Cookie Consent by Privacy Policies website Sehenswürdigkeiten in Gardasee

Gardasee

Höhenausdehnung: 65 m bis 2000 m

Sehenswürdigkeiten am Gardasee

Sehenswürdigkeiten am Gardasee

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Abbazia di Maguzzano

Lonato del Garda, Lombardei

Die italienische Gemeinde Lonato del Garda befindet sich in der Provinz Brescia in der Lombardei. Eine der Sehenswürdigkeiten des Ortes ist - neben dem Torre Maestro, dem Rathaus und der Festung - eine ehemalige Benediktinerabtei. Sie liegt auf einem Hügel, von welchem der Besucher einen malerischen Blick auf den Gardasee genießen kann.Die Geschichte der AbteiDie Abtei wurde im 9. Jahrhundert von den Benediktinern gegründet. Im Jahre 922 wurde sie von den Ungarn niedergebrannt. Nachdem das Kloster um das Jahr 1000 wieder aufgebaut worden war, wurde es 1438 von Visconti-Truppen zerstört. Im späten 15. Jahrhundert fiel die Abbazia di Maguzzano von Lonato unter die Zuständigkeit der Abtei St. Benedikt von Polirone. Dies sorgte dafür, dass die Abtei ab 1492 wieder aufgebaut wurde. Neben der Renaissancekirche wurde der Bau nun auch mit einem eleganten Kreuzgang versehen. Nachdem Napoleon durch Dekrete die Unterdrückung des Ordens angeordnet hatte, ging das Kloster im Jahr 1796 in Privatbesitz über. Erst 1904 belebten Zisterziensermönche aus Algerien die Abtei wieder. Sie blieben bis 1938. Im September des gleichen Jahres übernahm der Priester Don Giovanni Calabria die Abtei. Bis heute beherbergt sie die von ihm ins Leben gerufene Gemeinschaft der "Armen Diener der Göttlichen Vorsehung".Stille und GebetDas ehemalige Kloster sieht sich auch heute als Haus der Spiritualität. Die Gemeinschaft der Abtei besteht aus unterschiedlichen christlichen Konfessionen. Speziell für Exerzitien und spirituelle Übung sowie für ökumenische Treffen und Tagungen der unterschiedlichsten Art stehen die Türen der Abtei offen. Gastfreundschaft wird jedoch auch jenen entgegengebracht, die einen Raum der Stille und des Gebets suchen. Die Gäste nehmen am Gemeinschaftsleben, das in erster Linie aus Gebet und Arbeit besteht, teil. Auch die Mahlzeiten werden gemeinsam eingenommen.

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Apothekermuseum Foletto

Riva del Garda, Trentino

Im Apothekermuseum Foletto in Val di Ledro erlebt man eine wahre Zeitreise in die pharmazeutische Geschichte des Pharmalabors Foletto. Ehemalige Destillierkolben, Apparate, Stössel und viele andere Geräte sind in dem Museum im Ledrotal zu besichtigen - sie alle haben seit Anfang des 20. Jahrhunderts zum Erfolg des pharmazeutischen Labors Foletto beigetragen.Apotheke Foletto als Werkstätte für PharmazeutikaDas Labor wurde einst neben der Apotheke Foletto geführt. Zu früheren Zeiten war es eine kleine, aber erfolgreiche Werkstätte, die abwechslungs- und umfangreiche Pharmazeutika herstellte. Die Produktion reichte von Injektionsampullen über gesunde Obstsäfte bis hin zu pharmazeutischen Spezialitäten, die man selbstverständlich alle registrieren ließ.Auch heute noch erzeugt die Familie Foletto nach wie vor mit viel Leidenschaft, jahrhundertelanger Sorgfalt und beruflicher Kompetenz Liköre und Säfte. Besucher sind herzlich eingeladen, in dem kleinen Museum Interessantes über die vergangenen Zeiten zu erfahren. Im Labor dürfen die Gäste gerne auch selbst Hand anlegen und verschiedene Naturkosmetik-Produkte wie Cremes aus wilden Malven oder aus Ringelblumen herstellen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, einige moderne Kreationen zu kosten, wie einen erstklassigen Likör oder das berühmte Picco Rosso. In dem Apothekermuseum Foletto wird die Nostalgie und Liebe für handgefertigte, erstklassige Produkte seit jeher intakt halten und dies schmeckt man als Gast auch noch in den modernen und gleichzeitig unverwechselbaren Produkten von Foletto.Museum Foletto: Infos und KontaktDas Museum Foletto durfte bereits im Jahr 2000 Eröffnung feiern und wurde 2011 komplett renoviert und umgebaut. Um das Museum und seine Geschichte zu entdecken, werden in regelmäßigen Abständen geführte Besichtigungen angeboten und auch besondere Aktivitäten finden mehrmals im Jahr statt. Diese Termine sind in der Regel kostenpflichtig und können nur mit vorheriger Reservierung besucht werden.
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Archäologisches Museum Giovanni Rambotti

