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Radsport in Schweiz

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Radsport

Fahrradfahren in Stoos-Muotatal

Stoos, Luzern - Vierwaldstättersee

Die Ferienregion Stoos-Muotatal liegt in der Schweiz im Kanton Schwyz und wird vom namengebenden Fluss Muota durchflossen. Das kleine Dörfchen Stoos und die politische Gemeinde Muotathal liegen auf unterschiedlichen Höhen, mehr als siebenhundert Höhenmeter trennen die Ortschaften.Die Natur ist gewaltig und von vielen Stellen aus wunderbar zu betrachten: steile Berghänge, tiefe Täler, große Talflanken und natürlich auch kleine Flüsschen und Bergbäche lassen einen Natur pur erleben.Natürlich werden neben vielen Wanderungen auch Radtouren angeboten, geführt oder alleine zu absolvieren, die verschiedene Schwierigkeitsgrade aufweisen. Die Sessel- und Seilbahnen ermöglichen den Start von hoch gelegenen Stellen aus. Aber genauso möglich sind gemütliche Touren für die ganze Familie, zum Beispiel an Flussläufen oder Seen vorbei.Biketouren für Anfänger und FortgeschritteneAb Treffpunkt Husky-Lodge in Muotathal gibt es die Möglichkeit für Biketouren der besonderen Art, auf denen man die wildromantische Region mit Wasserfällen, der Muotaschlucht bis hin zum Vierwaldstättersee passiert.Angeboten wird für Anfänger eine gemütliche Tour mit Instruktionen eines erfahrenen Guides und Radprofis, die etwa einen halben Tag dauert.Für fortgeschrittene Biker gibt es eine eintägige Tour, die sich an sportlichere Biker richtet. Für beide Touren sind Fahrräder mietbar, und man sollte Sonnen-, Wind- und Wetterschutz einpacken.Fronalp-TourAuch die Fronalp-Tour ist unbedingt zu erwähnen, bietet sie doch auf ihren knapp 30 Kilometern eine herrliche Aussicht über das Tal. Die Tour startet bei der Talstation der Seilbahn Schlattli-Stoos, und es sind etwa tausend Höhenmeter zu überwinden. Endpunkt ist dann der Stoos, und zwischendurch kann man sich bei der Alpkäserei Tröligen erholen. Die Tour ist mittleren Schwierigkeitsgrades.Stoos-TourDie kurze, aber abwechslungsreiche Tour auf dem autofreien Stoos ist auch mit der Familie zu meistern, es wird ein wenig Kondition vorausgesetzt, aber die 13 Kilometer sind leicht zu schaffen. Startpunkt ist auch die Seilbahn, von dort geht über die Naturstraße zur Talstation der Sesselbahn Klingenstock und endet in einem strengen Aufstieg mit anschließender schöner Abfahrt wieder in Stoos.
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Radfahren in St. Gallen

