Cookie Consent by Privacy Policies website Ausflugsziele in Vorarlberg: Ausflüge und Sehenswürdigkeiten

Ausflüge in Vorarlberg

Ausflüge in Arlberg
Ausflüge in der Alpenregion Vorarlberg
Ausflüge im Bregenzerwald
Ausflüge im Kleinwalsertal
Ausflüge im Montafon
Ausflüge am Bodensee-Vorarlberg
Ausflüge in Biosphärenpark Großes Walsertal
Ausflüge in Brandnertal
Ausflüge in Alpenstadt Bludenz
Ausflüge in Klostertal
Ausflüge in Lech Zürs

Ausflugsziele in Vorarlberg

Wandern & Bergsport

Abenteuerpark Schröcken

Schröcken, Vorarlberg

Im Bezirk Bregenz liegt die Gemeinde Schröcken auf 1.269 Metern Höhe am Tannberg. Der Abenteuerpark Schröcken befindet sich in Nähe zum Sportplatz, direkt an der Bregenzer Ache im Ortsteil Unterboden.Einmaliges Erlebnis für Groß und KleinHier können Kinder ab 6 Jahren sowie Jugendliche und Erwachsene im Hochseilgarten, beim Flying Fox und Klettern einen abwechslungsreichen Tag verbringen. Die idyllische Lage des naturbelassenen Geländes lädt zu unterschiedlichen Herausforderungen ein. Wald- und Wasserparcours bieten den Teilnehmern spannende und altersgerechte Erfahrungen. Neben Spiel und Spaß in reiner Bergluft werden Geschicklichkeit, Koordination und Vitalität gefördert.Jede Station ist ein Abenteuer für sichAusgerüstet mit Gurt, Helm und Kletterseil können in 3 bis 15 Metern Höhe insgesamt 42 Seilparcours, drei Seilrutschen und eine Flying Fox-Bahn absolviert werden. Zur Outdoor-Aktivität bilden Felsen, Wildwasser und Wald die perfekte Kulisse.Außerhalb des Hochseilgartens bietet die Flying Fox Safari in 20 bis 90 Metern Höhe einen atemberaubenden Ausblick auf Baumwipfel, Täler und Schluchten. Alle Attraktionen im Abenteuerpark Schröcken sind mit höchsten Sicherheitsmaßnahmen verbunden.
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Sehenswürdigkeiten

Abtei Mariastern-Gwiggen

Hohenweiler, Vorarlberg

Malerisch auf einer Anhöhe liegt die Abtei Mariastern-Gwiggen in Hohenweiler, etwa 10 Kilometer südlich vom Bodensee. Die Abtei befindet befindet sich im ehemaligen Schloss Gwiggen, dessen Begründung auf das 17. Jahrhundert zurückgeht. Die Einrichtung durch die Familie des kaiserlichen Obersts von Schoch, einem berühmten Feldherrn im Dreißigjährigen Krieg, ist noch heute erhalten.{{gallery_1}} 1856 erwarben das Feldbacher und Kalchrainer Konvent das Schloss, um den Zisterzienserinnen eine neue Heimstatt zu geben, denn vorher waren drei Thurgauer Abteien der Klosteraufhebung zum Opfer gefallen. Die Ordensschwestern erweiterten den vielseitigen Gebäudekomplex rund um die Schlossgebäude sowie die bestehende Lorettokappelle stetig um Wohntrakte, Refektorium, Werkstatt, Veranstaltungs- und Gasträume. Besonders sehenswert ist die 1896 errichtete, neoromanische Klosterkirche sowie die idyllischen Kreuzgänge.Spiritualität und kirchliches KunsthandwerkDas Leben der Zisterzienserschwestern in der Abtei Mariastern richtet sich nach den Regeln des Heiligen Benedikt: Kernbereiche sind Gebet, Arbeit sowie die Lesungen geistlicher Texte. Dabei ist die Abtei weltoffen und heißt alle Tagesausflügler und Übernachtungsgäste herzlich willkommen.Ob Gottesdienst, Hildegardfasten oder ein Besuch im Klosterladen: Auf unkomplizierte Weise können Besucher für kurze Zeit in die Welt der Abtei eintauchen. Neben Garten- und Obstbau ist ein Arbeitsschwerpunkt der Nonnen, hochwertige Paramente zu gestalten. Bei der Herstellung der kunstvoll mit religiösen Motiven bestickten Kirchentextilien kann teils zugeschaut werden.Viele geistliche Angebote, auch für weltliche GästeWanderer, die die südlichen Allgäuer Alpen durchqueren, werden bei einer Rast die stille Alleinlage genießen: Die Abtei Mariastern liegt an den grünen Ausläufern des 1.062 Meter hohen Pfänders, dem Hausberg von Bregenz. Gastaufenthalte in den rustikal-gemütlichen Pensionszimmern sind ebenfalls möglich, oder spirituelle Besinnungstage.Interessierte Frauen bis 40 Jahre erfahren bei den Schnuppertagen erste Begegnungen mit Gott und dem Klosterleben. Junge Erwachsene buchen fünftägige Sportexerzitien. Dies ist ein Aktiv- und Besinnungsprogramm in der Bergnatur, bei dem Lebensorientierung und Selbstfindung gefördert werden.
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Essen & Trinken

