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Religiöse Stätten in Niederösterreich

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Sehenswürdigkeiten - Religiöse Stätten in Niederösterreich

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Benediktinerstift Melk

Melk, Niederösterreich

Eine der bedeutendsten Klosterreformen des Mittelalters hatte hier ihren Ursprung: Die Melker Reform im 15. Jahrhundert hatte eine Rückbesinnung auf die alten benediktinischen Ideale zum Ziel. Bildung wurde im Rahmen der Reform immer wichtiger. So unterhielt das Kloster enge Beziehungen zu den Humanisten an der Wiener Universität. 1702 bis 1736 entstand unter der Leitung des Baumeisters Jakob Prandtauer der barocke Neubau des Stifts Melk, der die Bedeutung des Klosters zu dieser Zeit eindrucksvoll beweist.

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Ehemalige Dominikanerkirche

Krems an der Donau, Niederösterreich

1240 bis 1330 errichtet, beherbergt der imposante Kirchenbau heute nach wechselvoller Geschichte das Weinstadtmuseum.

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Kremser Frauenbergkirche der Piaristen

Krems an der Donau, Niederösterreich

Nachweisbar ist die jetzige spätgotische Marienkirche seit 1284. Im 15. Jh. wurde sie für die Nutzung der Bürgergemeinde umfassend erweitert, so weisen Bauinschriften u.a. auf das Jahr 1457 (Weihe des Altars) und 1477 (auf dem Südportal), die Weihe erfolgte dann schließlich 1508. Als man 1616 den Jesuiten die Kirche übertrug, kamen ein Kloster und ein Gymnasium hinzu. 1776 löste der Schulorden der Piaristen die Jesuiten ab, deren Orden drei Jahre zuvor aufgehoben worden war. Das Netzrippengewölbe ist ein Zeugnis für die österreichische Spätgotik. Die barocke Innenausstattung schuf zum großen Teil der Barockmaler Martin Johann Schmidt, auchKremser Schmidt' genannt, z.B. das Hochaltarbild mit der Himmelfahrt Mariens (1756), die Darstellung des Gründers der Piaristen, des Hl. Josef Calasanz und weitere Seitenaltarbilder.
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Minoritenkirche Krems

Krems an der Donau, Niederösterreich

Die Minoritenkirche ist eine der ältesten Bettelordenskirchen nördlich der Alpen und wurde in den 1990er Jahren zum Kunstraum umgewandelt.Geschichte der KircheDie Kirche entstand im 14. Jahrhundert, aus dieser Zeit stammen auch die Wandmalereien, die heute noch in der Kirche zu bewundern sind. Am Ende des 18. Jahrhunderts wurde die Kirche säkularisiert und anschließend unter anderem als Salzdepot und Tabakwarenlager genutzt. Seit rund 20 Jahren dient die Kirche als Veranstaltungsort für kulturelle Events und Konzerten, wie dem Osterfestival Imago Dei, das jedes Jahr vor Ostern stattfindet.

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Pfarre Spitz

Spitz an der Donau, Niederösterreich

Ein Knick in der Längsachse macht den gotischenDom der Wacha zu einer architektonischen Rarität. Geweiht ist die Pfarre dem Hl. Mauritius.

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Pfarrkirche Annaberg

Annaberg, Niederösterreich

Mit ihrem eigenwilligen Zwiebelturm weithin sichtbar, wurde die spätgotische Kirche (errichtet 1217 zunächst als Holzkapelle, nach An- und Umbauten 1444 geweiht) mittlerweilenur' zu einer Etappe auf dem Pilgerweg nach Mariazell. Große Bedeutung erlangte sie jedoch als erste Wallfahrtskapelle der Hl. Anna in Österreich und war u.a. bei adeligen Familien sehr beliebt, jährlich besucht z.B. von Karl VI. (1685-1740) und seiner Tochter Maria Theresia. Erst später entstand die Pilgerstraße, die über Anna-, Stephans- und Joachimsberg nach Mariazell führt. Sehenswert u.a. das farbige Kreuzrippengewölbe und die geschnitzte Anna-Selbdritt-Gruppe aus der Zeit um 1440 in einem imposanten Holzaltar aus dem 17. Jh. An der Nordseite befindet sich eine angebaute Kapelle, deren Portal jedoch vermauert ist.

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Pfarrkirche Mariae Geburt

Hollabrunn, Niederösterreich

Die romanische, durch flache Lisenen und Rundbogenfriese gegliederte, einschiffige Pfarrkirche ist bedeutend vor allem wegen seiner original erhaltenen Bauplastik aus dem 13. Jh. Die Kirche stammt aus der Zeit um 1210-1230, Turm und Westfassade aus dem späten Barock. Zahlreiche figürliche Darstellungen mit einzigartiger Ikonographie schmücken die Außenseite der halbrunden Apsis. Dargestellt sind z.B. Szenen zum Kampf zwischen Gut und Böse aus Altem und Neuem Testament, Tierfabeln und Glaubenssymbole. Auch im Inneren der Kirche, am Südportal und in der Friedhofsmauer finden sich Reliefs. Im Innenraum sind Reste von Bemalung aus dem 14. und 16. Jh. an Apsis und Kirchenschiff erhalten. Einige Darstellungen sind schwer einzuordnen, Auftraggeber und Herkunft des Bildprogramms unbekannt.
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Pfarrkirche Rabenstein

