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Museen in Lombardei

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Sehenswürdigkeiten - Museen in der Lombardei

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Schlechtwetter Tipps, Highlight, Sehenswürdigkeiten

Archäologisches Museum Giovanni Rambotti

Desenzano del Garda, Lombardei

Das Bronzezeitalter und seine faszinierende Zeugnisse, die prähistorischen Kulturen der Region und deren Geschichte sind beheimatet im archäologischen Stadtmuseum Giovanni Rambotti in Desenzano direkt am Gardasee. Seit 1990 ist das Archäologiemuseum in einem Kreuzgang eines Klosters untergebracht. Das ehemalige Gotteshaus Santa Maria del Carmine wurde im 16. Jahrhundert erbaut und ist ein wichtiger Teil der Geschichte des Museums.Der heimischen Geschichte auf der SpurDer südliche Teil des Gardasees gilt auch heutzutage noch als bevorzugtes Ausgrabungsgebiet. Versunkene Pfahlbauten im See zeugen von einer blühenden Vergangenheit und sind natürlich beliebte Anlaufpunkte für Geschichtsforscher.Umbau und Renovierungsarbeiten im Jahr 2011 hoben das Museum auf ein wissenschaftlich anerkanntes hohes Niveau. Das Archäologische Stadtmuseum Giovanni Rambotti ist zu einem Besuchermagneten der gesamten Gardaseeregion geworden und bietet für Jung sowie Alt Geschichtsunterricht zum Anfassen an. In fünf Bereichen aufgeteilt werden die Besucher durch die verschiedenen Epochen geführt. Das Museum befindet sich direkt im Ortskern von Desenzano am südlichen Zipfel des Gardasees.{{gallery_1}}Königlicher Inspektor für Ausgrabungen und Denkmäler - Giovanni RambottiVon der Steinzeit bis hin zur Bronzezeit, viele Informationen werden mit Ausstellungsstücken untermalt und faszinieren die Besucher. In späteren Zeitepochen waren es die landwirtschaftlichen Erzeugnisse, die für den Aufschwung der Region rund um den Gardasee standen. So findet sich hier auch der älteste ausgestellte Pflug der Welt. Die Kornkammer Norditaliens, der venezianische Handel, alles wird im Museum ausführlich dokumentiert und dargestellt. Namensgeber des Museums ist Giovanni Rambotti, der erste Bürgermeister der Ortschaft und als "Königlicher Inspektor für Ausgrabungen und Denkmäler" der Region Desenzano bekannter Gönner. Von 1860 bis 1862 war Rambotti federführend als Bürgermeister einer der Förderer der Ausgrabungen.
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Casa del Podestà

Lonato del Garda, Lombardei

Die Casa del Podestà ist ein prachtvolles Gebäude aus dem 15. Jahrhundert und war einst der Wohnsitz des venezianischen Stadtverwalters in Lonato. Das Gebäude liegt im Herzen der historischen Altstadt von Lonato und ist umgeben von herrlichen Gärten.Geschichte des GebäudesNachdem das Gebäude unter anderem als Militärkaserne genutzt wurde, erwarb ein Senator und Rechtsanwalt der Stadt Lonato 1906 das völlig abgewirtschaftete Anwesen. Er ließ die Casa wieder herrichten und nutzte sie als Wohn- und Studierhaus.Sehenswerte PrivatbibliothekHeute beherbergt das Gebäude eine große Bibliothek mit einer kostbaren Buchsammlung mit über 50.000 historischen Büchern, Handschriften, darunter illustrierte Bibeln und seltene Ausgaben juristischer Codices, sowie Inkunabeln. Im Museum der Stiftung sind antike Möbel aus dem 17. Jahrhundert, Fresken von Floriano Ferramola, Porzellane, Gemälde, Zinn- und Kupfergegenstände sowie Zeichnungen zu sehen, darunter einige von Giovanni Battista Tiepolo und Appiani.
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Kunstmuseum Civico Museo Parisi-Valle