Alpe Rona Brandnertal

Bürserberg, Vorarlberg

Käseproduktion in der SchausennereiAuf dem Hochplateau Tschengla leben bereits seit mehr als 2000 Jahren Menschen, so gibt es hier noch heute Zeichen keltischer Kraftplätze. Hier befindet sich die Alpe Rona auf einer Höhe von 1.250 Metern rund 10 Minuten Gehzeit vom Wanderparkplatz Tschengla entfernt.Leckere KäsedelikatessenHier kann man während der Sommerzeit täglich leckere Alpprodukte probieren und kaufen. In der Schausennerei kann man die Käseherstellung täglich ab 8.30 Uhr selbst beobachten. Außerdem gehören zur Alpe ein Naturspielplatz, ein Kneippbecken und ein Grillplatz. Die Wege zur Alpe sind auch für Familien mit Kinderwagen gut zu begehen.Alptag auf der Alpe RosaWer mehr über die Käseherstellung lernen möchte, der kann beim Erlebnisprogramm "Alptag: Hmmm, Käse!" teilnehmen: Nach einer Wanderung auf die Alpe werden Fragen rund um den Käse und die Alpwirtschaft geklärt, anschließend gibt es eine Verköstigung und Naturspiele für Kinder.
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Natur

Alpenkräutergarten

Riezlern, Vorarlberg

Kräuter, soweit das Auge reichtDer Alpenkräutergarten neben dem Alpengasthof Hörnlepass in Riezlern präsentiert sich von Mai bis Oktober in seiner vollen Pracht. Mehr als 450 verschiedene Heilpflanzen und Kräuter sind im Kräutergarten zu finden.Im Sinne des Feng Shui{{gallery_1}} Damit auch Laien die Pflanzen erkennen, sind alle mit Schildern versehen. Darauf befinden sich neben der deutschen und lateinischen Bezeichnung auch Informationen zur jeweiligen Verwendung. Herrin über den Garten, der im Stil des Feng Shui angelegt wurde, ist Christine Keck. Sie verarbeitet alles zu Tees, Salzen oder Ölen, die sie anschließend im Restaurant und über das Internet verkauft.Ein Nachmittag im KräuterbeetEinmal wöchentlich bietet Christine Keck einen Kräuternachmtitag an, wo sie ihr Wissen weitergibt. Dabei spricht sie über die Ernte, Verarbeitung, Verwendung und die Heilkräfte der Pflanzen. Anschließend werden die gesammelten Kräuter verarbeitet und können beispielsweise als Körper- oder Gewürzöl mit nach Hause genommen werden.Der Gang für die SinneNeben dem Alpenkräutergarten befindet sich der Pfad der Sinne, ein Barfußpfad für die ganze Familie. Ohne Schuhe lassen sich die verschiedenen Untergründe am besten erkunden. Außerdem werden so die Nerven in den Fußsohlen stimuliert, was einen positiven Effekt auf den ganzen Körper hat.
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Natur

Alpenwildpark Pfänder

Lochau, Vorarlberg

Der Alpenwildpark ist für kleine und große Naturliebhaber eine besondere Attraktion. Der Park liegt auf dem Pfänder, dem Hausberg von Bregenz, und bietet einen herrlichen Blick über die Alpen und den Bodensee. Ein gemütlicher Rundwanderweg führt um die Gehege, in denen Besucher Hirsche, Steinböcke, Mufflons, Wildschweine und Murmeltiere in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten können. Bei Kindern sind besonders die Kleintiergehege mit Zwergziegen, Hasen und Hängebauchschweinen sehr beliebt. Das Riesentrampolin und der angrenzende große Spielplatz sind bekannte, regionale Anziehungspunkte. Der Alpenwildpark Pfänder ist ganzjährig geöffnet.Ein Rundgang durch den WildparkDer Rundgang durch den Wildpark beginnt beim Berghaus Pfänder mit den Lieblingstieren der Kinder: den zutraulichen Hasen, Zwergziegen und Hängebauchschweinen. Gleich daneben kann man einem Steinbock-Rudel bei seinen waghalsigen Kletterkünsten an den Felshängen zusehen. Ein paar Schritte weiter trifft man auf die Wildschweine, die Vorfahren unserer heutigen Hausschweine. Als nächstes sieht man das Muffelwild. Die Mufflon-Widder erkennt man an den geschwungenen Hörnern. Das großzügigste Gehege beherbergt ein stolzes Rothirsch-Rudel. Besonders in den Herbstmonaten röhren die Hirsche lautstark während der Brunftzeit.Im letzten Gehege leben die Murmeltiere, die von Mitte Oktober bis Mitte März ihren Winterschlaf halten und in weitverzweigten Höhlensystemen leben. Direkt nach der Bergstation stößt man wieder auf den Ausgangspunkt des Rundwanderwegs, der natürlich auch in umgekehrter Richtung genossen werden kann. Für den Rundgang durch den Alpenwildpark sollten sich Besucher mindestens eine halbe Stunde Zeit nehmen. Wer sich nach diesem schönen Spaziergang ein wenig ausruhen möchte, kann sich im rustikalen Berghaus Pfänder mit regionalen Köstlichkeiten verwöhnen lassen. Der herrliche Panoramablick auf Bodensee und Alpen ist hierbei inklusive.

