oder von Hinterthiersee über Modal und die Köglalm.In der HöhleDie Hundalm Eis- und Tropfsteinhöhle wurde 1956 zum Naturdenkmal erklärt, seit dem Jahr 1967 ist sie als Schauhöhle im Sommer für Besucher geöffnet.Die Besucher werden vor dem Eingang mit Helmen und Bergbaulampen ausgerüstet. Gemeinsam mit einem Führer kann man die Eishöhle dann erkunden. 122 Stufen führen ins Innere der Eis- und Tropfsteinhöhle, der Einstieg befindet sich in 1.520 Metern Höhe.Der wohl beeindruckendste Raum in der Höhle ist der "Eisdom" mit 25 m Länge und dem sogenannten "Christuskopf". Die Tropfsteine der Höhle sind teilweise bis zu 350.000 Jahre alt.Als Besucher sollte man unbedingt an warme Kleidung denken, da die Temperatur auch im Sommer bei 0° C liegt.
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Natur

Kitzbüheler Horn

Kitzbühel, Tirol

Das Kitzbüheler Horn ist mit seinen 1.996 m einer der bedeutendsten Berge in Tirol und den Kitzbüheler Alpen. Den Gipfel des Horns erreicht man bequem mit einer der Bergbahnen, z.B. mit der Hornbahn.Wer lieber mit dem Auto oder dem Fahrrad unterwegs ist, kann auch über die mautpflichtige Panoramastraße ganz nach oben auf das Horn gelangen.An der Panoramastraße in 1880m Höhe liegt der Alpenblumengarten, der von Frühling bis Herbst ständig in Blüte steht.Wandern am HornDas Kitzbüheler Horn ist der Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderungen. So kann man beispielsweise den Karstweg entlangwandern. Auf 2,4 km Länge können die Wanderer die Landschaft und die interessanten Gesteinsformationen betrachten und genießen. Auch verschiedene Höhenwanderungen mit dem Kitzbüheler Horn als Ausgangspunkt sind sehr beliebt.
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Natur

Krimmler Achental

Krimml, Salzburger Land

Das Krimmler Achental ist ein Seitental an der Grenze zu den Hohen Tauern auf der anderen Seite des Tals liegen die Zillertaler Alpen. Durch das Tal fließt die Krimmler Ache. Zu Beginn des Tals liegen die Krimmler Wasserfälle, am Talschluss erhebt sich die 3.499 m hohe Dreiherrenspitze.Almenlandschaft Krimmler AchentalDas Achental ist bis auf wenige Ausnahmen wie das Krimmler Tauernhaus nicht besiedelt und wird überwiegen für die Almwirtschaft genutzt. Die Böden sind sehr ertragsreich und eignen sich hervorragend als Weideflächen für Pferde, Kühe, Ziegen und Schafe. Mehr als 15 Almen liegen im Talboden des Krimmler Achentals, sogar Bauern aus Südtirol nutzen die Landschaft für ihre Kühe.Das Tal ist dank seiner Abgeschiedenheit ein ruhiger Ort zum Wandern, unter anderem führt ein Weg zu den Krimmler Wasserfällen und entlang der Krimmler Ache bis zum Tauernhaus, dafür benötigt man rund 3,5 Stunden.
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Natur

