Cookie Consent by Privacy Policies website Natur in Schwarzwald

Schwarzwald

Höhenausdehnung: 200 m bis 1493 m

Natur im Schwarzwald

Natur im Schwarzwald

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Highlight, Natur

Allerheiligen Wasserfälle

Baiersbronn, Baden-Württemberg

Die Wasserfälle Allerheiligen gehören zu den größten Wasserfällen im Schwarzwald. Hier stürzt der Lierbach über mehrere Stufen rund 100 Meter hinab ins Tal. Der Wasserfall wurde erst 1840 durch Leitern und Treppen zugänglich gemacht und kann heute gefahrlos besucht werden.Wasserfall und Klosterruine {{gallery_0}} Die Wasserfälle liegen rund 10 km nördlich von Oppenau in der Nähe der frühgotischen Klosterruine Allerheiligen. Erreichbar ist die Sehenswürdigkeit unter anderem von der Schwarzwaldhochstraße aus, es gibt mehrere Parkplätze. Vom unteren Parkplatz führt ein Rundwanderweg zum Wasserfall, dem Kloster und zurück zum Ausgangspunkt. Außerdem liegen die Wasserfälle und das Kloster am Sagenrundweg, auf dem man mehr über die Mythen erfährt, die sich rund um die geheimnisvollen Fälle und das verfallene Kloster gebildet haben. Vom Kloster sind heute noch Teile des Langhauses, der Vorhalle, der Sakristei und des Kreuzgangs erhalten.
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Natur

Battert

Baden-Baden, Baden-Württemberg

Der Battert befindet sich am Westrand des Nordschwarzwalds und liegt nördlich von Baden-Baden. Hier liegt auch die Ruine des Alten Schloss Hohenbaden. Oben auf dem Berg befinden sich Überreste eines Ringwalls, die vermutlich von keltischen Siedlern stammen.Der Battert ist ein beliebtes Ausflugsziel, vor allem für Wanderer und Kletterer. Die roten Felsen des Battert sind zwischen 15 und 55 m hoch und bei Sportkletterern sehr beliebt. Um die Felsen führt ein Wanderweg, der ober- und unterhalb der Felsen vorbeigeht.
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Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Baumkronenweg Waldkirch

Waldkirch, Baden-Württemberg

Der Baumkronenweg bei Waldkirch entführt die Besucher in die Wipfel der Bäume und lehrt interessante Fakten über das Leben im Wald. Zum Gelände gehören außerdem ein Barfußpfad, der Sinnesweg und ein Abenteuerpfad.Der SinneswegLos geht der Besuch mit einem Spaziergang vom Parkplatz Waldkirch-West, ein 700 Meter langer Weg führt vorbei am Stadtrainsee zum Beginn des Sinneswegs. Auf dem Sinnesweg informieren mehrere Stationen über die Natur des Waldes, so kann man beispielsweise Wurzeln in den Himmel wachsen sehen, Tierspuren suchen oder mehr über die Kräfte der Waldbewohner erfahren. Außerdem befinden sich auf dem 1.1 km langen Weg mehrere kleine Hängebrücken. Der Sinnesweg ist kostenlos zugänglich.Baumkronenweg mit Riesenrutsche {{gallery_1}} Am Ende des Sinneswegs befindet sich der Baumkronenweg: In 23 Meter Höhe kann man 200 Meter lang in den Baumwipfeln spazieren. Von den vier Aussichtstürmen hat man zudem einen tollen Blick auf den Schwarzwald, das Rheintal und die Vogesen. Erklärtafeln informieren über das Leben in den Baumkronen. Der Weg ist barrierefrei gestaltet. Am Ende des Baumkronenwegs wartet die längste Highspeed-Röhrenrutsche Europas: Eingewickelt in eine Filzdecke geht es 190 m lang nach unten (Eintritt: 2 Euro).Barfuß- und AbenteuerpfadZum Baumkronenweg gehören außerdem ein 190 Meter langer Barfußpfad und ein Abenteuerpfad, der über eine Länge von 220 Metern über bis zu 10 Meter hohe Hängebrücken führt.
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Wandern & Bergsport, Natur, Sehenswürdigkeiten

