Cookie Consent by Privacy Policies website Wandern in den Alpen

Ausflüge: Wandern

Ausflugsziele: Wandern & Bergsport - Wandern

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Highlight, Wandern & Bergsport, Natur, Schönwetter Tipps, Sehenswürdigkeiten

Pfad durch die Gletscherspalte

Kaunertal-Feichten, Tirol

Die begehbare Gletscherspalte am Kaunertaler Gletscher auf 2.750 m Seehöhe verspricht Abkühlung. Bei den kostenlosen Führungen zur Gletscherspalte erfährt man Interessantes zum Thema Gletscher – von der Entstehung bis zum Abschmelzen...40 Meter lang, ca. 3 Meter hoch und etwa 1,5 Meter breit ist die Attraktion am Kaunertaler Gletscher. Besucher bietet sich die Möglichkeit Gletschereis ganz aus der Nähe zu Bestaunen und Befühlen. "Es hat schon etwas ganz Eigenes, ja sogar ein wenig etwas Mystisches", meinen die Besucher begeistert, wenn man durch den Eistunnel geht. Mindestens 100 Jahr alt ist das Eis, das im Laufe der Jahre aus dem Nährgebiet des Weisseeferners bis in den Bereich der Gletscherzunge, wo die Spalte begehbar gemacht wurde, geflossen ist. Informationen zum Thema Gletscher: Es ist allerdings nicht nur die Spalte allein, die den Besuchern das "feeling" Gletschereis näher bringen soll. Auf mehreren Schautafeln auf dem ca. 500 Meter langen Weg vom Gletscherrestaurant bis zur Gletscherspalte werden dem Betrachter Wissenswertes und Besonderheiten eines Gletschers erklärt. Wie entstehen Gletscherspalten und das Gletschereis, wie viele Gletscher gibt es in Österreich, usw.? Diese und ähnliche Fragen werden beantwortet - auf dem Weg hin zur Gletscherspalte, die kostenlos besichtigt werden kann. Kostenlose Führungen im Juli und August von Montag bis Freitag.
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Wandern & Bergsport, Schönwetter Tipps

4 Almen Marsch in Hochfügen

Fügen - Hochfügen, Tirol

Der 4 Almen Marsch ist einer der Wander-Klassiker in Hochfügen. Die Strecke ist 7,3 km lang, hat zwar einen steilen Anstieg, dafür wird man mit einem tollen Ausblick belohnt.Der StreckenverlaufDie Tour führt vom Startpunkt hinauf in Richtung Holzalm-Niederleger. Der Weg geht in einer Kehre ab und kreuzt die Skipiste. Von dort läuft man unterhalb der Viertelalm hinab zum Finsingbach. Hier macht die Strecke eine Kehre und führt wieder hinauf zum Pfunds-Niederleger. Über den Singletrail am Waldrand geht es Richtung Lamarkalm-Niederleger und zurück zum Ausgangspunkt.
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Highlight, Wandern & Bergsport

4-Jahreszeiten-Wanderweg

Kitzbühel, Tirol

Wandern mit der ganze FamilieDer 4-Jahreszeiten-Wanderweg ist von Kitzbühel aus leicht zu erreichen: Mit der Hahnenkammbahn geht es hinauf zum Hahnenkamm, von dort aus führt ein leicht begehbarer Weg durch die vier Jahreszeiten. Den 4-Jahreszeiten-Wanderweg abzugehen dauert ungefähr eine Stunde.Auf dem Wanderweg kann man die vier Stationen eines landwirtschaftlichen Jahres mitverfolgen, die einladen zum Riechen, Tasten, Schauen und Hören. Der 4-Jahreszeiten-Wanderweg ist besonders für Familien geeignet, da es sowohl für Eltern als auch für Kinder eine Menge zu entdecken und zu bestaunen gibt.Frühling, Sommer, Herbst und WinterDie Besucher des Wanderwegs können den Verlauf eines landwirtschaftlichen Jahres an den unterschiedlichen Stationen hautnah miterleben.So steht die Jahreszeit Frühling unter dem Motto "Milch". Der Wanderer erfährt z.B. wie viele Liter Milch eine Kuh durchschnittlich pro Tag gibt. Für Stadtkinder ist es bestimmt interessant zu erfahren, wie die Milch den Weg in die Supermärkte findet. Am Melkstand können die Besucher ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen und selbst eine Kuh melken.Der Sommer ist dem Heu gewidmet. Wer es schafft, ein Heumännchen alleine aufzustellen, darf sich auf Geschichten aus der Tiroler Sagenwelt freuen.Der Herbst steht für Holz. Die Besucher können alte Holzzaun-Bauweisen ansehen, die typisch für die Tiroler Landschaft sind.An der Winter-Station geht es ganz um bäuerliches Handwerk: Interessante Tätigkeiten wie Korb flechten, Spinnen oder Schnitzen werden den Besuchern erklärt.
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5-Seen-Wanderung bei Pizol

