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Wandern in Kärnten

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Wandern & Bergsport - Wandern in Kärnten

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Naggler Alm - Weissensee

Weissensee, Kärnten

Hier kommt der Fisch auf die AlmAn dieser Wanderung geht kein Weg vorbei: Von Techendorf über die Naggler Alm und Kohlrösl-Hütte hinauf zum Gipfel des Golz (2004 m) und dann hinunter zur Bodenalm in Richtung Hermagor, wo es frischen Almkäse gibt. Danach die Abkürzung über die Tschisch-Alm nehmen und bis zur Schiffsstation "Paterzipfel" absteigen - grob geschätzt sind das sechs Stunden reine Wanderzeit (der erste Abschnitt kann auch mit der Vierer-Sesselbahn überbrückt werden). Die Wanderung geht natürlich auch "umgekehrt". Aus jeder Richtung ist Hüttenwirtin Almut Knaller der gesellige Mittelpunkt: mit Aktionen wie "der Fisch kommt auf die Alm", Jazz-Brunch oder Lifemusik bei Vollmond. Ihre "Halterwurst" ist nur hier erhältlich. Generell achtet man in der Naggler- Alm-Küche auf echte Bioqualität, zum Beispiel beim Schwarzbeer-Schmarrn mit Limo aus Wiesensalbei-Sirup.Die Kohlrösl-Hütte eineinhalb Stunden weiter liegt 1534 m hoch und ist noch zwei Stunden vom Gipfel entfernt. Der Weg lohnt sich wegen der traumhaften Rundumsicht am smaragdgrün schillernden Weissensee. Übrigens:Mountainbikes können an der Sesselbahn mitgenommen werden, gleich neben der Bergstation gibts einen Parcours zum Trainieren. Jeden Freitag erhalten Einsteiger hier oder unten am See Instruktionen von einem "personal bike guide". Die sind kostenlos - es empfiehlt sich aber eine vorherige Anmeldung.
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Sport & Freizeit, Wandern & Bergsport, Natur, Schönwetter Tipps

Themenwanderungen und Golfen am Millstätter See

Millstatt, Kärnten

Viel Programm für einen SeeAußergewöhnlich abwechslungsreich ist die Vielfalt an Aktivitäten und Touren rund um den Millstätter See, der mit bis zu 150 m tiefste und wasserreichste aller Kärntner Seen. Die gegebenen Naturschönheiten liefern dazu die thematische Struktur. Unter dem Begriff "Bergberührungen" versteckt sich ein buntes und originelles Angebot für Ausflüge und Wanderungen.Um abwechslungsreiche Unterhaltung geht es zum Beispiel bei der Mühlen- und Kneippwanderung in der Nähe von Radenthein. Für Jugendstilliebhaber reizvoll ist zudem der Villen-Weg entlang des Nordufers mit zahlreichen Prunkbauten aus den Jahren 1870 bis 1910. Ein Kuriosum unter den nicht allzu weit vom Ufer entfernten Themenwanderungen ist die 1,5 km lange "Krebsenwandermeile": Entlang des Weirerbachs in Fresach (Ostufer) kann der äußerst seltene und bis zu 15 cm große Steinkrebs, auch "Goldener Ritter" genannt, von Holzstegen bzw. einer Plattform aus in seiner natürlichen Umgebung beobachtet werden.Weiteres Highlights sind das Bonsai- Zentrum mit Teehaus in Seeboden oder der Golfplatz oberhalb von Millstatt - zum turnierbewährten 18-Loch-Platz mit Seeblick gehört ein öffentlich zugängliches Restaurant, ideal für Golf-Laien, die mal reinschnuppern wollen. Über einen Steg aus kleinen Felssteinen erreicht man am Südufer des Millstätter See eine Bank im Wasser - tatsächlich handelt es sich um eine halbierte Plexiglaskugel als besonders idyllischer, vom See umspülter Ruheplatz.Der Kunstbegriff "Seeberührung" will die beachtliche Anzahl kurzweiliger Urlaubsbeschäftigungen unter einen (Übersichtschaffenden) Hut bekommen, die "irgendwie" mit Wasser zu tun haben - tatsächlich sind die Möglichkeiten rund um den See bzw. im See von ebenso auffälliger wie beeindruckender Vielfalt.Von den 14 öffentlich zugänglichen Badestränden rund um den See sticht jener in Millstatt mit seinem 14m hohen Sprungturm besonders ins Auge - im Jahr 1930 errichtet, steht er sogar unter Denkmalschutz. Die windgeschützte und deshalb meist glatte Wasseroberfläche ist für Wassersport, etwa mit dem Wakeboard oder Surfbrett, bestens geeignet. Parasailing steht der- zeit auch hoch im Kurs, so wie Tauchkurse für Kinder.

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