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Ausflüge: Schönwetter-Tipps - Naturparks in der Schweiz

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Schönwetter-Tipps - Natur - Naturparks in der Schweiz

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Natur, Schönwetter Tipps

Botanischer Garten

Bern, Bern Region

Der GartenEinblicke in die Pflanzenwelt der Schweizer Alpen ermöglicht der 1859 gegründete Botanische Garten der Universität mit seinen rund 6.000 Pflanzenarten. Seine Spezialität ist das Alpinum, das auch Pflanzen der asiatischen und nordamerikanischen Berge zeigt. Auf dem Freigelände und in den sieben Glashäusern sind außerdem tropische und subtropische Nutzpflanzen, Farne, Palmen sowie Heil-, Färb- und Faserpflanzen zu sehen. Der Park erstreckt sich auf einer Fläche von über 2 ha und lädt zum Flanieren und Lernen ein. Der Eintritt in den BOGA ist frei!Die ThemengebieteDer Botanische Garten Bern ist in verschiedene Themengebiete eingeteilt: Es gibt eine Reihe an Ökologischen Gebieten, darunter beispielsweise das Alpinum, die Ruderalfläche, der Getreideacker, der Teich und die Trockenwiese. Unter den Geografischen Themengebieten findet man die Kontinente: Australien und Neuseeland, Amerika, Europa, Afrika und Asien, letzteres wird dabei in Gebiete wie der Chinesische Wald, Japan, Bambuswald und Asiatische Trockengebiete eingeteilt. Darüber hinaus  gibt es verschiedene Themengärten wie der Evolutionsgarten, der Bauerngarten, der Heilpflanzen-Garten und der Jahreszeiten-Wildgarten. Die Schauhäuser führen Besucher durch ein Steppenhaus, ein Gondwanahaus, ein Mittelmeerhaus, ein Orchideenhaus und einige andere.Schweizer Schätze! - Die Top Botanischen Gärten in Bern (youtube.com)
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Brissago-Inseln

Brissago, Tessin

Die beiden Brissago-Inseln im Lago Maggiore gehören zu den schönsten Orte des Tessins. Die kleinere Insel, die Isola Piccola, ist weitestgehend naturbelassen. Hier findet man die romanische Kirche Sant'Apollinare. Auf der größeren Insel San Pancrazio gibt es verschiedene mittelalterliche Gebäude, einen Botanischen Garten mit einer bunten und exotischen Pflanzenwelt und ein Palais zu bestaunen.Die Geschichte der InselnDie "Isole di Brissago" waren schon zur Römerzeit bewohnt. Archäologische Funde aus der damaligen Zeit kann man im Museum in Locarno besichtigen. Ab dem 13. Jahrhundert befand sich auf der großen Insel ein Kloster. Als das Kloster geschlossen wurde, verwilderte die Insel jedoch wieder.Dies änderte sich erst 1885, als die Baronin Antoinette de Saint Léger mit ihrem Ehemann die Inseln erwarb und auf den Resten des Klosters bauten. Sie ließen außerdem einen großen Garten mit tropischen Gewächsen anlegen. Mit Schiffen brachte man dazu fruchtbaren Boden und Mist auf die große Insel.{{gallery_1}} Nach dem Ersten Weltkrieg musste die Baronin aus Geldmangel die Inseln verkaufen und sie ging in den Besitz von Max Emden über. Dieser ließ auf der Insel den Palais, die Villa Emden, bauen, der noch heute durch seinen weißen Carrara-Marmor im Treppenaufgang und dem Spiegelsaal die Besucher beeindruckt.Außerdem ließ er den Hafen und eine Orangerie errichten. Nach dem Tod von Max Emden erwarb der Kanton Tessin die Inseln von dessen Erben und machte den Garten erstmals im April 1950 für die Öffentlichkeit zugänglich.Die Brissago-Inseln heute Botanischer Garten / © BECK Francois, Wikimedia Commons (CC BY-SA 4.0)Heute wachsen im Botanischen Garten der großen Insel Bäume, Blumen und Sträucher aus allen fünf Kontinenten. Insgesamt finden sich dort rund 1.700 Pflanzenarten. Da es durch die geschützte Lage der Inseln kaum Frosttage gibt, gedeihen auch tropische und subtropische Pflanzen im Garten.Führungen durch die Gartenanlagen können bei rechtzeitiger vorheriger Anfrage gebucht werden. Danach kann man sich auf der Sonnenterrasse des Restaurants entspannen, von der man einen herrlichen Blick über den Garten hat. Zur großen Insel fahren von Porto Ronco aus Shuttle-Boote.
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Chinagarten Zürich