Desenzano del Garda, Lombardei

Das Bronzezeitalter und seine faszinierende Zeugnisse, die prähistorischen Kulturen der Region und deren Geschichte sind beheimatet im archäologischen Stadtmuseum Giovanni Rambotti in Desenzano direkt am Gardasee. Seit 1990 ist das Archäologiemuseum in einem Kreuzgang eines Klosters untergebracht. Das ehemalige Gotteshaus Santa Maria del Carmine wurde im 16. Jahrhundert erbaut und ist ein wichtiger Teil der Geschichte des Museums.Der heimischen Geschichte auf der SpurDer südliche Teil des Gardasees gilt auch heutzutage noch als bevorzugtes Ausgrabungsgebiet. Versunkene Pfahlbauten im See zeugen von einer blühenden Vergangenheit und sind natürlich beliebte Anlaufpunkte für Geschichtsforscher.Umbau und Renovierungsarbeiten im Jahr 2011 hoben das Museum auf ein wissenschaftlich anerkanntes hohes Niveau. Das Archäologische Stadtmuseum Giovanni Rambotti ist zu einem Besuchermagneten der gesamten Gardaseeregion geworden und bietet für Jung sowie Alt Geschichtsunterricht zum Anfassen an. In fünf Bereichen aufgeteilt werden die Besucher durch die verschiedenen Epochen geführt. Das Museum befindet sich direkt im Ortskern von Desenzano am südlichen Zipfel des Gardasees.{{gallery_1}}Königlicher Inspektor für Ausgrabungen und Denkmäler - Giovanni RambottiVon der Steinzeit bis hin zur Bronzezeit, viele Informationen werden mit Ausstellungsstücken untermalt und faszinieren die Besucher. In späteren Zeitepochen waren es die landwirtschaftlichen Erzeugnisse, die für den Aufschwung der Region rund um den Gardasee standen. So findet sich hier auch der älteste ausgestellte Pflug der Welt. Die Kornkammer Norditaliens, der venezianische Handel, alles wird im Museum ausführlich dokumentiert und dargestellt. Namensgeber des Museums ist Giovanni Rambotti, der erste Bürgermeister der Ortschaft und als "Königlicher Inspektor für Ausgrabungen und Denkmäler" der Region Desenzano bekannter Gönner. Von 1860 bis 1862 war Rambotti federführend als Bürgermeister einer der Förderer der Ausgrabungen.

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Ateneo di Salò

Salò, Lombardei

Salò liegt am Westufer des Gardasees in der Provinz Brescia und gehört zur Region Lombardei. Die direkte Lage am See machte die Stadt zur Hafenstadt und zu einem beliebten Badeort. Zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören der Dom Santa Maria Annunziata und der Palazzo del Podestà. Eine der ältesten kulturellen Institutionen in der gesamten Region ist die Ateneo di Salò, die Universität der Stadt Salò.Zur Geschichte der UniversitätUnter dem Namen "Accademia degli Unanimi" wurde sie im Jahre 1564 gegründet. Musik, Poesie, Gebet und philosophische Diskussionen gehören seinerzeit zum Universitätsalltag. Doch es folgten harte Zeiten. So fehlte es unter anderem an finanziellen Mitteln, den Lehrbetrieb aufrecht zu erhalten. Während zahlreichen anderen Akademien und Bildungseinrichtungen nur ein kurzes Dasein beschieden war, blieb die "Accademia degli Unanimi", die sich inzwischen auch auf dem Gebiet des Weinbaus betätigte, jedoch bestehen. Immer wieder fanden sich Mäzenen, die ihren Einfluss geltend machten und so das Fortbestehen der Universität sicherten. Napoleons Dekret aus dem Jahre 1796 beendet dies allerdings. Erst 1811 wurde die Universität unter dem Namen "Ateneo di Salò" neu eröffnet.Historische Schätze in der BibliothekEin besonderes Augenmerk der Universität liegt auf ihrem reichen kulturellen Erbe. Dies ist vor allem in Form von Büchern in der Bibliothek verwahrt. Zu der Sammlung gehören etwa 25.000 Bände wertvoller Schriften. Die ältesten stammen aus dem Jahre 1470. Mittlerweile ist die gesamte Büchersammlung digital katalogisiert. Zudem sind Nachdrucke historischer Schriften erhältlich. Die Bibliothek kann zu den Öffnungszeiten besucht werden.
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Bastione Riva del Garda