Wangs, Ostschweiz

Ein Klassiker der RegionDer 5-Seen-Wanderweg bei Pizol ist einer der Klassiker unter den Bergwanderwegen. Der Pizol ist ein 2.844 m hohes Bergmassiv im Schweizer Kanton St. Gallen. Das traumhafte Panorama mit dem Ausblick ins UNESCO Weltnaturerbe Sardona in Verbindung mit der Entdeckung von fünf klaren Bergseen macht diese mittelschwere Route zu einem ganz besonderen Erlebnis.Die Gesamtlänge der Strecke von der Pizolhütte nach Gaffia beträgt rund 11 km und ist in vier bis fünf Stunden zu bewältigen. Da es sich um einen Hochgebirgsweg handelt und hier selbst Anfang Juli noch Schnee liegen kann, empfiehlt es sich, diese Wanderung während der Monate Juli bis Oktober zu unternehmen.StreckenverlaufVon Wangs im Tal geht es zunächst per Gondelbahn bis Furt und anschließend mit dem Sessellift weiter bis zur Pizolhütte auf 2.227 m Höhe. Von dort wandert man zunächst bergauf durch eine Landschaft mit bizarren Felsformationen, bis man auf den ersten See, den von Schutt und Geröll umgebenen Wildsee trifft.Der gut präparierte Weg führt dann bergab bis zum tiefblauen Schottensee, der ungefähr 20 Gehminuten entfernt liegt. Hier befindet sich der schwierigste Teil der Strecke und erfordert große Aufmerksamkeit, um nicht in kleine Felsspalten abzurutschen. Das Ufer des Schottensees wird von vielen Gruppen als Rastplatz genutzt, da er einigermaßen windgeschützt liegt. Anschließend ist ein längerer Aufstieg bis zum höchsten Punkt der Route, der Schwarzplanegg, zu bewältigen, bis der dunkle Schwarzsee auf 2.368 m in Sicht kommt.Tierbeobachtungen unterwegsDie eindrucksvolle Landschaft in diesem Gebiet entspricht sehr dem Idealbild der Alpen und mit etwas Glück kann der Wanderer hier auf dem "Steinmändli-Feld" mit den teilweise bis zu zwei Meter hohen Figuren aus übereinander gestapelten Steinplatten, Gämsen oder sogar Adler beobachten. Der letzte See der Route, der Baschalvasee, leuchtet bei Sonnenschein türkisblau, ist aber häufig wolkenverhüllt.
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Abenteuer Lama