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Sehenswürdigkeiten

Alpsennereimuseum Hittisau

Hittisau, Vorarlberg

Das Alpsennereimuseum in Hittisau zeigt eine historische Sennküche. Hier erfahren die Besucher, wie die Bauern des Bregenzerwalds vom 18. Jahrhundert bis heute die frisch gemolkene Milch ihrer Almkühe verarbeitet haben.Hittisau hat mit seinen rund 120 Almen die österreichweit höchste Zahl dieser ursprünglichen Form der Milchwirtschaft. Beim Sennen von meist nicht pasteurisierter Milch entstehen Rohmilchkäse, Quark (Topfen) und Butter.Das Alpsennereimuseum befindet sich in der Unterführung des Hittisauer Ritter-von-Bergmann-Saals, dem Gemeindesaal des Orts. Das in traditioneller Holzbauweise errichtete Gebäude befindet sich direkt im beschaulichen Ortskern, wo die Straßen Kirchbühl und Hittisau aufeinandertreffen.Führungen mit dem Käsemeister{{gallery_1}} Das Alpsennereimuseum kann nur bei Führungen besichtigt werden. Ein erfahrener Käsemeister zeigt den Gästen, wie auf traditionelle Weise Käse hergestellt wird. Die Führungen finden jeweils mittwochs um 10:00 Uhr statt.Historische Werkzeuge und Gerätschaften, mit denen Senner und Sennerin in früheren Jahrhunderten arbeiteten, werden gezeigt und genutzt. Auch eine Käseverkostung gehört zur Führung. Eine Anmeldung ist jeweils am Vortag bis 12:00 Uhr beim Tourismusbüro Hittisau möglich.Käsespezialitäten aus dem BregenzerwaldNeben der praktischen Vorführung erfahren die Besucher auch Wissenswertes über die Geschichte der Käseherstellung in Text, Bild und Film. Insbesondere dank der frühzeitig eingeführten Herstellung von haltbaren Käsespezialitäten wurden die heimischen Produkte überregional vermarktet. Noch heute ist die Milch- und Milchviehwirtschaft ein bedeutender Erwerbszweig von Hittisau. Seit 1978 übernimmt die neue Hittisauer Molkerei die Milchverarbeitung und Käseherstellung. Das Alpsennereimuseum trägt wesentlich dazu bei, die historischen Traditionen der Sennwirtschaft zu bewahren.
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Sehenswürdigkeiten

Angelika-Kauffmann-Museum

Schwarzenberg, Vorarlberg

Die Gemeinde Schwarzenberg liegt im Bezirk Bregenz. Sie gehört zum österreichischen Bundesland Vorarlberg und ist durch das Musikfestival Schubertiade bekannt geworden. Das Angelika-Kauffmann-Museum befindet sich auf 200 m² Ausstellungsfläche im Wirtschaftstrakt des ehemaligen Kleberhauses.Ein Mix aus Altertum und Moderne{{gallery_1}} Hier wurde Altes mit Modernem geschickt vereint. Geplant von den Bregenzer Architekten Dietrich & Untertrifaller entstand ein musealer Ort mit wechselnden Ausstellungen zu Originalwerken der verstorbenen Künstlerin.Das 1913 gegründete Heimatmuseum zur Bregenzerwälder Wohnkultur ist im vorderen Gebäudeteil des 450 Jahre alten Hauses untergebracht. Neben Trachten, Tonwaren, Geräten, Musikinstrumenten, Waffen, Grabkreuzen und religiöser Kleinkunst sind über drei Etagen verschiedene Wohnräume zu besichtigen.Schwarzenbergs berühmte KünstlerinAngelika Kauffmann war eine Malerin des Klassizismus und ihrer Zeit weit voraus. Sie wurde 1741 in Chur geboren. Ihr Vater stammte aus einfachen Verhältnissen in Schwarzenberg. Nach dem Tod der Mutter zogen beide in den Bregenzerwald. Als Kunst- und Kirchenmaler lehrte Joseph Kauffmann seiner Tochter bereits frühzeitig die Technik der Malerei. Schon im zarten Alter von 16 Jahren erhielt die angehende Künstlerin erste Aufträge zu Portraits. Später entstanden die Apostelfresken in der Schwarzenberger Barockkirche.Ihre Ausbildungsjahre verbrachte sie in Rom. In Italien wurde sie in die Kunstakademien von Florenz, Rom und Bologna als Ehrenmitglied berufen. Bei einem mehrjährigen Aufenthalt in England avancierte sie zu einer Berühmtheit in der Historienmalerei. Nach ihrer Hochzeit kehrte sie nach Rom zurück, wo sie bis zu ihrem Tod 1807 in einem eigenen Atelier arbeitete. Das Angelika-Kauffmann-Museum wurde zum 200. Todestag der Künstlerin im Jahr 2007 eröffnet.
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Wandern & Bergsport