Zürich, Zürich Region

Der Chinagarten liegt mitten im beliebten Naherholungsgebiet auf dem Zürichhorn und gehört zu den bedeutsamsten Chinesischen Gärten ausserhalb Chinas. 1994 als Geschenk der chinesischen Partnerstadt Kunming errichtet, bringt er der Züricher Bevölkerung Kunst, Gartenkunst, Kultur und Lebensart der asiatischen Freunde näher und bietet einen exotischen Platz der Erholung.Drei Freunde im Winter{{gallery_1}} Ein Teich mit Wasserpalais bildet den Mittelpunkt der wunderschönen Gartenanlage. Ein wichtiger Leitgedanke der chinesischen Kultur, die Drei Freunde im Winter wird mit ihrer Gestaltung zum Ausdruck gebracht. Gemeint sind Bambus, Kiefer und Winterkirsche - Pflanzen die Stärke symbolisieren, da sie auch härtesten Wintern trotzen. Auch die Bauwerke des Parks wie Mauer, Pavillons, Brücken oder Eingangstore wurden nicht zufällig angeordnet, sondern folgen traditioneller Symbolik.Ebenso ist der Platz der Errichtung des Gartens, auf dem Zürichhorn zwischen Zürichberg und See, nicht zufällig ausgewählt, sondern folgt dem Konzept der "Geomantie", dem Erkennen von guten Plätzen in Raum und Landschaft.
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Giardino Belvedere

Lugano, Tessin

Idyll und Entspannung im Herzen LuganosDer Giardino Belvedere liegt fast genau in der Mitte der Uferpromenade des Luganer Sees. Von der einen Seite ist er erreichbar über die Wilhelm-Tell-Promenade, die vom Haupteingang des Parco Ciani abgeht, aus der anderen Richtung über den Landungssteg Paradiso und das Monument "Washington".Eine dichte Baumkette aus Rosskastanien und Linden grenzt die Parkanlage zur Stadt hin ab, während der Blick über den ruhigen Spiegel des Sees gleitet und eine herrliche Aussicht auf die Bucht von Lugano eröffnet.Grüne Oase in LuganoDie grüne Oase des Giardino Belvedere umspannt eine Fläche von 11.000 m² mitten im Herzen des betriebsamen Lugano, mit farbenprächtigen Blumeninseln bestehend aus Kamelien, Magnolien sowie subtropischen Pflanzen. In seinem Rücken liegen zwei Hauptattraktionen Luganos, die spätromanische Kirche Santa Maria degli Angioli, die in ihrem Inneren bedeutende Kunstschätze aus der Renaissance aufbewahrt, und gleich daneben das neue Kulturzentrum LAC, das zu wechselnden Events in den Bereichen bildende Kunst, Musik und Theater einlädt.Harmonische Verbindung von Natur und KunstDesweiteren ist der Giardino Belvedere mit 14 interessanten Skulpturen moderner und zeitgenössischer Künstler durchsetzt, die in den Jahren 1978 bis 2000 extra von der Stadt erworben wurden. Der Garten stellt das erste "Freiluftmuseum" des Tessins dar. Unter den 17 im Giardino Belvedere vertretenen Künstlern finden sich bekannte internationale und Tessiner Namen wie Max Bill, Jean Arp, Piero Travaglini, Nag Arnoldi und Remo Rossi.
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Husky-Lodge Muotathal