Bernau, St. Blasien und flussabwärts

St. Blasien, Baden-Württemberg

Kurven, Kuppelkirche und KlippenBei Geschwend zweigt vom Wiesental die L 149 ab. Über Präg kurvt sie ins 900 m hohe Hochtal der Bernauer Alb. Die einst von Gletschern geformte Landschaft wirkt alpin, bei Föhn wie den Schweizer Alpen benachbart. Bernaus verstreute Ortsteile (im 11. Jh. von sanktblasischen Mönchen urbar gemacht) sind längst auf Wintersport und Wandern geeicht. Die Alb selbst entspringt aus den Quellen der Menzenschwander Alb (in 1347 m Höhe) südlich des Feldbergs bzw. der Bernauer Alb, hier am Herzogenhorn; beide treffen sich 4 km vor St. Blasien. Von seinen Ursprüngen bis zur Mündung im Hochrhein bei Albbruck nimmt sich das Flüsschen 1000 Höhenmeter auf 42 km, das letzte Drittel passiert dabei eine abenteuerliche Schlucht.200 m tiefer als Βernau liegt St. Blasien, dessen Benediktinerkloster (gegründet im 8./9. Jh.) den Ort zum geistigen und kulturellen Zentrum im Südschwarzwald machte. Wie abgeschieden das Städtchen (4000 Einwohner) ist, zeigte die lange Existenz eines optimistisch errichteten Bahnhofs, in dem nie ein Zug hielt. Die in den 1920er-Jahren geplante Strecke vom Schluchsee zum Hochrhein via St. Blasien wurde nicht gebaut - und der Bahnhof 2003 abgerissen. Dieses Schicksal blieb dem Dom erspart. Vielmehr entstand die frühklassizistische Kuppelkirche (geweiht: 1783, Planung: Pierre Michel d’Ixnards) nach dem Brand (1768) des Vorgängerbaus. 1806 säkularisiert, wurden im Kloster u.a. Waffen gefertigt. In einer Garnfabrik brach 1874 erneut ein Feuer aus, erst 1913 war der Dom rekonstruiert. 1983 folgte eine Renovierung, die den Innenraum in sehr helle Farben tauchte. Mit weißem Gestühl auf weiß-grauem Marmorboden dient er auch als Konzertsaal. Die Raumwirkung einer der größten Kuppelkirchen Europas ist enorm: Das Rund misst 43 m, 20 korinthische Säulen streben in 18 m Höhe, darüber wölbt sich die doppelt so hohe Kuppel, die einst ein Bendikt-Fresko Johann Christian Wentzingers zierte - 1911 ersetzte es Walter Georgi mit einer "Maria Himmelfahrt". Die frühere Abtei ist seit 1934 Sitz des Kollegs St. Blasien. Das Gymnasium und Internat (900 Schüler) leiten Jesuiten, deren Widerstand gegen den Nationalsozialismus 1939 zur Schließung des Kollegs führte. 1946 wurde es wieder eröffnet. 2010 wurden priesterliche Fehlgriffe auch am Kolleg bekannt, die nicht nur dessen hohes Renommee erschütterten.12 km südlich St. Blasiens führt die L154, vorbei am Albstausee, zum Weiler Niedermühle. In der Würmeiszeit ragte bis hier der Albgletscher, mit 27 km längster des Schwarzwalds. Albabwärts verengt sich nun das Tal zur unbewohnbar engen Schlucht. Aberwitzig sind die 14 km nach Albbruck, die teils 100m über dem Flussbett, vom Abgrund durch Bruchsteine gesichert, verlaufen.
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Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Burgbachwasserfall bei Bad Rippoldsau-Schapbach

Bad Rippoldsau-Schapbach, Baden-Württemberg

Einer der höchsten frei fallenden Wasserfälle in Baden-WürttembergEiner der schönsten Wasserfälle des Schwarzwaldes ist mit Sicherheit der Burgbachwasserfall. Über 32m stürzt das Wasser des Burgbachs, über eine senkrecht aufsteigende Felswand, in die Tiefe. Über verschiedene Wanderwege gelangt man zu diesem beeindruckenden Naturschauspiel und direkt beim Wasserfall genießt man vom Burgbachfelsen eine herrliche Aussicht ins Burgbachtal. Abends ist der Wasserfall sogar beleuchtet.

