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Ausflüge: Naturparks in der Schweiz

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Natur - Naturparks in der Schweiz

Natur

Alpinum

Davos, Graubünden

Für Pflanzenliebhaber ein Muss! Seltene Pflanzen aus allen Gebirgen der Welt bestaunen die Besucher im Botanischen Garten der Schatzalp. Flora und Fauna lassen sich hier in einer atemberaubenden Kulisse bestaunen und von Mai bis Oktober finden besondere Veranstaltungen für Jung und Alt statt, wie etwa dieKräuter-Vernissage zu der neben köstlichem Wein auch ein 5-Gang-Kräutermenü serviert wird.

Natur

Arboretum Zürich

Zürich, Zürich Region

Zwischen exotischen Bäumen und Pflanzen wandelt der Besucher in diesem schönen Park umher und genießt dabei stets den Blick auf den Zürichsee. Der Park, der direkt am See zwischen Mythenquai und General-Guisan-Quai liegt, wurde 1882 vom Ingenieur Arnold Bürkli angelegt. An ihn erinnert ein Gedenkstein. Außerdem befindet sich im Park ein nostalgisches Holzbad.

Natur

Bärengraben Bern

Bern, Bern Region

Der Bärengraben gehört zu den beliebtesten Ausflugszielen der Stadt. Hier wird das pelzige Wappentier, das der Stadt der Legende nach ihren Namen gab, in voller Lebensgröße gehegt und gepflegt, wie es bereits seit 1441 Tradition in Bern ist.

Natur

BärenPark

Bern, Bern Region

Im 2009 um den historischen Bärengraben gestalteten Park am Ufer der Aare können sich die pelzigen Wappentiere noch wohler fühlen.
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Natur

Baseler Zoo

Basel, Basel Region

Der Zoo Basel wurde im Jahr 1874 eröffnet und ist damit der älteste Tierpark der Schweiz, damals wurde vor allem einheimische und europäische Tiere gezeigt, heute leben hier rund 8.600 Tiere in 530 Arten, darunter Säugetiere, Vögel, Reptilien, Amphibien, Fische und Wirbellose. Der Baseler Zoo gehört mit knapp 1 Million Besuche pro Jahr zu den beliebtesten Attraktionen der Schweiz und wird von den Einheimischen liebevoll “Zolli” genannt.Die Anlagen im Zoo BaselAuf 11 Hektar Fläche finden Besucher im Zoo Basel unter anderem ein Affenhaus, eine Afrikaanlage mit Zebras, Flusspferden und Straußen, ein Antilopenhaus, das Australis mit Kängurus und Buschhühnern, eine Nashornanlage, die Tembea-Anlage mit Elefanten, das Vivarium mit Fischen, Amphibien und Reptilien und ein das Vogelhaus. Ein Highlight ist auch der Kinderzoo mit Haustieren aus verschiedenen Ländern, hier dürfen Kinder die Tiere streicheln, füttern und pflegen. Zu den Tieren auf der Anlage gehören etwa Meerschweinchen, Shetland-Ponys, Zwergziegen, Lamas und Heidschnucken.Fütterungen und der Pinguin-SpaziergangFeste Fütterungszeiten gibt es bei den Seelöwen, den Pelikanen und im Vivarium. Eine Besonderheit des Baseler Zoos ist der Pinguin-Spaziergang: Im Winter (in der Regel von November bis Februar), wenn die Außentemperatur unter 10°C liegt, spazieren die Königs- und Eselspinguine eine Runde durch den Zoo. Start ist um 11 Uhr an der Pinguin Außenanlage.Anreise zum Zoo BaselDer Zoo liegt im Stadtzentrum von Basel und ist vom Bahnhof Basel SBB in zehn Minuten fußläufig zu erreichen, Haltestellen mit dem ÖPNV sind “Zoo Bachletten”, “Zoo Dorenbach” oder “Zoo”. Wer mit dem Auto anreist, findet am Haupteingang einige Parkplätze, außerdem kann man im nahe gelegenen Parkhaus Steinen und Elisabethen parken.