Fieberbrunn, Tirol

Die Gemeinde Fieberbrunn liegt im Tiroler Bezirk Kitzbühel im Pillerseetal. In der beliebten Ferienregion sind die geführten Wanderungen mit Lamas ein besonderes Erlebnis, das vor allem die Jüngsten begeistert.Beim Lamatrekking im Pillerseetal zur Ruhe kommenDas Abenteuer Lama in Fieberbrunn ist ein Spaß für Familien, Senioren und Erholungssuchende. Die unterschiedlichen Touren werden von zertifizierten Bergwanderführern geleitet, die auch im Umgang mit den kontaktfreudigen und intelligenten Vierbeinern geschult sind. Das Einzigartige an dieser Aktivität sind die sensiblen und witzigen Tiere, die ihrem Wesen nach mit Delfinen vergleichbar sind. Für Kinder stellt die Kamelart einen faszinierenden Wegbegleiter dar, der sich beim Wandern zugleich als echter Motivator erweist. Vom Alltagsstress geplagte Urlauber finden beim Abenteuer Lama in Fieberbrunn mehr zu sich selbst.Durch die malerische Umgebung mit Lamas streifenLamatrekking in den Kitzbüheler Alpen wird fast das ganze Jahr über angeboten. Nur an heißen Sommertagen haben die Tiere hitzefrei. Für das Ferienevent wählen Wanderer aus abwechslungsreichen Streckenverläufen mit einer Dauer von 90 bis 180 Minuten. Die längste Route können Aktivurlauber während einer Morgenwanderung mit Hütteneinkehr genießen. Die mehr als vierstündige Entdeckungsreise ist für Kinder ab 14 Jahren geeignet. Mit grandiosem Blick auf die Loforer Steinberge und den Wilden Kaiser begeistert die Lauchseetour. Auch eine Almtour wird beim Abenteuer Lama in Fieberbrunn zum unvergessenen Höhepunkt einer Urlaubsreise. Auf dem Weg nach Zillstadt erwarten Wanderer in Begleitung der Tiere noch mehr fantastische Natureindrücke. Für Kinder ab zehn Jahren wird auf Wunsch eine Geburtstagsfeier ausgerichtet.

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Adlerweg

St. Anton am Arlberg, Tirol

Auf den Schwingen des AdlersDurch ganz Tirol führt der Adlerweg, ein Weitwanderweg, dessen Hauptroute 280 km lang ist. Der Weg gleicht von oben der Silhouette eines Adlers.Von St. Johann bis St. AntonTirols bekanntester Weitwanderweg endet am Arlberg in St. Anton und ist besonders für Naturliebhaber ein sehenswertes Highlight. Der Weg führt mitten hinein in die Fauna und Flora der Alpen, vorbei an Gebirgsseen und Almen.Auf den 23 Etappen des Adlerwegs gibt es eine Menge zu entdecken: Verschiedene Hütten wie die Konstanzer oder die Stuttgarter Hütte liegen auf dem Weg.Neben zwei- oder dreitägigen Wanderungen sind auch Tagesausflüge am Adlerweg möglich. Mit etwas Glück begegnet man sogar einem Adler, der den Wanderer ein Stück begleitet.
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Aflinger Rundwanderweg - Kematen

Kematen in Tirol, Tirol

Der Aflinger Rundwanderweg beginnt im Dorfzentrum Kematen am Parkplatz. Von hier wandert man gemütlich in Richtung Norden, über die Hintere Gasse und Grießgasse bis zum Brunnen. Am Waldrand rechts auf einem schmalen Steig leicht auf und ab bis oberhalb von Afling - dort bis zur Kirche Maria Schnee bis zum Feldweg - beim Wegkreuz Richtung Kematen. Die Gehzeit dieser sehr leichten Wanderung beträgt ca. 1 h.FaktenSchwierigkeit: leichtHöhenmeter bergauf: 110 MeterHöhenmeter bergab: 110 MeterHöchster Punkt: 660 MeterStreckenlänge: 4,8 KMAusgangspunkt: Kematen DorfplatzEndpunkt: Kematen DorfplatzBeste Jahreszeit: ganzjährigWegbeschaffenheit: Asphalt, SchotterRundwanderwegAnreise, öffentlicher VerkehrMit dem Auto, Parkplatz Dorfzentrum Kematen, Parkscheibe Anreise mit der Bahn www.vvt.at, Bus 462 - Haltestelle Kirche
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Aggenstein