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Radsport, Highlight, Wandern & Bergsport, Natur

Der Sommerberg bei Bad Wildbad

Bad Wildbad im Schwarzwald, Baden-Württemberg

Herrliche Aussichten auf dem SommerbergMit der Sommerbergbahn, Baden Württembergs höchster Standseilbahn, geht es in nur 7 Minuten,  vom Zentrum Bad Wildbads hoch auf den Sommerberg. Auf dem Berg angelangt erwartet Besucher hier, neben der fantastischen Aussicht auf den Kurort Bad Wildbad, das Enztal und den Schwarzwald, eine ganze Fülle von Freizeitgestaltungsmöglichkeiten: Wandern, Biken im Bike Park, Nordic Walking auf ausgeschilderten Nordic Walking-Strecken oder einfach nur die Seele baumeln lassen, in eine der Hütten einkehren und das milde Reizklima auf sich wirken lassen.Wandern auf dem SommerbergEin ausgeschildertes Wanderwegenetz von insgesamt 235 Kilometern, darunter 6 spezielle Sommerberg-Rundwege oder die Routen in das Naturschutzgebiet Wildseemoor auf den Hochflächen zwischen dem Sommerberg und Kaltenbronn machen das Gebiet auf dem Sommerberg zu einem einmalig attraktiven Wanderparadies. Einkehren können müde und hungrige Wanderer auf dem Sommerberg im Hotel-Restaurant Auerhahn mit Biergarten und Sonnenterrasse, in die Skihütte (auch im Sommer ), in das Café & Aussichtsrestaurant Sommerberg-Hotel an der Bergstation der Sommerbergbahn und in die Grünhütte, einem ehemaligen Hirtenhaus im Wald, auf dem Weg von der Sommerbergbahn zum Wildsee.Drahteselritter erobern den SommerbergNeben dem Bikepark Bad Wildbad, auf dem Sommerberg, bieten sich auch zahlreiche Strecken für nicht so adrenalinhungrige Fahrradfahrer an. Und wer noch ein bisschen mehr Unterstützung beim Treten in die Pedale bevorzugt der leiht sich am Kiosk der Bad Wildbader Sommerbergbahn ein E-Bike. In der Touristik Bad Wildbad erhält man Infos zu Tourenvorschlägen.
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Highlight, Natur

Donauquelle

Donaueschingen, Baden-Württemberg

"Brigach und Breg bringen die Donau zuweg": So lautet der bekannte Merkspruch zur Entstehung der Donau. Der historisch dokumentierte Ursprung der Donau ist jedoch das kleine Donaubächlein, das seit dem 18. Jahrhundert unterirdisch in die Brigach geleitet wird. Die Donauquelle ist zwischen der barocken Stadtkirche St. Johann und des Fürstlich Fürstenbergischen Schlosses zu besichtigen.
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Highlight, Natur

