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Schlechtwetter-Tipps - Bauwerke in Salzburger Land

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Schlechtwetter-Tipps - Sehenswürdigkeiten - Bauwerke im Salzburger Land

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Schlechtwetter Tipps, Highlight, Sehenswürdigkeiten

Alpine Naturschau

Bruck an der Großglocknerstraße, Salzburger Land

Auf 2.260 m Höhe direkt an der Großglockner Hochalpenstraße liegt das Museum Alpine Naturschau. Mit Schautafeln und Modellen wird hier über die Flora und Fauna der Bergwelt der Hohen Tauern informiert. Dies ist besonders an der Hochalpenstraße interessant, da diese durch fast alle außertropischen Klima- und Vegetationszonen führt.Kristalle, Murmeltiere und FlechtenIn der Ausstellung "Kristalle - Schatz der Hohen Tauern" wird ein Überblick über die Mineralien der östlichen Tauern gegeben. Ausgestellt werden unter anderem Bergkristalle, ein violetter Amethyst und ein brauner Rauchquarz. Neben einem kleinen Multimediakino, das die Welt der Murmeltiere in der "Murmi Show" zeigt, ergänzt im Freien noch der Pflanzenlehrpfad "Welt der Flechten im Hochgebirge" die Ausstellung.

Schlechtwetter Tipps, Sehenswürdigkeiten

Alte Fürsterzbischöfliche Hofapotheke

Salzburg, Salzburger Land

Gleich neben dem Florianibrunnen am Alten Markt befindet sich die seit 1591 bestehende fürsterzbischöfliche Hofapotheke mit ihrer originalen Rokoko-Einrichtung (um 1760). Ursprünglich befand sie sich im Nebengebäude, das jetzige Haus wurde 1910 bezogen. Die Einrichtung kann zu den Öffnungszeiten besichtigt werden.

Schlechtwetter Tipps, Sehenswürdigkeiten

Alte Universität Salzburg

Salzburg, Salzburger Land

Für das erste Salzburger Gymnasium entstand 1618 der schlichte Bau. Unter Fürsterzbischof Paris Lodron wurde daraus 1622 eine Volluniversität. 300 Jahre nach ihrer Gründung wurde die Universität 1938 aufgelöst und 1964 als "Alma Mater Paridiana" wieder eröffnet. Besonders sehenswert ist die 1631 von Dombaumeister Santino Solari errichtete Aula Academia.
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Schlechtwetter Tipps, Highlight, Sehenswürdigkeiten

Automobilausstellung an der Großglockner Hochalpenstraße

Bruck an der Großglocknerstraße, Salzburger Land

Die höchstgelegene Automobil- und Motorradausstellung der Welt befindet sich im Besucherzentrum Kaiser-Franz-Josefs-Höhe an der Großglockner Hochalpenstraße. Auf rund 1.000 m² Fläche wird den Besuchern die Automobil- und Motorradgeschichte nähergebracht. Zu bestaunen sind historische Bildaufnahmen, Modellautos und Fahrzeuge aus verschiedenen Automobil-Epochen.Die Geschichte des Automobils auf drei StockwerkenIm 1. Stock des Museums reist man durch die Geschichte des Automobils: von den Dampfautos zu den heutigen Fahrzeugen mit Benzinmotor zu Elektro-Fahrzeugen der Zukunft. Außerdem zeigt eine Modellauto-Ausstellung anhand von 200 kleinen Modellen die Entwicklung des Autos seit seiner Erfindung.Der Geschichte des Motorrads widmet sich der zweite Stock der Ausstellung. Elf hochkarätige Mopeds und Motorräder veranschaulichen die Entwicklung des motorisierten Zweirads. Ausgestellt sind unter anderem ein Motorrad aus dem Jahr 1984, eine Vespa aus den 1950er Jahren und eine Harley Davidson von 1984.Im 3. Stock werden Auto-Highlights aus den 125 Jahren der Automobilgeschichte ausgestellt. Zu bestaunen sind beispielsweise ein Benz Patent-Motorwagen, ein VW Käfer und ein Trabant. In der Glockner-Galerie wird die Automobil-Geschichte der Großglockner Hochalpenstraße gezeigt.
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Schlechtwetter Tipps, Highlight, Sehenswürdigkeiten