Riva del Garda, Trentino

Riva del Garda ist einer der beliebtesten Ferienorte am Gardasee. Die Bastione Riva del Garda ist eines der Wahrzeichen der Stadt. Die Festung aus grauem Naturstein liegt auf einem bewaldeten Hügel oberhalb von Riva del Garda und dem Gardasee.Geschichte der Bastione Riva del Garda{{gallery_1}}Zu Beginn des 16. Jahrhunderts, als die venezianische Herrschaft über Riva gerade beendet worden war, wurde die Bastione gebaut, um dem Dorf und seinen Bewohnern mehr Sicherheit zu bieten. Sie wurde 1703 von französischen Truppen unter der Führung von General Vendome zerstört. Im Laufe der Jahrhunderte hat die Bastion ihre ursprüngliche militärische Funktion verloren, konnte aber dank einiger Restaurationen ihren ursprünglichen Charme bewahren. Die Einrichtung einer Informationsstelle in den angrenzenden Räumen dokumentiert die neuesten Restaurierungsarbeiten. Besucher können die massive Außenstruktur und die Überreste des Inneren bewundern.Wanderung zur Bastione Riva del GardaDie Bastione ist von Riva del Garda in 20 Minuten zu Fuß über eine asphaltierte Straße einfach zu erreichen. Von der Bastione aus ist es möglich, auf einem schwierigeren Weg in ungefähr einer Stunde zur Kirche Santa Barbara auf 600 Metern und zu den höchsten Gipfeln der Rocchetta auf 1.520 Metern zu gehen. Die Aussicht von der Bastione, mit der Stadt, dem See und den Bergen rundum, ist unvergesslich. Im Frühjahr und Sommer ist in der Nähe der Bastione eine Bar geöffnet. Der Rückweg nach Riva del Garda erfolgt auf der gleichen Straße.

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Casa del Podestà

Lonato del Garda, Lombardei

Die Casa del Podestà ist ein prachtvolles Gebäude aus dem 15. Jahrhundert und war einst der Wohnsitz des venezianischen Stadtverwalters in Lonato. Das Gebäude liegt im Herzen der historischen Altstadt von Lonato und ist umgeben von herrlichen Gärten.Geschichte des GebäudesNachdem das Gebäude unter anderem als Militärkaserne genutzt wurde, erwarb ein Senator und Rechtsanwalt der Stadt Lonato 1906 das völlig abgewirtschaftete Anwesen. Er ließ die Casa wieder herrichten und nutzte sie als Wohn- und Studierhaus.Sehenswerte PrivatbibliothekHeute beherbergt das Gebäude eine große Bibliothek mit einer kostbaren Buchsammlung mit über 50.000 historischen Büchern, Handschriften, darunter illustrierte Bibeln und seltene Ausgaben juristischer Codices, sowie Inkunabeln. Im Museum der Stiftung sind antike Möbel aus dem 17. Jahrhundert, Fresken von Floriano Ferramola, Porzellane, Gemälde, Zinn- und Kupfergegenstände sowie Zeichnungen zu sehen, darunter einige von Giovanni Battista Tiepolo und Appiani.
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Castello di Arco

Arco, Trentino

Die Ruine des Castello di Arco thront hoch über der Stadt Arco und gehört zu den bekanntesten Burganlagen in Norditalien. Sie liegt nördlich des Gardasees in der Provinz Trentino und zählt zu den Hauptattraktionen der gleichnamigen Stadt.Das Castello hat eine mehr als 1000-jährige GeschichteDie Burgruine wurde einst zur Sicherung des schmalen Sarcatals errichtet. Sie steht auf einem steilen Felsvorsprung. Zum Gardasee hin ist sie durch mehrere Mauerringe gesichert. Die Burg wurde um das Jahr 1000 errichtet und gehörte lange Zeit der Grafen-Familie d'Arco. Die mächtige Anlage galt über Jahrhunderte als uneinnehmbar. Sie wurde mehrmals erfolglos belagert. Im 18. Jahrhundert fiel die Burg jedoch während des Spanischen Erbfolgekrieges. Sie wurde durch französische Truppen eingenommen, schwer beschädigt und verfiel im Laufe der Zeit. Das Castello ist ein bekanntes Motiv in der Kunstgeschichte. Schon Albrecht Dürer verewigte die Burg auf einem Bild von 1495. Außerdem schmückt sich das Wappen von Arco.Castello di Arco ist eine beliebte Sehenswürdigkeit{{gallery_1}}1927 ging die Ruine des Castello di Arco in Privatbesitz der Gräfin Giovanna d'Arco. Seit 1982 gehört sie der Gemeinde Arco, die die Burgruine restaurierte. Der älteste Burgbereich ist der Rengheraturm. Daneben erhebt sich der romanische Hauptturm aus dem 13. Jahrhundert. Er ist von Zinnen gekrönt. Außerdem gehören zur Burganlage ein schlichter Wachturm im nördlichen Bereich sowie zwei Zisternen. Ebenfalls erhalten ist einen Felsenhöhle, die früher als Verlies genutzt wurde. Die Ruine ist von doppelreihigen, bis zu zehn Meter hohen Mauern umgeben. Ein Highlight des Castello di Arco sind die wertvollen Fresken aus dem 14. Jahrhundert. Sie wurden bei der Sanierung wiederentdeckt und stellen höfische Szenen dar.Castello di Arco als BesuchermagnetDie Burg ist aus dem Ort Arco über verschiedene befestigte Wege zu erreichen. Ein Spaziergang auf der Via Castello dauert rund zwanzig Minuten und bietet sich auf für Familien an. Der Weg führt durch malerische Olivenhaine unterhalb der Anlage. Ein Aufstieg von Laghel entspricht dem historischen Weg, ist allerdings steiler.
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Castello di Desenzano

