Salzburg-Stadt

Höhenausdehnung: 425 m - 500 m

Sehenswürdigkeiten in Salzburg-Stadt

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Sehenswürdigkeiten in Salzburg-Stadt

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Sehenswürdigkeiten

Getreidegasse Salzburg

Salzburg, Salzburg-Stadt

Die Getreidegasse ist die berühmteste historische Gasse Salzburgs und liegt im Herzen der Altstadt. Berühmt ist die Gasse vor allem wegen der schmiedeeisernen Zunftzeichen, die über jedem Geschäft hängen. Sie ist heute eine Einkaufsstraße und ein Teil der Salzburger Fußgängerzone. Die Gasse ist knapp 500 Meter lang und erstreckt sich vom Rathausplatz bis zur Bürgerspitalstraße. Hauptsehenswürdigkeit der Getreidegasse ist das Geburtshaus von Wolfgang Amadeus Mozart. Hier erblickte der Komponist 1756 das Licht der Welt und seit 1880 ist in dem Haus ein Museum eingerichtet, in dem man mehr über das Leben und Wirken von Mozart erfahren kann.Die Getreidegasse war bereits zu Zeiten der Römer ein wichtiger Verkehrsweg und wurde im Mittelalter zum wichtigen Handelsplatz. Durchreisende Kaufleute boten dort ab dem 14. Jahrhundert ihre Waren an, daraufhin siedelten sich auch große Handelshäuser in der Getreidegasse an. Außerdem war die Gasse eine beliebte Wohngegend für Stadträte, Beamte und Richter.Die Straße ist noch heute mittelalterlich geprägt, charakteristisch sind die schmalen Häuserreihen und die Durchhäuser mit ihren historischen Innenhöfen. Typisch für die Häuser in der Getreidegasse sind die Fenster, die ab dem 1. Stock kleiner werden und kunstvoll gestaltete Hausportale. Meist sind die Häuser mit der Jahreszahl der Erbauung, dem Namen früherer Bewohner oder dem Auge Gottes verziert. Zunftschild des Großgasthofs Sternbräu in der Getreidegasse 34-36/ © Snotty, via Wikimedia CommonsFrüher war das Geschäftsbild der Getreidegasse durch viele Traditionsbetriebe wie Modehäuser, Schuhmoden oder Bäckereien geprägt. Heute sind davon nur noch einzelne Geschäfte übrig geblieben, darunter die Biber Apotheke, das Spielwarengeschäft Neumüller und die Spirituosenhandlung Sporer. Dafür siedelten sich nach und nach viele große Marken und Ketten in der Straße an.
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Sehenswürdigkeiten

Dom zu Salzburg

Salzburg, Salzburg-Stadt

Der Dom zu Salzburg ist die älteste Bischofskirche in Österreich. Der heutige Bau wurde im 17. Jahrhundert errichtet und steht auf den Grundmauern eines Vorgängerbaus, der bereits 774 n. Chr. Errichtet wurde.Das DomgebäudeDas frühbarocke Gebäude ist über 100m lang und fast über 10.000 Menschen. Im Inneren des Doms gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten, darunter die Deckengemälde des Hauptschiffes, die Szenen aus der Passion Christi zeigen. In der 79m hohen Kuppel kann man dagegen 16 Fresken bewundern, die Motiven aus dem Alten Testament gewidmet sind. Sehenswert ist auch das Taufbecken aus dem Jahr 1311, in dem bereits Wolfgang Amadeus Mozart getauft wurde, und die prächtige Hauptorgel, die von musizierenden Engeln umgeben ist.Dom für "Jedermann"Auf dem Domplatz wird alljährlich der "Jedermann" aufgeführt, der Dom dient dabei als spektakuläre Kulisse. Aber auch der Dom ist eine Sehenswürdigkeit für Jedermann: Auf einer eigenen Kinderhomepage MeinDeinDom.at gibt es kindgerechte Informationen zum Dom über versteckte Schätze und das Leben im Dom. Außerdem kann man sich eine Domrallye herunterladen.
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Festung Hohensalzburg