Bergbau- und Gotikmuseum

Leogang, Salzburger Land

Im Jahr 1992 wurde das Bergbau- und Gotikmuseum im ehemaligen Bergverwalterhaus gegründet. Das Museum befindet sich am Rande der Gemeinde Leogang in der ehemaligen Bergbausiedlung Hütten.Das Museum verläuft über drei Ebenen{{gallery_1}} Das Museum beschäftigt sich auf drei Ebenen mit der Bergbaugeschichte der Region und der damit verbundenen Kunst. In der Ausstellung über die Bergbaukultur wird die Geschichte der Bergleute anschaulich dargestellt, so können die Besucher u. a. eine Knappenküche besichtigen.Weiterhin gibt es das Mineralienkabinett, in dem man die Mineralien sehen kann, die im hiesigen Bergbaugebiet abgebaut wurden, u. a. im Danielstollen, der heute das Schaubergwerk ist.Der dritte Teil der Ausstellung beschäftigt sich mit sakraler gotischer Kunst: In der Ausstellung findet man verschiedene gotische Heiligenfiguren aus dem Alpenraum, wie z. B. die Heilige Anna Selbdritt.

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Bergbaumuseum und Schaustollen Mühlbach

Mühlbach am Hochkönig, Salzburger Land

Das Bergbaumuseum und der Schaustollen bei Mühlbach sind ein guter Ausflugstipp bei schlechtem Wetter. Das Museum befindet sich im ehemaligen Knappenheim, der Schaustollen kann nur im Rahmen einer Führung besichtigt werden.In die Geschichte des Bergbaums im Museum eintauchenDas Bergbaumuseum zeigt Zeugnisse aus 4.000 Jahren Bergbaugeschichte und gibt den Besuchern einen eindrucksvollen Einblick in den Alltag des Bergbaus. Der zeitliche Rahmen des Museums reicht von der Prähistorie bis hin zur Neuzeit. Eine umfangreiche Sammlung von Grabungsfunden, Schautafeln mit interessanten Informationen zum urzeitlichen Abbau, Aufbereitung und Schmelztechnik, sowie szenarische Darstellungen stellen die Zeit des prähistorischen Bergbaus vor. Der Ausstellungsbereich des neuzeitlichen Bergbaus präsentiert Exponate verschiedener Arbeitswerkzeuge, Sprengmaterialien, Gerätschaften der Grubenwehr und eine große Lampensammlung, die von historischen Grubenlampen wie der Froschlampe bis hin zur modernen Elektrolampe reicht.Naturgetreue Großexponate von Grubenloks und Materialwägen sind im Außenbereich des Museums zu besichtigen. Alles über Geologie und die Mineralogie erfährt man im Ausstellungsraum der Abbaumaterialien. Gesteine zum Anfassen und ein gesichertes uranhaltiges Gestein mit Geigerzählerrohr bieten ganz besondere Highlights. Sonderobjekte wie eine Nachbildung der Himmelsscheibe von Nebra und Lehrfilme zum Kupferabbau und Alltag der Bergleute sind im Sonderausstellungs- und Filmraum zu besichtigen.Einfahren in den Berg im SchaustollenNach dem Museumsgang lädt der nahegelegene Schaustollen die Besucher zur weiteren Entdeckungsreise durch das Bergbauleben ein. Der Stollen liegt nur einige Minuten vom Museum entfernt und ist für alle Altersgruppen im Rahmen von Führungen zugänglich. Im 2 m breiten und 2,5 m hohen Stollen wird unter einer fachkundlichen Führung der Alltag des Bergbaulebens vorgestellt. In 15 Stationen präsentiert sich die Abbau-, Bohr-, Spreng- und Fördertechnik des größten europäischen Kupferreviers, den "Mitterberg" in Mühlbach. Erlebnisstationen mit Bohrhammer, Sprengsimulationen oder Kinderklopfstation vergegenwärtigen den Besuchern den harten Bergbauallltag. Führungen in den Schaustollen werden im der Hauptsaison von Dienstag bis Freitag zwei Mal täglich angeboten, Treffpunkt ist im Bergbaumuseum.
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Bergkirche Dienten