Moor & More Erlebniswelt

St. Johann in Tirol, Tirol

Die "Moor & more Erlebniswelt am Wilden Kaiser" bietet nicht nur Unterhaltung, sondern auch viel Lehrreiches für Erwachsene und Kinder. Hier können sich die Besucher über Flora und Fauna des Moors anhand von zahlreichen Informationstafeln informieren.Pflanzen- und TierweltEinige der im "Moor & more Erlebniswelt" anzutreffenden Pflanzen sind z.B. der fleischfressende Sonnentau, das im Sommer weiß blühende Wollgras oder das Torfmoos, das zur Bildung von Torf beiträgt.Im Moor gibt es außerdem zahlreiche Tiere: von Vögeln wie dem Specht über Schmetterlinge und Libellen wie die zweigestreifte Quelljungfer bis hin zur Gelbbauchunke.Attraktionenattraktive Familienwanderwege (Törfchenweg auch kinderwagengerecht)unterhaltsame und informative Thementafelneine einzigartige Fauna und FloraDie WanderwegeEs gibt insgesamt 3 Wanderwege im Naturpark.Der "Naturtrail" ist für die ganze Familie geeignet. Auf dem Wanderweg geht es rund um das Moor bzw. die verschiedenen Moore. Auf Informationstafeln gibt es viel Lehrreiches über das Gebiet zu entdecken. Insgesamt sollte man für den Naturtrail 3 Stunden Zeit einplanen.Die "Rocky Runde" ist ein Erlebnisweg speziell für Jugendliche. Der Weg beginnt am Badesee in Going, die Rocky Runde dauert ca. 3,5 Stunden. Hier gibt es viel zu erleben und entdecken: Neben Bäumhäusern und dem Kletterbock können sich die Jugendlichen am Flying Fox oder am Balancierbalken entlang des Wegs ausprobieren.Für Kinder gibt es die "Törfchen-Runde, für die man 1,5 bis 2 Stunden einrechnen sollte. Die kleinen Besucher können das Spinnennetz oder den Kriechtunnel erkunden, den Barfußweg entlang laufen oder am Unkenweg ein paar Gelbbauchunken beobachten.Video: Moor & more Erlebniswelt
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Natur

Moorlehrpfad am Penken

Finkenberg, Tirol

Auf 1.800 m liegt der Moorlehrpfad am Penken. Hier finden sich zahlreiche Feuchtbiotope und Niedermoore, die in Österreich zu den gefährdeten Lebensräumen gehören.Entlang des zwischen Alpenwiesen gelegenen Lehrpfads können die Besucher die Fauna und Flora einer Moorlandschaft entdecken, teilweise auch zahlreiche geschützte und bedrohte Arten. Viele Informationstafeln sind aufgestellt, um den Wanderen die Vegetation und die Besonderheiten der Landschaft anschaulich näher zu bringen.Die Wanderung über den Moorlehrpfad dauert, je nach Kondition, ca. 2,5 Stunden. Einstiegspunkt ist die Mittelstation der Finkenberger Almbahn. Von hier aus erreicht man den Moorlehrpfad Nr. 22b. Über den Pfad gelangt man zur Schrofenalm und kann von hier auch ins Tal absteigen. Alternativ kann man die Wanderung auch bis zur Wanglalm oder zum Penkenjoch fortsetzen und von dort mit der Finkenberger Almbahn wieder ins Tal fahren.Bitte beachten: Beim Bewandern des Moorlehrpfads sollte unbedingt auf festes Schuhwerk geachtet werden!
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Natur

Nenzinger Himmel

Nenzing, Vorarlberg

Zwischen Brand im Brandnertal und Liechtenstein liegt der Nenzinger Himmel, eine Alpe in Vorarlberg. Dank beschränktem Individualverkehr ist es hier himmlisch ruhig und idyllisch.Beschwerliche AnfahrtWer aus dem Tal in den Nenzinger Himmel kommen will, der muss entweder wandern oder mit dem Bus fahren. Mit einer Wanderung benötigt man rund vier Stunden durch das Gamperdonatal bis hinauf zur Alpe. Wer sich das sparen möchte, der kann mit Kleinbus-Shuttle hinauf- und wieder hinabfahren. Die Busse verkehren von Mitte Mai bis Anfang Oktober, der Nenzinger Himmel ist nur bei Schneefreiheit erreichbar.Ruhige NaturDer Nenzinger Himmel ist reich an Naturdenkmälern wie dem Stüba oder dem Gampbach-Wasserfall, beeindruckende Felsformationen wie das Felsentor oder der höchsten Tanne Vorarlbergs mit einer Größe von rund 55 Metern. Zahlreiche Wanderwege durchziehen das Gebiet und führen auf die umliegenden Alpen und Berggipfel.Kleine Siedlung am BergZum Nenzinger Himmel gehört auch eine Feriensiedlung mit rund 200 Hütten, einem Lebesnmittelgeschäft, ein Café und Sennereien mit Käse- und Milchproduktion.
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Natur