Pfronten, Bayern

Der Aggenstein ist ein 1.985 m hoher Berg in den Allgäuer Alpen und befindet sich an der Grenze von Deutschland und Österreich zwischen Pfronten und dem Tannheimer Tal.Der markante Berg ist der höchste Gipfel und das Wahrzeichen Pfrontens und ein sehr beliebter Wanderberg. Besonders die Südwände des Aggenstein ziehen schon früh im Jahr die Kletterer an, da sie, bedingt durch ihre Lage, zu diesem Zeitpunkt oft schon schnee- und eisfrei und somit gut begehbar sind.Viele Wege führen zum GipfelDer Aggenstein bietet viele Aufstiegsrouten, teilweise ist die Auffahrt bzw. Weiterfahrt mit der Breitenberg-Bahn möglich. Der Gipfel des Aggenstein ist nicht ganz leicht zu erklimmen - die schroffen Felswände stellen zwar für geübte Kletterer kein Problem dar (eine Griffhilfe ist vorhanden), ungeübte Wanderer könnten von dem letzten Wegabschnitt allerdings überfordert sein.Hat man es zum Gipfel geschafft, so lässt die reizvolle Aussicht die Strapazen schnell vergessen. Bei schönem Wetter hat man vom Aggenstein aus einen wunderbaren Rundumblick auf Zugspitze, Gimpel, Rote Flüh, Hochvogel und den Hohen Ifen.Einkehrmöglichkeiten am AggensteinAuf 1.792 m Höhe liegt die Bad Kissinger Hütte. Hier kann man gemütlich einkehren und sich bei einer kleinen Brotzeit für den weiteren Weg stärken. Noch etwas höher, auf 1.838 m Höhe, liegt das Berggasthaus Ostlerhütte mit toller Sonnenterrasse und 360-Grad-Panoramablick.Zur Hochalphütte am Breitenberg gelangt man entweder zu Fuß (etwa 2 Stunden Gehzeit von Pfronten aus) oder lässt sich gemütlich von der Kabinenbahn hochgondeln. Von der Bergstation sind es noch rund 100 m Fußweg bis zur Hütte. Ebenfalls am Breitenberg liegt das Berghaus Allgäu. Auf 1.500 m Höhe, direkt an der Bergstation der Breitenberg-Bahn, genießt man auf der Sonnenterrasse Allgäuer und Tiroler Spezialitäten.Die oben genannten Hütten und Gasthäuser bieten auch Übernachtungsmöglichkeiten. Eine vorherige Zimmerreservierung ist gewünscht bzw. zu empfehlen.
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Aktivpark Vögelsberg

Wattens, Tirol

Der Aktivpark Vögelsberg bei Wattens besteht aus insgesamt neun verschiedenen Freizeiteinrichtungen, dazu gehören der beliebte Piepmatzweg für Kinder.Der Piepmatzweg im Aktivpark VögelsbergDer Piepmatzweg ist ein Spielweg für die ganze Familie mit interaktiven Stationen. Insgesamt zwölf Installationen erzählen die Geschichte der Piepmatze und der Riesen, das ist die Legende des Vögelsbergs. Der Weg ist 2 km lang, die Gehzeit mit Kindern beträgt rund 90 Minuten.Fitness, Nordic Walking und WanderwegeZum Aktivpark Vögelsberg gehören noch weitere Wander- und Sportangebote: Dazu zählt ein Fitnessparcours mit verschiedenen Fitnessgeräten für unterschiedliche Muskelgruppen, sechs verschiedene Nordic Walking-Strecken und ein 10 km langer, historischer Rundwanderweg.Ein Highlight des Parks ist zudem das Freilichtmuseum Himmelreich, das Ausgrabungen einer prähistorischen Siedlung zeigt, hier gibt es außerdem eine Aussichtsplattform mit Sicht auf Wattens und die umliegenden Berge.
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Aletsch Panoramaweg

Riederalp, Wallis

Der Aletsch Panoramaweg ist ein dreitägiger Wanderweg durch die Walliser Gletscher. Die drei Etappen des Wegs sind insgesamt 30 km lang und führen zum Großen Aletschgletscher und zum Fieschergletscher.Der Verlauf des Aletsch PanoramawegsDie erste Etappe des Panoramawegs führt von Blatten bis zur Riederalp, die mittelschwere Wegstrecke beträgt 10 km. Eine Besonderheit auf dem Weg ist die Hängebrücke zum Aletschwald. Die zweite Etappe ist 11 km lang, dabei geht es von der Riederalp bis zum Märjelensee. Ein großer Teil der Strecke führt entlang des Großen Aletschgletschers. Vom Märjelensee bis nach Bellwald erstreckt sich die dritte Teilstrecke des Panoramawegs. 9 km lang ist der Weg und geht vor allem bergab. Unterwegs sieht man den mächtigen Fieschergletscher, ein Highlight ist die 160 m lange Hängebrücke Aspi-Titter.Der Weg ist nur im Sommer begehbar.
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Allgäuer Bergindianerland