Dienten am Hochkönig, Salzburger Land

Die Pfarrkirche Dienten gilt seit 1506 als Wahrzeichen des Ortes und wurde zu Ehren des Heiligen Nikolaus geweiht. Auf einer Anhöhe vor dem Hochmassivs des Hochkönigs gelegen ist die zweischiffige Hallenkirche ein beliebtes Wanderziel. Neben der reizvollen Außenansicht besticht die Kirche im Innern mit sehenswerten Kunstwerken. Neben gotischen Kostbarkeiten und einer barocken Sakramenten-Tafel können Besucher die bedeutenden Werke des Kitzbüheler Bildhauers Benedikt Faistenberger bestaunen, der unter anderem den Hochalter mit dem Bergbauheiligen Daniel und Barbara erschaffen hat.Öffnungszeiten der KircheDie Kirche wurde in den Jahren 1999 bis 2005 zuletzt renoviert. Sie ist zu den Gottesdienstzeiten geöffnet.

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Bürgerspital Salzburg

Salzburg, Salzburger Land

Das eindrucksvolle Gebäude direkt am Mönchsberg besteht aus vier Trakten, die sich um einen schönen Innenhof gruppieren. Ursprünglich diente das Bürgerspital St. Blasius als Fürsorgeeinrichtung für Kranke, die im Auftrag von Erzbischof Friedrich III. von Leibnitz 1327 errichtet wurde. Im 16. Jahrhundert wurde das Spital ausgebaut und um Laubenbögen mit Kreuzgradgewölben erweitert, die besonders sehenswert sind. Heute befindet sich in dem Gebäude das Salzburger Spielzeugmuseum.

Schlechtwetter Tipps, Sehenswürdigkeiten

Bürgerspitalkirche St. Blasius

Salzburg, Salzburger Land

Ein kostbares, künstlerisches Kleinod der dreischiffigen Hallenkirche ist der zierliche Sakramentsschrein, der in Form einer filigran gestalteten gotischen Kirche dargestellt und mit geschnitzten Figurenreliefs versehen ist.
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Schlechtwetter Tipps, Sport & Freizeit, Sehenswürdigkeiten

Casino Zell am See

Zell am See, Salzburger Land

Das Casino liegt direkt an der Uferpromenade in Zell am See, denn es befindet sich im Grand Hotel. Auf über 800 m² kann man hier sein Spielglück versuchen. Angeboten werden internationale Glücksspiele von American Roulette über Poker bis Black Jack, dazu kommt eine Auswahl an 60 modernen Spielautomaten. Für einen rundum gelungenen Abend sorgen das Restaurant im Grand Hotel Zell am See und das Restaurant “Metzgerwirt”. Der Eintritt in das Casino ist ab 18 Jahren möglich - Lichtbildausweis nicht vergessen! - und es herrscht ein Smart Casual Dresscode, das heißt Anzug und Abendkleid sind nicht vorgeschrieben, kurze Hosen, Laufschuhe oder Sportbekleidung sollten dagegen zuhause bleiben.
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Dekanatspfarrkirche Saalfelden