Maccagno con Pino e Veddasca, Lombardei

Der Ort Maccagno liegt am nordöstlichen Ufer des Lago Maggiore in Italien. Zu den Sehenswürdigkeiten der Gemeinde gehört neben einigen Kirchen und einem langen Badestrand auch das Kunstmuseum Civico Museo Parisi-Valle.Zur Ausstellung gehört vor allem die Schenkung des Ehepaares Parisi-Valle, die insgesamt 2.085 Grafiken und dreidimensionale Werke umfasst. Hinzu kommen noch mehr als 400 Münzen und antike Fundstücke. Die Werke sind ein Beitrag zur modernen, zeitgenössischen Kunst Italiens aus den Jahren 1930 bis 1980.Die Entstehungsgeschichte des KunstmuseumsDer Künstler Giuseppe Vittorio Parisi kehrte Ende der 1970er Jahre zu einem Urlaub in seinen Heimatort Maccagno zurück. Während seines Aufenthalts nahm eine Idee mehr und mehr Gestalt an. Ein Kulturzentrum sollte entstehen - abseits der großen Städte. So nahm der Künstler Kontakt zu den Vertretern der Gemeinde auf und stellte seine Pläne vor. Seine Frau Wanda Valle und er überließen dem Ort ihre Kunstsammlung. Die 2.000 überwiegend eigenen Werke wurden um Arbeiten italienischer Künstler des 20. Jahrhunderts ergänzt. Schließlich wurde 1979 die Gründung eines Museums beschlossen.Die Archiktektur des modernen MuseumsbausEine 1979 ins Leben gerufene Arbeitsgruppe aus bekannten italienischen Architekten kümmerte sich um die Gestaltung des Museumsbaus. Als Standort wurde die Uferzone des Lago Maggiore gewählt. Das Team entschied, dass das Projekt einen einzigartigen Charakter erhalten sollte.Das Gebäude selbst sollte bereits ein Kunstwerk sein und als Brücke über den Fluss Giona führen. Mit dem Bau wurde im Jahre 1981 begonnen. Fertiggestellt wurde das Museum jedoch erst 1998. Die Architektur des Museumsbaus wurde 1992 mit einem renommierten Architekturpreis ausgezeichnet.
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Museo Mille Miglia Brescia

Lonato del Garda, Lombardei

Zwischen Mailand und Verona, Voralpen und Poebene befindet sich Brescia in rund 30 Kilometern Entfernung zum Gardasee. In einer der schönsten Kulturstädte der Lombardei leben knapp 200.000 Einwohner. Aufgrund ihrer bewegten Vergangenheit trägt die zweitgrößte Metropole der Region den Beinamen "Löwin Italiens". Das Museo Mille Miglia in Brescia liegt vor den Toren der Stadt im ehemaligen Kloster Santa Eufemia della Fonte.Gründung des Oldtimermuseums1925 gab es erste Bestrebungen, die Provinzhauptstadt Brescia zu einem Zentrum des Motorsports zu entwickeln. Dazu gehörte das Autorennen Mille Miglia Storica, das 1977 wiederbelebt wurde. Das bekannte Ereignis mit prominenten Gästen startet jeweils im Mai an der Piazza Vittoria. Die Eröffnung des Museums Mille Miglia in Brescia fand 2004 statt. Für ein Automobilmuseum ist die Wahl des geschichtsträchtigen Ortes weltweit einzigartig.Besuch in historischem GemäuerDie ganzjährig geöffnete Ausstellung bietet Motorsportfans interessante Zeitdokumente und spannende Filmaufnahmen zum legendären Autorennen. Auf der 1.000 Meilen langen Strecke dürfen nur Fahrzeuge starten, die zwischen 1927 und 1957 erbaut wurden. Bei einem Museumsbesuch erhalten Gäste Einblick in die Regionen Italiens, die bislang Ziel des Rennens waren. Zu dem lassen sich vorwiegend Oldtimer heimischer Hersteller bestaunen. Den häufigen Wechsel des Fuhrparks ermöglicht eine Kooperation mit anderen Automobilmuseen. Durch alle Abteilungen des Museo Mille Miglia in Brescia zieht sich eine rote Markierung, die Besuchern den Rundgang erleichtern soll. Für das leibliche Wohl sorgt ein Restaurant.
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Museum und Turm San Martino