Muotathal, Luzern - Vierwaldstättersee

Die Husky-Lodge ist ein Berg- und Hüttenhotel mit erstklassigem Restaurant und einem eigenen Rudel Schlittenhunde in Muotathal. Hotel- und Tagesgäste können ganzjährig an geführten Touren mit Huskies teilnehmen. Das Muotathal liegt im Südosten des Kantons Schwyz, an der Grenze zu den Kantonen Glarus und Uri. Durch die Lage abseits der Hauptverkehrsströme hat sich die ländlich geprägte Gemeinde am Fluss Muota ihren beschaulichen Charakter bewahrt – eine ideale Voraussetzung für intensive Naturerlebnisse mit den Schlittenhunden.Unterwegs mit den faszinierenden Schlittenhunden{{gallery_1}} Erfahrene Musher (Hundeschlittenführer) bringen den Besuchern ganzjährig den Umgang mit den 30 Tieren näher. Die Gäste können die Siberian Huskies in ihrem artgerecht gestalteten Gehege erleben.Auf dem Husky-Lehrpfad erfahren Naturfreunde und Hundefans alles über Ausbildung und Arbeit der Schlittenhunde. Mit einem Mitrate-Fragebogen ausgestattet, lernen Groß und Klein auf 14 Schautafeln spielerisch das Leben der Huskies kennen.Auch an warmen Sommertagen sind die bewegungsfreudigen Vierbeiner mit den Besuchern unterwegs. Dann werden beispielsweise "Trotti"-Touren angeboten. Die Gäste stehen auf großen, auch für Erwachsene geeigneten Rollern. Jeweils zwei Huskies ziehen einen Trotti über autofreie Bergwege. Eine gute Einführung bietet der Husky-Traumtag. Dann besuchen Einzelgäste und Gruppen das Husky-Gehege, erleben die Fütterung und unternehmen mit Hunden und Hundeführern einen Spaziergang.Übernachten und GenießenIm urigen, mit viel Naturholz gestalteten Restaurant und auf der Sonnenterrasse der Lodge können die Gäste alpine Spezialitäten probieren. Die Gäste wählen aus gemütlichen Hotelzimmern und komfortablen Blockhäusern, den "Gästehüttlis". Im Saunabereich können sich die Urlauber vom Wandern und Hundeschlitten fahren erholen. Von Frühjahr bis Herbst machen Wanderungen zum 2.801 m hohen Bös Fulen und anderen Gipfeln des Muotathals das Programm komplett.

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Kurpark Baden Zürich

Baden,

{{gallery_2}} An der Limmatpromenade gelegen, enstand der kleine Park 1875, im Zuge des Baus des Kursaals Baden, im klassischen Landschaftsgartenstil. Besonders bemerkenswert ist der alte Baumbestand exotischer Hölzer und die wunderschönen Wasseranlagen.Mitten im Park befindet sich der Kursaal, der seit 2002 das Grand Casino beherbergt und zur Römerstrasse hin das Kurtheater Baden.Faites vos jeux... heißt es im Casino an 365 Tagen im Jahr. An 21 Tischen darf bei Black Jack, Roulette oder Poker im besten Falle die Urlaubskasse etwas aufgefrischt werden. Kurtheater Baden © Voyager via Wikimedia CommonsKurtheater600 Theaterliebhabern bietet das Kurtheater in Baden Platz und zeigt bis zu 50 Gastspiele aus den Bereichen: Kinder- und Jugendstücke, Tanz, Musik- und Figurentheater oder Schauspiel.
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Naherholungsgebiet Drei Weieren St. Gallen

St. Gallen, Ostschweiz

Ab 1610 wurden im St. Gallener Stadtteil St. Georgen drei Weiher ausgehoben. Mit ihr sollte die wachsende Stadt mit Wasser versorgt werden. Außerdem dienten sie als Feuerlöschteiche. Die Weiher wurden im 18. Jahrhundert um zwei weitere künstliche Seen ergänzt. Bald kam die Bevölkerung zum Baden und nutzte die umliegenden Wiesen als Erholungsgebiet.Um die sittsame Geschlechtertrennung zu ermöglichen, wurde ein Teich Frauen-, ein anderer Mannenweiher getauft. Später hob sich diese Trennung auf. Von kurzzeitigen Badeverboten ließ sich die Bevölkerung nicht vom Schwimmen abhalten. Heute ist Drei Weieren, nach einem historischen Hof auch Dreilinden genannt, ein beliebtes Naherholungsziel der Schweizer Universitätsstadt. Am Mannenweiher befindet sich auch das Gemeinschaftsbad Dreilinden.Die MülenenschluchtEin weiterer kleiner See in Laufweite von Drei Weieren ist der Müleggweiher. Von ihm rauscht die Steinach durch ein malerisches, innerstädtisches Felsental, die Mülenenschlucht, hinab. Die Wasserkraft wurde in der industriellen Blütezeit St. Gallens zum Betrieb von Wassermühlen genutzt. Im Talkessel, in dem die Steinach die Mülenenschlucht verlässt, soll der Heilige Gallus die Stadt St. Gallen gegründet haben.Stadteigene Standseilbahn{{gallery_1}} Wer den Höhenunterschied zwischen St. Gallens Altstadt und dem höher gelegenen St. Georgen mit den Drei Weieren bequem zurücklegen möchte, nimmt die Mühleggbahn.Die elektrische Standseilbahn wird vollautomatisch gesteuert. Per Knopfdruck bringt die führerlose Bahn die Gäste alle fünf bis sechs Minuten vom Müllertor ohne Zwischenhalt hinauf nach Sankt Georgen und zu den Weihern.Bis 1950 wurde die Mühleggbahn nur mit dem Gewicht des Wassers angetrieben: In einen Tank des jeweils oben stehenden Schienenfahrzeugs wurde Wasser aus den Weihern gefüllt. Durch dieses Gewicht zog der Waggon den mit ihm verbundenen, unteren Wagen, dessen Wassertank leer war, hinauf.
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Naturpark Blausee