Rabenstein an der Pielach, Niederösterreich

Taufkirche von Kardinal Dr. König in Rabenstein an der PielachDie Pfarre besteht seit 1283. Die spätgotische, dreischiffige Staffelkirche (aus 1496) mit Netzrippengewölbe und Resten gotischer Wandmalereien ist dem heiligen Laurentius geweiht. Am 5. August 1905 erhielt der gebürtige Rabensteiner und bedeutende österreichische Kardinal Dr. Franz König in diesem Gotteshaus das heilige Sakrament der Taufe. Innenrestaurierung im Jahr 2004.Je nach belieben können Sie auch das Gemeinde- und Kulturzentrum (“GuK“) besichtigen. Darin befindet sich ein Veranstaltungssaal, die Pfarr- und Gemeindebücherei sowie das Gemeindeamt.

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Pfarrkirche St. Veit

Krems an der Donau, Niederösterreich

Die im 12. Jahrhundert erbaute Kirche wurde 1616 bis 1630 von C. Biasino barockisiert. Hochaltar von J. M. Götz.

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St. Georgskapelle

Wiener Neustadt, Niederösterreich

Vier mächtige Ecktürme begrenzen die Anlage um einen rechteckigen Innenhof. Schon 100 Jahre nach ihrer Fertigstellung wurde die Burg, zu der die Kapelle gehört, durch ein Erdbeben zerstört und musste neu errichtet werden. Danach liess Friedrich III. u.a. 1449-60 im Westtrakt die Georgskapelle erbauen, ursprünglich geplant als eigene Grabkapelle, schließlich wurde hier aber 1519 sein Sohn Maximilian I. beigesetzt. Nach vielen Umbauten in der Folgezeit und der fast kompletten Zerstörung im 2. WK rekonstruierte man Burg und Kapelle vollständig. Die dreischiffige, gotische Hallenkirche birgt wertvolle Glasgemälde. Bedeutend ist die mit Wappen bedeckte Ostfassade von 1453, mit der Friedrich III. seine Machtansprüche verdeutlichen wollte. Die Statue unter dem Fenster stellt ihn selbst dar.

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Stift Altenburg

Altenburg, Niederösterreich

Die mystische, ruhige Stimmung des Waldviertels im Norden Österreichs wussten die Mönche schon vor Jahrhunderten zu schätzen. So verwundert es nicht, dass in der dünn besiedelten Waldlandschaft zahlreiche Klöster entstanden und sich zu bedeutenden kulturellen Zentren entwickelten. Eines ist z.B. das Zisterzienserstift Zwettl, das noch ein Stück weiter im Westen liegt. Altenburg aber, gleichfalls einBarockjuwel' der Region, aber diesmal von den weniger strengen Benediktinern, liegt noch weiter nordöstlich in der hügeligen Landschaft. Gegründet im 12. Jh., in Kriegen mehrmals beschädigt und verändert, erfolgte in der Barockzeit ein kompletter, prächtiger Neubau. Darunter hat man um 1932 spätmittelalterliche Räume entdeckt und diese mittlerweile den Besuchern zugänglich gemacht

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Stift Ardagger

Ardagger an der Donau, Niederösterreich

Im Jahre 1049 gegründetes Kollegiatsstift (bis 1784) mit sehenswerter Stiftskirche.

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Stift Dürnstein

Dürnstein, Niederösterreich

Im 17. Jahrhundert begann man, die damals gotische Anlage des Augustinerchorherrenstifts aus dem 15. Jahrhundert zu barockisieren. Die entscheidenden Umbauten an der Kirche und den Konventsgebäuden sowie dem Kreuzgang wurden jedoch erst ab 1710 unter dem Probst Hieronymus Übelbacher vorgenommen. Der blau-weiße Kirchturm wurde bald zum Wahrzeichen der Wachau.
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Stift Göttweig

