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Ausflüge: Schlechtwetter-Tipps - Museen in Österreich

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Schlechtwetter-Tipps - Sehenswürdigkeiten - Museen in Österreich

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Schlechtwetter Tipps, Highlight, Sehenswürdigkeiten

1. Tiroler Holzmuseum

Auffach, Tirol

Der beliebte österreichische Ferienort Auffach mit seinem Holzmuseum liegt in der Gemeinde Wildschönau. In dem Kirchdorf mit 917 Einwohnern befindet sich das 1. Tiroler Holzmuseum in der Ortsmitte. Hier gibt es auch einen kostenlosen Parkplatz.Inhaber Hubert Salcher ist Holzschnitzer und Bildhauer. Das Museum gründete er 1996 in seinem Geburtshaus. Seit 1998 gehört es zu den "Schatzhäusern Österreichs". Auf 1000 m² können Besucher aus aller Welt die regionalen und kunsthandwerklichen Traditionen der Holzschnitzerei bis ins 17. Jahrhundert verfolgen. Auf zwei Etagen befinden sich im Auffacher Holzmuseum über 3000 Ausstellungsstücke seltener Schnitzereien und Holzminiaturen.Die AusstellungSalchers Großvater war Leistenschuster. Die mechanische Nähmaschine, das funktionstüchtige Tischradio und die handgemachten Lederschuhe mit Holzsohlen sind in der alten Werkstatt des Holzmuseums aufbewahrt. Sie geben dem Besucher einen authentischen Einblick in die regionale Geschichte.{{gallery_1}} In der Küche nebenan befindet sich das originale Rührzeug zur Butterherstellung. Auch der Holzofen aus dem 17. Jahrhundert ist noch funktionstüchtig. Zum Haus gehört auch ein eigener Musikraum mit Konzertflügel und 65 Holzinstrumenten.Die Holzwirtschaft wird vom Holzwurm bis zum Holznagel lebhaft präsentiert. Daneben finden sich seltene und kuriose Gegenstände wie Österreichs kleinsten und größten Hobel. Seit Jahrzehnten für das Museum gesammelt, gehören auch Tirols älteste Volksliederharfe, ein Fahrrad und BH aus Holz zu den ungewöhnlichen Exponaten.Darüber hinaus erhalten die Besucher Einblick in den Lebensraum Wald, seine Funktionen und Holzarten.
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Abfüllgebäude Deferegger Heilwasser

St. Jakob im Defereggental, Tirol

Nahe der Grenze zu Italien im abwechslungsreichen Osttirol befindet sich die Defregger Heilquelle. Im beschaulichen Ort St. Jakob liegt das neue Gebäude zum Abfüllen des Defregger Heilwassers. Ein breit angelegter Fußweg führt vom nächsten Parkplatz in 10-15 Minuten zum Abfüllgebäude der Quelle.Von Mythos und HeilkraftEine jahrhundertealte Legende rankt sich um die Entstehung der Heilquelle. Mystische Wesen, unter deren besonderen Schutz die Talbewohner standen, spielen dabei ebenso eine Rolle wie die besondere Lage der Quelle. Der hohe Salzgehalt des Heilwassers von Defreggen soll dem des Urmeers entsprechen. Ebenso wertvoll wie Elfenbein und Himmelsbalsam ist ein Fingerhut voll dieses Wassers, so sagt die Legende. Nach einem Weg von 2.000 Metern tritt das Wasser an der Oberfläche aus. Es wird direkt an der Bohrung aus dem Erdinneren abgefüllt. So kommen Besucher in den Genuss des unverfälschten Heilgenusses an einem Ort, der heute noch als Kraftplatz gilt.Modernes Gebäude in Verbindung ursprünglichem ErlebnisBesucher der Defregger Heilquelle erleben im neuen Abfüllgebäude nicht nur das Wasser selbst. In dem Schau- und Verkaufsraum wird auch die lange Geschichte und der sagenhafte Mythos nähergebracht. Darüber hinaus ist eine Tropfsteinhöhle in die Anlage integriert. So wird kleinen und großen Interessierten anschaulich verdeutlicht, woher das besondere Wasser stammt und über welch langen Zeitraum sich ein solcher Schatz im Erdinneren entwickelt. Unter der Woche finden täglich mehrere Führungen statt, die Geschichte, Mythos, Wissenschaft und Gesundheit miteinander verbinden. Zusätzlich zum Erlebnis vor Ort kann das Wasser und seine Heilkraft in unterschiedlichen Produkten zu Hause genossen werden. Der Verkaufsraum bietet Vieles für die gesunde Körperpflege. Eine Sprühflasche mit purem Wasser ist im Eintrittspreis bereits enthalten.
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Achenseer Museumswelt

