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Wandern in Baden-Württemberg

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Wandern & Bergsport - Wandern in Baden-Württemberg

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Highlight, Wandern & Bergsport, Schönwetter Tipps

Alpirsbacher Wasserpfad

Alpirsbach, Baden-Württemberg

Entlang der "Kleinen Kinzig"Vom Wanderparkplatz in Reinerzau bei Alpirsbach, führt der Pfad entlang der "Kleinen Kinzig", durch das gleichnamige wunderschöne Tal. 34 Tafeln zu allem, was mit Wasser zusammenhängt, informieren Wanderer auf dem Rundweg und Einrichtungen wie Info-Pavillon, Flößerei und Ries, Spannstatt und Floß, Quellmessung, Wasserrad, Wasserwerk und Biotop ergänzen die vielfältigen Informationen.

Wandern & Bergsport

Der Klosterpfad im Albtal

Bad Herrenalb, Baden-Württemberg

Von Herrenalb nach FrauenalbEine Begehung des Klosterpfades bietet Wanderern eine echte Zeitreise durch die Jahrhunderte. Der Pfad verbindet zwei alte Schwarzwälder Gründungsklöster: Die von Mönchen des Zisterzienser-Reform-Ordens erbaute Abtei der "Herren von Alb" und die Benediktiner-Anlage in Frauenalb. Beide Klöster entstanden in der Stauferzeit im 12. Jahrhundert.Auf den ca. 5km des Klosterpfades wandelt man auf den Spuren der Geschichte und der Pfad lädt mit vielen Stationen (Minikapellen) zur Erkundung ein. Einkehren können Wanderer dann in Frauenalb, im altehrwürdigen Landgasthof mit Hausbrauerei "König von Preußen", der mit herrlich bodenständiger, aber auch erlesener Küche lockt.Der geschichtsträchtige Weg, entlang der Alb, lässt sich sehr gut zu Fuß erwandern und zurück geht’s dann ganz bequem mit der Albtalbahn.
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Donauberglandweg

Tuttlingen, Baden-Württemberg

Der Donauberglandweg ist ein Qualitätswanderweg und gehört zu den schönsten Wanderwegen in Deutschland. Der Weg führt in vier Tagesetappen über rund 60 Kilometer mit zahlreichen Steigungen und Abstiegen durch die Südwestalb.Die vier Etappen des DonauberglandwegsDer Donauberglandweg wird klassischerweise in vier Etappen gelaufen. Die erste Teilstrecke führt von Gosheim nach Spaichingen über 15,5 km, dabei passiert man den 1.015 m hohen Lemberg, den höchsten Berg der Schwäbischen Alb. Die zweite Etappe verläuft von Spaichingen nach Mühlheim an der Donau, die Streckenlänge beträgt 17,9 km, ein Highlight unterwegs ist die Europäische Wasserscheide Donau-Neckar. Von Mühlheim nach Fridingen gelangt man auf der 3. Etappe des Donauberglandwegs. 12,6 km ist man dort zu Fuß unterwegs. Auf der letzten Teilstrecke wandert man von Fridingen nach Beuron, 13,3 km ist diese Etappe lang.Die Kilometerangaben beziehen sich auf die Strecke ohne Zugänge, durchschnittlich braucht man für den ganzen Donauberglandweg 18 Stunden, dabei gibt es 1.700 m Auf- und 2.000 m Abstieg. Der Weg ist in beiden Richtungen markiert, es empfiehlt sich allerdings, den Weg von Norden nach Süden zu begehen. Markiert ist die Wegstrecke durch einen grün-blauen Kreis.Sehenswürdigkeiten auf dem DonauberglandwegUnterwegs passiert man zahlreiche Sehenswürdigkeiten, einige liegen direkt am Weg, für andere muss man kurze Abstecher machen. Dazu gehören beispielsweise der Turm auf dem Lemberg, die Lippachmühle und das Lippbachtal, die Felsenhöhle von Mühlheim, der Aussichtsturm Gansnest, die Ruine Kallenberg und das Kloster Beuron.
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Karstkundliche Wanderweg

