Cookie Consent by Privacy Policies website Natur in Zillertal

Zillertal

Höhenausdehnung: 522 m bis 3250 m

Natur im Zillertal

Natur im Zillertal

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Highlight, Natur

Badesee Schlitters

Schlitters, Tirol

Baden in der freien NaturDas 22.000 m² große Areal des Badesees Schlitters verfügt über ca. 11.000 m² Wasserfläche. Der Badesee ist unterteilt in einen Schwimmer- und Nichtschwimmerbereich für Kinder. In diesen Bereich mündet auch ein kleiner Bach, an dem die Kinder spielen können.Für die kleinen Besucher des Badesees gibt es außerdem einen großen Spielbereich, in dem es u.a. einen Sandkasten mit Sonnensegel und ein großes Piratenschiff aus Holz gibt, auf dem die Kinder sich richtig austoben können.Zum Ausruhen und Sonnen gibt es die 3.760 m² große Liegewiese. Wer Bewegung sucht, kann neben dem Schwimmen im See auch auf dem Beachvolleyballplatz ein Spiel wagen. Verweilen und GenießenDirekt am Badesee Schlitters befindet sich das Cafe/Restaurant Schlitterer See. Auf der großzügigen Sonnenterrasse hat man einen schönen Blick auf das Wasser und kann währenddessen die Speisen des modernen Lokals probieren.
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Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen

Mayrhofen, Tirol

Naturerlebnis in den Zillertaler AlpenDer Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen gehört zu den eindrucksvollsten Schutzgebieten Österreichs. Auf 422 km² Fläche erstreckt sich unberührte Hochgebirgslandschaft – vom Bergsteigerdorf Ginzling im Zillertal bis zu Gipfeln wie dem Hochfeiler (3.509 m). Der Naturpark steht seit 2001 unter Naturschutz und bildet gemeinsam mit weiteren Schutzgebieten in Nord-, Süd- und Osttirol den größten Schutzgebietsverbund der Alpen. Neben dem Zillertal gehören sieben Seitentäler zum Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen: Floitental, Gunggl, Stillupgrund, Zammsergrund & Schlegeisgrund, Zemmgrund, Zillergrund und Tuxer Tal. Im Zillertal werden die Täler “Gründe” genannt, was daher kommt, dass sich nach den engen Taleingängen weite Weideflächen erschließen.Highlights im Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen85 Gletscher & imposante Gipfel: Im Herzen der Zillertaler Alpen erwarten euch alpine Gletscherwelten auf 40 km² sowie mächtige Dreitausender.Schutzgebiet & Artenvielfalt: Seit 1991 als „Ruhegebiet Zillertaler Hauptkamm“ ausgewiesen – Heimat von Murmeltieren, Steinböcken, Adlern, Bartgeiern und seltener Alpenflora.Naturparkhaus Ginzling: Interaktive Ausstellung „Verborgene Schätze“ über Geologie, Kristalle (Zillertaler Granat, Bergkristalle) & nachhaltige Architektur. Ideal als Ausgangspunkt für Touren.Weitwandern & Hochtouren: Legendärer Berliner Höhenweg, spannende Seitentäler, familienfreundliche Wanderungen, Gletscherseen & Panoramatouren.Nachhaltigkeit & Umweltbildung: Das Naturparkhaus setzt Maßstäbe mit Ökostrom, E-Ladesäulen und Bildungsangeboten rund um die Zillertaler Alpen.Aktivitäten in den Zillertaler AlpenDer Hochgebirgs-Naturpark reicht von der Reichenspitze im Osten bis zum Olperer im Westen, von Mayrhofen im Norden bis in den Süden zum Alpenhauptkamm. Im Park gibt es ein dichtes Netz von Wegen mit vielen gepflegten Schutzhütten. So wird der Naturpark zu einem Paradies für Wanderer und Tourengeher. Vom Park ausgebildete, erfahrene Ranger begleiten Besucher zu verschiedenen Naturerlebnissen. Ihr könnt Kräuterwanderungen, Gletscher- und Wildtierführungen oder spezielle Familienführungen unternehmen und so mehr über die Zillertaler Alpen lernen. Wer alleine unterwegs sein möchte, muss auch nicht lange suchen, denn mit Geocaching und Naturlehrpfaden lädt der Naturpark ebenfalls ein. Statt einer Wanderung lohnt sich auch ein Ausflug zu einem der Kllettersteige oder zum Boulderbereich.Landschaft entdecken im Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler AlpenNeben den zahlreichen Gletschern wie dem Schlegeiskees, dem Hornkees und dem Schwarzensteinkees erwarten euch im Hochgebirgs-Naturpark Seen, Wälder und Moore. Insgesamt gibt es drei Speicherseen, den Speicher Zillgründl, den Schlegeisspeicher und den Speicher Stillup, die zur Gewinnung von Wasserkraft genutzt werden. Auf diversen Wanderungen könnt ihr noch weitere Bergseen bewundern, untere anderem den Friesenbergsee, den Wesendkarsee oder den Schwarzsee. Verschiedene Feuchtwisen und Niedermoore und Wälder voller Fichten, Zirben und Legföhren bieten eine große Arten und Pflanzenvielfalt. Je nach Jahreszeit erwarten euch zusätzlich Alpenrosen, Heidel- oder Rauschbeeren sowie Gamsheide. Egal wohin ihr blickt, im Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen gibt es eine Menge zu sehen.Naturparkhaus Ginzling, Steinbock.Welten und Kultur.Land(schafts).WeltenIm Namen der Umweltbildung gibt es im Hochgebirsnaturpark Zillertaler Alpen drei Dauerausstellungen, bei denen Besucher mehr über die Alpenwelt lernen können. Verborgene Schätze im Naturparkhaus in Ginzling: zwei Etagen, 500m² und über Millionen Jahre geologische Geschichte, Juni bis September täglich geöffnet von 8:30 bis 12 Uhr und 13 bis 17 Uhr, 12 EUR für ErwachseneSteinbock.Welten im Zillergrund: alles rund um das Thema Steinböcke, täglich von Juni bis September von 8 bis 19 Uhr geöffnet, Eintritt freiKultur.Land(schafts).Welten am Ortseingang Brandbergs: ehemaliger Futterstall, der Mitterstall, erzählt von den erschwerten Bedingungen der alpinen Landwirtschaft, täglich geöffnet von 8 bis 19 Uhr, Eintritt freiFür den Bereich Umweltbildung setzen sich die drei Dauerausstellungen Verborgene Schätze im Naturparkhaus in Ginzling, Kultur.Land(schafts).Welten im Mitterstall in Brandberg und Steinbock.Welten im Zillergrund zusammen als die Ausstellungs-Reihe des Naturparks.
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Highlight, Natur