Aqua Hochseilgarten

Schnepfau, Vorarlberg

Der einzigartige Aqua-Hochseilgarten unterhalb des Schwarzenberger Klettergartens in Vorarlberg liegt idyllisch und zauberhaft eingebettet in einer eindrucksvollen Schlucht über der Bregenzerache.In dieser Arena, mit ihren in Jahrstausenden vom Wasser modellierten Felswänden, erwarten euch verschiedene Stationen wie: Abseilen von einer 30 Meter hohen Brücke, Kletterfelsen, Klettersteige, Seilbahnen, Flying Fox Stationen und diverse Hochseilelemente. Den krönenden Abschluss im Kletterpark bildet ein Flying Fox über die Bregenzerache.Drei Parcours für Einsteiger bis FortgeschritteneDer Aqua Hochseilgarten umfasst drei Parcours, die sich im Schwierigkeitsgrad, der Kletterdauer und dem Eintrittspreis unterscheiden.Die Tour "Klettersteig" spricht vor allem Einsteiger an und führt für die Dauer von ein bis zwei Stunden durch die Schlucht, Flying-Fox-Stationen inklusive.Die Tour "Hochseilgarten" dauert rund eine Stunde länger und schließt zusätzlich eine 30 m hohe Abseilstation ein. Das Mindestalter für beide Touren liegt bei 8 Jahren (unter 10 Jahren nur in Begleitung eines Erwachsenen).Nur für fortgeschrittene Kletterer ist die "Power Tour" empfohlen, für die das Mindestalter bei 16 Jahren liegt und in ihren rund 3 Stunden auch anspruchsvolle Kletterpassagen einschließt.VorbereitungBesucher sollten zur Jahreszeit und Wetterlage passende Freizeitkleidung und entsprechende Sport- oder Wanderschuhe tragen. Die Kletterausrüstung wird im Hochseilgarten gestellt.
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Wandern & Bergsport

Aqua Wanderung Tschagguns

Schruns, Vorarlberg

Immer am Wasser entlangSchruns und Tschagguns im Sommer - das heißt Wanderspaß ohne Ende. Egal auf welche Seite der Berge man sich wendet, Wanderwege gibt es für alle Ansprüche. Familien werden sicher den Aqua-Wanderweg lieben. Der Name ist Programm, hier dreht sich alles um den Lebensspender Wasser. Von Tschagguns bis zum großen Staubecken Latschau dauert es zu Fuß etwa 3 Stunden.Wer nicht so lange laufen will, fährt vom Parkbrunnen mit dem Postbus bis zum Stausee. 13 Stationen hat der Aqua-Wanderweg, auf denen viel Wissenswertes über das kostbare Nass und seine Nutzung zu lesen ist. Apropos Nutzung: In Latschau lohnt ein Besuch des größten Pumpspeicherwerks der Illwerke in Vorarlberg.Der Weg führt entlang dem Golmerbach zum Rasafeibach, dessen Wasser früher einmal eine Mühle antrieb. Heute ist immer noch eine Säge in Betrieb, die sein Wasser nutzt. Sportliche Naturen haben auf alle Fälle ihren Spaß an der Aqua-Stiege: 914 Stufen führen 700 m den Berg hinauf und überwinden dabei 400 Höhenmeter - eine Alternative zum Stepper.

Sport & Freizeit

Aquarena

St. Gallenkirch-Gortipohl, Vorarlberg

Die Kinder nicht aus den Augen zu verlieren ist hier keine so große Kunst, da das Bad übersichtlich gestaltet ist. Kinderbecken und Kinderspielgeräte sowie eine Rutsche machen den Kleinen und den Größeren Spaß. Die Sportlichen können in einer Schwimmpause Beachvolleyball spielen. Die miteinander verbundenen Innen- und Außenbecken mit Strömungskreisel und Schwimmschleuse sowie Schwallduschen sorgen für Erholung und Entspannung.
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Natur

Bärenland Sonnenkopf

Klösterle am Arlberg, Vorarlberg

Die Bären sind losAuf dem Sonnenkopf befindet sich ein einzigartiger Naturpark: Das "Bärenland" in fast 2.000m Höhe bietet Unterhaltung für Jung und Alt. Auf 35 Stationen können Kinder und Eltern gemeinsam spielen und die Natur erleben. Schon alleine die Hinfahrt mit der Bärengondel ist ein erstes Highlight.Die BärensageIn der Vegangenheit wurde durch den Menschen die Bärenpopulation fast ausgerottet. Heutzutage gibt es nicht mehr viele Bären, die hier oben leben. Dies möchte der "Zauberbär" ändern. Der Sage nach lebt der Zauberbär auf dem Sonnenkopf in einer Höhle und versucht, weitere Bären anzulocken, damit sie sich hier niederlassen.35 Stationen zum Toben und SpielenDas Bärenland ist ein riesiger Abenteuer- und Erlebnispark, der vor allem die Kinder begeistern wird. An insgesamt 35 Stationen können die Kinder ihr Geschick und ihre Fähigkeiten ausprobieren - sei es Gleichgewicht, der Tastsinn oder die Geschicklichkeit. So können sie auf der Bärenwippe oder dem Geschicklichkeitsbalken den Gleichgewichtssinn trainieren, auf dem Barfußweg über verschiedene Materialien laufen oder auf dem Bärensee mit dem Floß fahren.Auch für Erwachsene ein HighlightAuch die erwachsenen Besucher können im Bärenland voll auf ihre Kosten kommen: Das Schau-Brotbacken im Steinbackofen macht nicht nur den Kindern Spaß. Und beim Schau-Schnapsbrennen an jedem Wochenende werden die edlen Gebirgsbrände nicht nur gebrannt, sondern können auch gleichzeitig vor Ort verkostet werden.Die Umgebung ist außerdem bestens für Wander- oder Fahrradausflüge geeignet. Die Fahrräder können übrigens mit der Bärengondel transportiert werden.Lehrreiches aus der NaturBesonders interessante und lehrreiche Highlights sind der Alpenblumen-Lehrpfad und der Jagd- und Wilderersteig. Auf dem Alpenblumen-Lehrpfad gibt es viele interessante und seltene Alpenblumen zu sehen. Ein Spaziergang entlang des Pfades dauert ca. eine halbe Stunde. Entlang des Jagd- und Wilderersteigs stehen einheimische Wildtiere wie Steinbock oder Murmeltier. Alle Tiere sind in Originalgröße aus Holz geschnitzt.EintrittskartenEs gibt verschiedene Tarife: Die Besucher können zwischen Berg- und Talfahrten oder Einzelfahrten wählen, falls man den Berg beispielsweise erklimmen und auf dem Rückweg die Gondel nehmen möchte. Einheimische Erwachsene können das Bärenland zu einem vergünstigten Tarif besuchen. Ab 15 Personen empfiehlt es sich, eine Gruppenkarte zu lösen.
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Wandern & Bergsport