Maurach-Eben am Achensee, Tirol

Ein tolles Erlebnis für die ganze Familie ist ein Besuch in der Achenseer Museumswelt im Mauracher Ortsteil Lärchenwiese.Die Museumswelt ist wie ein kleines DorfAufgebaut ist das 8.000 m² große Museum wie ein kleines Dorf. Hauptthemen in der Ausstellung sind die Lebens- und Arbeitsweise im Alpenraum sowie historische Technik.Zunächst sollten in dem Museum nur betagte Traktoren ausgestellt werden. Schnell wuchs dann aber der Gedanke, heimisches Kulturgut und historische Technik in dem Museum zu verewigen. Neben den etwa 80 restaurierten Oldtimer-Traktoren präsentiert das Museum nun auch allerlei landwirtschaftliche Geräte und Hilfsmittel, heimisches Brauchtum und die Arbeits- und Lebensweise der Achentaler Bevölkerung.Das Traktoreum in der MuseumsweltDie Hauptattraktion der Museumswelt ist das "Traktoreum": Es gibt die umfangreiche Sammlung an Oldtimer-Traktoren, die private Sammlung von Ernst Derfeser und auch im Sparkassen-Traktoreum dreht sich alles um alte Gefährte.Die anderen Ausstellungen in der Achenseer MuseumsweltEin weiterer Teil der Museumswelt ist der im Jahr 1905 gegründeten Freiwilligen Feuerwehr gewidmet: Zahlreiche Exponate aus der Gründungszeit der Feuerwehr sind hier zu sehen wie der erste Helm eines Feuerwehrkommandanten oder eine handbetriebene Kutschenspritze.Weiter gibt es viele kleine Ausstellungen zu verschiedenen Themenbereichen zu sehen. So erfährt man unter anderem Interessantes und Wissenswertes über die Polizei und die Achenseebahn.Die Tischlerwerkstatt zeigt die traditionelle Arbeitsweise des Tischlergewerbes mit Werkzeugen, die heute nicht mehr bekannt sind. Weiterhin gibt es eine Krippenausstellung, die Kinderwunderwelt und die Puppenwerkstatt, in der man etwa 500 handgemachte Puppen bewundern kann.
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Alpinarium Galtür

Galtür, Tirol

Das Alpinarium Galtür ist ein vielseitiges Ausstellungs- & Dokumentationszentrum und setzt sich aus einer Ausstellung, einem Café, einer Indoor-Kletterwand, einer Internetlounge und Seminarräumen zusammen.Allein durch seine Optik hinterlässt das Gebäude einen bleibenden Eindruck. Mit seiner modernen Gestaltung im Inneren und einer dem Ortsbild und der Natur angepassten Außenarchitektur erhielt das Museum renommierte Auszeichnungen wie das österreichische Museumsgütesiegel und einen Platz unter den Top 6 beim Europäischen Museumspreis 2007.Das Museum dokumentiert das Leben im hochalpinen Raum und ist zentraler Bestandteil der 345 Meter langen Schutzmauer, die nach der Lawinenkatastrophe 1999 errichtet wurde. Kurz nach der Lawinenkatastrophe wurde mit dem Bau der aus 700.000 kg Stahl bestehenden Schutzmauer begonnen. Im Bau wurde auch ein Gedenkraum errichtet, der an die Opfer des Lawinenunglücks erinnern soll. Die Kombination aus Ausstellungsraum und Schutzmauer ist in Europa einzigartig.Die neue Dauerausstellung "Ganz oben" präsentiert interessante Geschichten über Galtür und die Welt. Die Besucher wandeln auf den Spuren des Ortes, erfahren Wissenswertes über die Entstehung der Berge, über den Lebens- und Siedlungsraum der Einwohner bis hin zum Tourismus in Galtür.Darüber hinaus kann man im Café "Gefrorene Wasser" im Alpinarium auf der Sonnenterrasse den atemberaubenden Blick aus den Panoramafenstern genießen.Aktive Besucher können das Bergerlebnis an der Indoor-Kletterwand vertiefen und sich sportlich austoben.
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Alpine Naturschau

Bruck an der Großglocknerstraße, Salzburger Land

Auf 2.260 m Höhe direkt an der Großglockner Hochalpenstraße liegt das Museum Alpine Naturschau. Mit Schautafeln und Modellen wird hier über die Flora und Fauna der Bergwelt der Hohen Tauern informiert. Dies ist besonders an der Hochalpenstraße interessant, da diese durch fast alle außertropischen Klima- und Vegetationszonen führt.Kristalle, Murmeltiere und FlechtenIn der Ausstellung "Kristalle - Schatz der Hohen Tauern" wird ein Überblick über die Mineralien der östlichen Tauern gegeben. Ausgestellt werden unter anderem Bergkristalle, ein violetter Amethyst und ein brauner Rauchquarz. Neben einem kleinen Multimediakino, das die Welt der Murmeltiere in der "Murmi Show" zeigt, ergänzt im Freien noch der Pflanzenlehrpfad "Welt der Flechten im Hochgebirge" die Ausstellung.