Moorlehrpfad am Penken

Finkenberg, Tirol

Auf 1.800 m liegt der Moorlehrpfad am Penken. Hier finden sich zahlreiche Feuchtbiotope und Niedermoore, die in Österreich zu den gefährdeten Lebensräumen gehören.Entlang des zwischen Alpenwiesen gelegenen Lehrpfads können die Besucher die Fauna und Flora einer Moorlandschaft entdecken, teilweise auch zahlreiche geschützte und bedrohte Arten. Viele Informationstafeln sind aufgestellt, um den Wanderen die Vegetation und die Besonderheiten der Landschaft anschaulich näher zu bringen.Die Wanderung über den Moorlehrpfad dauert, je nach Kondition, ca. 2,5 Stunden. Einstiegspunkt ist die Mittelstation der Finkenberger Almbahn. Von hier aus erreicht man den Moorlehrpfad Nr. 22b. Über den Pfad gelangt man zur Schrofenalm und kann von hier auch ins Tal absteigen. Alternativ kann man die Wanderung auch bis zur Wanglalm oder zum Penkenjoch fortsetzen und von dort mit der Finkenberger Almbahn wieder ins Tal fahren.Bitte beachten: Beim Bewandern des Moorlehrpfads sollte unbedingt auf festes Schuhwerk geachtet werden!
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Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Mountopolis