Kandersteg, Bern Region

Der Blausee ist einer der bekanntesten Bergseen der Schweiz und ein beliebtes Ausflugsziel. Seinen Bekanntsheitsgrad und seinen Namen verdankt der Blausee seiner fast unnatürlichen tiefblauen Farbe. Der Sage nach kommt die blaue Farbe des Wassers von den blauen Augen eines Mädchens, das aus Liebeskummer ins Wasser ging.Vor über 15.000 Jahr ist der See durch einen Felssturz entstanden. Die Trümmer des Felsens kann man heute immer noch im Blausee sehen. Das Wasser des Sees ist glasklar, weil er ausschließlich aus unterirdischen Quellen gespeist wird.Der NaturparkDer Blausee liegt inmitten des gleichnamigen 20 ha großen Naturparks. Im Naturpark gibt es zahlreiche Spazierwege, ideal für Familienausflüge. Pausen machen können die Spaziergänger an einem der zahlreichen Picknickplätze oder an einer Feuerstelle Mitgebrachtes grillen.Für Kinder gibt es speziell ein kleines Blauseemuseum und einen Kinderspielplatz. Sportbegeisterte können sich beim Bouldern oder beim E-Bike fahren austoben. Ein Spaß für die ganze Familie ist eine Fahrt mit dem Glasbodenboot. Ebenfalls ist der Besuch und die Besichtigung der alpinen Bio-Forellenzucht.
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Parco Ciani

Lugano, Tessin

Direkt am Ufer des Luganer See und in der Nähe des Stadtzentrums liegt der Parco Ciani. Der Stadtpark hat eine Fläche von 63.000 m² und ist bei Einheimischen und Touristen gleichermaßen beliebt.Subtropische Flora in LuganoDer Parco Ciano oder auch Parco Civico (Stadtpark) gehört zu den schönsten Parkanlagen der Schweiz. Hier gibt es zahlreiche Brunnen und Statuen, die man betrachten kann. Unzählige Blumen wachsen in Beeten. Besucher finden hier unter anderem Rosen, Azaleen, Magnolien und Kamelien. Besonders lohnenswert ist daher ein Besuch im Frühjahr, wenn der Park in voller Blüte steht. Auch exotische Bäume und Palmen stehen entlang der Spazierwege. Immer wieder findet man Informationstafeln, auf denen die Namen der seltenen Bäume stehen.Im Park befindet sich auch die ehrwürdige Villa Ciani, in der sich das Museo Civico di Belle Arti befindet. Für die kleinen Besucher gibt es in Luganos Stadtpark einen Kinderspielplatz mit vielen abwechslungsreichen Spielgeräten.Direkter SeezugangIm Jahr 2014 wurde die Flussmündung des Cassarete eingeweiht. Nun hat der Park auch einen direkten Zugang zum Cassarete-Delta und zum Luganer See. Hier können die Besucher picknicken oder am See spazieren gehen. Auch zum Boule spielen wird der neue Parkbereich gerne genutzt.
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Parco Florida

