Ausflüge: Denkmäler

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Ausflugsziele zum Thema Denkmäler

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Sehenswürdigkeiten

Friedensglocke des Alpenraums

Mösern-Buchen, Tirol

Zwischen malerischen Wiesen steht die Friedensglocke auf dem westlichsten Hügel von Mösern bei Telfs in Tirol. Die frei zugängliche Glocke ist an einem stabilen Gerüst aufgehängt und wiegt rund 10 Tonnen, alleine der Klöppel hat ein Gewicht von rund 500 Kilogramm. Mit 2,51 Metern Höhe und einem Durchmesser von 2,54 Metern ist sie das größte freischwingende Geläut der Alpen.Der Entwurf für die Friedensglocke stammt von dem 2009 verstorbenen Hubert Prachensky. Der bedeutende Innsbrucker Architekt wurde von der Universität der Tiroler Landeshauptstadt ausgezeichnet und trug den Ehrenring seiner Heimatstadt. Den Guss führte die Glockengießerei Grassmayr aus. Der 1599 gegründete Glocken- und Bronzegussbetrieb im nahen Innsbruck ist das älteste Familienunternehmen in Österreich.Die Friedensbotschaft erklingt jeden TagDer Bronzeklöppel bringt die gewaltige Glocke täglich um 17 Uhr zum Klingen. Errichtet wurde die Friedensglocke des Alpenraums, um die gute Nachbarschaft der Alpenländer Tirol, Südtirol und Bayern über die Staatsgrenzen hinweg zu erhalten. Sie wurde anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Arge Alp im Jahr 1997 errichtet.Die Arge Alp wurde 1972 mit dem Ziel gegründet, die Zusammenarbeit von Bayern, Tirolern und Südtirolern auf sozialem und wirtschaftlichem Gebiet zu fördern. Auch ökologische Aspekte, der Erhalt der Alpennatur, regionaler Kultur und die Koordination von Verkehrs- und Raumplanung gehören zu den Arbeitsschwerpunkten der Arge Alp.So sind auf der Glocke auch die Wappen der Mitgliedsländer der Arge Alp eingeprägt, außerdem trägt sie die Inschrift: "Ich läute für die gute Nachbarschaft und den Frieden aller Alpenländer."Der Friedensglocken-WanderwegZur Glocke kann man auf dem Friedensglocken-Wanderweg mit sieben Stationen laufen. Hier finden die Wanderer Tafeln mit Weisheiten, die zum Nachdenken und zum Besinnen einladen. Der Weg startet am Parkplatz bei der Seewald-Alm und führt über den Albrecht-Dürer-Weg, den Möserer See und die Möserer Kirche hinauf zur Friedensglocke des Alpenraums. Unterwegs wird man zur Selbstbesinnung und Nachdenklichkeit angeregt. Auf dem letzten Teil des Weges sind verschiedene Sorten Glockenblumen gepflanzt. Die Gehzeit zur Glocke beträgt rund 90 Minuten.
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Sehenswürdigkeiten

Grabstein von König Boleslaus

Ossiach am See, Kärnten

Für den Mord an Bischof Stanislaus soll König Boleslaus im Benediktinerstift Ossiach gesühnt haben.
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Hannes-Schneider Denkmal

St. Anton am Arlberg, Tirol

Im Park vor dem Ski- und Heimatmuseum St. Anton erinnert ein Denkmal an Hannes Schneider (1890-1955), Skipionier und Gründer der Skischule Arlberg.Werdegang des SkipioniersHannes Schneider wurde im Jahr 1907 im Alter von 17 Jahren als Skilehrer in St. Anton am Arlberg angestellt. 1920 gründete er die erste Skischule Österreichs. Er brachte seinen Schülern als erster Lehrer den Stemmbogen bei, während in den anderen Skischulen noch der Telemark-Stil gelehrt wurde.1928 organisierte Schneider zusammen mit dem englischen Skipionier Sir Arnold Lunn das erste Arlberg-Kandahar-Rennen, ein Mischung aus Abfahrt und Slalom.Internationaler ErfolgHannes Schneider war nicht nur in heimischen Gefilden bekannt: Sein Buch "Wunder des Schneeschuhs" erregte die Aufmerksamkeit des japanischen Kronprinzen Chichibu, der ihn daraufhin nach Japan einlud. Schneider fuhr für 3 Monate nach Japan, wo er Skikurse gab und Vorträge über die von ihm erfundene Arlberg-Technik hielt.Hannes Schneider war nicht nur Skilehrer, sondern auch Schauspieler. Er spielte in 15 Skifilmen mit, unter anderem in "Die weiße Kunst" und "Der weiße Rausch - Neue Wunder des Schneeschuhs", in dem er zusammen mit Leni Riefenstahl die Hauptrolle übernahm.Auswanderung in die USAHannes Schneider wanderte mit seiner Familie im Jahr 1939 in die USA nach New Hampshire aus, weil er in seiner Skischule keine NS-Propaganda duldete.In New Hampshire gründete er eine Skischule und baute am Mount Cranmore ein großes Skigebiet nach seinen Vorstellungen aus.Hannes Schneider starb im Alter von 65 Jahren in North Conway, New Hampshire. In seinem amerikanischen Skigebiet findet bis heute zum Andenken "The Hannes Schneider Meister Cup Race" statt. Außerdem erinnern verschiedene Denkmäler in Österreich, den USA und in Japan an den Skipionier.
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Lapidarium Schloss Seggau