Desenzano del Garda, Lombardei

Die Stadt Desenzano del Garda liegt am Südufer des Gardasees. Sie ist Teil der Provinz Brescia, welche zur Region Lombardei gehört. Zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt gehört das Castello di Desenzano. Die Burg stammt aus dem frühen Mittelalter und wird in den Sommermonaten für Open-Air-Veranstaltungen genutzt.Die Geschichte des Castello di DesenzanoDie Burg wurde im 11. Jahrhundert mit vier eckigen Türmen auf den Grundmauern eines römischen Castrum errichtet. Sie diente als so genannte "Fluchtburg" gegen die Einfälle der Ungarn. Im 12. und 13. Jahrhundert wurde der Komplex neu befestigt und ausgebaut. Im 15. und 16. Jahrhundert wurde die Burg mehrfach durch Mailänder und die Franzosen belagert. Bis 1943 diente das Castello di Desenzano als Kaserne. Im 19. Jahrhundert waren österreichische Truppen untergebracht.Die "Terrasse am See"Von der Burganlage stehen noch die Türme und die Außenmauern. In den Jahren 2006 bis 2007 wurde die Ruine umfangreich saniert. So kann heute der Eingangsturm bestiegen werden. Von ihm genießen die Besucher einen hervorragenden Ausblick auf die Umgebung und den Gardasee. Wegen der schönen Aussicht wird die Burg gern als "terrazza sul lago" (Terrasse am See) bezeichnet. Auch die ehemaligen Quartiere der Offiziere und Soldaten können besichtigt werden. In einigen von ihnen wurden Räume für Ausstellungen und Veranstaltungen geschaffen.
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Castello di Penede

Nago-Torbole, Trentino

Am nördlichen Ufer des Gardasees befindet sich eine der schönsten Burgruinen am Gardasee, das Castello di Penede. Neben den gut erhaltenen Gemäuern erwartet Besuchern nach dem etwas 20 Minuten dauernden Aufstieg ein schöner Ausblick auf das Städtchen Torbole, den Berg Monte Brione, das Sarcatal und das gesamte Nordufer des Gardasees. Durch seine Lage am fast 80 Meter senkrecht abfallenden Felssporn ist die Burgruine auch beliebtes Fotomotiv von Gardasee-Urlaubern.Zum Castello di Penede führt ein leichter WanderwegDer Aufstieg zum Castello erfolgt über einen leichten Wanderweg über 5 km und rund 200 Höhenmetern, der auch für ungeübte Wanderer leicht nutzbar ist und von Kinderwägen befahren werden können. Bereits nach wenigen Gehminuten erreicht man einen Picknickplatz in einem kleinen Park, bevor es durch einen Eichenwald mit den Überresten einer römischen Kalksteinmauer bis zur Spitze des Felssporns geht. Besonders gut erhalten sind die Ringmauer, die Schwalbenschwanzzinnen, ein Teil des Bergfriedes, eine Zisterne und das östliche Rondell. Der Eintritt in die Ruine ist kostenfrei, aber auf eigene Gefahr, da an exponierten Stellen die Bauwerke nicht mehr stabil sind. Eine Renovierung der Ruine ist angedacht. Beim Abstieg sollte man die Goethe-Gedenktafel am Goetheplatz beachten, die anlässlich des Besuchs und der Arbeit am Drama "Iphigenie auf Tauris" aufgestellt wurde.Das Castello di Penede hat eine abwechslungsreiche GeschichteBereits die Römer wussten von der strategischen Bedeutung des höchsten Punktes am Gardasee. Münzfunde bestätigen die ersten Ansiedelungen durch Goten und Römer. Erstmals urkundlich erwähnt wurde das Castello di Penede im Jahr 1210 als Lehen der Herren von Arco vom Bischof von Trient. Familienstreitigkeiten der beiden Arco-Zweige führten 1340 zum Verkauf der Burg, der lombardische Krieg zur Einnahme durch die Republik Vendig. Im 16. Jahrhundert fiel die Burg wieder an die Familie Arco zurück, um danach von französischen Truppen geplündert und im ersten Weltkrieg von den Österreichern als Sperranlage genutzt und schließlich zerstört zu werden.
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Castello Scaligero Lazise