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Alpsennereimuseum Hittisau

Hittisau, Vorarlberg

Das Alpsennereimuseum in Hittisau zeigt eine historische Sennküche. Hier erfahren die Besucher, wie die Bauern des Bregenzerwalds vom 18. Jahrhundert bis heute die frisch gemolkene Milch ihrer Almkühe verarbeitet haben.Hittisau hat mit seinen rund 120 Almen die österreichweit höchste Zahl dieser ursprünglichen Form der Milchwirtschaft. Beim Sennen von meist nicht pasteurisierter Milch entstehen Rohmilchkäse, Quark (Topfen) und Butter.Das Alpsennereimuseum befindet sich in der Unterführung des Hittisauer Ritter-von-Bergmann-Saals, dem Gemeindesaal des Orts. Das in traditioneller Holzbauweise errichtete Gebäude befindet sich direkt im beschaulichen Ortskern, wo die Straßen Kirchbühl und Hittisau aufeinandertreffen.Führungen mit dem Käsemeister{{gallery_1}} Das Alpsennereimuseum kann nur bei Führungen besichtigt werden. Ein erfahrener Käsemeister zeigt den Gästen, wie auf traditionelle Weise Käse hergestellt wird. Die Führungen finden jeweils mittwochs um 10:00 Uhr statt.Historische Werkzeuge und Gerätschaften, mit denen Senner und Sennerin in früheren Jahrhunderten arbeiteten, werden gezeigt und genutzt. Auch eine Käseverkostung gehört zur Führung. Eine Anmeldung ist jeweils am Vortag bis 12:00 Uhr beim Tourismusbüro Hittisau möglich.Käsespezialitäten aus dem BregenzerwaldNeben der praktischen Vorführung erfahren die Besucher auch Wissenswertes über die Geschichte der Käseherstellung in Text, Bild und Film. Insbesondere dank der frühzeitig eingeführten Herstellung von haltbaren Käsespezialitäten wurden die heimischen Produkte überregional vermarktet. Noch heute ist die Milch- und Milchviehwirtschaft ein bedeutender Erwerbszweig von Hittisau. Seit 1978 übernimmt die neue Hittisauer Molkerei die Milchverarbeitung und Käseherstellung. Das Alpsennereimuseum trägt wesentlich dazu bei, die historischen Traditionen der Sennwirtschaft zu bewahren.
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Angelika-Kauffmann-Museum

Schwarzenberg, Vorarlberg

Die Gemeinde Schwarzenberg liegt im Bezirk Bregenz. Sie gehört zum österreichischen Bundesland Vorarlberg und ist durch das Musikfestival Schubertiade bekannt geworden. Das Angelika-Kauffmann-Museum befindet sich auf 200 m² Ausstellungsfläche im Wirtschaftstrakt des ehemaligen Kleberhauses.Ein Mix aus Altertum und Moderne{{gallery_1}} Hier wurde Altes mit Modernem geschickt vereint. Geplant von den Bregenzer Architekten Dietrich & Untertrifaller entstand ein musealer Ort mit wechselnden Ausstellungen zu Originalwerken der verstorbenen Künstlerin.Das 1913 gegründete Heimatmuseum zur Bregenzerwälder Wohnkultur ist im vorderen Gebäudeteil des 450 Jahre alten Hauses untergebracht. Neben Trachten, Tonwaren, Geräten, Musikinstrumenten, Waffen, Grabkreuzen und religiöser Kleinkunst sind über drei Etagen verschiedene Wohnräume zu besichtigen.Schwarzenbergs berühmte KünstlerinAngelika Kauffmann war eine Malerin des Klassizismus und ihrer Zeit weit voraus. Sie wurde 1741 in Chur geboren. Ihr Vater stammte aus einfachen Verhältnissen in Schwarzenberg. Nach dem Tod der Mutter zogen beide in den Bregenzerwald. Als Kunst- und Kirchenmaler lehrte Joseph Kauffmann seiner Tochter bereits frühzeitig die Technik der Malerei. Schon im zarten Alter von 16 Jahren erhielt die angehende Künstlerin erste Aufträge zu Portraits. Später entstanden die Apostelfresken in der Schwarzenberger Barockkirche.Ihre Ausbildungsjahre verbrachte sie in Rom. In Italien wurde sie in die Kunstakademien von Florenz, Rom und Bologna als Ehrenmitglied berufen. Bei einem mehrjährigen Aufenthalt in England avancierte sie zu einer Berühmtheit in der Historienmalerei. Nach ihrer Hochzeit kehrte sie nach Rom zurück, wo sie bis zu ihrem Tod 1807 in einem eigenen Atelier arbeitete. Das Angelika-Kauffmann-Museum wurde zum 200. Todestag der Künstlerin im Jahr 2007 eröffnet.
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Archäologisches Talschaftsmuseum St. Jakob