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Natur

Bauschänzli

Zürich, Zürich Region

Als Bastion gegen Angriffe von der Seeseite wurde das Bauschänzli 1660 in den Zürichsee gebaut. Seit 1884 trennt die Quaibrücke das Schänzli vom See - damals legten auch die ersten Dampfschiffe an. Heute ist die kleine, kastanienbaumbewachsene Insel in der Limmat im Sommer ein großer Biergarten. Im Dezember gastiert hier der Zirkus Conelli.

Natur

Belvoirpark

Zürich, Zürich Region

Im Jahr 1831 ließ Heinrich Escher einen großzügigen Park mit einer klassizistischen Villa errichten. Der Moränenhügel, auf dem die Villa steht, wurde terrassenartig angelegt und exotisch bepflanzt. Er gehört als einer der frühesten Landschaftsgärten der Region zu einer Reihe kunstvoller Privatgärten, die im 19. Jahrhundert in Zürich entstanden.

Natur

Biosphärenreservat Parc Suisse

Zernez, Graubünden

An der Grenze zu Italien, im Engadin/Val Müstair, liegt der Schweizer Nationalpark, der älteste Nationalpark der Alpen, in einem Gebiet, in dem die Natur die Oberhand hat. Im UNESCO-Biospärenreservat bestimmen Wälder, alpine Rasen und Hochgebirge das Landschaftsbild. Auf zahlreichen Wanderwegen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden können Naturliebhaber die unberührte Schönheit erkunden. Dabei ist es durchaus möglich, dass einem Murmeltiere, Steinadler und Steinböcke begegnen. Sogar das seltene Edelweiß können Aufmerksame in dem geschützten Fleckchen Alpenidylle noch finden.

Natur

Bois de la Bâtie

Lancy, Genf Region

In dem ausgedehnten Park befindet sich ein Zoo, in dem man die heimische Tierwelt entdecken kann.
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Natur, Schönwetter Tipps

Botanischer Garten

Bern, Bern Region

Der GartenEinblicke in die Pflanzenwelt der Schweizer Alpen ermöglicht der 1859 gegründete Botanische Garten der Universität mit seinen rund 6.000 Pflanzenarten. Seine Spezialität ist das Alpinum, das auch Pflanzen der asiatischen und nordamerikanischen Berge zeigt. Auf dem Freigelände und in den sieben Glashäusern sind außerdem tropische und subtropische Nutzpflanzen, Farne, Palmen sowie Heil-, Färb- und Faserpflanzen zu sehen. Der Park erstreckt sich auf einer Fläche von über 2 ha und lädt zum Flanieren und Lernen ein. Der Eintritt in den BOGA ist frei!Die ThemengebieteDer Botanische Garten Bern ist in verschiedene Themengebiete eingeteilt: Es gibt eine Reihe an Ökologischen Gebieten, darunter beispielsweise das Alpinum, die Ruderalfläche, der Getreideacker, der Teich und die Trockenwiese. Unter den Geografischen Themengebieten findet man die Kontinente: Australien und Neuseeland, Amerika, Europa, Afrika und Asien, letzteres wird dabei in Gebiete wie der Chinesische Wald, Japan, Bambuswald und Asiatische Trockengebiete eingeteilt. Darüber hinaus  gibt es verschiedene Themengärten wie der Evolutionsgarten, der Bauerngarten, der Heilpflanzen-Garten und der Jahreszeiten-Wildgarten. Die Schauhäuser führen Besucher durch ein Steppenhaus, ein Gondwanahaus, ein Mittelmeerhaus, ein Orchideenhaus und einige andere.Schweizer Schätze! - Die Top Botanischen Gärten in Bern (youtube.com)
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Natur