St. Gallen, Ostschweiz

St. Gallen, eine Gemeinde und Stadt in der Ostschweiz und Namensgeber des gleichnamigen Kantons, liegt am Fluss Steinach, der in den Bodensee mündet. Das Angebot an Kultur und Sehenswürdigkeiten ist reichhaltig, und vieles ist sehr gut auch mit dem Fahrrad erreichbar. Eingebettet in mancherlei Hügel kann der eine oder andere Fahrradweg allerdings auch mal eine kleine Anstrengung bergen.Radtournetz in St. GallenIn der Region stehen viele Radtouren zur Verfügung, die man ausschnittsweise fahren oder selbst zusammenstellen kann. Zusätzlich gibt es auch zehn spezielle Touren verschiedener Schwierigkeitsgrade, die zwischen 20 Kilometer und weiter über mehrere 100 Kilometer lang sind.Mit dem Velo von St. Gallen nach RheineckEine besonders schöne Tour ist dieser Radweg, der einen leichten Schwierigkeitsgrad hat, denn es sind nur 28 Höhenmeter zu überwinden. Die Tour ist gut 22 km lang und führt vom Botanischen Garten St. Gallen in großen Teilen am Bodensee entlang bis nach Rheineck. Zurück nach St. Gallen kommt man dann einfach mit öffentlichen Verkehrsmitteln wie Schiff und Zug.ObstgartenrouteEtwas sportlicher geht es auf dieser landschaftlich schön gelegenen Route zu, die mit knapp 60 km auch deutlich länger und von mittlerem Schwierigkeitsgrad ist. Hier sind immerhin über 1.200 Höhenmeter zu erradeln, und die Tour lässt sich schön auf zwei Tagesetappen verteilen: von Arborn über St. Gallen nach Herisau in Etappe 1 und in der zweiten Etappe dann von Herisau bis Nesslau.Ostschweizer WeinrouteEbenfalls mittlerer Schwierigkeitsgrad, allerdings nochmal 30 km länger ist die Ostschweizer Weinroute, die gerne in den Etappen Schaffhausen - Weinfelden und Weinfelden - St. Gallen gefahren wird. Am idyllisch gelegenen Humersee vorbei fährt man durch das Züricher Weinland und kann auf der Strecke einiges über den Weinbau dieser Gegend lernen, hat aber auch die Möglichkeit, ein Kunstmuseum oder eine Papierfabrik zu besichtigen.
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Lötschental: Wanderung zur Anenhütte

Wiler, Wallis

Langer Gletscher im Tal der TälerDas Lötschental ist ein Tal wie aus dem Bilderbuch. In der Ebene wächst sattgrünes Gras, ein rauschender Bach durchquert die Wiesen, und ab und zu taucht ein Dörfchen mit idyllischem Namen wie Kippel oder Wiler auf. Dichte Waldstücke säumen die Hänge, während in den Höhenlagen die Sonne auf ein Hochplateau scheint. Ein mächtiger Gletscher schließt das Tal nach oben hin ab. Die Wanderung dorthin ist eine der besten Möglichkeiten, das Lötschental näher kennenzulernen. Bei der Fafleralp beginnt die etwa vierstündige Rundwanderung zur Anenhütte und zurück. Sie führt zunächst zum glasklaren, eisig kalten Grundsee - der erste schöne Rastplatz. Danach wird die Landschaft zunehmend karger, sie bleibt aber außerordentlich faszinierend: Der Fluss Lonza, etwas weiter unten ein tosender Wildbach, fließt hier sich windend durch die Hochebene. Langsam nähert man sich dem Langgletscher.Wer möchte, kann hier einen Umweg machen und die Gletschertore besichtigen, aus denen das Schmelzwasser abfließt und die Lonza speist. Wie zwei Eingänge eines großen Eisenbahntunnels liegen die Tore im Schotter, unaufhörlich rauscht es aus ihrem Innern. 600 Höhenmeter müssen auf der Wanderung insgesamt überwunden werden, doch die Anstrengung lohnt sich. Am Ziel wartet dann die Anenhütte von Peter und Prisca Tscherrig- Schäppi, eine der wenigen Berghütten in den Alpen mit moderner (und gelungener!) Architektur. Hier gibt es einfache, aber köstliche Speisen wie Trockenfleischteller, Käseschnitten und Suppen.Das ganze Lötschental breitet sich vor den Gästen aus. Und wer sich umdreht, sieht den imposanten Langgletscher. Das Übernachtungsangebot reicht von einem Platz im Mehrbettzimmer bis zur Anensuite mit eigener Dusche. Auch auf den Rückweg darf man sich freuen - eine schöne Route führt auf der anderen Seite der Lonza über die Guggialp zurück zum Parkplatz.

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Berninapass

Pontresina, Graubünden

Vom Engadin führt der Weg über den 2.328 m hohen Alpenpass ins italienische Veltlin. Obwohl der Berninapass schon seit Jahrtausenden als Verbindung genutzt wird, wie Funde belegt haben, stand er stets im Schatten benachbarter Pässe wie dem Ofenpass. Erst im Mittelalter wuchs auch seine Bedeutung im Handelsverkehr. Eine Fahrt über den Pass lohnt sich wegen der kurvenreichen Streckenführung durch wunderschöne Landschaft.