St. Jakob im Defereggental, Tirol

Der Musikpavillon von St. Jakob im idyllischen Osttiroler Defereggental beherbergt das Archäologische Talschaftsmuseum St. Jakob. Dort lädt die Ausstellung "Zeitreise Defereggen" dazu ein, einen Blick in die spannende Vergangenheit des Ortes und des Tales zu werfen.Von der Steinzeit bis zur Blüte des BergbausSeit 2005 besteht die Ausstellung im Untergeschoss des Mehrzweckpavillons der Gemeinde St. Jakob. Gezeigt werden beeindruckende Exponate, die der Wiener Kinderarzt und leidenschaftliche Archäologe Dr. Walter Potacs in jahrelanger Sammeltätigkeit zusammengetragen hat. Neben Steinwerkzeugen und Waffen aus der Gegend um den Hirschbühel, die zu den ältesten steinzeitlichen Funden Osttirols zählen, wird ein Tausend Jahre alter Einbaum aus dem Obersee präsentiert. Dieser Einbaum hängt wohlkonserviert in einer Glasvitrine von der Decke und gehörte wohl dem Fischer des Bischofs von Brixen. Dieser Bischof war gleichzeitig Fürst und Eigentümer des Sees. Ausstellungen aus Kirchengrabungen belegen zudem die Präsenz der Römer im Tal.Historische Zeugnisse und MünzfundNeben beeindruckenden Funden aus den Bergwerken im Trojertal vom 17. Jahrhundert, zählt der Münzfund aus der Kirche St. Veit (15. bis 18. Jahrhundert) zu den herausragenden Ausstellungsstücken. Sehenswerte historische Dokumente aus dem 18. Jahrhundert sowie Dinge des täglichen Lebens ergänzen die interessante Zeitreise in die Vergangenheit. Der Besucher wird in den zwei Räumen interaktiv in das Geschehen miteinbezogen und erhält einen authentischen Eindruck vom Leben im Tal vor Jahrhunderten und Jahrtausenden.Informationen zum BesuchDer Eintritt in das Talschaftsmuseum ist kostenlos. Es liegen Broschüren in deutscher und italienischer Sprache aus. Auf Wunsch können individuelle Führungen vereinbart werden.
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Ars Electronica Center

Linz, Oberösterreich

Das Ars Electronica Center in Linz bezeichnet sich selbst als Museum der Zukunft und will zeigen, wie die modernen Technologien unser Leben verändern.Das Konzept des MuseumsDas AEC wurde 1996 eröffnet und 2007 umgebaut und vergrößert. Seitdem wird in der Ausstellung in vier Laboren die Cyberwelt von heute und morgen präsentiert. Gezeigt werden über 50 interaktive Installationen, die zumeist eine Mischung aus Kunst, Wissenschaft und Technologie darstellen. Ziel ist es, die Zukunftstechnologien Menschen allen Alters näher zu bringen. Neben der Dauerausstellung gibt es immer wieder Sonderausstellungen zu verschiedenen Themen. Außerdem werden regelmäßig Veranstaltungen, Workshops und Vorträge im Ars Electronica Center abgehalten.
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Art Brut-Museum

Klosterneuburg, Niederösterreich

Geschichte und Gegenwart des künstlerischen Schaffens in Gugging wird in diesem Museum präsentiert. Das Museum ist in das international einzigartige Art/Brut Center integriert. Im Rahmen der permanenten, sich jedoch immer verändernden Präsentation der Künstler aus Gugging, die im nahe gelegenen Haus der Künstler ihr Zuhause haben, finden auch regelmäßige Sonderausstellungen statt, sie zeigen Werke internationaler Art-Brut-Künstler, wie Adolf Wölfli, Aloïse, Michel Nedjar oder Bill Traylor.In der galerie gugging findet der Kaufinteressierte neben den Werken der Künstler aus Gugging auch internationale Art Brut. Ebenfalls zum Besuch lädt das für alle Interessierten zugängliche offene Atelier ein.
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Augustinermuseum Rattenberg

Rattenberg, Tirol

Das Augustinermuseum ist im ehemaligen Augustiner-Eremitenkloster untergebracht.Kurze KlostergeschichteBereits im Mittelalter war Rattenberg ein beliebter Handelsort. Da der Ort keine selbstständige Pfarre war, wurde 1384 vom Pfandinhaber Johann Kummersbrucker ein Kloster gestiftet. Es wurde zur Seelsorge der Bevölkerung geschaffen und zur Grablege der Familie Kummersbrucker.Die Grabsteine Johann Kummersbruckers und seiner Frau können beide in der Klosterkirche besichtigt werden. Sie gehören zu den bedeutendsten sepulkralen Denkmälern Österreichs.Im Jahr 1971 wurde das Kloster aufgegeben und 1979 wurde die Idee zur Gründung des Augustinermuseums geboren.Das AugustinermuseumIm Jahr 1979 begann die Idee zur Planung des Augustinermuseums: Da die Rattenberger Kirchen in einem desolaten Zustand waren, wollte man sich mit Hilfe neuer Einnahmequellen erhalten.Zwischen 1989 und 1993 wurde der Klosterkomplex im gesamten renoviert und am 1. Mai 1993 konnte das Augustinermuseum Rattenberg eröffnet werden.Die MuseumsammlungDa es zu Beginn keine vorhandene Sammlung gab, machte es sich das Museum zur Aufgabe, verschollene und vergessene Kirchen- und Kulturgüter zu finden und auszustellen.Die Exponate, die im Augustinermuseum ausgestellt werden, gliedern sich in fünf Themengruppen: gotische Plastiken, Altargeräte, Paramente, Barock und religiöse Volkskunst.Auch die Ausstellungsräume sind sehenswert, da sich hier die Geschichte des Ordens und Tiroler Architektur aus drei Jahrhunderten wiederfindet.
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Automobilausstellung an der Großglockner Hochalpenstraße

