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Gewässer in Bern Region

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Natur - Gewässer in der Bern Region

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Highlight, Natur

Brienzersee

Brienz, Bern Region

Der Brienzersee liegt inmitten der Berner Alpen und ist einer der saubersten Seen in der Schweiz. Der See ist 14 km lang und 2,8 km breit und erstreckt sich so über eine Fläche von 30 km². Die Ufer rund um den See sind relativ steil, es gibt kaum Flachwasserzonen. Die tiefste Stelle im See ist 260 m tief.Der BrienzerseeAm Nordufer des Sees liegt das Dorf Brienz, dem Namensgeber des Sees, der von der Aare durchflossen wird. Vor Iseltwald liegt die einzige Insel des Sees, die Schneckeninsel, auf der sich eine Kapelle und ein Grillplatz befinden. Durch die Nährstoffarmut des Wassers leben nicht viele Fischarten im Brienzersee, der dort gefangene Egli ist jedoch eine Delikatesse.Schifffahrt auf dem SeeDie Schifffahrt Berner Oberland verbindet mit ihrer Flotte die Orte am See von Interlaken bis Brienz. Die Schifffahrtsgesellschaft besitzt fünf Schiffe, darunter ein Schaufelraddampfer aus dem Jahr 1914. Neben dem regulären Schiffsbetrieb gibt es Spezialfahrten, bei denen zum Beispiel ein Sonntagsbrunch oder ein Käsefondue serviert werden. Von vielen Anlegestellen der Schifffahrt kann man Ausflüge rund um den See unternehmen, u.a. mit der ältesten Standseilbahn der Welt und hinauf zu den Giessbachfällen, die über 14 Stufen in den Brienzersee stürzen.
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Highlight, Natur

Giessbachfälle

Brienz, Bern Region

Der Bergbach Giessbach speist den Giessbachfall am östlichen Ende des Brienzersees. Ein Fußweg führt bis zum Wasserfall und auch unter ihm hindurch.Der Giessbach-Wasserfall fließt aus dem Faulhorngebiet über 14 Stufen und stürzt dann 500m in die Tiefe. Die einzelnen Wasserfallstufen sind seit dem 19. Jahrhundert nach verdienten bernischen Helden benannt.Mondän: Grandhotel GiessbachAm Fuße des Wasserfalls liegt das Grandhotel Giessbach, das zwischen 1873 und1875 im Auftrag der Hotelierfamilie Hauser erbaut wurde. Für den Bau wurde der namhafteste Hotelbauer des 19. Jahrhunderts, Horace Edouard Davinet, engagiert. Das Hotel liegt in einem 22ha großen Park- und Gartengrundstück.

Natur

Iffigfall

Lenk im Simmental, Bern Region

Eines der schönsten Naturschauspiele im Berner Oberland kann man im Rahmen eines Ausfluges zum Iffigfall beobachten. Ein Spaziergang im Tal des Iffigbachs, dessen natürlicher Lauf mit Schluchten und Wasserfällen gesäumt ist, führt schließlich zum Iffigfall, wo ein Kessel die zirka 180 m tief fallenden Wassermassen auffängt. Von hier gelangt man auf die Iffigenalp, die Ausgangspunkt für schöne Touren ist.
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Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Lauenensee

Lauenen, Bern Region

Der bei den Wanderern beliebte Bergsee und das umliegende Moorgebiet stehen seit den 1970er Jahren unter Naturschutz. Die breite, sattgrüne Uferzone, die Moorwiesen und Schilfgürtel bilden ein Paradies für Wasservögel. Im gesamten Alpenraum sind keine höher gelegenen Brutplätze bekannt. Diverse Wanderwege führen durch die Vielfalt der Bergwelt. Bei einer Rundwanderung um den See kommt man auch in die wilde Geltenbach-Schlucht.
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Natur

Oberaarsee

Meiringen, Bern Region

Vom See aus kann man badend prächtige Blicke auf den gleichnamigen, am Westufer gelegenen Oberaargletscher genießen. Dieser und mehrere Bergbäche speisen den rund 1,5 km² großen Stausee.Die eindrucksvolle Berglandschaft erreicht man nur über die Panoramastraße und den Grimselpass oder eine Luftseilbahn. In dieser hochalpinen Region sind besonders die Ausblicke auf die Gletscher des Berner Oberlandes großartig.Der Oberaarsee ist von den Stauseen Grimselsee, Räterichsbodensee und Gelmersee, der am höchsten gelegene Stausee.

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Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Oeschinensee

Kandersteg, Bern Region

Eingerahmt von Dreitausendern, wie dem Oeschinenhorn, dem Fründenhorn oder der Blümlisalp, zählt der Oeschinensee mit einer etwa 1,5 km² großen Wasserfläche zu den schönsten Bergseen der Schweizer Alpen. Die Gletscher der umliegenden Berge speisen den rund 60 m tiefen See mit frischem Wasser. Zahlreiche schöne Wanderwege starten vom Oeschinensee. Eine Umrundung des Gewässers ist jedoch nur für geübte, trittsichere Wanderer geeignet. Von Kandersteg aus erreicht man den See auch über einen Sessellift.
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Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Reichenbachfälle im Haslital