Desenzano del Garda, Lombardei

Der Turm und das Museum von San Martino della Battaglia, unweit von Desenzano am Gardasee, gelten als bedeutende Monumente der italienischen Geschichte. Sie wurden zum Gedenken an die Schlacht vom 24. Juni 1859 errichtet, in der die Italiener gegen die Österreicher kämpften. Der 74 Meter hohe Turm soll an die Zehntausende von Opfern dieses blutigen Gemetzels erinnern. Jede Nacht beleuchten drei Lichtstrahlen in den Farben der italienischen Flagge die Turmspitze. Das historische Museum mit Dokumentationen und Ausstellungsstücken zu diesem Kampf liegt gleich hinter dem Turm. Im sogenannten Beinhaus sind knapp 3.000 sterbliche Überreste von italienischen und österreichischen Soldaten untergebracht.Die Geschichte des TurmesMajestätisch erhebt sich der eindrucksvolle Turm auf der höchsten Erhebung San Martinos. Erbaut wurde er im Jahre 1880 zu Ehren des Königs Vittorio Emanueles II. und seinen tapferen Kriegsmännern, die von 1848-70 für die Unabhängigkeit Italiens kämpften. Als einer der Hauptaustragungsorte der Schlacht wurde der Hügel, auf dem nun der Turm steht, immer wieder durch das sardische Heer zurückerobert. Nach einer dreizehnjährigen Bauzeit wurde das Monument am 15. Oktober 1893 in Anwesenheit Königs Umberto I. sowie Königin Margherita und wichtigen Parlamentsmitgliedern feierlich dem Volk übergeben.ArchitekturAus einem der vielen mit Zinnen verzierten Tambouren ragt der imposante Hauptturm heraus. Der Weg der Eingangshalle zur obersten Terrasse, die eine zinnenverzierte Mauer umgibt, ist mit prächtigen Bronzestatuen gesäumt. Von hier aus bietet sich ein herrlicher Panoramablick über den Park und die Region. Im Inneren birgt der Turm zahlreiche Kunstwerke von Bedeutung.Das MuseumGleich hinter dem Turm befindet sich das Museum mit vielen historischen Zeugnissen der Schlacht. In drei Räumen werden Waffen, Landkarten, persönliche Gegenstände der Soldaten sowie Uniformen ausgestellt.

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Seidenmuseum Como

Como, Lombardei

Im Jahr 1990 wurde das Seidenmuseum "Museo Didattico della Seta" gegründet, das sich mit der Geschichte, Herstellung und Produktion von Seide beschäftigt.Seidenstadt ComoSeit dem 15. Jahrhundert ist Como eine der bedeutendsten europäischen Seidenstädte. Bis zum Zweiten Weltkrieg wurden hier Seidenraupen gezüchtet, die Rohseide zur Weiterverarbeitung produzierten. Auch heute noch wird die Rohseide in der Seidenstadt Como weiterverarbeitet.Didaktisches Seidenmuseum{{gallery_1}} Um die Geschichte der Seidenstadt und der Seidenproduktion zu veranschaulichen, gibt es seit 1990 das Seidenmuseum in Como. Auf über 1.000 km² werden alle Schritte der Seidenproduktion meistens an historischen Geräten.Im Museum können sich die Besucher sowohl über den ganzen Prozess als auch über die Teilschritte der Seidenproduktion informieren. Neben den historischen Maschinen und Gerätschaften, die für die Seidenverarbeitung und -produktion benötigt werden, gibt es noch weitere Exponate.Es gibt hier zahlreiche Bücher, Dokumente, Fotos und Filmaufnahmen, die das Museo della Seta anschaulich gestalten. Auch viele handgemachte Textilien wie Accessoires, Kleidung oder Devotionalien zeigen bildhaft, was man alles aus Seide fertigen kann.

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Städtisches Archäologisches Museum

Salò, Lombardei

Salò ist die größte Ortschaft am westlichen Ufer des Gardasees. Die Stadt liegt in der Provinz Brescia in der Region Lombardei. Salò ist Universitäts- und Hafenstadt. Sie ist als Badeort und als Einkaufsstadt sehr beliebt. Zu ihren Sehenswürdigkeiten gehören die Universität, der Dom Santa Maria Annunziata sowie das Museo di Salò.Das Städtische Archäologische MuseumSeit dem Jahr 2005 gehört zum Museo di Salò auch eine archäologische Abteilung. Das Museo Civico Archeologico, das 1943 auf Zutun von Anton Maria Mucchi gegründet wurde, befindet sich in den eindrucksvollen Räumen des Fondaco Palazzo Coen aus dem 16. Jahrhundert.Die Ausstellung des Museo Civico Archeologico widmet sich den Funden aus der Nekropole von Lugone, einem Friedhofsgebiet aus der Römerzeit. In der Nekropole wurden seit den 1960er Jahren etwa 165 Gräber aus der Zeit zwischen dem 1. und 4. Jahrhundert n. Chr. geborgen. Die Grabbeigaben sind im Museum ausgestellt. Auch das Zubehör, das für Bestattungsrituale genutzt wurde, gehört zu den Ausstellungsstücken. Dazu zählen unter anderem Glasbehälter, in denen Öle, Salben und Parfüms aufbewahrt wurden.Die Schönheit der Landschaft am Gardasee brachte die römische Aristokratie seinerzeit dazu, prächtige Villen bauen zu lassen. Diesen Prestigebauten widmen sich die Ausstellungen des Museo Civico Archeologico ebenso. Die antiken Villen mit ihren Brunnen, Skulpturen und Mosaiken sind in und um Salò am Ufer des Gardasees zu finden.
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Tempio Voltiano