Lugano, Tessin

Der Parco Florida befindet sich in Lugano, direkt am Luganer See, leicht versteckt zwischen der Via Mazzini und der Via Gaggini da Bissone. Er reiht sich ein in mehrere imposante nebeneinander liegende Parks an der Seepromenade. Die Anlage ist mit 5.200 m² relativ klein, hat dafür aber eine Menge zu bieten. Der Park ist nicht weit vom Stadtzentrum entfernt und bietet von oben aus einen herrlichen Blick unter anderem auf den See und den Berg Monte Brè. Für Kinder gibt es Spielgeräte, für Erwachsene ein überdimensioniertes Schachbrett mit großen Figuren.Architektur und VegetationAngelegt auf einem leicht abfallenden Hang auf drei Terrassen, ist der nach Süden ausgerichtete Parco Florida überwiegend im französischen Stil gehalten. Romantische Plätze krönen das besondere Flair. Für mehr als 1 Million Franken wurde die Parkanlage restauriert.Dennoch finden sich verschiedene alte Elemente wie die Grotten oder die Stützmauer oder das nach dem Vorbild der einstigen Bauwerke restaurierte Pförtnerhaus an einem der beiden Eingänge. Besonders schön ist der Brunnen, der vom bekannten Architekten Mario Chiattone gebaut wurde.Die wunderschöne Vegetation ist mediterran und – wie der Name "Florida" schon sagt – (sub)tropisch geprägt. Zum Beispiel findet man hier Palmen, japanische Eiben und Glyzinien. Ein Highlight ist der Magnolienweg.
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Parco San Grato

Carona, Tessin

Wer am Luganer See unterwegs ist, sollte unbedingt dem Botanischen Garten "Parco San Grato" einen Besuch abstatten. Er liegt oberhalb von Carona und bietet einen tollen Blick auf den See und die umliegenden Berge.Azaleenblüte vor beeindruckendem GebirgspanoramaDie Anlage mit einer Gesamtfläche von rund 62.000 m² ist vor allem Azaleen-Freunden ein Begriff. Doch auch Rhododendren und verschiedene Koniferenarten können hier bestaunt werden. Eine treffende Auswahl, da diese Gewächse untrennbar mit bergigen Gebieten verknüpft scheinen. Vor allem im April und Mai lohnt sich ein Besuch, da hier der Park in voller Blüte steht.Die Flora kennen lernenDer Botanische Garten San Grato ist, wie die meisten modernen Zoos und Orangerien, auch eine Lehranstalt: Informationstafeln vermitteln daher Wissenswertes rund um die Herkunft der Gewächse und gehen zudem auf die heimische Flora ein.Die Themenwege im Parco San GratoBerühmt ist das Areal für seine Themenwege. Darunter ist der Panoramaweg, der zu den wichtigsten Aussichtspunkten führt und damit für Urlauber und Hobby-Fotografen besonders interessant ist.Doch auch an Familien ist im Konzept der Anlage gedacht worden, denn ein sogenannter Relax-Weg wartet mit Wegen auf, die wenig(er) beschwerlich sind und damit Puste und Pulsschlag auf einem erträglichen Niveau halten.Kunst und BotanikDoch auch Kunstwerke und Blüten können eine aufregende Liaison eingehen. Daher gibt es einen Kunstweg, der den Besucher zu jenen Werken führt, die Kunstschaffende und Bildhauer dem Botanischen Garten zur Verfügung gestellt haben. Und auch an die kleinen Gäste ist bei der letzten Renovierung gedacht worden: Im San Grato-Park gibt es nicht nur einen eigenen Spielplatz, sondern auch einen Märchenweg, der die Kinder spielerisch mit dem Terrain und seinen Gewächsen vertraut macht.
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Parco Scherrer