Pustertaler Höhenstraße

Leisach, Tirol

Die Pustertaler Höhenstraße gilt als eine der schönsten Ausflugsstraßen in Tirol. Sie führt von Abfaltersbach durchs Hochpustertal bis nach Leisach bei Lienz. Von der Straße aus entfaltet sich ein schöner Blick über die Berge der Region von den Sextener bis zu den Lienzer Dolomiten. Die Panoramastraße ist ganzjährig befahrbar. Unterwegs laden mehrere Sehenswürdigkeiten zu einer Besichtigungs- und Verschnaufpause ein ein.Eine Pause wert: Sehenswürdigkeiten entlang der Höhenstraße Das Schloss in Anras mit dem angegliederten Museum ist zwar für die Öffentlichkeit nicht mehr zugänglich, dennoch lohnt sich eine Pause im Bergdorf. Neben dem Schloss befindet sich die Pfarrkirche St. Stephan, in der es zahlreiche Fresken und einen Hochaltar aus dem Jahr 1756 zu entdecken gilt.Stoppen sollte man auch an der Burg Heinfels im gleichnamigen Ort. Die Höhenburg wurde bereits im 5. Jahrhundert gegründet. Auch Burg Heinfels ist leider nicht mehr für die Öffentlichkeit zugänglich und soll in den nächsten Jahren saniert werden. Südlich der Burg liegt die imposante spätgotische Expositurkirche der Heiligen Petrus und Paulus mit Fresken aus dem 16. Jahrhundert und einem Flügelaltar aus dem Jahr 1520.Ein Ausflugsziel für die ganze Familie ist die Erlebniswelt Assling, in der es nicht nur einen Wildpark mit über 100 Tieren gibt, sondern auch eine Sommerrodelbahn, auf der man eine rasante Fahrt unternehmen kann.

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Natur

Rastkogel

Hippach, Tirol

Der pyramidenförmige Rastkogel liegt im Hauptkamm der Tuxer Alpen. Mit einer Höhe von 2.762 m ist der Rastkogel ein sehr beliebter Tourenberg. Auf der Spitze des Bergs teilt sich der Kamm kreuzförmig nach Westen, Osten und Norden. Nach Süden hin fällt der Berg recht steil ins Tuxertal ab.Beliebter TourenbergDer leichteste Aufstieg für eine Wanderung erfolgt über den Normalweg von Norden her über die Rastkogelhütte. Den Gipfel erreicht man in ca. drei Stunden. Auch von der Weidener Hütte im Nordwesten kann man in ungefähr vier Stunden zum Gipfel gelangen. Auch wenn man sich den Gipfel mit anderen teilen muss, die fantastische Aussicht entschädigt unbedingt.Zur Rastkogelhütte gelangt man im Sommer mit dem Linienbus von Hippach/Ramsau aus. Von der Hütte in 2.124 m Höhe gehen viele gut markierte Höhenwege ab. Auch die artenreiche Alpenflora ist sehr sehenswert.
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Natur

Reither Spitze

Seefeld, Tirol

Die Reither Spitze ist mit ihrer Höhe von 2.374 Meter ein schöner Aussichtsgipfel im Karwendel, von dem man einen schönen Panoramablick zum Wettersteingebirge hat.Aufstieg zur Reither SpitzeDer Berg hat seinen Namen von dem Ort Reith bei Seefeld, der am südwestlichen Fuß der Reither Spitze liegt. Drei Bergbahnen erleichtern den Einstieg in den Berg, der optimale Startpunkt für eine Gipfeltour ist die Bergstation der Härmelekopfbahn. Von dort wandert man in rund einer Stunde zur Nördlinger Hütte auf 2.239 Metern. Die restlichen 134 Höhenmeter bis zum Gipfel kann man durch einen schroffen Bergsteig in gut 20 Minuten von der Hütte aus erreichen.Von der Gemeinden Reith oder Seefeld erreicht man die Nördlinger Hütte zu Fuß in jeweils rund drei Stunden Gehzeit. Außerdem kann man den Gipfel der Reither Spitze auch von der Seefelder Spitze aus über einen einfachen Steg oder den Verbindungsgrat erreichen.
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Natur