Lazise, Venetien

Das Castello Scaligero ist eine mittelalterliche Burg, die am östlichen Ufer des Gardasees in Lazise liegt. Gerade für Anhänger historischer Bauwerke ist das Skaliger-Kastell mit einem viereckigen Grundriss, seinen sechs Türmen und Wehrgängen ein interessanter Blickfang. Das Bauwerk besticht durch einen massiven Hauptturm. Dort sind noch die Wappen aus der alten Zeit zu erkennen.Ein Blick in die Geschichte des CastellosDie Ursprünge des Castello Scaligero in Lazise am Gardasee reichen weit in das Mittelalter zurück. Die Burg wurde gegen Ende des 9. Jahrhunderts errichtet. Damals diente sie den Einheimischen insbesondere als Verteidigungsanlage vor den Feinden. Im 13. Jahrhundert erfuhr das Bauwerk durch die Skaliger eine Erneuerung. Auch heute zählt die Burg zu den besterhaltenen Verteidigungsanlagen am Gardasee. Viele Besucher kommen tagtäglich hieher und lassen sich von dem Anblick beeindrucken.Die Burg befindet sich heute im Privatbesitz. Das Bauwerk kann nur von außen besichtigt werden. Für Touristen bietet sie jedoch ein gutes Fotomotiv.Die Umgebung des Castellos bei einem Picknick genießenUm das Castello Scaligero herum ist ein Garten, der die Besucher in eine eigene Welt aus Flora und Fauna entführt. In dem großen Picknickpark kann man sich eine Weile entspannen und den Blick auf das Castello genießen.
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Castello Scaligero Malcesine

Malcesine, Venetien

Die Burg Castello Scaligero (deutsch Scaligerburg) in Malcesine am Gardasee ist das Wahrzeichen der kleinen Gemeinde in der Provinz Verona. Am Nordende des Ortes Malcesine liegt auf einer natürlichen Anhöhe die Burg Castello Scaligero. Vor allem durch Goethe, der im Jahre 1786 während seiner "Italienischen Reise" in Malcesine Station machte, wurde die Burg weltweit bekannt. Heute ist die gut erhaltene Burg Castello Scaligero die schönste Burganlage rund um den Gardasee.Ein Besuch auf der Burg Castello Scaligero ist empfehlenswert{{gallery_1}}Ein Besuch der Burg gehört zum Pflichtprogramm eines jeden Besuchers. Die Burg verfügt über zwei Eingänge, von denen der als Zugang genutzte Eingang zur Seeseite gewandt ist. Etwa neun Meter höher liegt der Zwinger mit zwei Durchgängen und die Zwingermauer aus der Scaligerzeit bildet die Außenmauer. Nordwestlich des Zwingers befindet sich die Pulverkammer, die im 19. Jahrhundert errichtet wurde und somit das jüngste Gebäude der Burg darstellt. Dort befinden sich zwei Ausstellungssäle. Im größeren Raum befinden sich die Projektskizzen der letzten Umbauphase und im zweiten Raum wird an Goethe erinnert. Im Goethesaal befinden sich Erinnerungsstücke des berühmten Dichters. Ein Museum für Naturgeschichte befindet sich im Schlosssaal. Hier wird über die Tier- und Pflanzenwelt der Region rund um den Gardasee informiert. Zudem finden auf der Burg zahlreiche Konzerte und Veranstaltungen statt, die sich ein Besucher nicht entgehen lassen sollte. Die bekannteste Veranstaltung ist das Red Bull Cliff Diving. Hier kommen die weltbesten Turmspringer zusammen, um von der Burg in schwindelerregender Höhe in den Gardasee zu springen.
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Castello Scaligero Torri del Benaco