Mayrhofen, Tirol

Mountopolis – Erlebniswelt der Mayrhofner Bergbahnen im ZillertalMountopolis ist die Erlebniswelt der Mayrhofner Bergbahnen und besteht aus den beiden Bergen Ahorn (2.973m) und Penken (2.095m). Hier, in der Zillertaler Erlebniswelt, kann man Wandern, Biken, Klettern, Adler hautnah erleben, Paragleiten und vieles mehr!Viel Action am PenkenDer Penken bei Mayrhofen steht für Action. An der FunSportStation kann man auf BergRollern die Umgebung erkunden, auf dem E-Trial Parcours seine Geschicklichkeit und Nevern unter Beweis stellen u. auf dem Motorik Parcours an zwölf Stationen mit Geschick und Balance meistern. Auf dem BergSpielplatz gibt es jede Menge Attraktionen für Kinder mit Virginia's Baumhaus, Kletterturm, Rutschen, Schaukeln und einem Wasserspielplatz. Auf der MusikInsel am Penken treten regelmäßig musikalische Live-Acts auf. Dank der guten Thermik am Penken ist der Berg außerdem ein beliebter Startplatz für Paraglider, gleich zwei Startplätze gibt es hier. Hoch hinaus geht es auch im Klettergebiet Knorren mit den Klettersteigen KnorrenNadel und Steinbock. Aber auch zum Wandern und Biken lädt der Berg ein: Das Bike kann man auch bequem mit der Gondelbahn transportieren - übrigens genauso wie Kinderwägen, mit denen man auf dem kinderwagentauglichen PanoramaRundWeg spazieren kann.Genuss auf dem AhornDas Ahornplateau wird von der Ahornbahn erschlossen, wer möchte, kann an bestimmten Tagen im Sommer sogar extra früh mit der Gondel auf den Berg bei der “SonnenAufgangsGondel” noch vor der Morgendämmerung. Für alle, die ausschlafen, gibt es ein ähnliches Angebot am Abend bei der SonnenUntergangsGondel. Oben warten zahlreiche Wanderwege, außerdem mit der AdlerBühne Ahorn die höchstgelegen Greifvogelstation Europas. Hier leben Adler, Bussarde, Uhus und andere Greifvögel, mit denen es täglich (außer Dienstag) eine Vorführung gibt. Dazu kommt die sehenswerte FalknerOase. Erfrischen kann man sich am AhornSee und dem AhornBachl mit Spielstationen. Toll für Familien, da kinderwagentauglich, ist der GenießerRundWeg, der zu vier Aussichtsplattformen führt.
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Sport & Freizeit, Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Murmelland Zillertal

Kaltenbach, Tirol

Das Murmelland Zillertal an der Kaltenbacher Skihütte liegt direkt an der Zillertaler Höhenstraße und ist im Sommer ein wunderbares Ausflugsziel für Jung und Alt.Streichelzoo, Aussichtsturm & CoIm Murmelland gibt es an insgesamt zehn Stationen allerhand zu entdecken. Der Murmeltier-Bau ist ein Naturgehege, in dem eine Murmeltierfamilie wohnt.Für Kinder gibt es außerdem einen großen Spielplatz zum Toben und Klettern. Bei den Murmel-Wasserspielen gibt es verschiedene Staustufen und ein großes Wasserrad.Ein besonderes Highlight im Murmelland ist der Streichelzoo. Hier gibt es echte Kleintiere, die man streicheln und füttern kann.Außerdem gibt es einen Hochsitz, von dem aus man nicht nur das gesamte Murmelland überblicken kann, sondern auch die umliegende Berglandschaft.

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Schlechtwetter Tipps, Highlight, Natur, Sehenswürdigkeiten