Barfuß-Fitness-Parcours Riefensberg

Riefensberg, Vorarlberg

Der Barfuß-Fitness-Parcours liegt unterhalb des Fußballplatzes im Ortskern der Gemeinde Riefensberg. Vom Parkplatz geht es talwärts in Richtung Unterdorf. Hier nun rechts halten bis zu einem Feldweg, der in ein Waldstück führt.22 Stationen für mehr Fuß-GefühlDer 1. Barfuß-Parcours Vorarlbergs ist seit dem Jahr 2008 zu begehen und bietet 22 Stationen. Er wurde in Zusammenarbeit mit dem bekannten Physiotherapeuten Michael Rüscher realisiert. Hier hat Bewegungsmangel keine Chance.Idealerweise wird der Parcours barfuß absolviert. Dadurch werden die Fußreflexzonen angeregt und die einzelnen Funktionen des Körpers reguliert. Über- oder Unterfunktionen können damit bei regelmäßiger Anwendung ausgeglichen werden.Ganzheitliches TrainingDer Parcours ist ein hervorragendes Training für Körper, Geist und Seele. Das Barfußgehen trainiert die fünf motorischen Grundeigenschaften: Ausdauer, Koordination, Kraft, Beweglichkeit und Schnelligkeit. Gleichzeitig werden Körperkoordination und Körperstatik verbessert und die Selbstregulierung aktiviert. Der Parcours ist keineswegs nur Sportlern angeraten. Er ist für jedermann geeignet und auch Kinder werden ihren Spaß daran finden.Den Untergrund spüren{{gallery_1}} Bei den einzelnen Stationen sind unterschiedliche natürliche Untergrundmaterialien wie Kies, Holz, Tannenzapfen oder Hackschnitzel zu finden. Die einzelnen Übungen sind den jeweiligen Grundeigenschaften Koordination und Ausdauer, Beweglichkeit und Kraft sowie Schnelligkeit zugeordnet. Dabei bewegt man sich stets auf den unterschiedlichen Materialien.Drei Runden für optimale ErgebnisseDie besten Ergebnisse werden erzielt, wenn der Parcours dreimal absolviert wird. Dabei sollten in der ersten Runde die Übungen für Koordination und Ausdauer gemacht werden. In der zweiten Runde sollten die Beweglichkeits- und Kraftübungen ausgeführt werden und zuletzt die Übungen für die Schnelligkeit.Wassertreten vor den ÜbungenZu Beginn des Trainings sollte die Wassertrete am Start des Parcours genutzt werden. Langsam durch das Wasser waten und bei jedem Schritt den Fuß aus dem Wasser heben. Danach das Wasser einfach abstreifen und schon kann es losgehen. Nach dem Training ist es empfehlenswert, die Füße abzubürsten, in trockene Socken und danach in die Schuhe zu schlüpfen.

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Sehenswürdigkeiten

Basilika Rankweil

Rankweil, Vorarlberg

Die Wallfahrtskirche Unsere Liebe Frau Mariä Heimsuchung oder auch Basilika Rankweil befindet sich in der österreichischen Gemeinde Rankweil im Bezirk Feldkirch in Vorarlberg. Rankweil ist ein sehr bekannter Wallfahrtsort und die Basilika Rankweil liegt mitten im Ort auf dem rund 50 m hohen Liebfrauenberg.Das historische GotteshausSchon um das Jahr 700 stand auf dem Berg eine Burg der Grafen von Montfort, von der aber heute keine Reste mehr vorhanden sind. Zu dieser Burg gehörte auch eine Wehrkirche, die im 15.Jahrhundert vergrößert und ausgebaut wurde. An die alte Kirche erinnert noch ein aus dem 12.Jahrhundert stammendes Kruzifix. 1657 bis 1658 nahm man an der Kirche weitere Umbauten vor.Die Wallfahrtsgeschichte{{gallery_1}} Nach dem Vorbild der Basilika von Loreto in Italien baute man eine sogenannte Loretokapelle an. Sie diente vor allem als Gebetsort für Pilger nach ihrer Rückkehr aus dem Wallfahrtsort Loreto und enthält ein vom Bildhauer Johannes Rueland geschnitztes Gnadenbild "Maria mit Kind" aus dem Jahr 1460.Das 1,30 m hohe Kreuz wurde später mit Silber überzogen und wiegt über 35 Kilogramm. Auch der alte Wehrturm wurde umgebaut und erhielt ein neues Glockengeschoss. 1690 wurde an der Ostseite der Kirche unter der Sakristei eine weitere Kapelle errichtet.Die Fridolin-Stein-Kapelle hat ihren Namen nach dem in der Mitte befindlichen Marmorstein, in dem sich der Legende nach die Spuren des Heiligen Fridolin zeigen, der beim inbrünstigem Gebet mit den Armen und Knien in den Stein eingesunken sein soll. Viele Gläubige kommen in die Kapelle, weil sie darauf vertrauen, dass das Knien in den steinernen Abdrücken Schmerzen lindert.
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Essen & Trinken

