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Ausflüge: Natur in der Schweiz

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Natur in der Schweiz

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Highlight, Natur

Aareschlucht

Meiringen, Bern Region

Die Aareschlucht ist eine Klamm zwischen den Orten Meiringen und Innertkirchen im Berner Oberland. In den Kalkstein des Berges hat sich über die Jahrtausende das Wasser der Aare tief eingegraben und so die spektakuläre Klamm geformt.Auf Stegen und durch Tunnel1,4 km lang, bis zu 180 Meter tief und an der engsten Stelle nur einen Meter breit: So präsentiert sich die Aareschlucht heute den Besuchern. Bereits 1888 wurde die Klamm durch Stege erstmals zugänglich gemacht, heute ist eine Durchwanderung der Klamm auf Stegen, Wegen und durch Tunnel möglich, zum Teil sogar barrierefrei und für Rollstühle befahrbar.Rundweg durch die SchluchtDer Haupteingang zur Aareschlucht liegt östlich von Meiringen, hier befindet sich ein großer Parkplatz und ein Restaurant mit Spielplatz. Die Wanderung durch die Klamm dauert rund 40 Minuten, vom Osteingang kann man entweder über den öffentlichen Wanderweg übers Lammi zurückwandern (Dauer: ca. 1 Stunde) oder man fährt mit der Meiringen-Innertkirchen-Bahn.Wildromantische Stimmung bei AbendbeleuchtungEin besonderes Spektakel ist der Besuch der Klamm in der Abenddämmerung: Im Juli und August hat die Aareschlucht jeden Donnerstag, Freitag und Samstag bis 22 Uhr geöffnet und wird beleuchtet. Der Eintritt ist zu diesen Zeiten nur am Westeingang möglich.
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Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Aletschhorn

Fiesch, Wallis

Das Aletschhorn ist ein 4.000er in den Walliser Alpen. Mit 4.193 m ist es der zweithöchste Gipfel in den Berner Alpen.Inmitten des UNESCO Weltnaturerbes Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn liegt das Aletschhorn, an seinen Flanken erstrecken sich der Große Aletschfirn, der Oberaletschgletscher und der Mittelaletschgletscher. Der Berg gilt als kältester Gipfel in den Alpen, da er sehr ausgesetzt ist und für Wind anfällig.Besteigung des AletschhornsDie Erstbesteigung gelang einer Seilschaft am 18. Juni 1859, der Normalweg führt über den Nordostgrat und hat den Schwierigkeit WS+. Weitere Wege zum Gipfel sind über den Nordwestgrat, den Südostgrat, die Südwestrippe, die Haslerrippe und die Nordwand möglich.
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Natur

Allalinhorn

Saas-Fee, Wallis

1856 wurde der 4.027 m hohe Gipfel bei Saas Fee das erste Mal bestiegen.
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Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Allmendhubel bei Mürren

Mürren, Bern Region

Der Allmendhubel erhebt sich direkt hinter Mürren. Der 1907m hohe Hausberg des Orts ist innerhalb weniger Minuten mit der Seilbahn Mürren-Allmendhubel zu erreichen. Die Standseilbahn wurde im Jahr 1912 in Betrieb genommen. Die Wagen der Bahn wurden 1999 durch moderne Panoramawagen ersetzt.Der Allmendhubel ist ein guter Ausgangspunkt für Ausflüge und Wanderungen. Auf dem einstündigen Children's Adventure-Trail vom Allmendhubel nach Mürren ist Spaß und Abwechslung garantiert.Spannend für die ganze Familie ist der Flower Trail. Auf dem Rundweg können die Besucher von Juni bis September über 150 verschiedene Alpenblumen entdecken. So blühen hier z.B. Enzian, Alpenveilchen oder das seltene Edelweiß.Geplant für die Sommersaison 2014 ist auf dem Allmendhubel der große Flower Park: Auf dem Abenteuerspielplatz soll man u.a. einen Murmeltierbau erforschen, Käsemachen lernen und Insekten kennenlernen.

Natur

Alp Languard

Pontresina, Graubünden

Sehr lohnende Wanderung von Pontresina zur Alp Languard und über den Hochweg nach Muottas Muragl.