Meiringen, Bern Region

Die Reichenbachfälle südlich von Meiringen sind mit der Reichenbachfall-Bahn zu erreichen. Ein Wanderweg führt bergwärts bis zum oberen Wasserfall.Der Reichenbachfall ist eine 300m hohe Kaskade, die aus sieben einzelnen Wasserfällen besteht. Die mittleren Fälle sind nicht gut zu erreichen. Den untersten sieht man bei der Fahrt mit der Standseilbahn nach oben. Der Wanderweg zum obersten Wasserfall hat zahlreiche Aussichtspunkte. Der oberste Reichenbachfall ist auch gleichzeitig der größte. Bis zu 5 m³ Wasser, nach einem Gewitter sogar bis zu 30 m³, stürzen hier 120m in die Tiefe. Im Winter wird das Wasser umgeleitet, damit es ein Kraftwerk speisen kann.Internationale BerühmtheitZu internationaler Berühmtheit kam der Reichenbachfall, als er in der Sherlock Holmes-Geschichte "Der letzte Fall" von Arthur Conan Doyle erwähnt wurde.Nach einem Kampf mit seinem Erzfeind Moriarty stürzen vermeintlich beide Männer in die Tiefe des Wasserfalls. Wie sich herausstellt, stirbt nur Moriarty. Holmes nutzt die Gelegenheit, um seinen eigenen Tod vorzutäuschen und einen weiteren Schurken zu fangen.Der Ort des Kampfes der beiden Widersacher ist mit einem weißen Stein markiert. Dieser ist von der Seilbahn aus zu sehen. Außerdem gibt es eine Gedenktafel an die Sherlock Holmes-Geschichte.Auch die US-Fernsehserie "Dr. House" greift das Motiv Conan Doyles wieder auf, als House seinen Tod vortäuscht, um zu verschwinden. Passenderweise heißt die Folge "Letzter Akt: Reichenbachfall".
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Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Staubbachwasserfälle

Lauterbrunnen, Bern Region

{{gallery_1}}Beim Staubbachfall fällt das Wasser über 297 Meter von der linken Talseite des Lauterbrunnentals auf den Talboden, er ist damit der dritthöchste Wasserfall der Schweiz. Seinen Namen hat der Wasserfall davon, dass durch die Thermik das Wasser oftmals in alle Richtungen zerstäubt wird. Er ist einer der 72 Wasserfälle im Lauterbrunnental, das auch "Tal der Wasserfälle" genannt wird. Angeblich inspirierte der Staubbachfall Johann Wolfgang von Goethe zu seinem Gedicht "Gesang der Geister über dem Wasser", das er 1779 auf seiner zweiten Reise in die Schweiz schrieb.Zugang zum WasserfallVon Juni bis Oktober ist der Staubbachfall über eine Felsengalerie zugänglich, im Rest des Jahres ist die Begehung wegen Eis- und Steinschlags zu gefährlich. Besucher können sich auf Tafeln über das Naturphänomen informieren.
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Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Thunersee

Thun, Bern Region

Der Thunersee ist der größte See der Schweiz, der ganz in einem Kanton liegt und zwar im Berner Oberland. Seinen Namen hat der See von der Stadt Thun, die am Nordurfer liegt. Der Alpensee ist 17.5 km lang und an der breitesten Stelle 3.5 km breit.Landschaft und KlimaRund um den Thunersee erheben sich die Berge der Berner Voralpen von denen man einen schönen Blick auf den See hat. Dank seines milden Klimas wird der Thunersee oft auch als 'Riviera des Thunersees' bezeichnet. Hier wachsen teilweise subtropische Pflanzen und sogar kleine Rebberge, in denen unter anderem Chardonnay oder Pinot Noir produziert wird.Unternehmungen auf und um den SeeSeit 1835 gibt es Dampfschiffahrt auf dem See, heute kann man mit ingesamt zehn Schiffen der BLS Fähr- oder Ausflugsfahrten unternehmen. Ab und an verkehrt auch noch ein historischer Schaufelraddampfer auf dem See. Zahlreiche Badestellen und Strandbäder laden im Sommer zum Abkühlen ein und für die vielen Segler und Surfer herrschen meist gute Bedingungen. Wer gerne wandert: Ein Panoramaweg, der rund um den Thunersee führt, wird seit 2011 gebaut und ist in weiten Teilen schon begehbar.
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Highlight, Natur

Trümmelbachfälle

Lauterbrunnen, Bern Region

Im Lauterbrunnental fällt der Trümmelbach über eine Höhe von 140 Metern in die Tiefe. Der Bach hat hier in Jahrtausenden eine Klamm in den Fels geschnitten, sodass Teile der Wasserfälle so tief im Berg liegen, dass sie unterirdisch sind. Die Trümmelbachfälle gelten somit als die größten unterirdischen Wasserfälle in Europa und sind weltweit die einzigen, unterirdisch zugänglichen Gletscherwasserfälle.Die TrümmelbachfälleÜber die zehn Wasserfälle werden die Gletscherwände der berühmten Bergkette Eiger, Mönch und Jungfrau entwässert. So bahnen sich hier während der Schneeschmelze von April bis Juni und der Gletscherschmelze von Juni bis September sowie nach starken Regenfällen bis zu 20.000 l Wasser pro Sekunde ihren Weg in die Tiefe. Jahrhundertelang waren die oberen Wasserfälle verborgen und unsichtbar und wurden erst mit der beginnenden Erschließung ab 1877 für die Menschen erreichbar.Besuch der WasserfälleFür Besucher sind die Fälle durch einen Tunnellift, Treppen und Brücken erschlossen. Die Trümmelbachfälle sind auf einer Länge von rund 600 Metern begehbar. Der Weg ist nicht für Kinderwagen und Hunde geeignet.

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