Saalfelden, Salzburger Land

Mitten im Zentrum von Saalfelden am Steinernen Meer liegt die Dekanatspfarrkirche Saalfelden. Die Patrone der Kirche sind Johannes der Täufer und Johannes der Evangelist.Die Dekanatspfarrkirche ist durch eine lange Geschichte geprägtDie Geschichte der Dekanatskirche Saalfelden beginnt um das Jahr 1000 herum mit einem Geschäft: Damals bot ein adeliger Mann dem Erzbischof seine Kirche zum Tausch an, weil es ihn fortzog. Seit jener Zeit hat sich die Kirche immer weiter entwickelt. Einen Rückschlag mussten die Saalfelder im Jahr 1811 hinnehmen. Damals brannte nicht nur der Marktplatz, sondern auch die Kirche nieder. Als man das Gotteshaus wieder aufbauen wollte, brach das gesamte Gewölbe im Volksraum ein. Zwei Jahre später gelang der Wiederaufbau aber doch. Im Zuge dieser Aktion erhielt die Dekanatskirche als Turm die charakteristische Zeltdachpyramide.Während ihrer langen Geschichte wurde die Kirche von mehreren Baustilen beeinflusst. Als sie vor über 1000 Jahren an den Erzbischof überging, muss es sich um eine einfache Holzkirche gehandelt haben. Sie wurde umgehend zu einer romanischen Steinkirche umgebaut. Mit dem Einkehr der gothischen Baustils wurde auch die Kirche angepasst. Als man die Kirche nach dem Feuer wieder aufrichtete, wurde im Zuge der Re-Romanisierung daraus eine neuromanische Basilika.1956 wurde die Kirche zum letzten Mal umgebaut. Seitdem zählt sie zu den neuklassizistischen Kirchen. Ihre Maße sind sehr groß. Das Langhaus misst an die 55 Meter. Die Kirche geht 25 Meter in die Breite. Im Innenraum stehen den Besuchern knapp 20 Meter zur Verfügung. Der Turm zählt mit seinen knapp 60 Metern zu den höchsten Kirchtürmen im Salzburger Land.In der Kirche befindet sich eine neuromanische Orgel{{gallery_1}} 1832 baute der Orgelmacher Karl Mauracher für die Kirche eine Orgel im nachbarocken Stil. Sein Sohn - Johann Nepomuk Carl Mauracher - wurde 27 Jahre später damit beauftragt, die Orgel umzubauen. Nachdem der Auftrag erledigt war, hatte die Orgel einen neuromanischen Baustil. Aber auch danach wurde sie immer wieder restauriert, zuletzt im Jahr 1995.
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Denkmalhof Maurergut

Zederhaus, Salzburger Land

In Zederhaus befindet sich der Denkmalhof Maurergut, ein typischer Lungauer Einhof, der einen umfassenden Einblick in das bäuerliche Leben vergangener Jahrhunderte gibt. Ein Einhof hat sowohl Wohn- als auch Wirtschaftsgebäude unter einem Dach. Die Entstehung des Einhofes geht zurück bis ins späte Mittelalter.Was bietet das Museum Denkmalhof?Im Jahr 1984 wurde der Einhof nach eingehender Renovierung als Denkmalhof eröffnet und ist heute lebendiges Museum. Das Haus wurde in seiner ursprünglichen Gestalt erhalten und präsentiert Wohnkultur und Brauchtum, Werkzeuge und bäuerliche Arbeitsgeräte aus längst vergangenen Zeiten. Zu sehen sind eine voll eingerichtete Wohnstube, eine Rauchkuchl, Speis, Gerätekammer, Schlafräume und Arbeitsgeräte, Troadkasten (Getreidespeicher), Mühle und Stampfe.Wandern auf dem Mühlenweg ZederhausDer Rundwanderweg durch Zederhaus zeigt in 1,5 Stunden den Besuchern viel Interessantes über die Geschichte der Mühlen und Müller. Ingesamt gibt es fünf Stationen, die ausführlich informieren. Der Höhepunkt auf dem Mühlenweg ist der Dorfergraben, wo vier renovierte Mühlen stehen. Hier lernen die interessierten Besucher alles über Ernte, Verarbeitung und Lagerung des Korns.

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Dom zu Salzburg

Salzburg, Salzburger Land

Der Dom zu Salzburg ist die älteste Bischofskirche in Österreich. Der heutige Bau wurde im 17. Jahrhundert errichtet und steht auf den Grundmauern eines Vorgängerbaus, der bereits 774 n. Chr. Errichtet wurde.Das DomgebäudeDas frühbarocke Gebäude ist über 100m lang und fast über 10.000 Menschen. Im Inneren des Doms gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten, darunter die Deckengemälde des Hauptschiffes, die Szenen aus der Passion Christi zeigen. In der 79m hohen Kuppel kann man dagegen 16 Fresken bewundern, die Motiven aus dem Alten Testament gewidmet sind. Sehenswert ist auch das Taufbecken aus dem Jahr 1311, in dem bereits Wolfgang Amadeus Mozart getauft wurde, und die prächtige Hauptorgel, die von musizierenden Engeln umgeben ist.Dom für "Jedermann"Auf dem Domplatz wird alljährlich der "Jedermann" aufgeführt, der Dom dient dabei als spektakuläre Kulisse. Aber auch der Dom ist eine Sehenswürdigkeit für Jedermann: Auf einer eigenen Kinderhomepage MeinDeinDom.at gibt es kindgerechte Informationen zum Dom über versteckte Schätze und das Leben im Dom. Außerdem kann man sich eine Domrallye herunterladen.