Bauernstube

Riezlern, Vorarlberg

Bauernstube im Genuss & Aktivhotel SonnenburgDie Bauernstube ist das Restaurant des “Genuss & Aktivhotels Sonnenberg” und bereits rund 100 Jahre alt. Täglich außer mittwochs werden die Gäste mit regionalen und saisonalen Gerichten verwöhnt.Das kulinarische AngebotKulinarisch gibt es im Restaurant ein breites Angebot und drei unterschiedliche Karten. Die Abendkarte bietet täglich wechselnde Gerichte und Menüs, aber auch Klassiker. Für die Stärkung nach einer Wanderung gibt es eine Jausn Karte, die bis 17:30 Uhr gilt. Kinder bis 12 Jahren können verschiedene Hauptspeisen auch zum halben Preis erhalten. Hierzu gibt es die Burmikarte, eine Speisekarte mit dem Maskottchen des Kleinwalsertals, Burmi dem Murmeltier.AuszeichnungenZu den Auszeichnungen der Bauernstube gehören eine Gabel, ein Stern und der Genusswirt des Jahres 2015/16.

Sehenswürdigkeiten

Bergbaumuseum

Silbertal, Vorarlberg

Das Silbertal heißt nicht zufällig so. Zwischen dem 9. und dem 17. Jahrhundert wurden in dieser Montafoner Bergregion Silber, Kupfer und Eisen abgebaut. Die Abraumhalden sind längst bewachsen, doch auf dem Kristberg, der das Montafon vom Klostertal trennt, steht noch heute die Bergknappenkapelle St., Agatha. Sie ist das älteste original erhaltene Gotteshaus im Montafon und wurde 1507 von verunglückten, aber geretteten Knappen gestiftet. Das Bergbaumuseum im Obergeschoss des Gemeindeamts im Ort Silbertal zeigt die Geschichte des Montafoner Bergbaus.

Sport & Freizeit

Bergkristall

Silbertal, Vorarlberg

Nach einer Wanderung in Montafoner Alpen erholen sich die müden Knochen bei einer wohltuenden Bade- oder Saunarunde.
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Wandern & Bergsport

Bergschule Kleinwalsertal

Hirschegg, Vorarlberg

Der Allrounder im BergsportEgal ob Klettern, Wandern, Mountainbiken oder Canyoning, mit der Bergschule Kleinwalsertal in Hirschegg ist fast alles möglich. In den Sommermonaten machen sich die Bergführer täglich mit den Teilnehmern auf den Weg in die Berge. Es werden aber auch private Führungen angeboten. Unterwegs mit der Familie? Kein Problem, in der Bergschule Kleinwalsertal können individuelle Touren zusammengestellt werden, so dass sich die ganze Familie wohlfühlt.Wandern{{gallery_1}} Für Wanderfreunde gibt es zahlreiche Angebote wie beispielsweise eine botanische Wanderung auf den Gottesacker oder das 1x1 für Wanderer. Wer hoch hinaus möchte, der bucht eine der Hochtouren, mit denen es auf die höchsten Berge der Umgebung geht. Und wer schon immer mal zu Fuß die Alpen überqueren wollte, der ist in der Bergschule genau richtig - eine beliebte Tour führt von Oberstdorf nach Meran.KletternAn steilen Wänden in Richtung Gipfel geht es bei den geführten Klettertouren. Sie werden in allen Schwierigkeitsstufen angeboten und können mehrere Stunden, aber auch mehrere Tage dauern. Für Neulinge im Klettersport werden unterschiedliche Kurse angeboten. Canyoning © Krish Dulal via Wikimedia Commons (CC BY-SA 2.5) Canyoning & MountainbikeWem Klettern und Wandern zu langweilig ist, für den sind die Mountainbike- oder Canyoning-Touren genau das Richtige. Das Angebot der Bergschule Kleinwalsertal ist abwechslungsreich und interessant.
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Wandern & Bergsport

Bielerhöhe Hochgebirgstour

Gaschurn-Partenen, Vorarlberg

Einsame SpitzeLeider ist die Sonnencreme, die nach ihm benannt ist, in manchen Ländern fast berühmter als der Berg selbst. Die Fotos von seinen imposant aufragenden Spitzen und seinen zahlreichen, mitunter gefährlichen Gletscherspalten und -brüchen bekleiden nicht umsonst Wohnzimmerwände von Vancouver bis Tokio. Und doch ist der Piz Buin - Koloss der Silvrettagruppe und Vorarlbergs höchster Berg - im Original weitaus schöner als auf all den Fotos. Der Grat zwischen großem (3312 m) und kleinem (3255 m) Piz Buin markiert die österreichisch-schweizerische Grenze - und auch von der eidgenössischen Seite aus strömen Wanderer auf den Gipfel. Der Aufstieg auf den Piz Buin ist nur für sehr geübte Alpinisten möglich, Wanderer können sich aber von der Wiesbadener Hütte aus ein Bild von dem Wahrzeichen der Silvretta machen (dessen Name übrigens aus dem Rätoromanischen stammt und "Ochsenspitze" bedeutet). Für konditionsstarke Wanderer empfiehlt sich vom Parkplatz am Silvrettasee die Rundroute über den Radsattel. Dabei folgt man dem spazierenden Tross um den halben Silvrettasee oder man steigt kurzerhand in das kleine Motorschiff, um rasch auf die andere Seeseite zu gelangen. Anschließend geht es rund 400 Höhenmeter hoch zur Wiesbadener Hütte (2443 m), wo den Wanderer ein grandioser Blick erwartet. Nach kurzer Rast führt der Weg über den Radsattel hinunter nach Tirol in Richtung Galtür. Das am Anfang sehr steil, gegen Ende aber zunehmend flacher abfallende Bieltal ermöglicht immer wieder den Blick gen Osten, wo sich die Silvretta von ihrer schönsten Seite zeigt. Geübte Wanderer, die früh genug dran sind, können vom Radsattel aus einen Abstecher auf das Hohe Rad (2934 m) machen. Die Gehzeit der gesamten Wanderung liegt dann bei rund fünf Stunden. Auch im Winter ist der Piz Buin ein begehrtes Ziel - und zwar für Tourengeher, die den Gipfel meist im Spätwinter über den Ochsentalgletscher erreichen oder zumindest über den Gletscher abfahren. Die Silvretta-Hochalpenstraße ist im Winter geschlossen, stattdessen benutzt man für die Anreise die Vermuntbahn in Partenen (ab Ortszentrum) und anschließend den Tunnelbus zur Bielerhöhe.
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Radsport

