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Burgen & Schlösser in Burgenland

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Sehenswürdigkeiten - Burgen & Schlösser im Burgenland

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Burg Forchtenstein

Forchtenstein, Burgenland

Skulpturengeschmückte Portale sollten die Macht und den Kunstsinn der Esterházys demonstrieren. Noch heute ist die um 1300 erbaute Burg im Besitz der Fürstenfamilie. Die mächtige Anlage thront auf einem Felsen über dem Wulkatal und zählt zu den imposantesten Burgen Österreichs. Eindrucksvoll sind der 50 m hohe Turm und der 142 m tiefe Brunnen, der von türkischen Gefangenen in 30-jähriger Schwerstarbeit in den Fels gehauen wurde. Auch die historische Schatzkammer mit ihren mehr als 10.000 wertvollen Exponaten ist sehenswert.

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Burg Güssing

Güssing, Burgenland

Die auf einem erloschenen Vulkankegel gelegene, älteste Festung des Burgenlandes lässt eine lange Baugeschichte erkennen. Zunächst aus Holz gebaut, wurde sie - zusammen mit dem dort befindlichen Benediktinerkloster - im 13. Jh. in eine Steinburg verwandelt. Die Befestigungsanlagen stammen aus dem 16./ 17. Jh., als man sich gegen die Türken wappnete. Wohngebäude und Treppenhaus stammen aus der Barockzeit, der Bergfried gehört zu den ältesten Bauteilen, die Kapelle ist gotisch. Im Burgmuseum befindet sich u.a. die größte Eisenkunstgusssammlung Österreichs, im früheren Rittersaal eine große Gemäldesammlung mit Bildern seit der Renaissancezeit. Zahlreiche weitere Sammlungsobjekte veranschaulichen das Leben auf der Burg.

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Burg Lockenhaus

Lockenhaus, Burgenland

Die mitten im Herzen des Naturparks Geschriebenstein oberhalb des Günstals gelegene mittelalterliche Raubritterburg aus dem 13. Jh. hat einiges zu bieten. Nicht nur ist sie die letzte echte Ritterburg Österreichs, sondern auch Schauplatz bedeutender kultureller Veranstaltungen. Alljährlich wird im stillvollen Festsaal das bei Klassikfreunden beliebte Kammermusikfest abgehalten. Neben Kunstausstellungen ist die besondere Architektur mit romanischen und gotischen Elementen sowie unterirdischen Gängen zu bewundern. Die Burgkapelle verfügt über romanische Fresken, am Tisch des Kapitellsaals sollen schon die Tempelritter gespeist haben. Mittelalterspiele und Raubrittergelage versetzten die Besucher zurück ins Mittelalter.

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Burg Schlaining

Stadtschlaining, Burgenland

Erst im Jahr 1786 erhielt die Burg ihren heutigen Namen. Zuvor war sie als Castrum Zloynuk bekannt, wie aus einer Urkunde von 1271 hervorgeht. Die gut erhaltene Anlage auf einer steil abfallenden Hochebene lag ursprünglich an einer strategisch überaus wichtigen Handelskreuzung. Während der Bergfried wohl aus der Entstehungszeit um 1200 stammt, entstanden Turm und Tor erst im 16. Jahrhundert.Die Burg wird zur Zeit saniert und daher für Besucher geschlossen. Geplant ist eine Wiedereröffnung im Sommer 2021 passend zum Jubiläum "100 Jahre Burgenland".

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Schloss Esterházy

Eisenstadt, Burgenland

Als Hauptresidenz wählte Nikolaus Esterházy, Stammvater der ungarischen Adelsfamilie, das Gebäude im Jahr 1622. Er ließ die 1371 entstandene, gotische Wasserburg von italienischen Baumeistern zur glanzvollen Barockanlage umbauen. Im Nordtrakt befindet sich das Prunkstück des Schlosses: der mit farbenfrohen Fresken verzierte Haydnsaal. Mehr als 40 Jahre lang war der berühmte Komponist Joseph Haydn der Hofkapellmeister des Fürstenhauses.

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Schloss Halbturn

Halbturn, Burgenland

Mitten in einer herrlichen Parkanlage liegt das prunkvolle Barockschloss Halbturn. Im Auftrag des Grafen Harrach errichtete der Baumeister Lukas von Hildebrandt das Jagd- und Lustschloss zu Beginn des 18. Jahrhunderts.{{gallery_1}} Im Jahr 1766 erhielt Erzherzogin Marie Christine das Gebäude als Hochzeitsgeschenk. Zu diesem Anlass fertigte Franz Anton Maulbertsch das prächtige Deckenfresko "Allegorie der Zeit und des Lichts" an, das im Maulbertschsaal des Schlosses zu sehen ist.Heutige NutzungHeute ist das Schloss eine stilvolle Kulisse für Konzerte und Ausstellungen, außerdem verfügt das Schloss über ein Premium-Weingut und eine Vinothek.Wer möchte, kann sich auch im Schloss-Hotel einmieten oder im Restaurant Knappenstöckl dinieren. Besonders beliebt ist der Pannonische Weihnachtsmarkt, der im Dezember vor der historischen Kulisse des Schlosses stattfindet.

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Schloss Kittsee

Kittsee, Burgenland

Als einfacher Meierhof wurde das Schloss zu Beginn des 17. Jahrhunderts errichtet. Unter Baron Johann Listy wurde Kittsee dann 1668 zu einem zweiflügeligen Renaissanceschloss umgebaut. Im Jahr 1730 übernahm die Familie Esterházy das Schloss und gab ihm sein heutiges, barockes Erscheinungsbild. Glanzpunkt der Anlage ist der Festsaal, in dem schon der Komponist Joseph Haydn als Hofkapellmeister Konzerte gab. Bis heute finden unter der prächtigen Stuckdecke des Saals die Haydn-Festspiele statt.

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Schön- und Schlechtwetter-Tipps im Burgenland

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