Leibnitz, Steiermark

Geschichte von Schloss SeggauDie Geschichte reicht bis in die Zeit der Römer zurück, das einzigartige Lapidarium legt Zeugnis darüber ab. Das Oberschloss wurde von den Salzburger Erzbischöfen im 12. Jahrhundert als Missions- und Verwaltungsbastion gebaut. Ab 1219 durch die Bischöfe von Seckau (heutige Schreibweise seit dem 19. Jh.) erweitert, birgt es herausragende Kunstschätze.Das Schloss diente über viele Jahrhunderte als Bischöfliches Mensalgut dem Unterhalt des jeweiligen Oberhirten der Diözese Graz-Seckau und seiner Repräsentanz als steirische Kirche. Es war in dieser Funktion auch zentraler Arbeitgeber für die Region und Ort der Begegnung bei vielerlei Anlässen. Die bischöflichen Repräsentationsräume dienten als Stätten der Auseinandersetzung und des Dialogs zwischen Kirche, Wissenschaft und Politik.Die eindrucksvollsten Räumlichkeiten des Schlosses sind die Fürstenzimmer im zweiten Obergeschoss. Als fürstlich-bischöfliche Repräsentationszimmer stellen sie mit ihrer geschlossen barocken Ausstattung ein wahres Kunstjuwel dar und sind als solches weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt.In Schloss Seggau befindet sich auch die größte historische Glocke der Steiermark. Die „Seggauer Liesl“ wird jeden Sonntag und Feiertag um 12.00 Uhr händisch geläutet. Die barocke Schlosskapelle (Marienkapelle) und die moderne Michaelskapelle mit Werken zeitgenössischer, steirischer Künstler sind in ihrer Gegensätzlichkeit besonders ansprechend.
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Löwendenkmal

Luzern, Luzern - Vierwaldstättersee

Das Luzerner Löwendenkmal befindet sich im Zentrum der Stadt und zeigt einen sterbenden Löwen in einer Höhle, dem ein Speerstück aus dem Rücken ragt. Das Denkmal wurde in Gedenken an die Schweizergardisten errichtet, die beim Tuileriensturm in Paris im Jahr 1792 getötet wurden.Geschichtlicher Hintergrund zum TuileriensturmZur Zeit der Französischen Revolution dienten etwa 1.200 Schweizer in der Garde von König Ludwig XVI. in Frankreich. Am 10. August 1792 stürmten Revolutionäre den Tuilerienpalast in Paris und zwangen den König zur Flucht. Während dieser Ereignisse kamen rund 760 Schweizergardisten ums Leben, die den König auf der Flucht begleitet hatten oder den leeren Palast gegen die Revolutionäre zu verteidigen versuchten.Eines der bekanntesten Denkmäler der SchweizDas Denkmal wurde 1821 am 29. Jahrestag des Tuileriensturms eingeweiht, errichtet wurde es auf Initiative des Gardeoffiziers Carl Pfyffer von Altishofen und nach dem Entwurf des dänischen Bildhauers Bertel Thorvaldsen von den Bildhauern Urs Pankraz Eggenschwilder und Lukas Ahorn. Dazu wurde das Denkmal aus einem ehemaligen Sandsteinbruch gehauen. Heute besuchen rund 1,4 Millionen Menschen jedes Jahr das Löwendenkmal, damit gehört das Denkmal in Luzern zu den bekanntesten in der Schweiz.