Biken im Kleinwalsertal

Hirschegg, Vorarlberg

Das Kleinwalsertal hat für Mountainbike- und E-Bike-Fans ein breites Angebot. So gibt es beispielsweise spezielle Bike-Hotels, die sich auf die Bedürfnisse von Radfahrern eingestellt haben. Denn hier finden Urlauber einen abschließbaren Bikeraum vor, außerdem gibt es einen Waschplatz, Werkzeuge, Ersatzschläuche und Kartenmaterial. Bei einigen dieser Unterkünfte kann man sich zudem Fahrradschlösser ausleihen und ein hauseigener Mountainbike-Experte hilft mit Tipps und Informationen.Angebotene TourenVerschiedene Touren und Kurse für Biker werden im Kleinwalsertal angeboten. Darunter E-Bike Touren für Genießer, die zu einem Bio-Bauernhof oder einer Hütte führen, aber auch anspruchsvolle Technikkurse für das MTB. Wer kein eigenes Fahrrad hat: In zwei Sportgeschäften kann man sich neben Mountain- auch E-Bikes leihen.InfrastrukturDie Sessellifte Zaferna und Heuberg nehmen ganztägig kostenlos Mountainbikes mit nach oben, auch auf der Söllereckbahn kann man zu bestimmten Zeiten sein Bike transportieren lassen. Ebenfalls hilfreich: In verschiedenen Hütten im Kleinwalsertal gibt es Servicestationen.Mountainbike-Tour “Kleiner Grenzverkehr”Eine beliebte Tour für Mountainbiker ist die Runde “Kleiner Grenzverkehr”, die über das Söllereck nach Oberstdorf und entlang des Breitachs zurück ins Kleinwalsertal führt. Die Strecke ist 25,4 km lang und führt bis auf 1.400 Metern Höhe, die Fahrt dauert je nach Kondition rund 3,5 Stunden. Zwischendurch eröffnen sich immer wieder tolle Ausblicke auf ins Tal und ins Allgäu, außerdem gibt es viele Einkehrmöglichkeiten, darunter die Alpe Dornbach, das Berghaus am Söller und die Alpe Oberstdorf.
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Radsport