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Fahrradverleih Bern

Bern, Bern Region

Warum nicht mit dem Velo die Stadt erfahren?

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Furkastraße

Hospental, Luzern - Vierwaldstättersee

Der Furkapass liegt zwischen Hospental und Gletsch. Die maximale Steigung der Strecke beträgt 11% bei einer Länge von 28 km. Die Fahrbahn ist in gutem Zustand und weist eine Breite von 5 - 7,5 m auf. In den Wintermonaten ist der Pass gesperrt. Ab der Realalp gewinnt die Straße durch die neun Kehrungen stark an Höhe und bietet dann einen wunderschönen Ausblick auf das Gotthardmassiv und den Oberalppass. Nach einer langen Hangstrecke erreicht man dann die Scheitelhöhe der Furka.

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Gemmipass

Leukerbad, Wallis

Die Gemmi ist ein zirka 2.316 m hoher Passübergang der Berner Alpen, der von Kandersteg nach Leukerbad führt. Die seit Jahrhunderten genutzte Strecke lädt zu einer historischen Wanderung ein, die von Leukerbad zum Daubensee hinunter führt, am alten Berghotel Schwarenbach vorbei und weiter zum Arvenseeli. Von dort geht es zur Bergstation Sunnbüel; von hier aus kann man die Seilbahn nach Kandersteg nehmen.

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Julierpass

Silvaplana, Graubünden

Die Pass-Straße verläuft zwischen Silvaplana und Thusis mit einer Scheitelhöhe von 2.284 m. Seine Ursprünge hat der Pass in der prähistorischen Zeit, und auch die Römer benutzten diesen Weg als Alpenübergang. Seine Fahrbahnbreite beträgt 5-7,5 m und seine Höchststeigung liegt bei 10 % und ist somit auch für Ungeübte gut befahrbar. Der Pass kann ganzjährig befahren werden, da er trotz seiner Höhe an keiner Stelle durch lawinengefährdetes Gebiet führt. Die Julierstraße bietet landschaftlich schöne Aussichten und ist auf jeden Fall einen Umweg wert.

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Lötschenpass

Kandersteg, Bern Region

Wandertouren über den 2.690 m hohen Lötschenpass, der die Kantone Wallis und Bern verbindet, werden mit einer grandiosen Aussicht belohnt. Der Übergang wurde, wie Funde von antiken Münzen belegen, bereits in römischer Zeit benutzt.

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Malojapass

Maloja, Graubünden

In 1.815 m Höhe liegt dieser Alpenpass, der das Bergell mit dem Engadin verbindet. Der Malojapass hat ungewöhnlicherweise fast keinen Anstieg auf der Nordseite, während er nach Süden hin steil abfällt. Bereits in der Antike genutzt, wurde 1827-39 die erste moderne Straße gebaut, die 22 Kurven schlägt, von denen einige zurecht als haarnadelscharf bezeichnet werden können! Einen Stopp sollte man im Passdorf Maloja einlegen, um die wunderbare Aussicht ins Bergell zu genießen.

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Rawilpass

Lenk im Simmental, Bern Region

Der mit Bergseen gesäumte Passübergang (2.429 m) verbindet das Simmental mit dem mittleren Rhônetal.

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St. Gotthard Pass

Andermatt, Luzern - Vierwaldstättersee

Zwar war der Pass bereits zur Zeit der Römer bekannt, wurde aber kaum genutzt. Denn auch wenn sich der Berg selbst bezwingen ließ - die Schöllenenschlucht blieb unüberwindbar. Als diese im 13. Jahrhundert mit der ersten Brücke über die Reuss begehbar gemacht wurde, führte das schnell zu einem regen Warenverkehr. Heute ist eine Reise dank des Gotthardtunnels unproblematisch. Trotzdem fahren weiterhin viele Urlauber von über den Pass - denn die Aussicht ist phänomenal.