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Steinkreis und Kreuzweg Seefeld

Seefeld, Tirol

An einem der stärksten mystischen Plätze in Tirol errichtete der Seefelder Architekt Michael Prachensky einen Steinkreis. Der Kreis besteht aus zwölf bis zu 23 Tonnen schweren Findlingen. Die Steine sollen die zwölf Apostel bei der Grablegung Christi darstellen. In den Apostel-Stehlen sind auch die Namen eingemeißelt.Die Steine wurden anhand einer bestimmten Sternenkonstellation, die am 21. Juni 2000 gemessen wurde, aufgestellt. Eingeweiht wurde das monumentale Kunstwerk an der Sonnenwende im Jahr 2000.Der Seefelder KreuzwegZum Steinkreis führt der Seefelder Kreuzweg. Dessen Ausgangspunkt ist die Pfarrkirche St. Oswald. Auf dem Weg befinden sich 14 Stationen, die den Wanderer auf Infotafeln über die Entstehung und die Hintergründe des Steinkreises und des Kreuzwegs informieren.
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Historix Stadtrundgänge - Freiburg

Freiburg im Breisgau, Baden-Württemberg

Dramatische StadtrundgängeAmüsant und munter sind die von "Historix-Tours" seit 1998 geführten Rundgänge durch Freiburgs Altstadt. Mysteriöse und skurrile Begebenheiten von anno dazumal werden den Teilnehmern kreuz und quer durch die Innenstadt vermittelt, oft auch in den Abendstunden bei Laternenschein.Wie es die Freiburger während der Inquisition mit den Hexen hielten, was die Zähringer auf dem Schlossberg trieben, wie es in der Stadt zu Zeiten eines Joß Fritz und der Bauernkriege zuging oder warum es am Greiffenegg-Schlössle zuweilen spukt: Geschichten vom Mittelalter bis ins 19. Jh. gibt es satt. Zwischen Uni und altem Friedhof, nachts auf dem Schlossberg, rund ums Münster und entlang der Bächle lauern genug schaurig-kuriose Mären, die berichtet werden wollen. Von Henkern, Mönchen und Saufgelagen, Hexen, Dichtern und Huren ist die saftige Rede.Reichlich mit Anekdoten gewürzt, machen die kostümierten Stadtführer, als Schauspieler in historischen Rollen, aus Freiburgs lokalen Dramen ein ambitioniertes Open- Air-Theater. Mag manch Fantastisches hinzugemogelt sein, unterhaltsam ist es allemal.
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Deutsche Kriegsgräberstätte Costermano

Garda, Venetien

Die Deutsche Kriegsgräberstätte Costermano befindet sich südlich der gleichnamigen italienischen Ortschaft, welche vier Kilometer östlich des Gardasees und etwa 30 Kilometer nordwestlich von Verona liegt. Als einer der größten deutschen Soldatenfriedhöfe in Italien fungiert der auf den Hügeln des Guardia angelegte Cimitero Militare Tedesco als letzte Ruhestätte für 21.990 Soldaten, die im Zweiten Weltkrieg den Tod fanden.Ort der Mahnung für FriedenNach rund zehnjähriger Bauphase im Frühjahr 1967 eingeweiht, erhielten 21.990 in Norditalien gefallene Wehrmachtsangehörige auf dem Soldatenfriedhof in Costermano ein würdiges Begräbnis. Nicht zuletzt, um den Angehörigen, Freunden sowie zahlreichen deutschen Touristen ein leichtes Erreichen zu ermöglichen, wählten die Bundesrepublik Deutschland und Italien den beschaulichen Ort im hügeligen Hinterland des Gardasees. Auch heute noch bietet sich Besuchern gelegentlich die Möglichkeit, in der Kapelle oder im Freien einem Gottesdienst in deutscher Sprache beizuwohnen.Umgeben von Zypressen, Weinbergen und OlivenhainenVon der kleinen Terrasse, welche der Besucher nach Passieren eines bronzegeschmiedeten Gittertores und einer breiten Treppe erreicht, lässt sich der Großteil des Friedhofes überblicken. Die einzelnen Gräberfelder sind in Terrassen angelegt und mit purpurfarbenem Heidekraut bewachsen, was einen schönen Kontrast zum umgebenden Grün bildet. Steinerne Platten, die jeweils die Namen zweier Gefallener tragen, kennzeichnen die einzelnen Grablagen. An einem kleinen Bauwerk informiert eine Landkarte über die ursprünglichen Bestattungsplätze der schließlich hier beigesetzten Soldaten. Weithin sichtbar thront auf dem Hügel ein vom Kunstschmiedemeister Manfred Bergmeister gefertigtes, acht Meter hohes Stahlkreuz sowie ein Steinaltar. Von der Mauer, welche den vom Volksbund für Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. betriebenen, parkähnlich angelegten und sehr gepflegten Friedhof im Westen begrenzt, lässt sich ein atemberaubender Ausblick über das Gardatal sowie den See genießen.
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Sehenswürdigkeiten