Bikepark Brandnertal

Bürserberg, Vorarlberg

Das Brandnertal im österreichischen Bundesland Vorarlberg ist nur ein beliebtes Ziel für Skifahrer sondern auch ein echtes Paradies für alle Biker. Im Bikepark Brandnertal, dem ersten Bikepark in Vorarlberg, kommen große und kleine Biker voll auf ihre Kosten. Kein Wunder: Schließlich gibt es hier auf mehr als acht Kilometern zahlreiche Strecken mit den unterschiedlichsten Schwierigkeitsstufen. Unterschiedlich schwere Kurven, waghalsige Sprünge und verschiedene Hindernisse machen das Biken im Bikepark Brandnertal zu einem echten Erlebnis. So ist Biker-Spaß auf jeden Fall garantiert.Singletrails, Flowlines, Enduro-Strecken, Freeridestrecken, DownhillsDer Bikepark Brandnertal bietet unzählige Möglichkeiten, sich auf seinem Bike auszutoben. Folgende Strekcen stehen zur Verfügung:TSCHENGLA UNCHAINEDST-01 | FLOWLINE: Streckenlänge: ca. 3,5 kmHöhendifferenz: 300 mSchwierigkeitsgrad: LeichtFarbkodierung: BlauMit vielen Anliegern und Wellen ist sie eine ideale Spielwiese für Einsteiger. Optionale Wallrides, Northshores sowie kleine Sprünge machen sie zu einer Spaßstrecke für fortgeschrittene Rider!TSCHÄCK THE RIPPERST-02 | FREERIDEStreckenlänge: ca. 3,0 kmHöhendifferenz: 300 mSchwierigkeitsgrad: MittelFarbkodierung: RotAuf der Freeridestrecke warten viele mittlere und große Sprünge, Anliegerkurven und Wallrides auf fortgeschrittene Freerider: Step Downs, Hip Jumps und vor allem jede Menge Flow!TSCHACK NORRISST-03 | DOWNHILLStreckenlänge: ca. 2,0 kmHöhendifferenz: 300 mSchwierigkeitsgrad: schwerFarbkodierung: SchwarzHohe und weite Sprünge, anspruchsvolle Wurzelpassagen, schwierige Geländeabsätze und starke Gefälle fordern auch fortgeschrittenen Bikern sämtliche Skills ab!TSCHARLIE TSCHÄPLINST-04 | FREERIDEStreckenlänge: ca. 2,4 kmHöhendifferenz: 300 mSchwierigkeitsgrad: mittelFarbkodierung: RotDie neue Freeridestrecke in der Loischkopf-Sektion des Bikeparks. Hier gibt es ein Feature nach dem anderen und jede Menge Airtime! Zusammen mit „Tschäck the Ripper“ hast du so 6km Freeridevergnügen!TSCHONNY NOXWILST-05 | ENDURO / DOWNHILLStreckenlänge: ca. 2,0 kmHöhendifferenz: 300 mSchwierigkeitsgrad: schwerFarbkodierung: SchwarzDiese neue Strecke startet am Loischkopf und mündet in die legendäre Tschack Norris. Offene Wiesenkurven, sehr steile Absätze, massive Wurzelteppiche und große Sprünge!TSCHÄCKIE TSCHANST-06 | ENDUROStreckenlänge: ca. 2,0 kmHöhendifferenz: 300 mSchwierigkeitsgrad: schwerFarbkodierung: SchwarzNaturbelassener, handgebauter Endurotrail mit hohem technischen Anspruch, witzigen Features und superschnellen Richtungswechseln. Handbuilt by „Radde & Raddiesl“ Get ready to rumble!BURTSCHA TRAILST-07 | SINGLETRAILStreckenlänge: ca. 1,5 kmHöhendifferenz: 200 mSchwierigkeitsgrad: mittelFarbkodierung: RotDer naturbelassene Burtscha Trail ist die Verbindung vomBurtschasattel / Restaurant Frööd zur Tschengla. Zeige dich als Biker auf diesem „Shared Trail“ von deiner besten Seite und gewähre Wanderern den Vortritt!ALTE STATT TRAILST-08 | SINGLETRAILStreckenlänge: ca. 3,5 kmHöhendifferenz: 500 mSchwierigkeitsgrad: mittelFarbkodierung: RotVom Parpfienzsattel führt dieser Singletrail entlang des Mühlebachs bis zur Alpe Rona. Zeige dich als Biker auf diesem „Shared Trail“ von deiner besten Seite und gewähre Wanderern den Vortritt!SCHMALZBÖDILE TRAILST-09 | SINGLETRAILStreckenlänge: ca. 250 mHöhendifferenz: 50 mSchwierigkeitsgrad: mittelFarbkodierung: RotDieser Trail führt vom Loischkopf zur Panoramabahn Bergstation. Von hier weiter nach Brand oder zum Burtscha Trail. Zeige dich als Biker auf diesem „Shared Trail“ von deiner besten Seite und gewähre Wanderern den Vortritt!PARPFIENZ TRAILST-10 | SINGLETRAILStreckenlänge: ca. 4,0 kmHöhendifferenz: 300 mSchwierigkeitsgrad: leichtFarbkodierung: BlauDer Singletrail im einfachen Schwierigkeitsgrad schafft die Trail-Verbindung vom Gebiet des Loischkopfs nach Brand. Startpunkt ist der Parpfienzsattel, nur wenige Minuten und ein paar Höhenmeter vom Restaurant Frööd entfernt.UPPER TSCHOY RIDEST-11 | FLOWLINEStreckenlänge: ca. 1,8 kmHöhendifferenz: 200 mSchwierigkeitsgrad: leichtFarbkodierung: BlauDie neue Flowline bei der Dorfbahn in Brand schafft gemeinsam mit dem „Parpfienz Trail“ den Zusammenschluss von Bürserberg und Brand. Die verspielte Flowline richtet sich an Familien, Einsteiger und Fortgeschrittene.LOWER TSCHOY RIDEST-12 | FLOWLINEStreckenlänge: ca. 1,7 kmHöhendifferenz: 200 mSchwierigkeitsgrad: mittelFarbkodierung: RotDie neue Flowline bei der Dorfbahn in Brand schafft gemeinsam mit dem „Parpfienz Trail“ den Zusammenschluss von Bürserberg und Brand. Die verspielte Flowline richtet sich an Familien, Einsteiger und Fortgeschrittene.Kinderparcours und BikeschuleAuf einem separaten Kinderparcours werden Kinder auf die unterschiedlichsten Bodenverhältnisse des Bikeparks vorbereitet. Und auch auf vier Rädern kann man in dem Bikepark seinen Spaß haben. Auf der drei Kilometer langen Strecke auf dem Hochplateau Tschengla kann man auf Monsterrollern oder Mountainkarts ein ganz besonderes Bike-Erlebnis genießen, dass vor allem von Familien und Gruppen gern genutzt wird. Wer die Grundlagen des Bikens erlernen oder sein fahrerisches Können verbessern möchte, ist in der Bikeschule Bikeschool Brandnertal in einem der Anfänger- und Fortgeschrittenenkurse genau richtig. Außerdem organisieren die erfahrenen Guides unter anderem auch Mountainbike-Camps in der Region. Für sein Abenteuer im Bikepark Brandnertal kann man sich zudem hochwertige Mountainbikes in den unterschiedlichsten Größen und Schutzausrüstung ausleihen.

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