Oberjoch, Bayern

Mit den Bergindianern auf Tour gehenEin Urlaub in Oberjoch hält auch für die Kleinen viele spannende und abwechslungsreiche Erlebnisse bereit. Die Allgäuer Bergindianer bieten ein tolles Programm angefangen von tollen Wanderungen auf den Spuren der Bergindianer, Bogenschießen im neuen 3-D Bogenparcours, Kletterkurse, Kriegsbemalung und Basteln von Indianerschmuck, und und und ...Das Programm{{gallery_1}} Die Kleinen schlüpfen in die Rolle einer Squaw oder eines Indianers und suchen verkleidet mit Kriegsbemalung und Federschmuck den Goldschatz. Sie schleichen am Bach entlang, vorbei an indianischen Zeichen und Tipis, stärken sich mit Zaubertrank, überqueren mit der Inka-Seilbahn den Silbersee und erzählen sich abends am Lagerfeuer bei leckeren Würstchen ihre Heldentaten.Im Bergindianer-Reservat wartet der 3-D Bogenparcours und lehrt die Kinder im traditionellen Bogenschießen. Die Ausrüstung wie Bogen, Pfeile, Arm- und Fingerschutz bekommt man vor Ort gestellt.Richtig und sicher KletternBei den Kletterkursen bekommen die Kinder erste Einblicke in Material- und Knotenkunde, Sicherungstechniken, freies Klettern am Fels und das Abseilen. Die Kletterkurse finden in einem der Klettergärten in der Umgebung von Oberjoch statt oder bei schlechtem Wetter in einer Kletterhalle.Das ganze Programm wird von qualifizierten Erlebnispädagogen und Bergführern gestaltet und betreut. Bei den meisten Programmpunkten ist der Treffpunkt an der Iselerbergbahn. Eine Voranmeldung ist erforderlich!
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Alpbacher Heimatweg

Alpbach, Tirol

Rundweg mit vielen InformationenAuf dem Alpbacher Heimatweg kann man Alpbach vollständig umrunden und einiges über die Vergangenheit des Ortes im österreichischen Bezirk Kufstein erfahren. Er ist 5,2 km lang und der Kategorie "mittel" zugeordnet. Für Familien ist er auf jeden Fall eine Empfehlung, allerdings können Kinderwagen nicht mitgenommen werden. Festes Schuhwerk ist obligatorisch. Rund 10 Tafeln entlang des Weges informieren über die Geschichte des Ortes, über hier lebende Tiere und ansässige Pflanzen. Auf der höchsten Stelle am Bradenberg, dem Böglerfeld, gibt eine geologische Schautafel Auskunft über die Beschaffenheit des Bodens der Region. Alle Tafeln sind in deutscher und englischer Sprache abgefasst.HöhepunkteDer Alpbacher Heimatweg beginnt und endet am Hotel Alpbacherhof, ist mit "A3" bezeichnet und in rund zweieinhalb Stunden zu bewältigen. Der Panoramaweg ist begehbar von März bis einschließlich November und bietet immer wieder schöne Aussichten auf das Dorf Alpbach. Damit auch die Genießer nicht zu kurz kommen, gibt es unterwegs einen Grillplatz mit Kinderspielplatz und einer Kneipp-Anlage. Über den genauen Wegeverlauf informiert die am Beginn des Weges aufgestellte Orientierungstafel.StreckenführungAm Hotel Alpacherhof vorbei geht es über eine kleine Brücke. Nach einer Rechtsabbiegung überquert man den Mühlbach auf der gleichnamigen Brücke und folgt nach einer Abzweigung nach links dem Mühlbachweg. Weiter führt der mit "A3" bezeichnete Weg durch den Wald und am Höslbach entlang zum Grillplatz. Hier können die Kleinen den Kinderspielplatz erkunden und sich bei einer kleinen Mahlzeit mit den Eltern stärken, bevor es über den Lärchenweg an den Thierberghöfen, dem Bradenberg und Trat wieder zurück ins Dorf geht zum Hotel Alpbacherhof.