Botanischer Garten

Basel, Basel Region

Der botanische Garten in Basel ist einer der ältesten seiner Art weltweit. Er wurde bereits im Jahr 1589 gegründet und gehört zur Universität Basel. Hier finden sich 7.500 bis 8.000 Pflanzenarten. Der Garten teilt sich in verschiedene Bereiche auf, darunter der Steingarten, der Schattengarten und der Mediterran-Garten. Dazu kommen verschiedene Gewächshäuser wie das Tropenhaus, das Kalthaus und das Sukkulenten- und Namibiahaus. Der Botanische Garten ist außerdem Heimat für viele verschiedene, einheimische Vogelarten wie dem Waldkauz, der hier sogar brütet. Außerdem gibt es im Tropenhaus einige exotische Vögel zu bewundern. Wer den Botanischen Garten nicht auf eigene Faust erkunden möchte, kann an den öffentlichen Feierabend- und Mittagsführungen teilnehmen.Anfahrt und VerpflegungWer mit dem ÖPNV anreist, nutzt die Haltestelle “Spalentor”. In unmittelbarer Nähe des Botanischen Gartens gibt es kaum Parkplätze, deshalb sollten Autofahrer das Parkhaus Basel City nutzen. Sonntags von 11 bis 17 Uhr gibt es im Gartenstübli einen kleinen Verkauf mit Getränken, Snacks und Eis.

Natur

Botanischer Garten

Zürich, Zürich Region

In einem weitläufigen Park des Bodmergutes an der Zollikerstraße wurde der neue Botanische Garten in den 70er Jahren angelegt, nachdem der alte zu klein geworden war (heute der Park zur Katz). Drei große Glaskuppeln und ein künstlicher See prägen das 50.000 m² große Gelände. Im Botanischen Museum der Universität kann man sich einen Überblick über die Pflanzenvielfalt verschaffen.

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Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Brissago-Inseln

Brissago, Tessin

Die beiden Brissago-Inseln im Lago Maggiore gehören zu den schönsten Orte des Tessins. Die kleinere Insel, die Isola Piccola, ist weitestgehend naturbelassen. Hier findet man die romanische Kirche Sant'Apollinare. Auf der größeren Insel San Pancrazio gibt es verschiedene mittelalterliche Gebäude, einen Botanischen Garten mit einer bunten und exotischen Pflanzenwelt und ein Palais zu bestaunen.Die Geschichte der InselnDie "Isole di Brissago" waren schon zur Römerzeit bewohnt. Archäologische Funde aus der damaligen Zeit kann man im Museum in Locarno besichtigen. Ab dem 13. Jahrhundert befand sich auf der großen Insel ein Kloster. Als das Kloster geschlossen wurde, verwilderte die Insel jedoch wieder.Dies änderte sich erst 1885, als die Baronin Antoinette de Saint Léger mit ihrem Ehemann die Inseln erwarb und auf den Resten des Klosters bauten. Sie ließen außerdem einen großen Garten mit tropischen Gewächsen anlegen. Mit Schiffen brachte man dazu fruchtbaren Boden und Mist auf die große Insel.{{gallery_1}} Nach dem Ersten Weltkrieg musste die Baronin aus Geldmangel die Inseln verkaufen und sie ging in den Besitz von Max Emden über. Dieser ließ auf der Insel den Palais, die Villa Emden, bauen, der noch heute durch seinen weißen Carrara-Marmor im Treppenaufgang und dem Spiegelsaal die Besucher beeindruckt.Außerdem ließ er den Hafen und eine Orangerie errichten. Nach dem Tod von Max Emden erwarb der Kanton Tessin die Inseln von dessen Erben und machte den Garten erstmals im April 1950 für die Öffentlichkeit zugänglich.Die Brissago-Inseln heute Botanischer Garten / © BECK Francois, Wikimedia Commons (CC BY-SA 4.0)Heute wachsen im Botanischen Garten der großen Insel Bäume, Blumen und Sträucher aus allen fünf Kontinenten. Insgesamt finden sich dort rund 1.700 Pflanzenarten. Da es durch die geschützte Lage der Inseln kaum Frosttage gibt, gedeihen auch tropische und subtropische Pflanzen im Garten.Führungen durch die Gartenanlagen können bei rechtzeitiger vorheriger Anfrage gebucht werden. Danach kann man sich auf der Sonnenterrasse des Restaurants entspannen, von der man einen herrlichen Blick über den Garten hat. Zur großen Insel fahren von Porto Ronco aus Shuttle-Boote.
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Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Chinagarten Zürich