Salzburg, Salzburg-Stadt

Weithin sichtbar thront das Wahrzeichen Salzburgs auf dem Festungsberg oberhalb der Altstadt. Die Festung Hohensalzburg ist Europas größte Burganlage und auch eine der besterhaltenen Burganlagen Europas. Sie liegt in 120 m Höhe über der Salzach auf dem Festungsberg.Der erste Teil der Burg wurde etwa um 1077 fertig gestellt und in den darauf folgenden Jahrhunderten bauten die verschiedensten Hausherren die Burg immer weiter aus.Höhepunkte bei der BesichtigungHighlight der Festung sind die mittelalterlichen Fürstenzimmer - Meisterwerke spätgotischer Kunst - die bis heute viele Fragen aufwerfen: Es ist immer noch unklar, wofür sie erbaut und von wem sie genutzt wurden. Durch neue Restaurierungsarbeiten und historische Forschungen erhofft man sich weitere Erkenntnisse zu den prunkvollen Räumlichkeiten.Weiter sehenswert sind das Burgmuseum, die Goldene Stube, deren Wände mit Blattgold überzogen sind, und der Goldene Saal, in dem goldene Kugeln an einer blauen Holzdecke hängen. Ein weiteres Highlight ist das das europaweit einzigartige Museum "Welt der Marionetten" mit einzigartigen Exponaten aus der ganzen Welt.Über den Dächern SalzburgsDie Festung erreicht man entweder zu Fuß oder bequem mit der Festungsbahn. Die Standseilbahn ist die älteste in Betrieb befindliche Seilbahn dieser Art in Österreich.Nur 54 Sekunden dauert die Fahrt von der Altstadt hinauf den Festungsberg. Dabei hat man einen herrlichen Blick auf die Stadt Salzburg und die umliegenden Berge.Hoch über den Dächern der Stadt lässt es sich auch herrlich speisen. In der Burgschenke mit dem historischen Burgsaal oder im Panoramarestaurant mit den traumhaften Aussichtsterrassen kann man sich mit traditioneller österreichischer und internationaler Küche kulinarisch verwöhnen lassen.
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Mozarts Geburtshaus

Salzburg, Salzburg-Stadt

Im Geburtshaus von Wolfgang Amadeus Mozart in der Getreidegasse ist heute ein Museum untergebracht, das sich dem Leben und Wirken des Komponisten widmet.Die Familie Mozart zog 1747 in den 3. Stock des barocken Bürgerhauses in der Getreidegasse. Am 27. Januar 1756 wurde Wolfgang Amadeus Mozart dort geboren und er lebte bis 1773 in diesem Haus.Bereits 1880 errichtete die Internationale Mozart-Stiftung erstmals ein Museum in Mozarts Geburtshaus, heute gehört das Museum zu einem der meistbesuchten Museen der Welt.Das Museum in Mozarts GeburtshausDie Ausstellung erstreckt sich über drei Stockwerke, die jeweils einem anderen Thema gewidmet sind. Im 3. Stock können die Besucher die Wohnung der Familie Mozart besichtigen, es sind Originalportraits und Dokumente der Familie ausgestellt, außerdem kann man Mozarts Kindergeige und Drucke ausgewählter Werke besichtigen.Der 2. Stock widmet sich thematisch dem Opernkomponisten Mozart. Es werden historische und moderne Modelle von Bühnenbildern und Kostüme präsentiert, außerdem sind Ausschnitte seiner Opern zu hören.Mit dem Alltagsleben und den Reisen von Mozart beschäftigt sich der 1. Stock des Hauses in der Getreidegasse 9. Es werden Alltagsgegenstände der damaligen Zeit ausgestellt und ein Raum ist mit Original-Möbeln aus der Mozart-Zeit ausgestattet.
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Residenz Salzburg

Salzburg, Salzburg-Stadt

Um das Jahr 1600 wurde der ursprüngliche mittelalterliche Bischofssitz zur prächtigen Frühbarockanlage umgebaut. Das Gebäude verfügt über 180 Säle mit 15 Prunkräumen, darunter der beinahe 600 Quadratmeter große Carabinieri-Saal, die heute für Repräsentationszwecke genutzt werden und eine Galerie, in der Kunstwerke europäischer Malerei des 16. bis 19. Jahrhunderts besichtigt werden können. In den fürstlichen Räumlichkeiten hat schon Wolfgang Amadeus Mozart für den Regenten musiziert.