Statue von Karl Borromäus

Arona, Piemont

Die Statue von Karl Borromäus in Arona ist eine imposante, 30 m hohe Statue im norditalienischen Arona. Schon von weitem kann man den Koloss San Carlo, wie die Statue auch genannt wird, auf dem Sacro Monte di Arona sehen. Wer die Sehenswürdigkeit mit eigenen Augen bestaunen will, findet sie im Ortsteil San Carlo.Die Geschichte der StatueDie eindrucksvolle Statue ist dem heiligen Karl Borromäus gewidmet und wurde im Jahr 1698 fertiggestellt. Begonnen wurde mit dem Bau allerdings bereits 1624 auf Wunsch des Cousins des heiligen Karl Borromäus, dem Erzbischof von Mailand.Karl Borromäus wurde im Jahr 1538 in Arona geboren und machte sich schon in jungen Jahren in der katholischen Kirche sehr verdient. Im Jahr 1565 wurde der junge Mann zum Erzbischof von Mailand ernannt. Er machte sich für die Armen und Schwachen stark und wurde daher nur 26 Jahre nach seinem Tod heiliggesprochen.Über die StatueDie Statue selbst hat eine Höhe von 30 Metern, wobei alleine der Granitsockel des Monuments 11,50 Meter hoch ist. Im Inneren der Statue befindet sich eine Wendeltreppe, über die Besucher an die Spitze der Sehenswürdigkeit gelangen können. Von hier aus haben sie einen traumhaften Blick auf den Lago Maggiore.Besucht werden kann die Statue von April bis September zwischen 9 und 12:30 Uhr und dann wieder zwischen 14 bis 18:15 Uhr. In der Zeit von Oktober bis Dezember sowie im März kann die Statue nur an den Wochenenden bestiegen werden und im Januar und Februar ist sie ganz für Publikumsverkehr geschlossen./p>
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Sehenswürdigkeiten

Imperia Konstanz

Konstanz, Baden-Württemberg

Die Imperia an der Hafeneinfahrt von Konstanz ist eine Skulptur des zeitgenössischen Künstlers Peter Lenk und begrüßt seit 1993 die Besucher, die per Schiff in die Stadt kommen.Erinnerung an das KonzilDie weiße, neun Meter hohe Skulptur aus 18-Tonnen-Gussstein dreht sich innerhalb von vier Minuten einmal um sich selbst und zeigt ihre üppigen Formen von allen Seiten. Die Imperia soll an das Konzil von Konstanz im 15. Jahrhundert erinnern. Auf den Händen der Statue sitzen zwei Gaukler, die die Insignien des Kaisers und des Papstes tragen. Die Imperia selbst stellt eine Prostituierte dar und weist somit auf die Doppelmoral der Konzil-Teilnehmer hin.Auch das Märchen "Des Kaisers neue Kleider" wird in der Statue aufgegriffen: Auf dem Kopf trägt Imperia eine Narrenkappe mit Schellen. Dies symbolisiert, dass Imperia das Spiel der Mächtigen durchschaut und veralbert.Umstrittenes WahrzeichenSeit ihrer Enthüllung übt sie auf die Betrachter eine ungeheure Wirkung aus: Sie wird angeschmunzelt und kritisiert, bekämpft und bewundert. Mittlerweile ist die Imperia jedoch zu einem Wahrzeichen von Konstanz und zu einem Touristenmagneten geworden.

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Dreifaltigkeitssäule

Klagenfurt, Kärnten

Als Dank für die Abwendung der Pest wurde das Mahnmal 1680 alsPestsäule‘ errichtet. Ursprünglich war die Säule aus Holz und stand auf dem Heiligengeistplatz. Nach dem Sieg über die Türken bei Wien 1683 wurde die Säule auch zur Siegessäule und um den vom Kreuz besiegten Halbmond erweitert. Erst 1965 übersiedelte das Denkmal an seinen heutigen Standort.