Laichingen, Baden-Württemberg

Der karstkundliche Rundwanderweg gibt Einblicke in das Phänomen des "Karstes": Karsterscheinungen sind geologische und geographische Formen, die auf Lösungsvorgänge an verkarstungsfähigen Gesteinen, wie zum Beispiel Kalk, Dolomit, Gips oder Steinsalz, zurückzuführen sind.Der Wanderweg ist 11,5 km langAuf einer Strecke von 11,5 Kilometern führt der Weg an mehreren Naturdenkmälern vorbei, wo Tafeln zusätzliche Informationen zu den Phänomenen geben. Interessierte können sich an der Kasse der Tiefenhöhle ein kostenloses Infoblatt zum Karstkundlichen Wanderweg besorgen, das neben Erklärungen auch einen Plan des Wegs zeigt.Da der Weg weitgehend über unbefestigte Wege und Wiesen führt, ist er nicht für Kinderwägen oder Rollstuhlfahrer geeignet.

Wandern & Bergsport

Wanderung durch den Sternwald

Freiburg im Breisgau, Baden-Württemberg

Wald, Pfannkuchen, Felsen und JazzLegendär sind die Pfannkuchen im Valentin bei Günterstal. Und eine gute Stärkung für einige Höhenmeter durch den Sternwald auf den Kybfelsen (837 m). Das lauschige Traditionslokal in 480 m Höhe liegt einen Spaziergang (1,5 km) von der Endstation der Tramlinie 2 entfernt. Sportiver sind da schon die 75 Fußminuten vom Sternwaldeck. Nach dem Pfannkuchen geht es 2 km östlich im Zickzack weiter bergan, bis zu einem breiten Waldweg, der rechts zum Schauinsland führt. Wer vis-à-vis den steilen Trampelpfad nimmt, gelangt zum schroffen Kybfelsen, von wo sich nach Osten ins Kapplertal und Westen (Horben, Vogesen) blicken lässt. Nach Norden einen ähnlichen Trampelpfad hinunter, liegt auf Höhe des breiten Waldwegs eine Grillhütte überm Dreisamtal. Links davon führt ein Wurzelweg zum Brombergsattel und dort rechts bergab zum Waldsee. Von den Terrassen des dortigen Lokals locken dienstags coole Klänge in den Saal. "Jazz ohne Stress" (live, Eintritt frei) geht auch in Wanderschuhen.

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Wandern & Bergsport, Schönwetter Tipps, Sehenswürdigkeiten

Wanderung über den Schlossberg - Freiburg

Freiburg im Breisgau, Baden-Württemberg

Zwei Türme, viel Wind und satte AussichtenZwar hat Freiburg längst kein Schloss mehr, dafür gewährt der Schlossberg fürstliche Panoramablicke. 4 km weiter steht man mitten im Schwarzwald vor windigen Ungeheuern. Die Zähringer, Freiburgs Stadtgründer, hatten im 11. Jahrhundert, als die Stadt gerade entstand, auf dem Berg das Burghaldenschloss gebaut. Mit deren Nachfolgern, den Grafen von Freiburg, kamen die Freiburger Bürger nicht klar. 1366 demolierten sie das Schloss, kauften sich frei und begaben sich 1368 unter den Schutz des Hauses Habsburg. 1668 ließ Kaiser Leopold das Schloss neu befestigen. Im Holländischen Krieg kassierten die Franzosen 1677 Freiburg. Nun beauftragte Ludwig XIV. seinen Baumeister Marquis de Vauban, die Stadt in ein Bollwerk zu verwandeln. Im Nu war der Schlossberg mit einer ausgedehnten Zitadelle besetzt, die Altstadt wurde in dickste Wälle gepackt. Nachdem Freiburg 1697 wieder an Österreich gekommen war, nahmen die Franzosen es im 18. Jh. noch zweimal ein. 1744/45 sprengten sie selber Vaubans Werk und hinterließen Unmengen Schutt. Zur Barockzeit kahl wie der Feldberg, wurde der dann wieder bewaldete Schlossberg um 1900 touristisch erschlossen.Vom Schwabentor geht es bergan am Greiffenegg-Schlössle vorbei, das sich Habsburgs letzter Statthalter um 1790 auf Festungsresten erbauen ließ, wenige Jahre bevor der Breisgau 1806 badisch wurde. Im dortigen Biergarten herrscht im Sommer Hochbetrieb. Oberhalb davon liegt der Kanonenplatz als Terrasse über der Stadt. Der Rest des Burghaldenschlosses, die Ludwigshöhe, darüber bietet auch keinen schlechten Blick. Der beste aber kommt noch: vom Burghaldering führen weiter östlich 251 Stufen zum 2002 erstellten Neuen Schlossbergturm. Sechs Douglasienstämme stützen in sich verdreht eine stählerne, 35 m hohe Wendeltreppe. Satter ist kein Panorama auf Freiburg. Auch das Schlossbergplateau (456 m), auf dessen Westzipfel, dem Salzbüchsle, der Turm steht, ist sehenswert. Es lässt Ausmaße und Relikte der vaubanschen Festung erkennen. Die Ostseite des Plateaus hinunter, führt vom Burghaldering ein Weg auf den Roßkopf (737 m, ausgeschildert). Der dortige Turm entstand – im selben Jahr und ebenfalls in Stahlbauweise wie der Pariser Eiffelturm – 1889. Nur nicht ganz so hoch ist er mit seinen 34 m. Bestens sind Kandel, Feldberg und Schauinsland zu sehen. Doch laut rauschen die Rotoren auf 100 m hohen Spargeln: Eines von vier wuchtigen Windrädern einer Windkraftanlage steht dicht daneben. Eine unheimliche Perspektive auf windige Giganten. Hinunter zum Waldlokal St. Ottilien, finden sich dort ein lauschiger Biergarten sowie eine Wallfahrtskapelle. Ihr Ursprung liegt im 7. Jahrhundert und geht auf das Wirken der elsässischen Äbtissin Odilia zurück, die als Patronin des Augenlichts gilt. Mehrfach zerstört, sind in dem heutigen Barockgebäude (18. Jahrhundert) noch Fresken aus dem Mittelalter zu sehen. Das Musbachtal den Kreuzweg hinab, lassen sich in gut einer halben Stunde die Kartäuserstraße und die Dreisam beim SC-Stadion erreichen.

