Walchensee-Museum

Tölzer Land, Deutschland

Das Walchensee Museum in Urfeld am Walchensee
Walchensee Museum  © Walchensee Museum
Vollbild

Kontakt

Walchensee Museum Urfeld 4 82432 Walchensee Deutschland Tel.: +49 89 92860092 oriwol@t-online.de http://www.walchenseemuseum.de

Eintrittspreise

Erwachsene: 6,- EUR, Jugendliche ab 12 Jahren: 3,- EUR

Öffnungszeiten

Anfang Juni - Anfang Oktober: Donnerstag - Sonntag 10:30 - 16:30 Uhr

Das Walchensee-Museum ist im einstigen "Hotel zur Post" im Ortsgebiet von Urfeld untergebracht. Es liegt am Ufer des Walchensees an der Kesselberg-Straße, der Verbindungsstraße nach Kochel am See. Die Museumsbesucher nutzen hier einen kostenlosen Parkplatz und die Fernsicht auf das Karwendel und den Wetterstein. Gruppenführungen sind außerhalb der Öffnungszeiten möglich.

Regionale Geschichte und Kultur

Im Jahr 2008 eröffnete Dipl. Ing. Friedhelm Oriwol das Walchensee-Museum, nachdem er das "Hotel zur Post" gekauft und umfassend renoviert hatte. Als Eröffnungstag wurde der 21.Juli 2008 gewählt, der den 150. Geburtstag des Malers Lovis Corinth markiert.

Seit 2010 steht dieses Museum im Eigentum der Friedhelm-Oriwol-Stiftung, die sich der Geschichte und Kultur der Ortschaft Walchensee und anderer Gemeinden in Oberbayern widmet.

Kunstwerke von Walchensee- Künstlern

Im Walchensee-Museum gewinnen Kunstinteressierte einen umfassenden Einblick in das Schaffen des Malers Lovis Corinth. Seit dem Jahr 2011 sind hier mehr als 300 Grafiken dieses deutschen Künstlers zu sehen, der in der Zeit von 1918 bis 1925 seinen Lebensmittelpunkt teilweise im Urfeld hatte und die berühmten Walchensee-Bilder malte. In den Ausstellungsräumen gibt es auch die Werke anderer Walchensee-Künstler zu entdecken.

Heimatkunde aus 250 Jahren

Das Museum zeigt außerdem alte Sammlerstücke aus der Heimatkunde, die sich auf regionale Ortschaften wie Walchensee, Kochelsee, Herzogstand und Jachenau beziehen. Auch das Walchenseekraftwerk, das Kloster Schlehdorf und die Kapelle Urfeld sind von der Heimatkunde-Ausstellung erfasst.

Hier entdecken die Museumsbesucher beispielsweise Kupferstiche, Landkarten, Baupläne und Briefe. Außerdem sind Aquarelle, Bleistiftskizzen und Ölgemälde ausgestellt. Das Kloster Benediktbeuern ist mit der Chronik von Pater Meichelbeck vertreten, die aus dem Jahr 1750 stammt.

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