Schlosspark Eggenberg

Graz, Steiermark

Seit seiner Entstehung im frühen 17. Jahrhundert hat der Eggenberger Garten viele Veränderungen erlebt und den jeweiligen Zeitgeschmack reflektiert. Vom barocken Formalgarten der Fürsten Eggenberg, der das Schloss mit reichen Broderieparterres und Heckenkarrees umgeben hat, sind nur noch wenige Spuren erhalten. Das Schloss liegt heute in einem weitläufigen Landschaftspark aus der Zeit der Romantik, der mit seinem wertvollen Baumbestand zu den kostbarsten Gartendenkmalen Österreichs zählt. Der Schlosspark von Eggenberg mit seinen großzügig gestalteten Baumgruppen und Wiesenräumen, mit seinen malerischen Szenarien zeugt heute noch von einer Parkpoesie, die nur an wenigen Stellen von Österreich so ursprünglich, wie sie im 19. Jahrhundert gedacht wurde, erhalten geblieben ist. Nach 1810 begann die große Umgestaltung des formalen Barockgartens zum heute noch bestehenden Landschaftsgarten im englischen Stil. Restaurierungen der vergangenen Jahre gaben vielen Bereichen der historischen Anlage ihr ursprüngliches Aussehen zurück. Herrschaftsgarten und der kleine Garten vor dem Südpavillon entführen in die Zeit des Biedermeier. Höhepunkt des Eggenberger Schlossparks ist der Rosenhügel samt Parapluie ‘im chinesischen Stile‘. In der Blütezeit der Rosen, von Ende Mai bis Ende Juni, lassen rund 350 historische Rosen die Blumenpoesie des Biedermeiers wieder zum Leben erwachen. Der Eggenberger ‘Planetengarten‘ lädt mit poetischen Ensembles zum Verweilen ein und greift damit die Jahrtausende alte Vorstellung der ‘Signaturenlehre‘ wieder auf: Zu Sternbildern verwandelte Götter prägen alle irdischen Erscheinungsformen, und jeder Planet beherrscht sein eigenes Reich, in dem Menschen, Pflanzen, Tiere, Mineralien, Farben, Formen etc. dessen Eigenschaften zum Ausdruck bringen - seine ‘Signatur‘ tragen. Mit diesen traditionellen Vorstellungen spielend, formte die Architektin Helga Maria Tornquist im Jahr 2003 kunstvolle Gartenräume, die unter dem Signum der sieben klassischen Planeten stehen. Ein Programm, dass auch die Dekoration des ‘Planetensaales‘ in Schloss Eggenberg bestimmt.
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Natur

Silvretta-Hochalpenstraße

Landeck, Tirol

Die Silvretta-Hochalpenstraße ist 22,3km lang. Die Mautstraße führt von Partenen im Montafon über die Bielerhöhe bis nach Galtür im Paznauntal. Die Steigung der Hochalpenstraße beträgt maximal 12%.Die Silvretta-Hochalpenstraße ist die dritte Verbindung zwischen Vorarlberg und Tirol. 1954 konnte sie nach einer langen Bauphase, die sich über knapp 20 Jahre erstreckte, für den öffentlichen Verkehr freigegeben werden. Seit 1961 ist die Mautstraße auch zweispurig befahrbar.Die Silvretta-Hochalpenstraße gehört zu den beliebtesten alpinen Gebirgsstraßen und wird auch gerne "Traumstraße der Alpen" genannt. Auf insgesamt 34 Kehren können Mountainbiker, Motorrad- oder Autofahrer das Panorama der Hochalpenstraße genießen.
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Natur

Steinkreise Tschengla

Bürserberg, Vorarlberg

Als hätte sie ein Riese hingeworfen, so liegen kleine und große Steine auf der Wiese bei Bürserberg. Aus welcher Zeit sie stammen und warum sie so angeordnet wurden, ist unklar. Vermutet wird jedoch, dass die Steinkreise als riesiger Kalender dienten, da die Steine astronomisch ausgerichtet sind. Möglich ist auch eine Funktion als Kultstätte für die Göttin der Natur Raetia.Kraftplatz in der NaturUnter Experten gelten die Steinkreise als Kraftplatz, wo es besondere, positive Schwingungen gibt und Menschen gut Kraft tanken und Heilungen beschleunigen können.Spaziergang zu den SteinkreisenDie Kreise sind innerhalb von einer 20-minütigen Wanderung vom Wanderparkplatz Bürserberg-Tschengla zu erreichen. Wer möchte, kann an einer Führung teilnehmen, die jeden Mittwoch um 14 Uhr stattfindet und rund zwei Stunden dauert. Eine Teilnahme ist nur nach Voranmeldung möglich.
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Natur