Como, Lombardei

Im Jahr 1927 wurde der neoklassizistische Tempel am Ufer des Comer Sees erbaut. Entworfen wurde das Mausoleum von Federico Frigerio zum 100. Todestag von Alessandro Volta.Der Erfinder der BatterieAlessandro Guiseppe Antonio Anastasio Graf von Volta ist ein Kind der Stadt Como. Der Physiker wurde 1745 in Como geboren und verstarb auch dort im Jahr 1827. Im Jahr 1800 erfand er die "Voltasche Säule", die erste funktionierende Batterie der Welt.Volta gilt als der Begründer des Zeitalters der Elektrizität sowie der Elektrizitätslehre. Im 19. Jahrhundert wurde dann die Maßeinheit für elektrische Spannung international mit dem Begriff "Volt" nach ihm benannt.Außerdem brachte Volta von einer seiner zahlreichen Reisen die Kartoffel aus Savoyen mit, die fortan den Speiseplan der Lombardei bereicherte,Das MuseumIm Jahr 1928 wurde der Tempel als Musem eingeweiht. Der Tempel besteht aus einer runden Halle mit ca. 12 Metern Durchmesser, der von einer großen Kuppel gekrönt wird. Im Gebäude selbst liegen überall Marmorplatten aus, die von vielen internationalen Universitäten im Gedenken an Volta gestiftet wurden.In insgesamt 16 Vitrinen liegen über 234 Exponate, die chronologisch sortiert sind. Auch die erste Batterie der Welt ist hier ausgestellt.Neben seiner Arbeit als Physiker und Forscher war Volta auch Professor und Politiker. Neben den Exponaten gibt es auch zahlreiche zeitgenössische Bilder und Veröffentlichungen Voltas anzuschauen.Volta-RundgangDer Tempio Voltiano ist eines der meistbesuchten Museen der Stadt Como. Es war sogar zusammen mit dem Anlitz Voltas auf dem ehemaligen 10.000-Lire-Schein zu sehen.Das Volta-Museum ist Teil des Volta-Rundgangs, den man durch Como unternehmen kann. Auf dem Rundgang kann man sein Geburtshaus in der Via Alessandro Volta 62 und seine Taufstätte in der Chiesa di San Donnino auf der Piazza Volta besuchen. Neben dem Tempio Voltiano können Interessierte auch den Turm Torre Gattoni sehen, in dem er seine Experimente durchgeführt hat.

