Wallfahrtsbasilika Gößweinstein

Oberfranken, Deutschland

Blick auf die Wallfahrtsbasilika Gößweinstein
Wallfahrtsbasilika Gößweinstein  © Edbruynzeels via Wikimedia Commons
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Blick auf die Orgel in der Wallfahrtsbasilika Gößweinstein
Orgel Gößweinstein  © Zairon via Wikimedia Commons
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Pyramidenförmiger Hauptaltar mit den zahlreichen Figuren
Hauptaltar Gößweinstein  © Asio otus via Wikimedia Commons
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Kontakt

Katholisches Pfarramt Gößweinstein Balthasar-Neumann-Str. 2 91327 Gößweinstein Deutschland Tel.: +49 9242 264 pfarrei.goessweinstein@erzbistum-bamberg.de http://www.pfarrgemeinde-goessweinstein.de

Eintrittspreise

k.A.

Öffnungszeiten

k.A.

Der größte Dreifaltigkeitswallfahrtsort Deutschlands

Jedes Jahr strömen Tausende Wallfahrer in die im 18. Jahrhundert erbaute Wallfahrtsbasilika Gößweinstein. Die Gnadenstätte wurde vom Architekten Balthasar Neumann entworfen und befindet sich im Ortszentrum von Gößweinstein.

Zahlen & Fakten

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Dort, wo heute die Basilika steht, soll bereits 1071 eine kleine Kapelle gestanden haben, die 1240 von Konrad I. zu einer Kirche umgebaut wurde. Später wurde sie der allerheiligsten Dreifaltigkeit geweiht.

Mit zunehmender Zahl an Wallfahrern wurde die Kirche zu klein und man beschloss, sie durch eine größere zu ersetzen. Nach längerer Planungsphase konnte 1730 mit dem Bau begonnen werden.

1948 erhob Papst Pius XII. die Kirche zur Basilica minor (Ehrentitel für bedeutende Kirchengebäude).

Innen & Außen

Von außen besticht die Basilika durch die beiden Türme mit den Kuppeldächern, von innen mit ihrer Ausstattung.

Das Gnadenbild ist der Grund der Wallfahrtsströme. Die aus dem 16. Jahrhundert stammende Figurengruppe zeigt die Krönung Mariens und befindet sich am Hochaltar.

Orgel © Zairon via Wikimedia Commons

Imposant zeigt sich der barocke Hochaltar. Seine Figuren und Ornamente bilden drei ineinandergreifende Dreiecke, die den Altar die Form einer Pyramide verleihen. Neben dem Hochaltar befinden sich in der Basilika acht Seitenaltäre.

Die mit 3.248 Pfeifen und 43 Registern ausgestattete Orgel stammt aus dem Jahr 1754 und wurde in den 80er Jahren restauriert.

Führungen

Von Mai bis Oktober findet jeden Freitag um 10:30 Uhr eine Kirchenführung mit einem kleinen Orgelkonzert statt.

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