Veldener Bucht

Velden am Wörthersee, Kärnten

Klangwellen am StrandWer am Seecorso in Velden - sprich am Uferweg - nach dem Aufziehen des Abendrots niemand Berühmten aus der High Society, Film oder vom Bunt-Fernsehen erkennt, der schafft das woanders bestimmt auch nicht. In jedem Fall: Locker bleiben und zunächst im "Seespitz" auf der überdachten Terrasse einen Aperitif genießen, dann telefonisch unter 04274/3000 checken, ob im Restaurant "Caramé" noch ein Tisch frei ist und danach im "Stamperl" einen Absacker nehmen (es hat ja von April bis Oktober täglich bis 4 Uhr geöffnet) - Coolness bei Auftritt und Outfit ist überall angesagt. Alle Lokalitäten liegen auf Sicht- bzw. Flanierweite dicht beieinander. So ein Abend hat Stil, keine Frage - und Stil hat auch Velden. In manchen Fällen lässt sich der Stil sogar genau bestimmen: Schloss Velden etwa, besser bekannt als "Schloss am Wörthersee", stammt aus der Spätrenaissance.Stilvoll kleiden sich auch die meisten Besucher des Casino Velden, das mit seinem hübschen Kugelbrunnen, den interessanten Marmorintarsien im Foyer und den kunstvollen Glasfenstern ganz schön was hermacht. Trotzdem interessieren sich die gut 250.000 Besucher im Jahr in der Regel weniger für den architektonischen Rahmen des Casinos als für dessen eigentlichen Sinn und Zweck: Sechs Spielarten werden angeboten und über 170 Spielautomaten. Wer sein Glück trotzdem nicht aufs Spiel setzen will: Dreimal pro Woche rollt die Klangwelle am Strand - um 21 bzw. 22 Uhr einmal mit Rock/Pop, dann mit Evergreens und drittens mit "Best of Klassik".
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Natur

Vier-Seental mit sieben Seen

Keutschach am See, Kärnten

Natürlich, naturnah, naturbelassenDer rund 3 km südlich von Maria Wörth gelegene, 2,7 km² große Keutschacher See ist durch sein großzügig gestaltetes FKK-Gelände bekannt geworden. Zu den vielen Extras im FKK Camping Sabotnik zählen das Sondergelände für Hun- debesitzer, im FKK Müllerhof das sachkundig begleitete Programm "Fasten für Gesunde". Beachvolleyball-Fans unter den Gästen "mit oder ohne Badehose" finden hier ebenso eine gepflegte Anlage wie Angler im See eine abwechslungsreiche, wohlschmeckende Beute.Neuankömmlinge erkunden das Gelände - das zu 70 Prozent Naturschutzgebiet ist - am besten mit dem Fahrrad, weil damit auch die kleineren Gewässer wie der Forst-, Saisser- sowie der Penkensee gut erreicht werden können. Im Keutschacher See gibt es eine Untiefe, in der Reste eines Pfahlbaudorfes erkennbar sind.Zum Keutschacher Vier-Seental gehören zudem noch der Hafnersee, der Rauschelesee (mit dem "Zauberwald", einem Erlebnispark mit Märchenfiguren für Familien mit jüngeren Kindern) und der Bassgeigensee. Letzterer sieht von oben wie eine Bassgeige aus. Die klassische Wanderung auf dem Plateau oberhalb des Wörthersees beginnt beim Schloss Keutschach und führt in etwa zwei Stunden ohne nennenswerte Steigungen durch das 50 ha große Areal. Der rund 7 km lange "Naturerlebnispfad Keutschacher Moor" gewährt mit seinen 12 Stationen interessante Einblicke in die Entstehung der Landschaft, in die Tier- und Pflanzenwelt und in die Arbeit der Naturschützer vor Ort. Vielleicht bekommt man auch die sieben "Zugereisten" aus Ungarn zu sehen: Wasserbüffel, die das Zuwachsen der Moorfläche verhindern sollen und damit erkennbar erfolgreich sind.
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Natur

Wagram

Kirchberg am Wagram, Niederösterreich

Zu einer Entdeckungsreise entlang der Donau lädt das sanfte Hügelland ein. Genießer können in den Heurigen und in den Gewölben der urigen Kellergassen die Weine des Wagrams verköstigen. Geschichtsinteressierte werden von den mysteriösen Erdställen fasziniert sein - im Mittelalter angelegte unterirdische Gänge, deren Bedeutung bis heute nicht gelüftet werden konnte. Außerdem erinnern 22 Gedenkstätten an den Schauplatz der Schlacht bei Wagram. Am 5. und 6. Juli 1809 besiegten die napoleonischen Truppen hier das österreichische Heer.

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