Torri del Benaco, Venetien

Die Scaligerburg am Ostufer des Gardasees gilt als Wahrzeichen von Torri del Benaco. Der charmante Fischerort liegt an der Olivenriviera, sowie der Uferstraße Gardesana Orientale. Eine der schönsten Festungsanlagen der Region befindet sich am Hafen.Blick auf die geschichtsträchtige VergangenheitDas Castello Torri del Benaco wurde um 1383 erbaut. Auftraggeber war der Scaliger Antonio della Scala. Visconti und Venezianer wurden zu späteren Besitzern der Wehranlage. Die Scaligerburg entstand auf einem älteren Burgwall. Ihre ringförmige Architektur änderte sich ab 1760 durch den Bau eines Zitronengewächshauses. Bis 1980 verfiel die Festung. In den Überresten der Burg befindet sich heute das Museum für Fischerei und Landwirtschaft. Die unterirdischen Gänge der Anlage sind nicht begehbar.Einen Rundgang durch die Burg unternehmenDer Fischereisaal im Museo della pesca e dell'agricoltura zeigt die Ausrüstung heimischer Binnenfischer. Darunter befinden sich Boote, Netze und Reusen. Bestandteil der Exponate ist eine sogenannte Gardasee-Flachgondel. Besucher erhalten zudem Einblick in das jahrhundertealte Handwerk des Bootbaus. Ausgestellt sind Dokumente der Fischer-Innung, die am Gardasee seit 1452 besteht. In den Räumen der Landwirtschaft werden Ölpressen und Transportschlitten gezeigt. Seit Generationen ist die Region für den Anbau von Oliven und Limonen bekannt. Von Türmen und Laufgräben der Scaligerburg blicken Besucher auf die Altstadt von Torri del Benaco. Bei guter Sicht ist das Seeufer zwischen Sirmione und Limone erkennbar. Das Zitronengewächshaus ist morgens besonders reizvoll.

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Chiesa dell'Inviolata

Riva del Garda, Trentino

Die Chiesa Inviolata ist eine der bedeutendsten Barockkirchen in ganz Trentino. Sie liegt außerhalb der Stadt Riva del Garda am Gardasee und wurde zu Beginn des 17. Jahrhunderts erbaut.Mit dem Bau der Kirche Inviolata wurde im Jahr 1603 begonnen, geweiht wurde das Gotteshaus 1636. Bereits wenige Jahre später entwickelte sich die Kirche zum Wallfahrtsort für Gläubige, da das Tabernakel wundertätig sein soll.Baustil und InterieurDie Kirche ist von außen quadratisch und hat im Inneren einen achteckigen Grundriss. Darüber thront ein Gewölbe mit sehenswerten Fresken und Stuckarbeiten. Fünf Altäre schmücken das Gebäude, die Altarbilder stammen von Palma il Giovane. Das Gemälde hinter dem Hauptaltar zeigt die wundertätige Madonne. Sehenswert sind auch die aus Holz geschnitzten Beicht- und Chorstühle. Außerdem gibt es einen leicht abgesetzten Glockenturm.
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Chiostro San Francesco

Gargnano, Lombardei

Das ehemalige Franziskanerkloster liegt mitten in der Stadt Gargnano am Gardasee. Die Hauptsehenswürdigkeit des Gebäudes ist der Kreuzgang.Geschichte des KlostersDas Kloster wurde 1266 von Franziskanermönchen gegründet. Nachdem die Mönche das Kloster im 19. Jahrhundert verlassen hatten, wurde es als Zitronenlager genutzt, bevor die Katholische Kirche das Gebäude zurückerwarb, um es als Nationaldenkmal zu erhalten. Früher gehörte zum Kloster auch eine Kirche, von der jedoch nur die Fassade erhalten geblieben ist. Nahezu unversehrt ist aber der Kreuzgang. Besondere Beachtung verdienen die Kapitelle auf den Säulen, die mit regional typischen Motiven wie Blättern, Früchten von Zitronenbäumen und Fischen verziert sind.
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Deutsche Kriegsgräberstätte Costermano

Garda, Venetien

Die Deutsche Kriegsgräberstätte Costermano befindet sich südlich der gleichnamigen italienischen Ortschaft, welche vier Kilometer östlich des Gardasees und etwa 30 Kilometer nordwestlich von Verona liegt. Als einer der größten deutschen Soldatenfriedhöfe in Italien fungiert der auf den Hügeln des Guardia angelegte Cimitero Militare Tedesco als letzte Ruhestätte für 21.990 Soldaten, die im Zweiten Weltkrieg den Tod fanden.Ort der Mahnung für FriedenNach rund zehnjähriger Bauphase im Frühjahr 1967 eingeweiht, erhielten 21.990 in Norditalien gefallene Wehrmachtsangehörige auf dem Soldatenfriedhof in Costermano ein würdiges Begräbnis. Nicht zuletzt, um den Angehörigen, Freunden sowie zahlreichen deutschen Touristen ein leichtes Erreichen zu ermöglichen, wählten die Bundesrepublik Deutschland und Italien den beschaulichen Ort im hügeligen Hinterland des Gardasees. Auch heute noch bietet sich Besuchern gelegentlich die Möglichkeit, in der Kapelle oder im Freien einem Gottesdienst in deutscher Sprache beizuwohnen.Umgeben von Zypressen, Weinbergen und OlivenhainenVon der kleinen Terrasse, welche der Besucher nach Passieren eines bronzegeschmiedeten Gittertores und einer breiten Treppe erreicht, lässt sich der Großteil des Friedhofes überblicken. Die einzelnen Gräberfelder sind in Terrassen angelegt und mit purpurfarbenem Heidekraut bewachsen, was einen schönen Kontrast zum umgebenden Grün bildet. Steinerne Platten, die jeweils die Namen zweier Gefallener tragen, kennzeichnen die einzelnen Grablagen. An einem kleinen Bauwerk informiert eine Landkarte über die ursprünglichen Bestattungsplätze der schließlich hier beigesetzten Soldaten. Weithin sichtbar thront auf dem Hügel ein vom Kunstschmiedemeister Manfred Bergmeister gefertigtes, acht Meter hohes Stahlkreuz sowie ein Steinaltar. Von der Mauer, welche den vom Volksbund für Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. betriebenen, parkähnlich angelegten und sehr gepflegten Friedhof im Westen begrenzt, lässt sich ein atemberaubender Ausblick über das Gardatal sowie den See genießen.
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Dom Santa Maria Annunziata