Feldberg

Feldberg, Baden-Württemberg

Der Feldberg ist mit seinen 1.493 Metern nicht nur der höchste Berg des Schwarzwalds, sondern auch die höchste Erhebung in Deutschland außerhalb der Alpen. Der Berg liegt südöstlich von Freiburg im Breisgau und gehört zur gleichnamigen Gemeinde Feldberg. Seit 1937 stehen weite Teile der Feldbergregion – insgesamt 42 km² – unter Naturschutz.Die Natur des FeldbergsDer Gipfel des Feldbergs ist – wie der Name schon vermuten lässt – nicht bewaldet. Im unteren Bereich finden sich naturnahe Wälder und zahlreiche Flachmoore mit einer alpenländischen Vegetation. Idyllisch gelegen ist der kleine Feldsee, eingebettet in die steilen Wände des Feldbergs.Beste Aussicht: Der Feldbergturm {{gallery_1}} Auf dem Seebruck, dem rund 2 km entfernten Vorberg des Feldbergs, steht der Feldbergturm, ein ehemaliger Rundfunkturm, der heute für Publikum zugänglich ist. Im 11. Stock befindet sich eine Aussichtsplattform, von der man bei guten Verhältnissen eine spektakuläre Fernsicht hat. Sind die Bedingungen optimal, kann man von dort nicht nur die Vogesen und die Zugspitze sehen, sondern auch einen Blick auf den Säntis, den Mont Blanc und das Schweizer Juragebirge erhaschen. Im Turm ist außerdem das Schinkenmuseum untergebracht, das den Besuchern die Herstellung und Tradition des Schwarzwälder Schinkens näher bringen will (Eintritt frei mit Feldbergbahn-Ticket, ansonsten 2.90 Euro). Der Turm hat täglich von 9 bis 17 Uhr (Hauptsaison) geöffnet und ist von der Bergstation der Feldbergbahn innerhalb weniger Minuten, vom Ort Feldberg in rund 40 Minuten zu erreichen.Die FeldbergbahnWer sich den Aufstieg auf den Feldberg erleichtern möchte, kann die Feldbergbahn nutzen. Die Gondelbahn verkehrt in der Hauptsaison täglich von 9 bis 17 Uhr und endet auf einer Höhe von 1.450 Metern. Die Berg- und Talfahrt inklusive Eintritt zum Feldbergturm kostet 9.50 Euro (ermäßigt 6.60 Euro). Die Bergstation der Bahn ist Ausgangspunkt für viele Wanderwege und -touren.Wandern am FeldbergRund um den Feldberg ziehen sich zahlreiche Wanderwege. Ein Highlight ist der 12 km lange Premiumwanderweg Feldberg-Steig. Der Weg führt von Feldberg-Ort vorbei am Bismarckdenkmal und der Bergstation der Feldbergbahn zum Gipfel, dann geht es weiter an mehreren Hütten vorbei bis zum Raimartihof und dem Feldsee bis es wieder zurück zum Ausgangspunkt geht.Das Haus der Natur Wichtelpfad / © Christoph Düpper / HTG Am Rand des Ortes Feldberg befindet sich das Haus der Natur. Hier erfahren die Besucher mehr über den Lebensraum im Naturschutzgebiet Feldberg. So gibt es beispielsweise eine 3D-Schau des Berges und des Schwarzwalds. Im Außenbereich ist ein Feldberggarten angelegt, in dem seltene Pflanzen der Region angebaut sind. Kinder können im Naturhaus ein Junior Ranger-Abzeichen ablegen. Unweit des Hauses beginnt der Wichtelpfad, ein spannender, 2 km langer Weg, auf dem die Besucher von Auerhahn Anton und den Wichteln Velt und Ferdinand begleitet werden. Der Eintritt ins Haus der Natur kostet 3 Euro (ermäßigt 2 Euro), Öffnungszeiten sind von 10 bis 17 Uhr.Weitere Attraktionen rund um den FeldbergVerhungern muss am Feldberg niemand, im Gebiet gibt es zahlreiche Gasthäuser und bewirtete Hütten. Sehenswert ist das Bismarckdenkmal auf dem Seebruck, das 1896 eingeweiht wurde und heute eines der Wahrzeichen des Berges ist. Sportlich aktiv geht es im Kletterwald Feldberg zu: Hier gibt es Parcours für alle Alters- und Schwierigkeitsstufen, so können bereits Kinder ab vier Jahren hier klettern. Die Installationen befinden sich auf einer Höhe zwischen einem und zwölf Metern.
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Highlight, Natur

Geroldsauer Wasserfall

Baden-Baden, Baden-Württemberg

Der Geroldsauer Wasserfall liegt im gleichnamigen Stadtteil Baden-Badens. Der Wasserfall ist ca. 9 m hoch und gehört zu den geologischen Naturdenkmälern.Der Geroldsauer Wasserfall ist ein sehr beliebtes Ausflugsziel in Baden-Baden. Man kann ihn entweder über die Straße oder einen schönen Panoramaweg erreichen, der entlang des Grobbachs verläuft. In der Nähe gibt es noch weitere Wanderwege, die zu ausgedehnten Spaziergängen einladen.Die Umgebung des Wasserfalls ist mit zahlreichen Rhododendronbüschen bepflanzt. Besonders während ihrer Blütezeit lohnt sich der Weg zum Wasserfall. Schon Komponist Johannes Brahms und Maler Gustave Courbet sollen hier lustgewandelt sein, um kreative Energie zu schöpfen.
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Highlight, Natur

Gertelbachfälle

Bühlertal, Baden-Württemberg

Die Gertelbachfälle sind die steilsten Stellen des Gertelbachs, der durch das Bühlertal fließt. Der Bach überwindet 330 Höhenmeter. An der steilsten Stelle stürzt der Gertelbach als Wasserfall in zahlreichen Fallstufen bis zu 7 m in die Tiefe.Die Gertelbachfälle sind gerade im Sommer ein sehr beliebtes Ausflugsziel im Schwarzwald. Ein Wanderweg führt durch den Wald zu den Gertelbachfällen über in Fels gehauene Stufen. In der Nähe der Hauptfälle befindet sich ein Rastplatz mit einer Laube, die zu einer Rast mit der ganzen Familie einlädt.