Zürich, Zürich Region

Der Chinagarten liegt mitten im beliebten Naherholungsgebiet auf dem Zürichhorn und gehört zu den bedeutsamsten Chinesischen Gärten ausserhalb Chinas. 1994 als Geschenk der chinesischen Partnerstadt Kunming errichtet, bringt er der Züricher Bevölkerung Kunst, Gartenkunst, Kultur und Lebensart der asiatischen Freunde näher und bietet einen exotischen Platz der Erholung.Drei Freunde im Winter{{gallery_1}} Ein Teich mit Wasserpalais bildet den Mittelpunkt der wunderschönen Gartenanlage. Ein wichtiger Leitgedanke der chinesischen Kultur, die Drei Freunde im Winter wird mit ihrer Gestaltung zum Ausdruck gebracht. Gemeint sind Bambus, Kiefer und Winterkirsche - Pflanzen die Stärke symbolisieren, da sie auch härtesten Wintern trotzen. Auch die Bauwerke des Parks wie Mauer, Pavillons, Brücken oder Eingangstore wurden nicht zufällig angeordnet, sondern folgen traditioneller Symbolik.Ebenso ist der Platz der Errichtung des Gartens, auf dem Zürichhorn zwischen Zürichberg und See, nicht zufällig ausgewählt, sondern folgt dem Konzept der "Geomantie", dem Erkennen von guten Plätzen in Raum und Landschaft.
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Highlight, Wandern & Bergsport, Natur

Derborence - Das Tal der Steine

Sion, Wallis

Vom Katastrophen- zum NaturschutzgebietEs waren zwei Naturkatastrophen, die zum heutigen Landschaftsbild von Derborence geführt haben: Unterhalb des Diableretsgletschers löste sich 1714 ein Felsblock und begrub 55 Alphütten unter sich. Von den 19 Personen, die sich dort aufhielten, überlebten nur fünf. 1749 gab es einen weiteren Felssturz an der gleichen Stelle. Die Felsmassen versperrten den Talkessel und ließen einen See entstehen. Danach blieb die Gegend vom Menschen fast unberührt. Als in den 1960er-Jahren die Straße nach Derborence öffnete, stand das Tal schon unter Naturschutz. Dadurch hat sich an den kargen Berghängen und dem dichten Pionierwald um den See eine vielfältige Flora und Fauna erhalten: Hier leben Steinböcke und Luchse, gedeihen Feuerlilien und Orchideen, kreisen Königsadler und Bartgeier in der Luft.

Natur

Elfenaupark

Bern, Bern Region

Die Elfenau ist ein beliebtes Ausflugsziel und Naturschutzgebiet in der Nähe der Altstadt. Der Park bietet nicht nur Erholung im Grünen, sondern bietet in der barocken Architekturkulissegelegentlich auch kulturelle Veranstaltungen. Blumenliebhabern sei die hier ansässige Stadtgärtnerei empfohlen, die sowohl ein Schauhaus als auch eine exotische Ausstellung besitzt. Das Gut mit dem um 1735 erbauten Landhaus wurde 1814 von der russischen Großfürstin Anna Feodorowna als Zufluchtsstätte erworben. Seit 1918 gehört es der Stadt Bern.

Natur

Friedhof Fluntern

Zürich, Zürich Region

Für James-Joyce-Anhänger ist dieser Friedhof ein Muss. Der Ire aus Dublin starb mit 58 Jahren am 13. Januar 1941. Eine Bronzestatue von ihm wurde 1966 aufgestellt. Nicht weit von Joyce liegt der Literatur-Nobelpreisträger Elias Cannetti (1905-1994) beerdigt. Auch das Grab der Brecht-Interpretin Therese Giehse (1898-1975) befindet sich auf dem Friedhof Fluntern.
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Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Giardino Belvedere