Bruck an der Großglocknerstraße, Salzburger Land

Die höchstgelegene Automobil- und Motorradausstellung der Welt befindet sich im Besucherzentrum Kaiser-Franz-Josefs-Höhe an der Großglockner Hochalpenstraße. Auf rund 1.000 m² Fläche wird den Besuchern die Automobil- und Motorradgeschichte nähergebracht. Zu bestaunen sind historische Bildaufnahmen, Modellautos und Fahrzeuge aus verschiedenen Automobil-Epochen.Die Geschichte des Automobils auf drei StockwerkenIm 1. Stock des Museums reist man durch die Geschichte des Automobils: von den Dampfautos zu den heutigen Fahrzeugen mit Benzinmotor zu Elektro-Fahrzeugen der Zukunft. Außerdem zeigt eine Modellauto-Ausstellung anhand von 200 kleinen Modellen die Entwicklung des Autos seit seiner Erfindung.Der Geschichte des Motorrads widmet sich der zweite Stock der Ausstellung. Elf hochkarätige Mopeds und Motorräder veranschaulichen die Entwicklung des motorisierten Zweirads. Ausgestellt sind unter anderem ein Motorrad aus dem Jahr 1984, eine Vespa aus den 1950er Jahren und eine Harley Davidson von 1984.Im 3. Stock werden Auto-Highlights aus den 125 Jahren der Automobilgeschichte ausgestellt. Zu bestaunen sind beispielsweise ein Benz Patent-Motorwagen, ein VW Käfer und ein Trabant. In der Glockner-Galerie wird die Automobil-Geschichte der Großglockner Hochalpenstraße gezeigt.

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Bauernhausmuseum Hinterobernau

Kitzbühel, Tirol

Am östlichen Ortsrand unterhalb des Kitzbüheler Horns befindet sich das Bauernhausmuseum Hinterobernau. Hier kann man eindrucksvoll sehen, wie die Bauern im 16. Jahrhundert lebten und arbeiteten.Das Museum: Was gibt es zu sehen?Das denkmalgeschützte Bauernmuseum ist ein für Westösterreich typischer Einhof, der unter einem einheitlichen Dach verschiedene Nebengebäude verbindet.Im Museum gibt es viele sehenswerte Räume, so z.B. die Rauchküche, die den Lebensmittelpunkt der Bauern darstellte. Hier wurden früher nicht nur die täglichen Mahlzeiten gekocht, sondern auch die bäuerlichen Produkte weiter verarbeitet. In der Rauchküche ist ein Großteil der damals benötigten Gerätschaften ausgestellt.In der Stube befindet sich zum einen der bäuerliche runde Esstisch und zum anderen gibt es hier allerhand handwerkliche Geräte wie ein Spinnrad, Bandwebstühle oder eine Zwirnmaschine.Weitere Highlights des Bauernmuseums sind die Waschküche, der Backofen, die Tenne oder die Bienenhütte.Führungen und EintrittspreiseDas Bauernmuseum ist in der Zeit vom 01. Juni bis 15. Oktober montags bis samstags von 13 bis 17 Uhr geöffnet. Am Sonntag ist das Museum geschlossen. Familien können eine Familienkarte zum Preis von 10 Euro lösen.Um sich ausführlich über das Museum zu informieren, ist die Führung mit Audio-Guide und ausführlichem Museumsführer empfehlenswert. Dort werden nicht nur die Ausstellungsgegenstände erklärt, sondern auch interessante Hintergrundinformationen gegeben. Sonderführungen sind nach Vereinbarung möglich.
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Benediktinerstift Millstatt