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Dreifaltigkeitskirche Salzburg

Salzburg, Salzburger Land

Auffallend ist die ungewöhnliche, nach innen geschwungene Barockfassade der 1694 bis 1702 errichteten Kirche. Es war der erste sakrale Bau des Architekten Johann Bernhard Fischer von Erlach, mit dem er ein barockes Gesamtkunstwerk schuf. Flankiert wird das Gebäude vom Priesterseminar und dem Virgilianum, einer Stiftung für arme Jünglinge. Bekannte weitere Barockmaler und -bildhauer wirkten an der Ausstattung mit, darunter Johann Michael Rottmayr, der das Kuppelfresko schuf.
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Felberturmmuseum

Mittersill, Salzburger Land

Das Felberturmmuseum ist ein Heimatmuseum, das sich verschiedenen Themen aus der Geschichte der Region widmet.Die Geschichte des FelberturmsDer Felberturm stammt aus dem 12. Jahrhundert und wurde als Wohn- und Wehrturm genutzt. Später gelangte der Turm in Besitz der Salzburger Erzbischöfe. 1812 ging es in Privatbesitz über, bevor die Gemeinde das Gebäude übernahm, 1963 in Stand setzte und seitdem als Heimatmuseum nutzt. In den Jahren 2019 bis 2021 wurde das Museum saniert und neu konzipiert.Das Konzept des MuseumsDas Museum erstreckt sich über drei Etagen: Im Erdgeschoss geht es um das Thema Saumhandel, die Geschichte und Wege der Säumer. Der erste Stock widmet sich der Geschichte und Entwicklung von Mittersill, Themen sind unter anderem der Hexenprozess von Mittersill, das Eisen- und Lederhandwerk und die Lebzelterei. Zum Museum gehört außerdem ein Bauernhaus, in dem neben einer Ausstellung zum Alltagsleben der Bauern, auch der Museumsshop und ein kleines Café Platz findet. Außerdem gibt es auf dem Gelände ein ehemaliges Schulgebäude, das als Spielwerkstätte und Vermittlungsraum dient.
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Festung Hohensalzburg

Salzburg, Salzburger Land

Weithin sichtbar thront das Wahrzeichen Salzburgs auf dem Festungsberg oberhalb der Altstadt. Die Festung Hohensalzburg ist Europas größte Burganlage und auch eine der besterhaltenen Burganlagen Europas. Sie liegt in 120 m Höhe über der Salzach auf dem Festungsberg.Der erste Teil der Burg wurde etwa um 1077 fertig gestellt und in den darauf folgenden Jahrhunderten bauten die verschiedensten Hausherren die Burg immer weiter aus.Höhepunkte bei der BesichtigungHighlight der Festung sind die mittelalterlichen Fürstenzimmer - Meisterwerke spätgotischer Kunst - die bis heute viele Fragen aufwerfen: Es ist immer noch unklar, wofür sie erbaut und von wem sie genutzt wurden. Durch neue Restaurierungsarbeiten und historische Forschungen erhofft man sich weitere Erkenntnisse zu den prunkvollen Räumlichkeiten.Weiter sehenswert sind das Burgmuseum, die Goldene Stube, deren Wände mit Blattgold überzogen sind, und der Goldene Saal, in dem goldene Kugeln an einer blauen Holzdecke hängen. Ein weiteres Highlight ist das das europaweit einzigartige Museum "Welt der Marionetten" mit einzigartigen Exponaten aus der ganzen Welt.Über den Dächern SalzburgsDie Festung erreicht man entweder zu Fuß oder bequem mit der Festungsbahn. Die Standseilbahn ist die älteste in Betrieb befindliche Seilbahn dieser Art in Österreich.Nur 54 Sekunden dauert die Fahrt von der Altstadt hinauf den Festungsberg. Dabei hat man einen herrlichen Blick auf die Stadt Salzburg und die umliegenden Berge.Hoch über den Dächern der Stadt lässt es sich auch herrlich speisen. In der Burgschenke mit dem historischen Burgsaal oder im Panoramarestaurant mit den traumhaften Aussichtsterrassen kann man sich mit traditioneller österreichischer und internationaler Küche kulinarisch verwöhnen lassen.
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Filialkirche St. Martin