Lugano, Tessin

Idyll und Entspannung im Herzen LuganosDer Giardino Belvedere liegt fast genau in der Mitte der Uferpromenade des Luganer Sees. Von der einen Seite ist er erreichbar über die Wilhelm-Tell-Promenade, die vom Haupteingang des Parco Ciani abgeht, aus der anderen Richtung über den Landungssteg Paradiso und das Monument "Washington".Eine dichte Baumkette aus Rosskastanien und Linden grenzt die Parkanlage zur Stadt hin ab, während der Blick über den ruhigen Spiegel des Sees gleitet und eine herrliche Aussicht auf die Bucht von Lugano eröffnet.Grüne Oase in LuganoDie grüne Oase des Giardino Belvedere umspannt eine Fläche von 11.000 m² mitten im Herzen des betriebsamen Lugano, mit farbenprächtigen Blumeninseln bestehend aus Kamelien, Magnolien sowie subtropischen Pflanzen. In seinem Rücken liegen zwei Hauptattraktionen Luganos, die spätromanische Kirche Santa Maria degli Angioli, die in ihrem Inneren bedeutende Kunstschätze aus der Renaissance aufbewahrt, und gleich daneben das neue Kulturzentrum LAC, das zu wechselnden Events in den Bereichen bildende Kunst, Musik und Theater einlädt.Harmonische Verbindung von Natur und KunstDesweiteren ist der Giardino Belvedere mit 14 interessanten Skulpturen moderner und zeitgenössischer Künstler durchsetzt, die in den Jahren 1978 bis 2000 extra von der Stadt erworben wurden. Der Garten stellt das erste "Freiluftmuseum" des Tessins dar. Unter den 17 im Giardino Belvedere vertretenen Künstlern finden sich bekannte internationale und Tessiner Namen wie Max Bill, Jean Arp, Piero Travaglini, Nag Arnoldi und Remo Rossi.

Natur

Große Schanze

Bern, Bern Region

Einst Teil der Stadtbefestigung aus dem 17. Jahrhundert, ist die Große Schanze heute ein schöner Park, der sich auf dem Dach der Bahnhof-Parkgarage befindet. Die 1622 bis 1634 nach Plänen des Festungsbaumeisters Théodore Agrippa d'Aubigné errichtete Schanze wurde bereits in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts eingeebnet. Der heutige Park ist mit ansehnlichen Bäumen bepflanzt, speziell beleuchtet und das wichtigste: Der Blick auf die Alpen ist traumhaft.
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Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Husky-Lodge Muotathal

Muotathal, Luzern - Vierwaldstättersee

Die Husky-Lodge ist ein Berg- und Hüttenhotel mit erstklassigem Restaurant und einem eigenen Rudel Schlittenhunde in Muotathal. Hotel- und Tagesgäste können ganzjährig an geführten Touren mit Huskies teilnehmen. Das Muotathal liegt im Südosten des Kantons Schwyz, an der Grenze zu den Kantonen Glarus und Uri. Durch die Lage abseits der Hauptverkehrsströme hat sich die ländlich geprägte Gemeinde am Fluss Muota ihren beschaulichen Charakter bewahrt – eine ideale Voraussetzung für intensive Naturerlebnisse mit den Schlittenhunden.Unterwegs mit den faszinierenden Schlittenhunden{{gallery_1}} Erfahrene Musher (Hundeschlittenführer) bringen den Besuchern ganzjährig den Umgang mit den 30 Tieren näher. Die Gäste können die Siberian Huskies in ihrem artgerecht gestalteten Gehege erleben.Auf dem Husky-Lehrpfad erfahren Naturfreunde und Hundefans alles über Ausbildung und Arbeit der Schlittenhunde. Mit einem Mitrate-Fragebogen ausgestattet, lernen Groß und Klein auf 14 Schautafeln spielerisch das Leben der Huskies kennen.Auch an warmen Sommertagen sind die bewegungsfreudigen Vierbeiner mit den Besuchern unterwegs. Dann werden beispielsweise "Trotti"-Touren angeboten. Die Gäste stehen auf großen, auch für Erwachsene geeigneten Rollern. Jeweils zwei Huskies ziehen einen Trotti über autofreie Bergwege. Eine gute Einführung bietet der Husky-Traumtag. Dann besuchen Einzelgäste und Gruppen das Husky-Gehege, erleben die Fütterung und unternehmen mit Hunden und Hundeführern einen Spaziergang.Übernachten und GenießenIm urigen, mit viel Naturholz gestalteten Restaurant und auf der Sonnenterrasse der Lodge können die Gäste alpine Spezialitäten probieren. Die Gäste wählen aus gemütlichen Hotelzimmern und komfortablen Blockhäusern, den "Gästehüttlis". Im Saunabereich können sich die Urlauber vom Wandern und Hundeschlitten fahren erholen. Von Frühjahr bis Herbst machen Wanderungen zum 2.801 m hohen Bös Fulen und anderen Gipfeln des Muotathals das Programm komplett.

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