Millstatt, Kärnten

Hochkultur auf der KulturhochburgDas Benediktinerstift Millstatt war über Jahrhunderte hinweg geistiger und kultureller Mittelpunkt Kärntens. Bekannt sind vor allem die Musikwochen, die zwischen Mai und Oktober in klassischer und moderner Ausrichtung stattfinden.Im Stiftsmuseum kann die große Geschichte der Region nachvollzogen werden - bis hin zum Magnesit-Abbau in jüngster Zeit. Das Museum beherbergt zudem Kunstwerke von der Romanik bis zum Hochbarock, etwa einen Reliquienschrein des heiligen Domitian aus dem 12. Jahrhundert. Wohl in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts entstand die schön illustrierte "Millstätter Handschrift" - eine der bedeutendsten Sammelhandschriften der frühmittelhochdeutschen Literatur. Zu den größten noch erhaltenen Leinwandbildern des Alpenraums zählt das imposante "Millstätter Fastentuch" mit 42 Szenen aus dem Alten und Neuen Testament. Das Original ist zwischen Karfreitag und Aschermittwoch in der Stiftskirche zu sehen.Benediktiner gibt es hier übrigens schon lange nicht mehr,dafür hat der St.Georgs-Ritterorden im Millstätter Stift sein spirituelles Zentrum eingerichtet. Der romanische Kreuzgang beeindruckt mit seiner überreichen Tiersymbolik, die Kirche mit ihrer brillanten Tiroler Glasmalerei sowie dem Weltgerichts-Fresko. Im Stiftssaal organisiert die engagierte "Kulturinitiative Millstatt" gemeinsam mit den 20 rund um den See tätigen Künstlern zeitgenössische Ausstellungen am laufenden Band.
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Bergbau- und Gotikmuseum

Leogang, Salzburger Land

Im Jahr 1992 wurde das Bergbau- und Gotikmuseum im ehemaligen Bergverwalterhaus gegründet. Das Museum befindet sich am Rande der Gemeinde Leogang in der ehemaligen Bergbausiedlung Hütten.Das Museum verläuft über drei Ebenen{{gallery_1}} Das Museum beschäftigt sich auf drei Ebenen mit der Bergbaugeschichte der Region und der damit verbundenen Kunst. In der Ausstellung über die Bergbaukultur wird die Geschichte der Bergleute anschaulich dargestellt, so können die Besucher u. a. eine Knappenküche besichtigen.Weiterhin gibt es das Mineralienkabinett, in dem man die Mineralien sehen kann, die im hiesigen Bergbaugebiet abgebaut wurden, u. a. im Danielstollen, der heute das Schaubergwerk ist.Der dritte Teil der Ausstellung beschäftigt sich mit sakraler gotischer Kunst: In der Ausstellung findet man verschiedene gotische Heiligenfiguren aus dem Alpenraum, wie z. B. die Heilige Anna Selbdritt.
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Bergbauernmuseum z'Bach

Oberau, Tirol

Wer sich über das Leben der Tiroler Bergbauern informieren möchte, kann dies im Bergbauernmuseum in Oberau tun. In den historischen Museumsräumen aus dem Jahr 1795 werden über 1.200 Exponate aus dem gesamten Tal ausgestellt. Sie laden ein zu einer Zeitreise in die Vergangenheit und erzählen eindrucksvoll die Geschichte der Urahnen.Viele der traditionellen Exponate werden auch heute noch benutzt. So sind Sensen, Kupfergefäße und Kachelöfen auch heute noch im Gebrauch. Auch eine alte Tenne und einen Kuhstall gibt es, die für Veranstaltungen genutzt werden.Der wöchentliche HandwerkermarktVon Mai bis Oktober wird einmal in der Woche ein Handwerkermarkt veranstaltet. Drechsler, Filzerinnen, Korbflechter, Holzschnitzer und Flachsspinnerinnen zeigen jeden Donnerstag, dass sie ihr Handwerk beherrschen. Auch das Tiroler Kunsthandwerk ist mit Goldstickern, Webern, Glasmalern und Glasschleifern vertreten. Und Kinder dürfen ihre Geschicklichkeit bei Laubsägearbeiten ausprobieren.Im "Museumsladl" können originelle Mitbringsel erworben werden. Zudem wird der Backofen angefeuert, sodass es frisches Bauernbrot gibt, das mitgenommen werden kann. Für das leibliche Wohl sorgen "Schmalznudeln", die die Museumsküche mit süßen oder herzhaften Beilagen serviert.
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Bergbaumuseum Hall

Hall in Tirol, Tirol

Mitten in der Haller Altstadt liegt das Bergbaumusem, das eine Nachbildung eines Stollens des Haller Salzbergwerkes ist. Grubenlampen, Hacken und Werkzeuge vermitteln einen realistischen Eindruck von der Bergmannarbeit.Das "Weiße Gold" von HallDas Salzbergwerk war im Jahr 1967 nach über 800-jähriger Nutzung stillgelegt worden, in dem Museum kann man nachempfinden, wie es früher in den Stollen zuging. Das Salz, das in dem Bergwerk gewonnen wurde, führte zur Gründung, Aufschwung und Wohlstand der Stadt Hall in Tirol, nicht umsonst wurde es auch "Das weiße Gold" genannt. Das Highlight des Bergbaumuseums ist das Rutschen auf einer Holzbahn, mit der man früher von einer Etage zur nächsten gelangte. Ein Besuch des Museums ist nur im Rahmen einer Führung möglich, die rund 60 Minuten dauern.
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Bergbaumuseum und Schaustollen Mühlbach