Wandern & Bergsport

Wanderweg von Bad Rippoldsau-Schapbach zum Glaswaldsee

Bad Rippoldsau-Schapbach, Baden-Württemberg

Über den Kupferberg zum GlaswaldseeEin wahres Wandervergnügen verspricht der Ganztagesrundwanderweg über den Hausberg des Wolftals, den Kupferberg, zum geheimnisvollen Glaswaldsee und über den Wildschapbach wieder zurück. Wanderer erwarten faszinierende Ausblicke, bei guter Fernsicht sogar bis zu den Vorarlberger und Schweizer Alpen, und der sehenswerte Glaswaldsee, einer der wenigen erhaltenen Karseen im Nordschwarzwald.Informationen zur Route erhalten Sie bei der Tourist-Information Bad Rippoldsau-Schapbach. Die Wegstrecke hat eine Länge von ca. 19 Km und eine zu überwindende Höhendifferenz von 590m.
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Highlight, Wandern & Bergsport

Westweg

Titisee-Neustadt, Baden-Württemberg

Der Westweg ist der älteste Fernwanderweg Deutschlands. Bereits 1900 wurde der Weg vom Schwarzwaldverein angelegt, seitdem führt er Wanderer auf einer Strecke von 285 km von Nord nach Süd durch den Schwarzwald.Die Route des WestwegsStartpunkt des Westwegs am Nordrand des Schwarzwalds in der Stadt Pforzheim. Von dort führt der Weg über acht Tagesetappen bis an den Titisee. Hier gabelt sich der Westweg in eine West- und in eine Ostroute. Die Weststrecke verläuft über den Feldberggipfel, den Belchen und den Blauen, der Ostweg über Herzogenhorn, Dinkelberg und Rheinfelden, bevor sich beide Varianten in Basel wiedertreffen. Insgesamt lässt sich der Westweg in zwölf (Westroute) bzw. 13 (Ostroute) Tagestouren aufteilen, die zwischen 15 und 32 km lang sind.Markierung und InfrastrukturDer Westweg ist durchgängig mit einer roten Raute auf weißem Grund gekennzeichnet. Dies verspricht auch die Auszeichnung als Qualitätsweg des Projekts “Wanderbares Deutschland”. Für die Übernachtung zwischen den Etappen stehen zahlreiche ausgewählte Unterkünfte am Wegrand zur Wahl, die allesamt auch Gepäcktransport anbieten.

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