St. Michael, Salzburger Land

Die Filialkirche St. Martin ist eine römisch-katholische Kirche im gleichnamigen Ort im Lungau. Erstmals wurde im Jahr 1179 eine Kirche an dieser Stelle erwähnt.Sehenswertes innen und außen an der Kirche St. MartinDomoniert wird die Kirche von dem massiven Turm. An den Außenwänden gibt es mehrere sehenswerte Fresken, darunter eines aus dem 14. Jahrhundert, besonders ist auch ein spätrömischer Grabstein an der Südseite des Turms. Im Inneren von St. Martin ist die barocke Einrichtung bemerkenswert, auf dem Altarbild sieht man den Kirchenpatron, den St. Martin auf dem Pferd, wie er einem Bettler die Hälfte seines Mantels schenkt. Eine Besonderheit ist ein spätgotischer Flügelalter, der rund 500 Jahre alt ist.Zur Kirche St. Martin gehört die Annakapelle, die auf dem Friedhof steht. Hier gibt es spätgotische Wandmalereien und einen barocken Altar.
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Filzmooser Kindl

Filzmoos, Salzburger Land

Das Filzmooser Kindl ist ein Gnadenbild des Jesuskindes, das in der Dorf- und Wallfahrtskirche in Filzmoos aufgestellt ist. Durch die Figur wurde die Kirche zu einer Pilgerstätte, von deren Besuch sich die Menschen Kraft und Heilung versprechen.Die Legende vom Filzmooser KindlDie Legende um das Filzmooser Kindl besagt, dass in der Zeit, als Filzmoos noch eine Viehweide war, zwei Hirten ein Glöckchen läuten hörten. Als sie das Glöckchen suchten, fanden sie an der Stelle, wo die Kapelle heute steht, das geschnitzte Jesuskind. Die Figur läutete und hob den Schwurfinger. Daraufhin nahmen die Hirten das Jesuskind mit in den Nachbarort Altenmarkt. Über Nacht kehrte die Figur jedoch wieder an seinen Platz nach Filzmoos zurück.Das Filzmooser Kindl heute{{gallery_1}} Heute ist die Figur in der Kirche zum Heiligen Petrus in Filzmoos zu bestaunen. Das Gnadenbild ist eine farbig gefasste, spätgotische Figur des segnenden Jesuskindes. Als Hinweis auf die Legende hängt am rechten Arm der Figur ein Glöckchen. Die Figur trägt ein besticktes "Gnadenröckl", das je nach Jahreszeit gewechselt wird und eine andere Farbe hat. Seit der Renovierung der Kirche vor gut fünfzig Jahren hängt das Gnadenbild als Mittelpunkt des Innenraums in einem goldenen Strahlenkranz über dem Hochaltar.

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Franziskanerkirche Salzburg

Salzburg, Salzburger Land

Die Ursprünge der beliebten Wallfahrtskirche gehen auf das 8. Jahrhundert zurück. Die Architektur des Sakralbaus ist durch die Vereinigung von dunklem, romanischem Langhaus und hellem, gotischem Chor mit Sternrippengewölbe einzigartig. Das Innere birgt etliche Kirchenschätze, wie den prächtigen Hochaltar von Johann Bernhard Fischer von Erlach, die barocken Chorkapellen oder die Orgelempore aus dem 19. Jahrhundert.

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Gabrielskapelle

Salzburg, Salzburger Land

Eigentlich wollte sich Salzburgs berühmter Erzbischof Wolf Dietrich im Dom begraben lassen. Dann wählte er aber als Grabstätte die sehenswerte kleine Kapelle als eigenes Mausoleum. Der Innenraum ist geschmückt mit Figuren der Kirchenväter, Darstellungen der Kardinaltugenden und vielen eigenen Wappen des Erzbischofs. Mindestens ebenso bemerkenswert ist der umgebende Sebastiansfriedhof mit seinen 84 Arkaden.

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