Mühlbach am Hochkönig, Salzburger Land

Das Bergbaumuseum und der Schaustollen bei Mühlbach sind ein guter Ausflugstipp bei schlechtem Wetter. Das Museum befindet sich im ehemaligen Knappenheim, der Schaustollen kann nur im Rahmen einer Führung besichtigt werden.In die Geschichte des Bergbaums im Museum eintauchenDas Bergbaumuseum zeigt Zeugnisse aus 4.000 Jahren Bergbaugeschichte und gibt den Besuchern einen eindrucksvollen Einblick in den Alltag des Bergbaus. Der zeitliche Rahmen des Museums reicht von der Prähistorie bis hin zur Neuzeit. Eine umfangreiche Sammlung von Grabungsfunden, Schautafeln mit interessanten Informationen zum urzeitlichen Abbau, Aufbereitung und Schmelztechnik, sowie szenarische Darstellungen stellen die Zeit des prähistorischen Bergbaus vor. Der Ausstellungsbereich des neuzeitlichen Bergbaus präsentiert Exponate verschiedener Arbeitswerkzeuge, Sprengmaterialien, Gerätschaften der Grubenwehr und eine große Lampensammlung, die von historischen Grubenlampen wie der Froschlampe bis hin zur modernen Elektrolampe reicht.Naturgetreue Großexponate von Grubenloks und Materialwägen sind im Außenbereich des Museums zu besichtigen. Alles über Geologie und die Mineralogie erfährt man im Ausstellungsraum der Abbaumaterialien. Gesteine zum Anfassen und ein gesichertes uranhaltiges Gestein mit Geigerzählerrohr bieten ganz besondere Highlights. Sonderobjekte wie eine Nachbildung der Himmelsscheibe von Nebra und Lehrfilme zum Kupferabbau und Alltag der Bergleute sind im Sonderausstellungs- und Filmraum zu besichtigen.Einfahren in den Berg im SchaustollenNach dem Museumsgang lädt der nahegelegene Schaustollen die Besucher zur weiteren Entdeckungsreise durch das Bergbauleben ein. Der Stollen liegt nur einige Minuten vom Museum entfernt und ist für alle Altersgruppen im Rahmen von Führungen zugänglich. Im 2 m breiten und 2,5 m hohen Stollen wird unter einer fachkundlichen Führung der Alltag des Bergbaulebens vorgestellt. In 15 Stationen präsentiert sich die Abbau-, Bohr-, Spreng- und Fördertechnik des größten europäischen Kupferreviers, den "Mitterberg" in Mühlbach. Erlebnisstationen mit Bohrhammer, Sprengsimulationen oder Kinderklopfstation vergegenwärtigen den Besuchern den harten Bergbauallltag. Führungen in den Schaustollen werden im der Hauptsaison von Dienstag bis Freitag zwei Mal täglich angeboten, Treffpunkt ist im Bergbaumuseum.
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Bergisel bei Innsbruck