Morcote, Tessin

Entstehungsgeschichte des ParksDer Parco Scherrer ist ein schönes Ausflugsziel für alle, die am Luganer See unterwegs sind. Im Jahr 1930 erwarb der Schweizer Tuchhändler und passionierte Landschaftsgärtner Arthur Scherrer ein kleines Haus an einem Weinberg, von dem aus man eine hervorragende Aussicht auf die darunter liegende Bucht des Luganer Sees hat.Da ihm die Lage des Grundstücks so gut gefallen hat, beschloss er nach und nach, das ganze umliegende Land zu erwerben und es ihn den Scherrerpark zu verwandeln. Während seiner Reisen durch die ganze Welt hat er immer wieder exotische Pflanzen gesehen und beschloss, diese nun auch im Scherrer Park anzusiedeln.Mittelmeer und Asien am Luganer SeeDer Parco Scherrer besteht aus zwei Bereichen mit unterschiedlichen Stilen, einem mediterranen Bereich und einem asiatischen Bereich.Zunächst gelangen die Besucher in den Mittelmeergarten, der vorwiegend im Barock- und Renaissancestil angelegt wurde und viele Statuen beherbergt. Der mit Bambus gesäumte Weg führt danach weiter in den asiatischen Teil des Parks, in dem arabische, orientalische und siamesische Bauten stehen.Außergewöhnliche Bauwerke und PflanzenIn beiden Teilen des Parks findet man u.a. einen ägyptischen und einen griechischen Tempel, ein thailändisches Teehaus und einen indischen Palast. Auch die Flora ist außergewöhnlich und abwechslungsreich: Zedern teilen sich den Platz mit mexikanischen Pinien, chinesischen Magnolien, Palmen und Eukalyptusbäumen.

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Parco Tassino

Lugano, Tessin

In der Nähe des Luganer Bahnhofs liegt der der Parco Tassino. Der Park präsentiert sich im Stil eines englischen Gartens. Wer Rosen und die englische Gartenkultur mag, ist hier goldrichtig. Doch auch für weniger botanisch interessierte Personen ist das Areal mit seinen über 20.000 m² Fläche ein ideales Ziel. Eine großzügige Allee führt zu einem Hang, dessen Spitze mit einem Turm gekrönt wird: Von hier aus genießen Besucher einen exzellenten Blick auf die Stadt und die umliegenden Berge.Rosenblüte und mehrMit Beginn des Frühlings entfalten die ersten Blüten ihre Pracht. April und Mai sind daher gute Monate, um den Parco Tassino zu besuchen. Neben unzähligen Rosenarten gibt es auch großzügige Rasenflächen und alte, Schatten spendende Bäume. Für die kleinen Besucher gibt es einen Kinderspielplatz. Selbst Picknicken ist an geeigneten Stellen erlaubt. Die Anlage stellt damit auch für Einheimische ein beliebtes Ausflugsziel dar.Offizielle Führungen durch den Park gibt es keine, daher muss er auf eigene Faust erkundet werden. Für die Begehung des Tassinoparks sollten die Besucher zwischen 1,5 und 3 Stunden einplanen. Zwischendurch kann man sich auch immer wieder auf einer der zahlreichen Bänke oder auf einer der Wiesen ausruhen.Hunde erlaubtHunde dürfen ebenfalls in den Park, allerdings müssen sie an der Leine geführt werden. Dies dient unter anderem dem Schutz der Damhirsche und Mufflons, die in einem Wildgehege leben.
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Rheinfall bei Schaffhausen

Schaffhausen, Ostschweiz

Der Rhein, ganz wildIn den Schweizer Alpen entsprungen, macht der Rhein noch in der Schweiz seinen größten Sprung. Genau genommen ist es ja ein Fall. Kein zweiter Fluss auf dem Kontinent fällt mit solcher Wucht wie der Rhein bei Schaffhausen. Fährt man über Jestetten zum Rheinfall, liegt auf einer Strecke von gut 20 km die Schweiz nicht nur, wie sonst, im Süden des deutschen Territoriums, sondern auch im Norden. Weit ausbauchend, zipfelt der Kanton Schaffhausen nördlich bis an den Breitengrad des Schluchsees. Den kuriosen Grenzverlauf musste die Stadt Schaffhausen 1944 als irrtümliches Ziel eines amerikanischen Bomberangriffs bitter erfahren. Historisch profitierte das ums Jahr 1000 gegründete Schaffhausen vom Warentransport der Schiffe, die hier umladen mussten. War der Rheinfall einst ein einkömmliches Hindernis, wurde er ab dem 19. Jh. zum touristischen Besuchermagneten. Auch dies nicht zum Nachteil Schaffhausens, obwohl der "Rhyfall", wie er schwyzerdütsch heißt, 2,5 km flussabwärts auf dem Gebiet der Nachbargemeinde Neuhausen liegt. Gleichwie: Erst vor 15.000 Jahren in der Würmeiszeit entstanden, jagen sommers pro Sekunde 600.000 l Wasser über die 23 m hohe, 150 m breite Klippe.Die Gumpe, also die ausgebuchtete Prallfläche, ist 13 m tief. Schloss Laufen, am Südufer auf einem Felsen hoch über dem Fall, wurde schon im 9. Jh. erwähnt. Das jetzige Bauwerk (16. Jh.) gehört dem Kanton Zürich. Heute befinden sich ein Lokal und eine Jugendherberge darin. Unterhalb führen Treppen zu Aussichtsplattformen, ganz dicht überm herabdonnernden Strom. Noch spektakulärer ist die Betrachtung des Falls aus seiner Mitte. Der größere der beiden Felsen darin lässt sich besteigen, wobei man sich bange wundern mag, dass der Stein dem Wasserdruck noch standhält. Schiffe bringen einen ans untere Ende des Felsens – eine unheimliche Anfahrt, direkt vor dem wild tobenden Rhein.