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Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Alpbachschlucht am Hasliberg in Meiringen

Meiringen, Bern Region

Die Alpbachschlucht liegt zwischen Meiringen und Hasliberg und ist eine spektakuläre Felsklamm.NaturphänomenBereits 1891 wurde die Alpbachschlucht erstmals für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht, die Stege und Wege verfielen jedoch im Laufe der 1930er Jahre. Erst 2008 wurde nach mehrjähriger Renovierung die Schlucht wieder eröffnet. Die Schlucht wird von unten nach oben begangen, für die Weg sollte man trittsicher und schwindelfrei sein. Die Durchwanderung dauert rund 40 Minuten, der Ausgang liegt bei Haselholz. Über einen normalen Wanderweg gelangt man zurück nach Meiringen oder Reuti.Der Zugang zur SchluchtZur Schlucht gelangt man auf mehreren Wegen: Auf der Straße von Meiringen nach Reuti geht ein 10-minütiger Fußweg zum Eingang der Schlucht ab. Von der Talstation der Meiringen-Hasliberg-Bahn in Meiringen spaziert man auf dem Wanderweg Richtung Schrändli-Reuti (15 Minuten), von Reute aus erreicht man die Alpbachschlucht in 40 Minuten Fußweg.

Natur

Alphubel

Saas-Fee, Wallis

Der 4206 Meter hohe Berg mit der trapezförmigen Silhouette zählt zu den leichteren 4000ern.

Natur

Alpinum

Davos, Graubünden

Für Pflanzenliebhaber ein Muss! Seltene Pflanzen aus allen Gebirgen der Welt bestaunen die Besucher im Botanischen Garten der Schatzalp. Flora und Fauna lassen sich hier in einer atemberaubenden Kulisse bestaunen und von Mai bis Oktober finden besondere Veranstaltungen für Jung und Alt statt, wie etwa dieKräuter-Vernissage zu der neben köstlichem Wein auch ein 5-Gang-Kräutermenü serviert wird.

Natur

Alpsteingebirge

Appenzell, Ostschweiz

Man braucht nicht besonders viel Glück, um in dem einzigartigen Gebirge Murmeltiere oder Steinböcke zu sehen. Das bekannteste Wandergebiet der Ostschweiz bietet Bergfreunden ein herausragendes Wegenetz sowie zahlreiche Seilbahnen und Gasthöfe. Das Alpsteingebirge bietet zwar nicht die höchsten Gipfel, dafür beeindruckt es mit schroffen Felsen. Die Sicht vom 2.501 m hohen Säntis ist spektakulär, denn die Felsen fallen mehr als 1.000 m steil ab. Im Winter fahren geübte Ski- und Snowboardfahrer über die abschüssigen Hänge bis hinunter nach Appenzell.

Natur

Ammertenspitz

Adelboden, Bern Region

Vom Gipfel bietet sich ein schöner Ausblick über das Obersimmental und auf den Wildstrubel.

Natur

Appenzellerland

Appenzell, Ostschweiz

Buntbemalte Häuser und beeindruckende Alpenpanoramen - in der Region zwischen Bodensee und Säntis scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Brauchtum und Tradition sind ein fester Bestandteil des Appenzeller Lebens. Ob beim Auftrieb des Viehs oder den sommerlichen Almfesten: Im Appenzellerland können Bräuche hautnah miterlebt werden. Detaillierte Darstellungen der regionalen Kultur bietet das Brauchtumsmuseum in Urnäsch. Einen Einblick in die Herstellung des Appenzeller Käses erhält man in einer der Schaukäsereien.

Natur

Arboretum Zürich

Zürich, Zürich Region

Zwischen exotischen Bäumen und Pflanzen wandelt der Besucher in diesem schönen Park umher und genießt dabei stets den Blick auf den Zürichsee. Der Park, der direkt am See zwischen Mythenquai und General-Guisan-Quai liegt, wurde 1882 vom Ingenieur Arnold Bürkli angelegt. An ihn erinnert ein Gedenkstein. Außerdem befindet sich im Park ein nostalgisches Holzbad.