Sehenswürdigkeiten

Dreifaltigkeitssäule Weitra

Weitra, Niederösterreich

Die barocke Dreifaltigkeitssäule am Rathausplatz aus dem Jahr 1747 entstand anstelle einer Pestsäule.

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Sehenswürdigkeiten

Dreiländereck

Basel, Basel Region

Am Dreiländereck treffen sich die Grenzen der Schweiz, Frankreichs und Deutschlands. Der eigentliche Punkt liegt mitten im Rhein, eine metallene Stele am Schweizer Rheinufer in Basel am Rheinhafen liegt rund 150 m südöstlich des genauen geographischen Mittelpunkts. 

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Escher-Denkmal

Zürich, Zürich Region

Es ist schon imposant, wie er da steht und - mit dem Rücken zum Bahnhof - die Bahnhofstraße hinunterschaut: Alfred Escher (1819-1882), Industrieller und Staatsmann, Gründer der Schweizerischen Kreditanstalt und Initiator der Gotthardbahn. Der Bildhauer Richard Kißling schuf das Bronzedenkmal 1889.

Sehenswürdigkeiten

Felthoferkreuz

Zwettl, Niederösterreich

Der Zwettler Bürger und Tuchmacher Simon Felthofer ließ 1681 an der Weitraer Straße eine schlanke Säule aus hellem Stein errichten, das Felthoferkreuz - wahrscheinlich aus Dank dafür, dass er das Pestjahr 1679 glücklich überstanden hatte. Es trägt die Bilder der Pestheiligen Sebastian und Rochus und ein Relief des Gekreuzigten.

Sehenswürdigkeiten

Fischer-v.-Erlach-Geburtshaus

Graz, Steiermark

An diesem Ort wurde 1656 der berühmten Architekt Fischer von Erlach geboren, er schuf u.a.die Karlskirche und das Schloss Schönbrunn.

Sehenswürdigkeiten

Floriani-Denkmal

Klagenfurt, Kärnten

Schon mehrfach war Klagenfurt durch Brände total vernichtet worden, als 1777 erneut ein schwerer Brand in der Innenstadt wütete. Bei diesem Brand wurde zwar ein Teil der Stadt zerstört, der Großteil aber kam davon. So wurde dem Heiligen Florian, dem Schutzpatron der Feuerwehr, 1781 ein Denkmal gesetzt, das vermutlich vom Bildhauer Josef Mayer stammt.

Sehenswürdigkeiten

Galgenkreuz Zwettl

Zwettl, Niederösterreich

Auf der Höhe des Galgenberges, wo von der Galgenbergstraße die Straße nach Ratschenhof/Koblhof abzweigt, steht auf einem Feld das Galgenkreuz. Auf dem Unterbau aus Bruchsteinen erhebt sich ein würfelförmiger, tabernakelartiger Oberbau aus Granitquadern mit einem Steinkreuz als oberen Abschluss. Man vermutet, dass an der Stelle dieses Kreuzes einst der Galgen stand, an dem die Zwettler Stadtrichter Todesurteile vollstrecken ließen.

Sehenswürdigkeiten

Gottfried-Keller-Denkmal

Zürich, Zürich Region

ImHaus zum goldenen Winkel‘ wurde er geboren, später war er Stadtschreiber und schließlich starb er auch in Zürich: Gottfried Keller, der von 1819 bis 1890 lebte, ist mit der Stadt verbunden wie kaum ein anderer Schriftsteller. In seinen Gedichten und Romanen, die alle in der Schweiz spielen, setzte er sich intensiv mit seiner Heimat und den politischen Strömungen seiner Zeit auseinander. Ihm zu Ehren wurde eine Steinplastik mit einem überdimensional großen Gottfried-Keller-Kopf errichtet. Sie steht mit Blick auf den See nahe dem Hafen Enge.

Sehenswürdigkeiten

Hoher Platz mit Pestsäule

Wolfsberg im Lavanttal, Kärnten

Eine Statue der Gottesmutter krönt die Säule, die das Volk nach der Pestepidemie von 1713 aus Dankbarkeit errichtete.

Schön- und Schlechtwetter-Tipps für den Ausflug:

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