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Sehenswürdigkeiten

Schloss Hellbrunn

Salzburg, Salzburg-Stadt

Das Schloss Hellbrunn mit seinem Parkanlagen und den Wasserspielen zählt zu einen der Hauptattraktionen der Stadt Salzburg. Das 400 Jahre alte Lustschloss wurde vom damaligen Fürsterzbischof Markus Sittikus nach italienischem Vorbild erbaut.Kurz nach seinem Amtsantritt gab Markus Sittikus den Bau von Hellbrunn in Auftrag. Unter der Leitung des italienischen Architekten Santino Solari entstand Schloss, Wasserspiele und Park zwischen 1613 und 1616. Die Anlage nutzte der Hausherr zu Tagesausflügen und als Ort zum Feiern und zur Erholung.Das Schloss HellbrunnDas Schloss wurde nach italienischem Vorbild erbaut und 1615 fertig gestellt. Beeindruckend ist vor allem der große Festsaal des Gebäudes, dessen Wände und Decke üppig bemalt sind. Außerdem gibt es ein Fisch- und ein Vogelzimmer, ein Oktogon und ein Eckzimmer. Im gesamten Schloss gibt es hingegen kein Schlafzimmer, denn Markus Sittikus nutzte Hellbrunn lediglich für Tagesausflüge und übernachtete dort nie. Das Schloss kann mit einem Audioguide selbstständig besichtigt werden.Die Hellbrunner WasserspieleDie Wasserspiele von Hellbrunn sind die am besten erhaltenen Wasserspiele der Spätrenaissance der Welt. Sie bestehen aus mehreren, mit Skulpturen verzierten Grotten, Wasserautomaten und zahlreichen Wasserscherzen.Am Eingang der Wasserspiele befindet sich das römische Theater mit dem Fürstentisch, an dem Markus Sittikus mit seinen Gästen speiste. Der Tisch ist auch Teil eines Wasserscherzes, konnte der Hausherr seine Gäste mit Wasserstrahlen nass machen, während sein Platz an der Stirnseite des Tischs stets trocken blieb.Die meisten Grotten auf dem Gelände sind griechischen Göttern gewidmet und teilweise ebenfalls mit Wasserscherzen ausgestattet. So kann man es in der Neptungrotte regnen lassen. Hier befindet sich außerdem das bekannte Germaul, das den Besuchern – von Wasserkraft angetrieben – die Zunge herausstreckt. Ebenfalls nur mit Wasser erzeugt sind die Stimmen der Vögel, die man in der Vogelsang-Grotte hören kann. In der Kronengrotte hingegen wird eine Krone vom Wasserstrahl eines Springbrunnens bis an die Decke der Grotte emporgehoben.Eines der Prunkstücke der Wasserspiele ist das Mechanische Theater, das erst 1750 von Lorenz Rosenegger nach dem Auftrag des Fürsterzbischofs Andreas Jakob von Dietrichstein hinzugefügt wurde. Das Theater stellt das Leben und Treiben in einer barocken Kleinstadt dar, dabei bilden 107 unbewegliche und 138 bewegliche Figuren die verschiedenen Berufe und Zünfte. Wird das Theater angeschaltet, ertönt zudem eine Orgel – wie die Figuren ebenfalls allein durch Wasserkraft angetrieben.Der Park von HellbrunnDer rund 60 Hektar große Hellbrunner Park ist ein beliebtes Naherholungsziel der Salzburger. Ein Grund dafür sind die zahlreichen Sport-Möglichkeiten, die der Park bietet: Im Winter kann man hier sogar Langlauf betreiben.Außerdem gibt es im Park das Hellbrunner Steintheater, wo 1616 die erste Opernaufführung nördlich der Alpen stattgefunden hatte, und das Monatsschlössel. Das hat seinen Namen von seiner kurzen Bauzeit, die angeblich nur einen Monat gedauert hat. Hier ist heute das Volkskundemuseum untergebracht.Im Park gibt es mehrere angelegte Weiher, eine große Spielwiese und den größten Spielplatz der Stadt. Naturfreunde finden hier seltene Pflanzen und Insekten.
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Hangar 7

