Porzellanikon

Fichtelgebirge, Deutschland

Tasse und Untertasse aus dem Jahr 1815 bis 1820
tasse_porzellanikon  © Porzellanikon - Staatliches Museum für Porzellan
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Brennhilfsmittel schützen das Porzellan beim Brand.
brennhilfsmittel_porzellanikon  © Porzellanikon - Staatliches Museum für Porzellan
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Massemühle aus den 1920er Jahren
massemuehle_1920er  © Porzellanikon - Staatliches Museum für Porzellan
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Mischbehälter aus Porzellan für den Einsatz in der chemischen Industrie
mischbehaelter_industrie  © Porzellanikon - Staatliches Museum für Porzellan
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Regelmäßige Vorführungen zum Porzellangießen
porzellangiessen_porzellanikon  © Porzellanikon - Staatliches Museum für Porzellan
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Porzellan wurde im kohlebeheizten Rundofen gebrannt.
rundofen_porzellanikon  © Porzellanikon - Staatliches Museum für Porzellan
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Porzellanikon
Porzellanikon  © Florian Trykowski
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Kontakt

Porzellanikon Selb Werner Schürer Platz 1 95100 Selb Deutschland Tel.: +49 9287 918 000 info@porzellanikon.org https://www.porzellanikon.org/

Eintrittspreise

Eintritt Sonntag

1,- €

Kinder bis 18 Jahre

kostenlos

Kombikarte Erwachsene

6,50 €

Öffnungszeiten

k.A.

Das Porzellanikon im Fichtelgebirge besteht aus der Porzellanikon in Selb in der ehemaligen Rosenthal-Fabrik und dem Porzellanikon in Hohenberg an der Eger. Der Museumskomplex zeigt die Geschichte, den Herstellungsprozess und das Design von Porzellan und Keramik.

Das Porzellanikon Selb

In der 1969 stillgelegten ehemaligen Rosenthal-Fabrik mit seinen beeindruckenden Schloten und dem verschachtelten Gebäudekomplex ist das Porzellanikon in Selb untergebracht. Hier erfährt man auf rund 8.000 Quadratmetern, wie Porzellan hergestellt wird. Gezeigt werden historische Fabrikationsräume, Maschinen und Filme. Ehemalige Mitarbeiter geben Auskunft über ihre Arbeit und an interaktiven Stationen erfährt man mehr über die Produktion und die sozialen Rahmenbedingungen. Zudem gibt es stündliche Vorführungen in der Gießerei, der Dreherei und der Massemühle. Im Bereich “Keramik in Höchstform”, wird gezeigt, wo der Alleskönner überall zum Einsatz kommt, zum Beispiel bei Elektroisolatoren, in der Biomedizin, im Automobilbau und vielem mehr.

Das Porzellanikon in Horberg a.d. Eger

Die Ausstellung in Horberg führt durch die Geschichte des Porzellans von Anfang des 18. Jahrhunderts bis zur Wende im Jahr 1989. Die Region war Zentrum der deutschen Porzellanindustrie, untergebracht ist das Museum in der ehemaligen Direktorenvilla von Hutschenreuther, erweitert um einen modernen Bau aus Glas und Stahl. Rund 10.000 Ausstellungsstücke sind zu sehen, außerdem gibt es einen Museumsgarten mit Apfelbäumen und Rosenlauben. Neben der Dauerausstellung gibt es immer wieder Sonderausstellungen zu verschiedenen Themen.

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