Innsbruck, Tirol

Im Süden Innsbrucks liegt der Bergisel, eine 746 m hohe Erhebung, direkt neben dem Naherholungsgebiet Sillschlucht. Vom Bergisel aus hat man einen guten Blick über Innsbruck und hier oben befindet sich auch eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Zu erreichen ist der Bergisel mit verschiedenen Bahnen, unter anderem der Stubaitalbahn.Innsbrucker RiesenrundgemäldeAuf dem Bergisel wurde vier legendäre Schlachten unter der Führung des Freiheitskämpfers Andreas Hofer geschlagen. Ihm zu Ehren wurde hier auch das Andreas-Hofer-Denkmal aufgestellt.Im Jahr 1896 wurde die dritte Schlacht am Bergisel vom 13. August 1809 in einem Panorama verewigt. Auf dem Riesenrundgemälde mit einer Größe von mehr als 1000 m² sieht man die 15.000 Soldaten, die den 15.000 Tiroler Freiheitskämpfern gegenüberstehen.Umgesetzt wurde das Riesenrundgemälde von u.a. Michael Zeo Diemer, Franz von Defregger, Franz Burger und Anton Niedermaier. Im September 2010 wurde das Panorama ins Museum Tirol Panorama umgesiedelt.Museum Tirol PanoramaDas Tirol Panorama liegt am Fuße des Bergisel. Das Hauptexponat im Museum ist das Riesenrundgemälde, eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Innsbrucks.Des Weiteren gibt es im Museum noch die Dauerausstellung "Schauplatz Tirol". Anhand der vier Themenbereiche "Natur", "Religion", "Politik" und "Mensch" wird die Geschichte Tirols anschaulich erläutert. In der Ausstellung kann man unter anderem eine Seilbahngondel und ausgestopfte Tiroler Tiere wie Bären oder Biber besichtigen.Durch einen unterirdischen Gang ist das Tirol Panorama mit dem zweiten Museum am Bergisel verbunden, dem Tiroler Kaiserjägermuseum.Das Tiroler KaiserjägermuseumAuf dem Plateau des Bergisels, ganz in der Nähe des Andreas-Hofer-Denkmals, befindet sich das Tiroler Kaiserjägermuseum. Das Museum wurde von den Kaiserjägern, einer k.u.k.-Infanterietruppe, aufgebaut und konnte am 04. Oktober 1880 eröffnet werden.Es beschäftigt sich mit der Geschichte der Kaiserjäger und stellt Waffen, Uniformen, Bilder und andere Memorabilia aus. Neben der Andreas Hofer Galerie und der Tiroler Ehrenhalle werden in einem der Schauräume auch 154 Bände des Tiroler Ehrenbuchs ausgestellt, indem die Namen von gefallenen Kaiserjägern verzeichnet sind.Auf dem Freigelände des Museums können die Besucher am Ehrengrab der unbekannten Kaiserjäger den 20.000 im Ersten Weltkrieg gefallenen Kaiserjägern gedenken.Die BergiselschanzeInnsbruck ist seit dem Jahr 1952 Austragungsort der Vierschanzentournee und zu den Olympischen Winterspielen im Jahr 1964 wurde die Sprungschanze auf dem Bergisel gebaut, die Bergiselschanze. Mit der Anlaufspur als Brückenbau, dem Turm als Hochbau und dem Turmkopf als Stahlbau sind in der 2001 umgebauten Skisprungschanze am Bergisel in Innsbruck alle Sparten der Baukunst genial vereint. Verantwortlich für dieses architektonische Meisterwerk zeichnete die irakische Architektin Zaha Hadid, die schon dem Tomigaya Zaha Building in Tokio, dem Rosenthal Center for Contemporary Art in Cincinatti und der Erweiterung des Reina Sofia Museums in Madrid ihren künstlerischen Stempel aufdrückte. Nach wie vor jedes Jahr im Januar zum Austragungsort des dritten Springens der Vierschanzentournee.Doch auch im Sommer wird die Schanze genutzt. Der Auslauf der Schanze wird mit Kunststoffmatte ausgelegt, so dass man auch im Sommer springen kann. Im Turm der Bergiselschanze befindet sich das Bergisel SKY Restaurant und ein Aussichtspunkt, von dem man eine fantastische Aussicht auf die Stadt hat. Besonders schön sieht die Schanze nachts aus, wenn die Brücke zur Anlauframpe blau beleuchtet ist.
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Bezirksheimatmuseum Völkermarkt

Völkermarkt, Kärnten

Das Bezirksheimatmuseum im Kärntner Städtchen Völkermarkt liegt sehr zentral im Ortskern, einen Steinwurf vom Rathaus und nur wenige Gehminuten vom Busbahnhof entfernt, in der Faschinggasse Nr. 1. Das zweigeschossige Gebäude weist klare, barocke Elemente auf.Die Geschichte Kärntens im Bezirksheimatmuseum{{gallery_1}} Wie der Name schon vermuten lässt, handelt es sich um ein Museum, das sich mit regionaler Geschichte auseinandersetzt und die Erinnerung an selbige wach hält. So liegt ein Fokus des Hauses auf der Kärntner Volksabstimmung im Jahr 1920, sowie den Kämpfen um die Staatszugehörigkeit Kärntens nach dem Ersten Weltkrieg.Im Jahre 1979 existierte bereits eine Ausstellung über den Beitritt Kärntens zum neuen, nachkaiserlichen Österreich im Rathaus, die allerdings einem Anschlag der jugoslawischen UDBA zum Opfer fiel. Der Anschlag war der letzte seiner Art in Kärnten, das heutige Museum entstand danach.Kultur und LebensgeschichteEin weiterer Fokus liegt auf Kultur und Lebensart im südlichsten, österreichischen Bundesland Kärnten. So sind unter anderem historische Trachten, antikes Mobiliar sowie alte Postkarten ausgestellt. Nicht alle ausgestellten Überlieferungen sind in deutscher Sprache: Auch die slowenischen Einflüsse werden dokumentiert, letztlich verschoben sich österreichische und slowenische Grenze im Laufe der Geschichte.Weitere Highlights des MuseumsBesucher bekommen darüber hinaus auch Funde römischen und keltischen Lebens in und um Völkermarkt zu sehen. Kirchlich-religiöse Ausstellungsstücke aus dem Mittelalter, vornehmlich gotische Sakralkunst, schließt chronologisch die Lücke zwischen vorchristlicher Zeit und Neuzeit in den Räumen des Museums.Das Heimatmuseum ist mit 600 m² Ausstellungsfläche Inhaber des offiziellen Kärntner Qualitätssiegels. Alle geschichtlichen Dokumentationen sind nach wissenschaftlicher Herangehensweise neutral aufbereitet.

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