Salzburg, Salzburg-Stadt

Das MuseumHangar 7 befindet sich am Salzburger Flughafen und ist ein von den "Flying Bulls" betriebenes Flugzeugmuseum, welches im August 2003 eröffnet wurde. In dem fast 100 Meter langen futuristischen Gebäude aus einer Stahl-Glas-Konstruktion, welches in seiner Form einem Flugzeugflügel ähnelt, sind neben seltenen historischen Flugzeugen aus aller Welt auch Fahrzeuge, wie Sebastian Vettels Formel 1 Auto, Helikopter und Motorräder ausgestellt.Die Flotte des Museums nimmt weltweit an Flugshows und anderen Events teil und wird dabei von ihrem eigenen Red Bull Skydive Team unterstützt. Das beste: Der Eintritt ins Museum ist kostenlos.Essen im Hangar 7Neben dem Museum beherbergt Hangar 7 das Restaurant Ikarus, ein Café, zwei Bars, im Sommer eine Lounge im Außenbereich und einen Souvenir-Shop. Außerdem ist er Austragungsort internationaler Veranstaltungen sowie wechselnder Kunstausstellungen. Auf die Figur der Besucher wird in der Mayday Bar geachtet, denn dort werden Cocktails und Snacks nach den neuesten Erkenntnissen gesunder Ernährung zubereitet und serviert (Öffnungszeiten: Sonntag bis Donnerstag von 12 bis 24 Uhr, Freitag und Samstag 12 bis 1 Uhr).In der Threesixty Bar werden Cocktails in einer an der Decke des Hangars hängenden Konstruktion mit Glasboden serviert, sodass man die Ausstellungsstücken von oben betrachten kann (Öffungszeiten: Täglich ab 19 Uhr, freitags und samstags bis 1 Uhr; momentan wegen Umbauarbeiten geschlossen).Jeden Monat kocht ein anderer Spitzenkoch mit dem Restaurantteam des Ikarus rund um Roland Trettl - das ist das einzigartige Gastkochkonzept des Hangar 7. Neben Sterne-Köchen aus aller Welt von Australien bis Amerika, war auch schon Schauspieler Gérard Depardieu für einen Monat Chef der Küche.Hangar 8Da die Sammlung der "Flying Bulls" stetig wächst und oftmals Wartungsarbeiten an den Fahrzeugen durchgeführt werden müssen, wurde mittlerweile Hangar 8 gegenüber des Hangar 7 gebaut. Für die Öffentlichkeit ist dieser allerdings nicht zugänglich.

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Alter Markt Salzburg

Salzburg, Salzburg-Stadt

Jeder Besucher wird es bestätigen: Der frühere Hauptplatz ist heute einer der schönsten Orte zum Verweilen in der Innenstadt. Die Geschichte Salzburgs spiegelt sich förmlich in den Prunkfassaden der Barockhäuser wider. Zahlreiche Geschichten sind mit ihnen verbunden: So befindet sich hier mit dem traditionsreichen Café Tomaselli das älteste Kaffeehaus in Österreich. Und auch Salzburgs Exportschlager hat hier seinen Ursprung: Die Konditorei Fürst, die 1890 die berühmte Mozartkugel kreierte, hat hier bis heute ihren Stammsitz.

Sehenswürdigkeiten

Burgmuseum

Salzburg, Salzburg-Stadt

Im Festungsmuseum der berühmten Burganlage, dem Wahrzeichen Salzburgs, erfährt man alles über das Leben und Wohnen auf Burgen im Mittelalter. Gewölbe und Kammern bergen die Sammlungsgegenstände der 2001 mit dem Österreichischen Museumspreis ausgezeichneten Einrichtung, darunter mittelalterliche Maschinen und Alltagsobjekte.

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Chiemseehof Salzburg

Salzburg, Salzburg-Stadt

Bis ins 13. Jahrhundert reichen die Ursprünge des geschichtsträchtigen Gebäudes zurück. Nach einem Umbau diente der Chiemseehof von 1305 bis 1814 als Residenz der Fürstbischöfe von Chiemsee, die zugleich die Weihbischöfe von Salzburg waren. Die Hauskapelle entstand 1355. Seit 1861 ist der Chiemseehof Sitz der Salzburger Landesregierung und des Landtages.

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Domgrabungsmuseum

Salzburg, Salzburg-Stadt

Auf dem Residenzplatz herrscht der Frühbarock, doch darunter wird die ganze Baueschichte des Doms dokumentiert. Erzbischof Konrad III. baute den romanischen Dom im späten 12. Jahrhundert aus, was anhand von Fundamenten der Westtürme veranschaulicht wird. Erst 1629 wurde der Dom schließlich in seiner heutigen frühbarocken Gestalt eingeweiht. Archäologen haben für das Museum auch Grabungsfunde einer römischen Villa zusammengetragen, darunter Mosaike, Mauerwerk und Kanäle.