Natur

Glaswaldsee bei Bad Peterstal-Griesbach

Bad Peterstal-Griesbach, Baden-Württemberg

Mystisch und sagenumwobenDer heutige Glaswaldsee oder früher auch Nonnensee oder Sebenweiher genannt, liegt auf 840m, am Hang des nördlichen Schwarzwalds, zwischen Bad Peterstal-Griesbach und Bad Rippoldsau-Schapbach, im ehemaligen Gletscherkar-Naturschutzgebiet. Zahlreiche Wanderwege, wie zum Beispiel der "Höhenweg von Bad Griesbach", führen zum Glaswaldsee. Er ist einer der sieben Karseen des Schwarzwalds, deren Mulde während der Würm-Eiszeit, von einem Gletscher, aus dem Buntsandstein geschliffen wurde.Schon immer fanden die Bewohner des Schwarzwaldes die unergründlich tiefen Bergseen, die so gennanten Schwarzwaldkare, die oft keinen erkennbaren Zufluss haben, unheimlich und man spann Geschichten, wie die Sage der "Nonnen vom Glaswaldsee" oder die Sage um "Das Seemännlein". Der Schwarzwalddichter Heinrich Hansjakob, der den Glaswaldsee 1897 besuchte, schrieb über den See: "Es ist wohl der kleinste, aber nach meinem Geschmack der feinste Bergsee des Schwarzwaldes und zwar deshalb, weil er der düsterste ist und voll von einer Melancholie, die es einem förmlich antut, in seinem Wasser zu sterben."

Natur, Schönwetter Tipps

Gönneranlage

Baden-Baden, Baden-Württemberg

Die Gönneranlage wurde nach dem Baden-Badener Oberbürgermeister Albert Gönner benannt und vom Kaffekönig Hermann Sielcken gestiftet.Zwischen 1909 und 1912 wurde die großzügige Anlage angelegt. Der Heckengarten ist streng symmetrisch angelegt und seit 1952 werden hier Rosen angebaut. Mittlerweile gibt es in der Gönneranlage ca. 360 Rosensorten.In der Gönneranlage steht auch der schöne Josephinenbrunnen, benannt nach Sielckens Ehefrau. Der Brunnen hat ein großes Bassin mit Goldfischen und Teichrosen.

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Natur

Herzogenhorn

Bernau im Schwarzwald, Baden-Württemberg

Das Herzogenhorn ist nach dem Feldberg und dem Seebuck mit 1.415m der drittgrößte Berg im Schwarzwald. Zahlreiche Wanderwege befinden sich am Herzogenhorn. Die Besteigung geschieht meistens von Bernau oder Menzenschwand oder dem Feldbergpass aus. Das Gipfelkreuz erreicht man vom Feldbergpass aus in ca. 75 Minuten.Bei schönem Wetter hat man vom Herzogenhorn aus einen fantastischen Panoramablick über die nahen Alpen von der Zugspitze bis zum Mont Blanc. Auch die Vogesen kann man von hier aus sehen.
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Natur

Huzenbacher See

Baiersbronn, Baden-Württemberg

Der Huzenbacher See liegt in der Gemeinde Baiersbronn im Nordschwarzwald. Der Karsee ist vor ungefähr 25.000 bis 30.000 Jahren entstanden. Der 8m tiefe See wurde seit dem 18. Jahrhundert als Schwallwasser benutzt, mit dem man Baumstämme von Gewässer zu Gewässer transportieren konnte.Die Wasseroberfläche des Huzenbacher Sees ist von gelben Seerosen bedeckt. Von Mitte bis Ende Juli, in ihrer Blütezeit, ist der Huzenbacher See ein besonders beliebtes Ausflugsziel.
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Natur, Schönwetter Tipps