Sehenswürdigkeiten

Villa Manzoni

Lecco, Lombardei

Alessandro Francesco Tommaso Manzoni gehört zu den bedeutendsten italienischen Dichtern und Schriftstellern. Sein bekanntestes Werk ist der Roman "Die Brautleute" (italienisch: I promessi sposi) aus dem Jahr 1827. Die Villa Manzoni ist das Elternhaus des Schriftstellers, in dem er lange Jahre lebte.Heute ist die Villa ein Museum. Im Erdgeschoss der Villa befindet sich das Manzoni-Museum. In der zweiten Etage ist die städtische Kunstgalerie. Weiterhin sind in der Villa Manzoni das Archiv Manzonis, eine Fach- und eine Fotobibliothek untergebracht. Durch die Villa gibt es auch Führungen, die man unabhängig von einem Museumsbesuch mitmachen kann.Die VillaDie elegante Villa mit der Sandsteinfassade wurde im neoklassizistischen Stil erbaut. Es gibt einen zentralen Innenhof, der von einem Säulengang umgeben ist. Neben den Sandsteinsäulen kann man hier auch eingelassene venezianische Fenster sehen.In der Kapelle der Villa liegt der Vater des Schriftstellers Manzoni begraben. Im Untergeschoss befinden sich ein Kühlhaus und zwei Weinpressen aus dem 19. Jahrhundert. Der Garten ist ein italienischer Garten mit den typischen geometrischen Hecken- und Baumreihen.Das Manzoni-MuseumIm Erdgeschoss seines Elternhauses befindet sich das Museum, das dem Schriftsteller Alessandro Manzoni gewidmet ist. In zehn Zimmern der Villa befinden sich Exponate, die sich jeweils mit einem anderen Thema beschäftigen. Zu sehen sind u.a. handschriftliche Aufzeichnungen, Originaldokumente des Schriftstellers, zahlreiche Bilder und private Objekte. Die Zimmer sind immer noch mit den Originalmöbeln und Dekorationen aus der Zeit Manzonis ausgestattet.Städtische KunstgalerieIm zweiten Obergeschoss befindet sich die Städtische Kunstgalerie. Hier können die Besucher eine eindrucksvolle Sammlung mit 2400 Gemälden und Stichen bewundern. Die Ausstellung ist thematisch und chronologisch geordnet und zeigt Kunst vom 17.-20. Jahrhundert. Auch einige zeitgenössische Maler und Künstler aus Lecco und ganz Italien werden hier ausgestellt, z.B. Giancarlo Vitali, Pomodoro oder Alik Knight.
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Highlight, Sehenswürdigkeiten

Villa Romana in Desenzano del Garda

Desenzano del Garda, Lombardei

Bei Bauarbeiten wurden 1921 die Ruinen einer prächtigen römischen Villa aus dem 3. Jahrhundert entdeckt. Heute zählt die Villa Romana zu einem der wichtigsten Zeugnisse der Spätantike in Norditalien.{{gallery_1}}Sehenswertes in der Villa RomanaDie Badevilla liegt nördlich der Via Gallica am Südufer des Gardasees. Besonders sehenswert ist der farbige Mosaikboden, der unter anderem Szenen von der Jagd, der Fischerei und der Mythologie zeigt. Angeschlossen an die Ausgrabungen ist das 1971 eröffnete Antiquarium. In dem Museum werden Münzen, Gemälde, Statuen und andere Gegenstände ausgestellt, die bei Grabungen zum Vorschein kamen.
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Highlight, Sehenswürdigkeiten

Vittoriale degli Italiani

Gardone Riviera, Lombardei

Der Vittoriale degli Italiani ist ein beeindruckender Monumentalkomplex von Gebäuden, Wegen, Plätzen, Theatern, Gärten und Parks mit Wasserläufen, den Gabriele d'Annunzio, einer der bedeutendsten italienischen Schriftsteller seiner Zeit, zwischen 1921 und 1938 errichten ließ, nachdem er sich nach Gardone Riviera am Brescianer Ufer des Gardasees zurückgezogen hatte.Gebäude auf dem GeländeDen Museumskomplex bildet das Auditorium, in der Kunst der Gegenwart ausgestellt wird, das Schiffsmuseum "Museo di Bordo" sowie das Museum "Museo d'Annuncio Segreto", in dem das legendäre Flugzeug vom Typ SVA 10 zu sehen ist, mit dem d’Annunzio seinen berühmten Flug über Wien unternahm. In der Prioria "Haus des Priors", dem Wohnhaus des Dichters, das nach seinen Plänen umgebaut und eingerichtet wurde, erhält man dank originaler Einrichtung und Sammlungen wertvoller Gegenstände einen Einblick in die Persönlichkeit d'Annuncios und seine Epoche.Parkanlage{{gallery_1}}In der beeindruckenden Park- und Gartenanlage befindet sich das "Parlaggio", ein Theater für 1.500 Zuschauer, das dem römischen Amphitheater von Pompei und dem griechischen Theater von Taormina nachempfunden ist. Ein Jahr nach D’Annunzios Tod wurde ein Mausoleum errichtet. Die dort aufgestellten spätantiken Sarkophage enthalten die sterblichen Überreste der Helden von Fiume. Der Sarkophag D’Annunzios steht auf vier Säulen, sein Leichnam wurde 1963 hierher überführt. Auf dem weitläufigen Gelände befindet sich des weiteren die Villa Mirabella, die unter anderem auch als Wohnhaus für d`Annunzios Frau Maria Hardouin di Gallese diente.

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