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Dommuseum zu Salzburg

Salzburg, Salzburg-Stadt

In den barocken Emporräumen werden Kunstwerke aus der 1.300jährigen Geschichte der Erzdiözese Salzburg gezeigt. Die umfangreiche Ausstellung beinhaltet Goldschmiedearbeiten, Textilien und Skulpturen aus der Zeit des Mittelalters und des Barock. Besonders zu erwähnen sind das karolingische Rupertuskreuz aus dem 8. Jahrhundert und die Hostientaube aus Limoges. Ein barockes Kuriositätenkabinett aus wissenschaftlichen Geräten, ausgestopften Tieren und Fossilien bietet sich in der erzbischöflichen Kunst- und Wunderkammer.

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Sehenswürdigkeiten

Domplatz Salzburg

Salzburg, Salzburg-Stadt

Wenn die berühmten Jedermann-Rufe ertönen, wird der Domplatz zur Bühne. Der Theaterregisseur Max Reinhardt wählte den Platz 1920 erstmals als Kulisse für die Aufführung von Hugo von HofmannsthalsJedermann‘ - und legte damit den Grundstock zu den Salzburger Festspielen. Der mächtige barocke Dom sowie die Residenz- und Klostergebäude schaffen eine außerordentliche Atmosphäre, auch für den berühmten Christkindlmarkt im Advent.

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Festspielhäuser Salzburg

Salzburg, Salzburg-Stadt

Am Fuße des Mönchsberges befindet sich der Salzburger Festspielbezirk mit seinen Festspielhäusern.

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Galerie 5020

Salzburg, Salzburg-Stadt

Zentrum für zeitgenössische Kunst aus Salzburg und die internationale Avantgarde.

Sehenswürdigkeiten

Glockenspiel

Salzburg, Salzburg-Stadt

Mit 35 Glocken erklingt das Spielwerk vom Turm des Regierungsneugebäudes aus. Rund 40 verschiedene Musikstücke, fast alle von Wolfgang Amadeus, Leopold Mozart oder Johann Michael Haydn komponiert, spielt das Glockenspiel seit 1705. Fürsterzbischof Johann Ernst Graf Thun hatte die Glocken finanziert und 1695 bei Glockengießer Melchior de Haze in Antwerpen gekauft.

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Goldgasse Salzburg

Salzburg, Salzburg-Stadt

Vom Alten Markt zum Residenzplatz führt das schmucke Gässchen im Herzen der Altstadt. Die Fassaden der fünf- bis sechsgeschossigen Häuser sind größtenteils glatt und schlicht. Reizvolle Läden verleihen der Gasse ein besonderes Flair. Hier findet man seltene und erlesene Kostbarkeiten, wie z. B. Gemälde, Bücher, edlen Schmuck, erstklassige Glas- und Keramikarbeiten sowie wertvolle Antiquitäten.

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Judengasse Salzburg

Salzburg, Salzburg-Stadt

Die Fortsetzung der bekannten Getreidegasse in der Salzburger Altstadt führt in das ehemalige Judenviertel. Dokumente bezeugen eine Existenz der "Straße der Juden" bereits seit dem 12. Jahrhundert. Heute bildet der gesamte belebte Straßenzug das Zentrum des Geschäftslebens der Mozartstadt. In der Judengasse 15 befand sich die einstige Synagoge, wurde später vom "Gasthof Höllbräu" bezogen und beherbergt heute das luxuriöse Hotel "Radisson Altstadt".

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Kaigasse Salzburg

Salzburg, Salzburg-Stadt

Die Gasse in der Altstadt Salzburgs war die wichtigste Ausfallstraße Richtung Berchtesgaden. Sie setzt sich aus mehreren mittelalterlichen Gassen zusammen. Ab dem 12. Jahrhundert begann die allmähliche Bebauung. Hier ließen unter anderem die Domherren ihre Höfe errichten. Das Haus Nr. 4 ist aus einer einstigen Salvatorkirche entstanden und beherbergt heute das älteste Kino Salzburgs.

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Kapitelschwemme

Salzburg, Salzburg-Stadt

Nach italienischem Renaissance-Stil wollte Fürsterzbischof Leopold Freiherr von Firmian Salzburg umgestalten. In seinem Auftrag erbaute der Architekt Franz Anton Danreiter 1732 die Kapitelschwemme. Der malerisch von Weiden umrahmte Brunnen, an dem ursprünglich Pferde gewaschen wurde, zeigt eine Neptunskulptur des Bildhauers Josef Anton Pfaffinger.

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