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Rosengarten Bern

Bern, Bern Region

Ein Geheimtipp im Frühling und Sommer ist der Rosengarten, in dem man inmitten eines Duftparadieses einen herrlichen Ausblick über die in der Aareschlaufe gelegene Altstadt Berns genießen kann. Die über 220 Rosensorten gaben dem Park den Namen, darüber hinaus sind hier aber auch zirka 200 Irisarten und Moorbeeten, sowie 28 Sorten Rhododendren angepflanzt. Für Entspannungsmöglichkeiten sorgen der Pavillon, der Lesegarten und das Restaurant Rosengarten.

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Schützenmattpark

Basel, Basel Region

Der Schützenmattpark ist knapp fünf Hektar groß und damit eine der größten Parkanlagen in Basel und dank seiner zentralen Lage auch der beliebteste Park der Stadt und ein wichtiges Naherholungsgebiet für die Städter. Seinen Namen hat der Park dank seiner früheren Nutzung: Im 15. Jahrhundert war das Büchsenschießen so beliebt, dass der Basler Rat den Schützen dieses Areal für Übungen und Wettbewerbe zuwies. Diese Funktion behielt der Platz bis ins Jahr 1899, als der Schießstand an den Allschwiler Weiher verlegt wurde. Anschließend wurde das Areal unter dem Stadtgärtner Johann Niklaus Scholer im Stile eines Landschaftsgartens umgebaut und 1900 als Park eröffnet. Seitdem wurden mehrere Umgestaltungen und Ergänzungen vorgenommen, zuletzt etwa wurde der Musikpavillon 2003 ersetzt, nachdem der Vorgängerbau abgebrannt war.Neben den vielen Wiesen, die zum Sonnenbaden und Spielen einladen, einem vielfältigen Baumbestand und schönen Alleen bietet der Park viele kleinere und größere Spielplätze, darunter auch Geräte für generationenübergreifende Bewegung. Im Sommer wird außerdem ein Planschbecken täglich mit frischem Wasser gefüllt, wenn das Wetter dementsprechend ist, für Abkühlung bei den jüngeren Besuchern des Parks sorgt außerdem eine Wasserspielanlage und Spritzdüsen im Boden.Zum Park gehört ein Parkcafé, das neben Bewirtung auch Veranstaltungen wie Lesungen und Konzerte anbietet, ein Kiosk und öffentliche Toiletten. Zudem lassen sich im Schützenmattpark mehrere Skulpturen bestaunen, darunter ein Seelöwe und das Kunstwerk “Mutter mit Kind”, das ein Geschenk Frankreichs an die Stadt Basel ist.
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Tierpark Lange Erlen

Basel, Basel Region

Im Tierpark Lange Erlen kann man auf rund 20 Hektar einheimische Tiere besuchen. Dazu gehören Wildtiere wie Wisente, verschiedene Hirscharten, Gämsen, Luchse, Wildkatzen und Rotfüchse. Auch Nutztiere wie Ziegen, Hühner, Gänse, Kaninchen, Schafe und Schweine wohnen im Tierpark, dazu kommen Wasservögel, Vögel, Reptilien und Amphibien. Außerdem findet sich im Park ein reicher Bestand aus Bäumen: Rund 450 Bäume vom Mammutbaum bis zur Rottrauerbuche gibt es hier. Der Park bietet außerdem Pony-Reiten, Führungen und Kindergeburtstage an.Gegründet wurde der Tierpark im Jahr 1871 im Kleinbasel und ist seitdem für die Bevölkerung ein kostenloses Naherholungsziel. Betrieben wird der Tierpark vom gemeinnützigen Erlen-Verein.
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Wildpark Peter und Paul