Salò, Lombardei

Mit Santa Maria Annunziata besitzt Salò den einzigen Dom am Gardasee. Von außen präsentiert sich das Gebäude sehr schlicht, da die Fassade unvollendet ist, im Inneren ist das Gotteshaus aber sehr prachtvoll.Bau des DomsIm Jahr 1453 begann man unter der Leitung des Architekten Filippo delle Vacche mit dem Bau des Doms. Der spätgotische Dom ist von außen nicht sehr ansehnlich, lediglich das schöne weiße Renaissanceportal fällt ins Auge. Dieses wurde zwischen 1506 und 1508 von Gasparo Cairano und Antonio Mangiacavalli gestaltet, zwei der besten Bildhauer der Renaissance in Brescia.Sehenswerter InnenraumIm Inneren der Kirche ist vor allem der schöne Fußboden mit seinem Mosaik mit 3D-Effekt sehenswert, außerdem gibt es einige erhaltene Gemälde wie den Heiligen Antonius von Padua von Geralamo da Romano. Ein Highlight ist auch die Christusdarstellung des Bildhauers Johannes Teutonicus aus dem 16. Jahrhundert.

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Gardaland SEA LIFE Aquarium

Castelnuovo del Garda, Venetien

Das Gardaland SEA LIFE Aquarium liegt nahe am Gardasee in Verona und bietet eine faszinierende Unterwasserwelt, verschiedene Attraktionen und wissenswerte Informationen. Auch Fütterungen können besucht werden, daher ist das Aquarium eines der beliebtesten Ausflugsziele für Familien, außerdem gehört zum Gardaland auch ein Freizeitpark.In den Tiefen des OzeansÜber 5.000 verschiedene Meeres- und Süßwassertiere gibt es im Gardaland SEA LIFE zu bestaunen. Darunter nicht nur unterschiedlichste Fischarten, wie den Clownfisch oder bissige Piranhas, sondern auch Seelöwen, Seesterne und Quallen. Außerdem trifft man auf den faszinierenden Gitarrenhai, der halb Rochen, halb Hai und ein beinahe prähistorisches Geschöpf ist. Dank des begehbaren Unterwassertunnels können die Tiere hautnah beobachtet werden und 13 verschiedene Themenbereiche sorgen für spannende Abwechslung.Spannung und SpaßEin Tag im SEA LIFE besteht nicht nur aus einem Rundgang durch die Wasserwelten, sondern auch aus beeindruckende Attraktionen. So kann man beispielsweise der Fütterung der Haie beiwohnen, Dokumentarfilme im großen Filmsaal ansehen oder sich beim "Rockpooling" in Begleitung des Aquarium-Teams auf die Suche nach Haifischeiern und Seesternen machen. Das Restaurant "Covo del Capitano" lädt zum Pausieren und Schlemmen ein und eine angrenzende Grünanlage bietet den Kleinsten einen entspannenden Spielbereich.
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Gardesana occidentale

Gargnano, Lombardei

Die Gardesana occidentale ist eine Straße, die am Westufer des Gardasees entlangführt. Vor ihrer Eröffnung im Jahr 1931 waren viele Orte am See nur per Schiff zu erreichen.Bau der StraßeZwischen 1927 und 1931 wurde die Straße gebaut, dazu mussten 74 Tunnel in den Berg geschlagen und über 50 Brücken errichtet werden. Im Zweiten Weltkrieg dienten einige der Tunnel als Rüstungsfabriken, in den 1950er Jahren entwickelte sich die Gardesana occidentale zu einer bei Touristen beliebten “Traumstraße”. Seit dem Bau hat man allerdings teilweise den Straßenverlauf verändert, um die Route verkehrssicherer zu machen. Die nicht mehr befahrbaren Straßenabschnitte können heute zu Fuß oder mit dem Fahrrad erkundet werden.StraßenverlaufDie Gardesana occidentale gehört zur Strada Statale 45, die von Rezzato nach Trient führt. Zwischen Salò und Riva del Garda verläuft die Straße am Gardasee entlang. Als besonders schön und als eine Meisterleistung der Straßenbaukunst gilt der Streckenabschnitt zwischen Gargnano und Riva del Garda. Wer die Route befahren möchte, sollte dies am besten von Süden nach Norden tun, da man dann an der Wasserseite fährt. Bekannt ist die Gardesana occidentale auch aus dem James Bond Film “Ein Quantum Trost”, in dem sich 007 eine wilde Verfolgungsjagd durch die Tunnel und Galerien liefert.
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Grotten des Catull