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Natur, Schönwetter Tipps

Aroser Weisshorn

Arosa, Graubünden

Das Weisshorn ist ein 2.653 m hoher Berg in den Graubündner Alpen bei Arosa. Von seinem Gipfel hat man ein umfassendes Panorama und kann bei guten Wetterverhältnissen bis zu 660 Gipfel entdecken, darunter die Jungfrau, der Säntis und der Dom. Der Gipfel ist zu Fuß - je nach Ausgangspunkt innerhalb weniger Stunden erreichbar, von Innerarosa braucht man beispielsweise rund zwei Stunden. Seit 1956 führt aber auch eine Seilbahn auf den Gipfel des Weisshorn. Hier befindet sich auch ein 360°-Panoramarestaurant zur Einkehr, außerdem sollte man dem Weisshornbär einen Besuch abstatten: An dem Fotopoint steht ein Bärenfigur, an die man ein Bändel mit einem persönlichen Wunsch befestigen kann.Ein besonderes Highlight sind die Sonnenaufgangswanderungen auf das Weisshorn, die regelmäßig angeboten werden. Los geht es jeweils drei Stunden vor Sonnenaufgang ab dem Bahnhof in Arosa, anschließend geht es über rund 900 Höhenmeter und 6,5 km Streckenlänge nach oben auf den Gipfel, geführt von einem erfahrenen Guide.

Natur

Baltschiedertal

Visp, Wallis

Damit sich die ursprüngliche Kulturlandschaft mit den hölzernen Wasserleitungen, den Suonen, erhalten konnte, verzichteten die Gemeinden des Tals auf Wasserkraft. Heute steht das Gebiet unter Landschaftsschutz und ist für ausgedehnte Wanderungen geradezu geschaffen. Die christlichen Bildstöcke, die dem Wanderer immer wieder am Wegesrand begegnen, wurden von den Bergleuten und Suonenarbeitern hier aufgestellt und dienten als Beschützer bei den gefährlichen Arbeiten.

Natur

Bärengraben Bern

Bern, Bern Region

Der Bärengraben gehört zu den beliebtesten Ausflugszielen der Stadt. Hier wird das pelzige Wappentier, das der Stadt der Legende nach ihren Namen gab, in voller Lebensgröße gehegt und gepflegt, wie es bereits seit 1441 Tradition in Bern ist.

Natur

BärenPark

Bern, Bern Region

Im 2009 um den historischen Bärengraben gestalteten Park am Ufer der Aare können sich die pelzigen Wappentiere noch wohler fühlen.

Natur

Baselbiet

Liestal, Basel Region

Bis zum Jahr 1833 waren Basel und das Baselbiet ein Kanton. Dann löste sich die Region in einer militärischen Auseinandersetzung von der Stadt. Auch heute noch ist das Baselbiet stolz auf seine Unabhängigkeit und pflegt seine ganz eigenen Spezialitäten und Bräuche. Dazu gehören regionale Produkte wie der Kirschenschnaps oder Karamellbonbons - die Baselbieter Rahmtäfeli. Der bekannteste Brauch des Baselbietes ist die Liestaler Chienbäse. Am Fastnachtssonntag erleuchtet bei diesem Umzug ein Feuerzauber die verdunkelte Stadt.
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Natur