Natur Eis Palast

Tux-Hintertux, Tirol

Eispalast im Hintertuxer GletscherDer Natur Eis Palast liegt im Inneren des Hintertuxer Gletschers. In dieser Wunderwelt aus Eis und einzigartigem Naturschauspiel herrschen das ganze Jahr Temperaturen von 0°C - passende Kleidung also vor allem im Sommer nicht vergessen! Der Eis Palast hat das ganze Jahr über geöffnet und bietet spektakuläre Highlights wie 10 m lange Eiszapfen, einen Gletschersee 30 m unter der Skipiste, eine Eiskapelle, Eishöhlen und den tiefsten Forschungsschacht in einem Gletscher weltweit.Touren durch den Natur Eis PalastWer den Natur Eis Palast besuchen möchte, hat die Wahl zwischen verschiedenen Touren. Der Klassiker ist die Erweiterte Basistour, die ungefähr 70 Minuten dauert und alle Highlights inkl. einer Bootsfahrt auf dem Gletschersee sowie ausführliche Informationen in der Eisschwimmkammer beinhaltet. Die reguläre Basistour wird seit Januar 2024 nicht mehr angeboten.Die Tour wird stündlich von 10:30 bis 14:30 Uhr angeboten, eine Anmeldung ist vor Ort möglich, allerdings ist der Zutritt nur mit einem Online-Ticket garantiert.Zusätzlich zum Erweiterten Basispacket kann man verschiedene Spezialtouren zubuchen: Stand Up Paddeling: auf einem SUP über den Gletschersee, ab 12 Jahren, bis zu 5 Personen, Aufpreis 10 Euro, ca. 15 MinutenEisschwimmen im Gletschersee: individuelle Dauer, ab 14 Jahren, Aufpreis 10 Euro Kayak Session: ab 12 Jahre, ca. 15 Minuten, Aufpreis 10 EuroFotosession: Fotos in der “Gletscher Kathedrale” und der “neuen Welt”, individuelle Dauer, max. 4 Personen, Aufpreis 50 EuroCouple/Family Adventure Tour: individuelle Dauer, Aufpreis Erwachsene 50 Euro, Kinder 25 EuroWissenschaftliche Tour: Privatführung zum Stand der Wissenschaft, 2 Stunden, ab 14 Jahren, Preis: 99 EuroInformationen zum BesuchDer Natur Eis Palast liegt zehn Minuten von der Bergstation des Gletscherbus 3 auf dem Hintertuxer Gletscher entfernt. Besucher brauchen festes Schuhwerk und warme Kleidung, die man auch vor Ort in den Sportgeschäften am Hintertuxer Gletscher ausleihen kann, außerdem sollte man in körperlich guter Verfassung sein. Für Kinder ist der Zutritt ab sechs Jahren erlaubt, Hunde haben keinen Zutritt.Impressionen aus dem Natur Eis Palast am Hintertuxer Gletscher
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Highlight, Natur

Rastkogel

Hippach, Tirol

Der pyramidenförmige Rastkogel liegt im Hauptkamm der Tuxer Alpen. Mit einer Höhe von 2.762 m ist der Rastkogel ein sehr beliebter Tourenberg. Auf der Spitze des Bergs teilt sich der Kamm kreuzförmig nach Westen, Osten und Norden. Nach Süden hin fällt der Berg recht steil ins Tuxertal ab.Beliebter TourenbergDer leichteste Aufstieg für eine Wanderung erfolgt über den Normalweg von Norden her über die Rastkogelhütte. Den Gipfel erreicht man in ca. drei Stunden. Auch von der Weidener Hütte im Nordwesten kann man in ungefähr vier Stunden zum Gipfel gelangen. Auch wenn man sich den Gipfel mit anderen teilen muss, die fantastische Aussicht entschädigt unbedingt.Zur Rastkogelhütte gelangt man im Sommer mit dem Linienbus von Hippach/Ramsau aus. Von der Hütte in 2.124 m Höhe gehen viele gut markierte Höhenwege ab. Auch die artenreiche Alpenflora ist sehr sehenswert.
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Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Schlegeisstausee

Ginzling, Tirol

Ein paar Kilometer südlich von Mayrhofen, bei Ginzling, beginnt die 13,3 km lange Schlegeis-Alpenstraße. Sie führt vorbei an Wasserfällen und durch Natursteintunnels zum Schlegeis-Stausee, der zu den fünf Stau- oder Speicherseen des Zillertals gehört.Ausgangspunkt für WanderungenDer Stausee ist einer der größten Stauseen Tirols und Österreichs. Auf 1.785 m Seehöhe liegt die doppelt gekrümmte 725 m lange und 131 m hohe Schlegeis-Staumauer zwischen die steilen Gebirgsflanken der Zillertaler Alpen. Von Mai bis Oktober kann man eine Führung in die Schlegeis-Sperre mitmachen, die ca. eine Stunde dauert. Hier lernen die Besucher auch das Innere der Staumauer kennen. Die Führung kostet für Erwachsene 5,50 Euro, Kinder zwischen 6 und 15 Jahren zahlen 3 Euro.Der Schlegeis Stausee ist Ausgangspunkt für viele Wanderungen, Berg- und Gletschertouren. Das Pfitscher-Joch, der Olperer, das Furtschagl-Haus und das Friesenberg-Haus sind nur einige davon. Alle Hütten bieten einen faszinierenden Ausblick und Schmankerl aus der Tiroler Küche.
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Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Stillup Stausee