Krems an der Donau, Niederösterreich

Stift Göttweig grüßt schon aus der FerneIn der Marktgemeinde Furth bei Krems an der Donau im Herzen Niederösterreichs, werden sich vor allem Wanderfreunde und Familien wohlfühlen. Doch auch jene, die an sakralen Bauwerken sowie Folklore und Brauchtum interessiert sind, werden in der Wachau jede Menge Freude und Kurzweil genießen. So thront das Benediktinerstift Göttweig über der Gemeinde und ist bereits von weitem, als Wahrzeichen des Orts, sichtbar.Barockes Juwel{{gallery_1}} Auf einem Hügel, die Ausläufer des Dunkelsteiner Walds zu Füßen, thront dann Stift Göttweig. Ein Benediktinerkloster, das im Jahr 2000 als Teil der Kulturlandschaft Wachau zum Weltkulturerbe der UNESCO gekürt wurde. Der heutige Stiftsberg war wohl bereits lange vor Christi Geburt besiedelt, denn Funde reichen bis in die Jungsteinzeit zurück. Die Gründungsurkunde des Klosters datiert dann auf das Jahr 1083. Das präsentiert sich als barockes Kleinod. Allerdings sind von den mittelalterlichen Bauwerken nur noch Reste vorhanden, denn das ursprüngliche Kloster ist durch einen Brand im Jahr 1718 zerstört worden.Gastfreundschaft wird großgeschrieben Kirchenschiff und Hochaltar / © Uoaei1, Wikimedia CommonsDas Kloster kann übrigens nicht allein wegen seiner Gebete und beeindruckenden Chorgesänge besucht werden. Denn im Museum finden regelmäßig Sonderausstellungen statt. Zudem kann im Klosterladen geshoppt werden. Auf dem Klosterareal befinden sich außerdem ein Restaurant, ein Jugendhaus und weitere Übernachtungsmöglichkeiten.Sehenswert sind hier vor allem die Stiftskirche mit Hochaltar, die Krypta sowie eine Kapelle im Südwesten des Stiftshofs. Selbst eine "Burg" mit Rundtürmen (die früher der Tat Verteidigungszwecken diente) ist Bestandteil des Komplexes.Ein Besuch auf dem Göttweiger Berg, der einen weiten Ausblick über die Region bietet, kann sich daher auch für Nicht- oder Andersgläubige lohnen.

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Stiftsbibliothek Altenburg

Altenburg, Niederösterreich

Unter der Leitung von Josef Munggenast entstand hier Mitte des 18. Jh. eine der schönsten Barockbibliotheken überhaupt. Plastik, Architektur und Malerei bilden ein geschlossenes Gesamtkunstwerk für die etwa 10.000 wertvollen Bände. Schon im hohen Vorraum wird man empfangen von einer beeindruckenden Scheinarchitektur. Die Fresken im Raum schufen Zeiller und Troger, wobei im ganzen Saal immer wieder die göttliche Weisheit thematisiert wird, z.B. anhand biblischer Szenen wie dem Besuch der Königin von Saba bei Salomo. Unter der Bibliothek befindet sich die ebenfalls reich bemalte Krypta, die hier nicht als Grablege fungiert, sondern als Reflexion über den Tod. Dabei dienten die Schriften des berühmten Predigers Abraham a Sancta Clara als Vorlage des Bildprogramms mit antiken Göttern, Heiligen und biblischen Themen.

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Stiftskirche Klosterneuburg

Klosterneuburg, Niederösterreich

Nachdem ihm die Muttergottes erschienen war, begann Leopold III. 1114 mit dem Bau des Klosters. Auf diese Zeit ist auch der Beginn des Weinbaus zurückzudatieren. Das Weingut Stift Klosterneuburg ist eines der größten und ältesten Weingüter Österreichs und wurde zum wichtigsten Wirtschaftszweig des Klosters. 1181 schuf Nikolaus von Verdun das Schmuckstück des Klosters, denVerduner Altar eines der bedeutendsten Kunstwerke des Mittelalters.

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Stiftskirche St. Lambert

Altenburg, Niederösterreich

Nach zahlreichen Zerstörungen erhielt die ursprünglich spätgotische Kirche im 17./18. Jh., unter Wahrung der gotischen Bausubstanz, ihre heutige barocke Form als Zentralbau. Inmitten der benediktinischen Klosteranlage gelegen, bildet sie die Verbindung zwischen dem Mönchs- und dem Verwaltungs- und Gästetrakt. Paul Troger schuf 1732-34 mehrere Fresken, z.B. das Hochaltarbild mit der Aufnahme Mariens in den Himmel und die Vision des hl. Johannes in der längsovalen Hauptkuppel, weitere Meister die Stuck- und Marmorierungsarbeiten. Das große Orgelwerk wurde vom Wiener Orgelbauer Anton Pfliegler im Jahr 1773 fertiggestellt.

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Zisterzienserstift Zwettl

Zwettl, Niederösterreich

Die Gründung des Stiftes am Silvestertag des Jahres 1137 geht auf einen Traum Hademars I. aus dem Geschlecht der reichen Kuenringer zurück. Von der Muttergottes erhielt er den Auftrag, an einer ganz bestimmten Stelle ein Zisterzienserstift erbauen zu lassen. Die sofortige Inangriffnahme des Projektes führte bereits 1159 zur Weihe. Danach gab es viele Veränderungen und Umbauten, den üblichen Niedergang in der Reformations- und neuen Aufschwung in der Barockzeit. Aus letzterer künden mehrere Erweiterungsbauten und vor allem die äußerst prachtvoll ausgestattete Stiftskirche, an der u.a. Josef Munggenast als Architekt und Paul Troger als Maler mitwirkten. Sehenswert dessen Deckenfresko in der Bibliothek. Der Kapitelsaal ist noch aus romanischer Zeit, der schön erhaltene Kreuzgang entstand im frühen 13. Jh.

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