Eintritt frei
Mo-So 8-19 Uhr
Nach zahlreichen Zerstörungen erhielt die ursprünglich spätgotische Kirche im 17./18. Jh., unter Wahrung der gotischen Bausubstanz, ihre heutige barocke Form als Zentralbau. Inmitten der benediktinischen Klosteranlage gelegen, bildet sie die Verbindung zwischen dem Mönchs- und dem Verwaltungs- und Gästetrakt. Paul Troger schuf 1732-34 mehrere Fresken, z.B. das Hochaltarbild mit der Aufnahme Mariens in den Himmel und die Vision des hl. Johannes in der längsovalen Hauptkuppel, weitere Meister die Stuck- und Marmorierungsarbeiten. Das große Orgelwerk wurde vom Wiener Orgelbauer Anton Pfliegler im Jahr 1773 fertiggestellt.
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