Mayrhofen, Tirol

Der Stillup Stausee im Stilluptal bei MayrhofenDer Stillup-Stausee liegt im Stillupgrund, einem Nebental des Hochgebirgs-Naturparks Zillertaler Alpen. Der Stillup-Speichersee mit seinem Wasserkraftwerk wurde von 1965-1977 erbaut. Der Stausee ist 2,5 km lang und liegt auf 1.116 m Höhe.Eine kurvenreiche Mautstraße im hinteren Zillertal führt hinauf zum Stausee. Der See wird sowohl vom Stillupbach als auch vom Schmelzwasser von vier Gletschern gespeist.Beliebtes AusflugszielNeben seiner Nutzung als Energiekraftquelle ist der Stillup-Speicher ein beliebtes Ausflugsziel im Sommer. Nicht nur kann man am See spazieren, wandern oder Fahrrad fahren - auch die Umgebung biete viele Tourenmöglichkeiten.Es gibt verschiedene Hütten, wie die Grüne oder die Kasseler Hütte. Auch das Stilluphaus oder der größte Wasserfall des Stilluptals sind einen Abstecher wert. Beim Wandern im Naturpark gibt es eine ganze Menge zu entdecken, z.B. eine seltene Pflanze oder eine der 500 im Park ansässigen Schmetterlingsarten.Anreise ins Stilluptal und zum StauseeDie Mautstraße ins Stilluptal beginnt in Mayrhofen. Sie ist in den Sommermonaten für den öffentlichen Verkehr freigegeben. Alternativ verkehren während der Hauptsaison Shuttlebusse zum Stillup Stausee.Die Straße ist asphaltiert, aber stellenweise schmal. Fahrräder sind erlaubt, jedoch sollten nur geübte Radfahrer die Steigung in Angriff nehmen.
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Highlight, Natur

Wildgerlostal

Gerlos im Zillertal, Tirol

Das Wildgerlostal befindet sich oberhalb des Durlaßboden-Stausees und ist Teil des Nationalparks Hohe Tauern. Das Hochtal liegt zwischen Salzburg und Tirol und ist ein beliebter Ausflugsort für Wanderer und Kletterer.Durch das Wildgerlostal führen einige schöne Wanderstrecken. Erreichbar ist das Tal entweder von Krimml oder von Tirol aus über Königsleiten/Finkau.Highlights im WildgerlostalVom Gasthof Finkau aus gelangt man an das Naturdenkmal Leitenkammerklamm, das sich durch faszinierende Erosionsformen auszeichnet. Für diese leichte Wanderung von ungefähr 3 km braucht man ca. eine Stunde.Ein Ausflugsziel für die ganze Familie ist der Alpgasthof Finkau. Der Gasthof ist zum einen ein guter Ausgangspunkt für Wanderungen und Bergtouren, zum anderen bietet er viele Unterhaltungsmöglichkeiten. Der Abenteuerspielplatz und der Kinderbauernhof sind besonders für Kinder sehenswert.
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Highlight, Natur

Zillertaler Höhenstraße

Mayrhofen, Tirol

Die Zillertaler Höhenstraße wurde in den 1960er Jahren erbaut und gehört zu den schönsten Alpenstraßen Österreichs. Die Straße ist insgesamt 50 km lang und überwindet viele Höhenmeter. Die Strecke startet in Ried bei 550 m und steigt hinauf auf 2.020 m bis Hippach. Auf der Zillertaler Höhenstraße hat man einen wunderbaren Ausblick auf die Zillertaler Alpen. Die Straße führt vorbei am Alpengarten bei Kaltenbach, wo einige der seltensten heimischen Gebirgsblumen wachsen. Auffahrten sind in Ried, Kaltenbach, Aschau, Zellberg und Hippach.Ursprünglich wurde die Höhenstraße zur einfacheren Bewirtschaftung der Almen gebaut und zur Wildbachverbauung, um Überschwemmungen einzudämmen. Doch durch den Panoramablick wurde bald eine, zunächst einfache, Schotterstraße für Gäste und Touristen eröffnet. Außerdem gibt es entlang der Zillertaler Höhenstraße viele Jausenstationen und Hütten, wie z.B. die Hirschbichlalm. Durch die hohen Instandsetzungskosten musste eine Maut eingeführt werden.

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