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Susten-Pass

Susten, Wallis

Eine Handelsverbindung gab es an dieser Stelle bereits im Mittelalter. An der Sust, dem einstigen Güterumschlagplatz, wurden Waren umgeladen und gehandelt. Die heutige Passstraße entstand zwischen 1938 und 1945. Sie dient als Verbindungsstrecke der Kantone Uri und Bern. Die schöne Route führt über eine Strecke von 45 km und bietet mit einer Passhöhe von über 2.200 m eine grandiose Aussicht.
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Radsport

Hörnli Trail

Arosa, Graubünden

Der Hörnli Trail ist ein 6,8 km langer Flowtrail am Hörnli bei Arosa. Der Trail ist für alle Könnerstufen befahrbar, auch für Familien mit Kindern, und ist für Wanderer gesperrt und exklusiv für Biker zugänglich.Der Start des Trails befindet sich an der Bergstation des Hörnli-Express und führt über eine Höhendifferenz von 519 Metern bis zur Talstation. Unterwegs gibt es vier Ruheplätze, einkehren kann man in der Hörnlihütte und im Alpenblick. Der Trail ist in den Schwierigkeitsgrad “blau” eingeordnet, zum Befahren sollten Grundkenntnisse im Biken vorhanden sein. Üben kann man im Skill Center an der Talstation oder im Pumptrack beim Sportplatz Ochsenbühl.
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Sport & Freizeit

Gotschna Freeride Piste

Klosters, Graubünden

Die neue Attraktion im Mountainbike Paradies Davos Klosters ist einzigartig. Eine Achterbahn für Mountainbiker! Die sechs Kilometer lange Freeride-Piste, mit über 200 Elementen, führt über 600 Höhenmeter hinunter nach Klosters. 50 Steilwandkurven können ungebremst gemeistert werden. Die hohen Sprünge, harten Wellen und senkrechten Kurven sind nur für erfahrene Biker zu empfehlen. Die Gotschna Freeride Piste ist ideal für Actionfreaks und führt durch turbulentes Gelände bis hin zur Talstation der Gotschnabahn. Als Vorbild wurde die legendäre "Whistler A-Line" in Kanada genommen, welche das Herz eines jeden Freeridefahrers höher schlagen lässt. Insgesamt beträgt die Strecke 5,1 Kilometer. Gestartet wird an der Bergbahn Klosters - Gotschnaboden.Zahlen & FaktenStartort: Talstation Gotschnabahn – Gotschnaboden Strecke: Gotschnaboden – KlostersLänge: 5,78 Kilometer, 590 Höhenmeter Anforderung: Gute Fahrtechnik erforderlich: Singletrail- und Freeride-Erfahrung Öffnungszeiten: Mitte Juni bis Ende Oktober geöffnetBesonderes: Die Strecke ist vollständig mit spezieller Freeride-Beschilderung ausgestattet. Vermietung: Freeride-Bikes und entsprechende Ausrüstung findet ihr in den Davoser Bike-Shops.
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Radsport

Seil- und Bikepark Davos

Davos, Graubünden

Mitten im Wald am Eingang des Flüetals liegt der Adventure Park Färich. Seit seiner Eröffnung dient er als Treffpunkt für Abenteuerlustige. Endlich kommen auch Fans der Zweiräder hier auf ihre Kosten. Sowohl Anfänger als auch Profis finden im Bikepark Davos eine geeignete Strecke. Mit eigenem Bike ist die Benutzung kostenfrei. Helme, Protektoren und Dirtbikes können vor Ort gemietet werden.Die Tableline aus Humus für Anfänger und die Dirtline mit Gaps für Fortgeschrittene haben den perfekten Speed durch das leichte Gefälle im Bikepark Davos. Der asphaltierte Pumptrack ist bei jedem Wetter und mit allen fahrenden Sportgeräten befahrbar. SeilparkDer Seilpark im Davos Adventure Park bietet fünf Parcours mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Im Vordergrund stehen dabei immer Spass und Erlebnis.In unmittelbarer Nähe des Parks befindet sich das "Chalet Velo", das ein umfangreiches Angebot an Speisen und Getränken bietet.Video: Adventure Park Färich

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