St. Gallen, Ostschweiz

Der Wildpark Peter und Paul befindet sich auf einer Anhöhe des Rosenbergs unweit des Stadtviertels Rotmonten in St. Gallen. Er gliedert sich in die umliegende Landschaft ein und eröffnet dank seiner Höhelage auf 780 Metern einen reizvollen Ausblick auf den Schweizer Kanton Thurgau, den Süden Deutschlands und das österreichische Bundesland Vorarlberg. Ab St. Gallen erreichen die Besucher den Wildpark mit einer Busfahrt in Richtung Rotmonten und nach einem kurzen Fußmarsch.Spaziergänge zwischen Wald, Wiesen und Gehegen{{gallery_1}} Dank der Waldstücke und der Wildtiergehege lädt der Wildpark Peter und Paul die ganze Familie zu einer erholsamen Entdeckungsreise in der Natur ein. Die Naturpfade sind mit Kinderwagen und Rollstühlen befahrbar, sodass alle Generationen am Spaziergang teilnehmen können. Hundebesitzer führen ihre Vierbeiner an der kurzen Leine durch das Gelände, das auch offene Wiesenflächen bietet.Schüler und Wildtierinteressierte besuchen für Schulungszwecke das Wildpark-Haus, um Tierstimmen anzuhören, Geweihe zu begutachten und an Führungen teilzunehmen. Dank des Wildpark-Restaurants ist auch für die kulinarische Versorgung der Parkbesucher gesorgt.Wildtiere entdecken Der Steinbockfelsen / © Schofför, Wikimedia Commons (CC BY-SA 3.0)Im Eröffnungsjahr 1892 wohnten im Wildpark noch 32 Tiere. In den folgenden Jahrzehnten wurde das Gelände laufend um Gehege erweitert, wobei die Errichtung des ersten Kletterfelsens im Jahr 1902 ein wichtiger Meilenstein war. Heute haben im Wildpark Peter und Paul rund 90 Wildtiere einen natürlichen Lebensraum gefunden.Die Besucher bewundern hier als Aushängeschilder der Anlage die Steinbockfelsen, an denen die klettergeübten Steinböcke zu finden sind. Außerdem gibt es in den Wildtiergehegen Rothirsche, Gämsen und Damhirsche zu entdecken. Zudem haben hier Murmeltiere und Wildschweine ihren Platz gefunden. Wildtierfreunde können ferner einen Blick auf die Luchse und Wildkatzen werfen.
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Zürichhorn

Zürich, Zürich Region

Gelegen am Ostufer des unteren Seebeckens des Zürichsees ist das Zürichhorn das bevorzugte Naherholungsgebiet der Stadt Zürich. "Kunst und Natur" könnte das Motto dieses Parks lauten, denn auf dem weiträumigen Gelände, das in Form eines Horns in den Zürichsee hineinragt, befinden sich jede Menge Skulpturen moderner Künstler, beispielsweise von Jean Tinguely.Asiatische Kultur am ZürichseeDer Park beherbergt auch einen traditionell angelegten, chinesischen Garten, der auf diesen Breitengraden seinesgleichen sucht. Mehrere Gebäude im Stile chinesischer Baukunst, im Inneren ausgestattet mit chinesischen Stilmöbeln und Gemälden, ein Teich mit Rundbogenbrücken und chinesische Gartenkunst können hier bestaunt werden.Le Corbusier und Co.Sehenswert ist auch das von dem schweizerisch-französischen Architekten entworfene, gleichnamige Le Corbusier-Haus, das heute ein Grafik-Museum beherbergt.Das selbst entworfene Atelier des bedeutenden Schweizer Bildhauers Hermann Haller befindet sich in direkter Nachbarschaft zum Le Corbusier-Haus und ist ein seltenes Beispiel hölzerner Bauhaus-Architektur. Zahlreiche Zeugnisse des künstlerischen Schaffens Hallers sind hier ausgestellt.Strandbad TiefenbrunnenAuch ein großzügiges Strandbad befindet sich inmitten der Parkanlage am Zürichhorn am Ufer des Zürichsees. Die 62 Meter lange Seerutsche im Strandbad ist das absolute Highlight für Familien mit Kindern.

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