Mundenhof - Freiburg

Freiburg im Breisgau, Baden-Württemberg

Den Mundenhof, Freiburgs kleinsten Stadtteil (48 Menschen, 200 Tiere), ereilte Ende des 19. Jh. mangels städtischer Kläranlagen das anrüchige Schicksal, Teil eines riesigen Rieselfelds zu werden. 1968 entstand dann auf dem Mundenhof ein großer Kleinzoo, dessen Bewohner im Sommer auch kulturell gefüttert werden: Wochenlang brummt, summt und wummert nebenan das Zeltmusikfestival.Tag und Nacht geöffnet ist auch das naturpädagogisch bedeutende, mit Haus- und Nutztieren bestückte Tiergehege (38 ha), das aus sieben Sektionen besteht. So gibt es in "Europa" Zwerg- und Bergziegen, französische Esel, ungarische Wollschweine, Schwarzwälder Bienen und Hirsche zu sehen. Wasserbüffel, Strauße und Watussirinder mit ihren mordsmäßigen Hörnern findet man in "Afrika". Bunt gescheckte Pinto-Pferde, Bisons und Lamas zeigen sich in "Nord-" bzw. "Südamerika". Aus "Asien" stammen Trampeltier und Kaschmirziege, und richtig affig wirds in der "Exotischen Mitte", die von Gibbons und Javaner-Affen nur so wimmelt, was die dickfelligen Braunbären dort aber nicht weiter kratzt. Der Aquariumsbereich zuletzt besteht aus je sieben Süß- und Salzwasserbecken, und wem ein Zierfisch hier sehr gefällt, kann ihn auch (freitags 18–20 Uhr) kaufen.
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Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Naherholungsraum Bergsee bei Bad Säckingen

Bad Säckingen, Baden-Württemberg

Mit dem Tretboot über den Bergsee...Nach einer halben Stunde Fußmarsch ist der Naherholungsraum rund um den Bergsee, von Bad Säckingen aus, zu erreichen. Hier erwartet die Besucher herrliche Natur und der wunderschöne Bergsee, auf dem zahlreiche Tretboote für eine Fahrt bereit stehen, sowie ein Wildgehege mit Wildschweinen, Rot-, Sika- und Damwild, die sogar gefüttert werden dürfen. Das schöne Café-Restaurant Bergsee, das direkt am Ufer des von dunklen Tannen umgebenen Bergsees liegt, lädt zu Kaffee und Kuchen ein.Auch das Angeln ist, mit einem gültigen Fischereischein und einer Tageskarte, welche Sie im Büro der Tourismus GmbH Bad Säckingen erwerben können, möglich.
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Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Naturpark Südschwarzwald

Feldberg, Baden-Württemberg

Eine herrliche Kulturlandschaft präsentiert sich im Naturpark Südschwarzwald. Sie bietet eine abwechslungsreiche Mischung aus dichten Waldstücken, offenem Weideland, alten Streuobstwiesen und Mooren. Vom 1.493 m hohen Feldberg und vielen anderen Gipfeln bieten sich grandiose Aussichten über das Rheintal, zu den Vogesen und sogar bis zu den Alpen. Durch den Park führen zahllose Wander- und Radwege.
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Schlechtwetter Tipps, Highlight, Wandern & Bergsport, Natur, Sehenswürdigkeiten

Rothaus-Brauereibesichtigung und Erlebnispfad

Grafenhausen, Baden-Württemberg

Biergit, Hüsli und SchlühüwanaViele Impulse gab Kloster St.Blasien dem Südschwarzwald. So gründete die Abtei auch 1791 in Rothaus eine Brauerei. Längst im Staatsbesitz, verzeichnet sie seit Jahren steigenden Absatz auch außerhalb Baden-Württembergs. Wie auf allen Rothaus-Produkten ziert das Etikett des "Tannenzäpfle"-Biers Biergit Kraft, ein blondes (nicht bollenbehutetes!) Schwarzwaldmädel. Neben Biergits Konterfei hängen zwar Fichten- statt Tannenzapfen, aber das "Tannenzäpfle" gilt trotzdem als Kultbier.Bevor man sich zur Brauereibesichtigung entschließt, locken in der Nähe zwei andere Aktivitäten. Fernsehzuschauern in aller Welt ist das "Hüsli" bekannt - weniger wegen der Sammlung Schwarzwälder Bauernmöbel und Volkskunst im dortigen Heimatmuseum, sondern weil sein Äußeres als Haus von Professor Brinkmann in der Serie "Schwarzwaldklinik" herhielt. Erbauen ließ es sich 1912 die Berliner Sängerin Helene Siegfried als Sommersitz.Neben dem "Hüsli" beginnt ein skurriler Erlebnispfad, der "Schlühüwana" (Schlüchtsee- Hüsli-Wander-Naturpark). Aus den Baumschäden des Orkans Lothar (1999) ließ die örtliche Försterei hier allerlei Waldschrate schnitzen, an denen der etwa 2 km lange Rundweg zum Schlüchtsee (2,8 ha) samt Alpenblick vorbeiführt.
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Highlight, Natur