Sirmione, Lombardei

Sirmione befindet sich am Südufer des Lago di Garda auf einer schmalen, langgezogenen Halbinsel. Die Stadt mit rund 8.200 Einwohnern gehört zur Lombardei. Sie erstreckt sich zwischen den Buchten Peschiera und Dezensano. Berühmt ist der Kurort für die Heilkraft seines Thermalwassers. Die Grotten des Catull liegen an der nördlichen Inselspitze unweit zur Kirche San Pietro.Ein Blick in die Geschichte{{gallery_1}}Forscher gehen davon aus, dass die Grotte di Catullo im 1. Jahrhundert von den Römern erbaut und bis zum 5. Jahrhundert als Sanatorium genutzt wurden. Der Bauherr ist unbekannt. Bei den Ausgrabungen fanden Archäologen Reste vorchristlicher Gebäude. Einer Legende nach soll der Dichter Gaius Valerius Catullus in einer Villa auf dem Anwesen gelebt haben. Sirmione galt als einer der Lieblingsorte des Römers, den er auch lyrisch verewigte. Der Namensgeber der antiken Anlage starb im Jahre 54 vor Christus, noch bevor das Bauwerk errichtet wurde.Wo die Römer prunkvoll badetenAm Eingang der Grotten des Catull erwartet den Besucher ein moderner Museumsbau, in dem Grabungsfunde zu besichtigen sind. Die teils interaktive Ausstellung ist kindgerecht gestaltet. Auf dem Gelände lassen Überreste erahnen, wie luxuriös die antike Anlage einst war. Noch heute fasziniert die idyllische Lage auf einem Felsplateau. Das Thermalwasser wurde aus einer 300 Meter entfernten Schwefelquelle des Gardasees über Rohrleitungen gespeist. Erstmals erforscht wurde die Anlage Ende des 19. Jahrhunderts. Die Fundstätte zählt zu den besterhaltenen Norditaliens.
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Schlechtwetter Tipps, Highlight, Sehenswürdigkeiten

Kirche Collegiata di Santa Maria Assunta

Arco, Trentino

Die Collegiata di Santa Maria Assunta in Arco am Gardasee ist eine monumentale Stiftskirche, welche im romanisch-gotischen Stil erbaut wurde. Sie befindet sich inmitten der Altstadt von Arco und wurde im Jahr 1144 erstmals erwähnt. Die Kirche wurde im Jahr 1613 eingeebnet und danach neu erbaut. Die neue Kirche wurde vom Architekten Giovanni Maria Filippi da Dasindo entworfen, der Aufbau dauerte bis zum Jahr 1630. Danach mussten die Arbeiten eingestellt werden, da in der Region um Arco eine heftige Epidemie auftrat. Erst im Jahr 1671 konnte die Stiftskirche offiziell eingeweiht werden.Besuch in der historischen Kirche Santa Maria AssuntaDie Stiftskirche wurde Mariä Himmelfahrt gewidmet und befindet sich direkt am Hauptplatz der Stadt Arco. Vierzehn mächtige Strebepfeiler sowie der 61 Meter hohe Glockenturm verleihen der Kirche ein imposantes Aussehen. Innerhalb der Kirche befinden sich wertvolle Altäre, Ornamente und Bilder, welche den Besuchern unvergessliche Eindrücke bescheren. Das große Kirchenschiff umfasst insgesamt acht Seitenaltäre, das Gemälde von Domenico Brusasorci hat einen unschätzbaren Wert. Die Kirche ist täglich für Besucher geöffnet und hier werden regelmäßige Gottesdienste durchgeführt.{{gallery_1}}Die wertvollen Werke in der Kirche Santa Maria AssuntaIn der Stiftskirche von Arco befindet sich eine Marmorstatue, die der Mariä Himmelfahrt gewidmet ist. Über einem Altar befindet ein Altarbild mit Madonna und dem Jesuskind. Diese werden gesäumt vom Erzengel Michael und zwei Engeln, dieses Werk stammt von Felice Brusasorzi. Der imposante Holzchor wurde von Giacomo Benedetti hergestellt. Am Presbyterium befinden sich zwei Eingänge im Boden, welche zu einem unterirdischen Grab führen. Hier befanden sich früher die örtlichen Konten sowie die Kanonen des Kollegiums.

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