Baseler Zoo

Basel, Basel Region

Der Zoo Basel wurde im Jahr 1874 eröffnet und ist damit der älteste Tierpark der Schweiz, damals wurde vor allem einheimische und europäische Tiere gezeigt, heute leben hier rund 8.600 Tiere in 530 Arten, darunter Säugetiere, Vögel, Reptilien, Amphibien, Fische und Wirbellose. Der Baseler Zoo gehört mit knapp 1 Million Besuche pro Jahr zu den beliebtesten Attraktionen der Schweiz und wird von den Einheimischen liebevoll “Zolli” genannt.Die Anlagen im Zoo BaselAuf 11 Hektar Fläche finden Besucher im Zoo Basel unter anderem ein Affenhaus, eine Afrikaanlage mit Zebras, Flusspferden und Straußen, ein Antilopenhaus, das Australis mit Kängurus und Buschhühnern, eine Nashornanlage, die Tembea-Anlage mit Elefanten, das Vivarium mit Fischen, Amphibien und Reptilien und ein das Vogelhaus. Ein Highlight ist auch der Kinderzoo mit Haustieren aus verschiedenen Ländern, hier dürfen Kinder die Tiere streicheln, füttern und pflegen. Zu den Tieren auf der Anlage gehören etwa Meerschweinchen, Shetland-Ponys, Zwergziegen, Lamas und Heidschnucken.Fütterungen und der Pinguin-SpaziergangFeste Fütterungszeiten gibt es bei den Seelöwen, den Pelikanen und im Vivarium. Eine Besonderheit des Baseler Zoos ist der Pinguin-Spaziergang: Im Winter (in der Regel von November bis Februar), wenn die Außentemperatur unter 10°C liegt, spazieren die Königs- und Eselspinguine eine Runde durch den Zoo. Start ist um 11 Uhr an der Pinguin Außenanlage.Anreise zum Zoo BaselDer Zoo liegt im Stadtzentrum von Basel und ist vom Bahnhof Basel SBB in zehn Minuten fußläufig zu erreichen, Haltestellen mit dem ÖPNV sind “Zoo Bachletten”, “Zoo Dorenbach” oder “Zoo”. Wer mit dem Auto anreist, findet am Haupteingang einige Parkplätze, außerdem kann man im nahe gelegenen Parkhaus Steinen und Elisabethen parken.

Natur

Bauschänzli

Zürich, Zürich Region

Als Bastion gegen Angriffe von der Seeseite wurde das Bauschänzli 1660 in den Zürichsee gebaut. Seit 1884 trennt die Quaibrücke das Schänzli vom See - damals legten auch die ersten Dampfschiffe an. Heute ist die kleine, kastanienbaumbewachsene Insel in der Limmat im Sommer ein großer Biergarten. Im Dezember gastiert hier der Zirkus Conelli.
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Schlechtwetter Tipps, Highlight, Natur

Beatushöhlen

Beatenberg, Bern Region

In den Beatushöhlen scheint die Zeit stillzustehen. Etwa einen Kilometer entfernt von Sundlauenen befindet sich diese Natursehenswürdigkeit. Erreichen lassen sich die Höhen entweder mit dem Bus, dem eigenen Auto oder per Schiff.Naturwelten im Untergrund{{gallery_1}}Besucher können auf einem gut ausgeleuchteten Weg von etwa einem Kilometer Länge Stalaktiten und Stalagmiten entdecken, die sich über Millionen von Jahren entwickelt haben. In dieser einzigartigen Atmosphäre entstanden schon so manche Legenden. Eine davon erzählt von einem Drachen, der in der Höhle gehaust haben soll und einst vom heiligen Beatus im 6. Jahrhundert gejagt wurde. Ein Drache wurde zwar bis heute nicht gesichtet, dafür eine beeindruckende Naturwelt unter der Erde.Alles über die Höhlenwelt erfahrenDurch die Höhle führt auf Wunsch eine Audiotour in verschiedenen Sprachen, außerdem finden ein bis zwei Mal pro Stunde geführte Touren statt. Seit 2015 können Gruppen unter zehn Personen die Höhlen aber auch auf eigene Faust erkunden. Noch mehr Informationen gibt es auch im örtlichen Museum, wo die Besonderheiten des Ortes noch einmal in leicht verständlicher Form aufbereitet sind.Beeindruckend zu jeder JahreszeitMuseum der Beatushöhlen © Beatushöhlen-GenossenschaftBei einem Besuch der Beatushöhlen sind warme Kleider zu empfehlen, da die Temperatur unabhängig von der Jahreszeit bei etwa 8 bis 10 °C liegt. Fotografieren ist erlaubt, jedoch nur ohne Stative. Grundsätzlich ist der Besuch auch mit Kindern möglich, für die es regelmäßig eigene Aktionen wie den Kindertag gibt. Kinderwagen sind aus Sicherheitsgründen nicht in den Höhlen erlaubt.Für das leibliche Wohl sorgt das angeschlossene Panorama-Restaurant, das in wenigen Minuten zu Fuß erreichbar ist und täglich bis 16 Uhr eine warme Küche mit Speisen aus der Region anbietet.

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