Schauinsland

Freiburg im Breisgau, Baden-Württemberg

Der 1.284 Meter hohe Schauinsland ist der Hausberg von Freiburg im Breisgau und erhebt sich rund 10 km östlich des Stadtzentrums. Das Gebiet rund um den Schauinsland ist Naturschutzgebiet.Schau ins Land {{gallery_1}} Der Berg macht seinem Namen alle Ehre: Vom Schauinsland hat man eine tolle Aussicht hinunter auf Freiburg und bis zu den Vogesen und in die Alpen bis zu Eiger, Jungfrau und Mont Blanc. Besonders gut sind die Sichtverhältnisse im Herbst bei Inversionswetterlagen. Die beste Aussicht hat man vom 31 m hohen Eugen-Keidel-Turm, nach 85 Stufen erreicht man die Aussichtsplattform in 20 Metern Höhe. Von der Bergstation der Bahn erreicht man den Turm in 30 Minuten Fußweg.MuseumsbergwerkIm Schauinsland wurde über 700 Jahre lang Blei, Zink und Silber abgebaut, erst 1954 wurde der Bergbau eingestellt. Heute ist ein Teil einer alten Erzgrube für Besucher im Rahmen von Führungen zugänglich. Es werden drei verschiedene Führungen mit einer Dauer von 45 Minuten bis 2.5 Stunden angeboten, in der Hochsaison täglich in der Zeit von 11 bis 15.30 Uhr. Für die längeren Touren gilt ein Mindestalter von 12 Jahren bzw. eine Mindestgröße von 1.50 m. Für den Besuch sollte man festes Schuhwerk und warme Wanderkleidung anziehen. Grubenzug / © Schauinslandbahn Die SchauinslandbahnVon Freiburg aus führt die Schauinslandbahn hinauf auf den Berg. Die Bahn ist Deutschlands längste Kabinen-Umlauf-Seilbahn und ist in der Hauptsaison täglich von 9 bis 18 Uhr in Betrieb. Die Berg- und Talfahrt kostet 12 Euro (ermäßigt 7.50 Euro). Jeden Sonntag um 15 Uhr kann man an einer Führung hinter die Kulissen teilnehmen (45 Minuten, 3 Euro).Aktiv am SchauinslandAuf dem Schauinsland gibt es zahlreiche Wanderwege, darunter ein gut begehbarer Rundweg um den Turm und den 5.5 km langen Erzkastenrundweg. Außerdem kann man auf Mountainbike-Trails fahren und an Felsen klettern. Dank des stetigen Winds auf dem Schauinsland ist der Berg ein beliebter Startpunkt für Gleitschirmflieger und macht es auch außerhalb vom Herbst möglich, Drachen steigen zu lassen.
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Natur

Schliffkopf

Baiersbronn, Baden-Württemberg

Der Schliffkopf ist ein beliebter Aussichtsberg bei Baiersbronn an der Schwarzwaldhochstraße. Verschiedene Fernwanderwege führen über den Schliffkopf, so z.B. der Westweg.Auf dem Gipfel gibt es seit 1938 ein Naturschutzgebiet, in dem man die Hochmoor-Vegetation ansehen kann. Außerdem gibt es seit 2003 den Erlebnispfad "Lotharpfad". Der Pfad ist nach dem Orkan Lothar benannt, der eine Sturmschneise auf dem Gipfel geschlagen hat. Hier sieht man, wie die Schneise nach und nach neu besiedelt wird.

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