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Alpenblumenweg Oberseite

St. Jakob im Defereggental, Tirol

Alpenblumen und ein herrliches Panorama – das bietet der Alpenblumenweg Oberseite bei Trogach in Osttirol, unweit von St. Jakob im Defereggental. Bereits seit 1987, also noch vor der Gründung des Nationalparks Hohe Tauern, wurde der Themenweg als einer der ersten dieser Art in Österreich überhaupt angelegt. In den letzten Jahren wurde das Konzept stetig überarbeitet und modernisiert.Zwei RoutenHeute stehen dem Wanderer zwei Routen zur Auswahl: Die kürzere Tour, die auch mit etwas älteren Kindern gut zu machen ist, führt von Trogach zur Seespitzhütte und wieder zurück. Diese Wanderung dauert rund fünf Stunden, rund 900 Höhenmeter sind zu erklimmen – ein wenig Kondition und festes Schuhwerk sollte man also mitbringen.Die lange Tour führt ebenfalls von Trogach aus über die Seespitzhütte und die Reggnalm ins Trojeralmtal. An 20 Haltepunkten kann man sich über die Flora und Fauna der Region umfassend informieren. Für diese Wanderung sollte man einen ganzen Tag einplanen! Auf beiden Routen bietet sich dem Wanderer ein spektakulärer Blick auf das gesamte Defereggental, sowie auf das umliegende Bergpanorama. Highlight dabei sind die schroffen Gipfel des Stallersattels mit dem Hochgall im Zentrum.Von Enzian und EdelweißHaltepunkte und Infotafeln am Weg berichtet über die Artenvielfalt der Gebirgsblumenwelt und informieren den Wanderer über die versteckten Heilkräfte der Pflanzen. Der Österreichische Alpenverein hat zusätzlich einen naturkundlichen Begleitführer für den Alpenblumenweg heraus gegeben.PauseDie bewirtschaftete Seespitzhütte, ein kleines, privat geführtes Schutzhaus liegt auf 2.327 Metern und ist von Anfang Juni bis Ende Oktober geöffnet. Bei schönem Wetter lockt die kleine Sonnenterrasse. Nach Voranmeldung kann hier auch übernachtet werden. Es stehen 13 Schlafplätze in einem Bettenlager zur Verfügung. Auch die Reggnalm ist in den Sommermonaten bewirtschaftet.PraktischesBester Ausgangspunkt für den Alpenblumenweg ist Trogach. Hier befinden sich auch Parkmöglichkeiten.
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Alpirsbacher Wasserpfad

Alpirsbach, Baden-Württemberg

Entlang der "Kleinen Kinzig"Vom Wanderparkplatz in Reinerzau bei Alpirsbach, führt der Pfad entlang der "Kleinen Kinzig", durch das gleichnamige wunderschöne Tal. 34 Tafeln zu allem, was mit Wasser zusammenhängt, informieren Wanderer auf dem Rundweg und Einrichtungen wie Info-Pavillon, Flößerei und Ries, Spannstatt und Floß, Quellmessung, Wasserrad, Wasserwerk und Biotop ergänzen die vielfältigen Informationen.
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Alpspitze

Garmisch-Partenkirchen, Bayern

Einer der schönsten Gipfel der AlpenDer charakteristische Gipfel der Alpspitze gilt als eine der schönsten Bergformationen der nördlichen Kalkalpen und ist das Wahrzeichen Garmisch-Partenkirchens. Die markante Alpspitze ist 2.628 m hoch und gehört zum Wettersteingebirge. Häufig wird die markante Alpspitze mit der Zugspitze verwechselt, dabei ist die Zugspitze 334 m höher.Mehrere Wege führen zum GipfelMehrere Klettersteige in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden führen auf die Bergspitze. Die kürzeste Route erreicht man mit der Alpitzbahn von Garmisch-Partenkirchen aus.Von der Bergstation Osterfelderkopf auf 2.033 m Höhe führt einer der beliebtesten Klettersteige Deutschlands auf die Alpspitze. Die "Alpspitz-Ferrata" ist ein leichter, weitgehend gesicherter und viel begangener Klettersteig und führt in etwa 2 Stunden zum Gipfel.Die Alpspitze ist bei Alpinisten sehr beliebt und deshalb auch meist stark frequentiert. Hier findet man viele abwechslungsreiche Wandertouren, angefangen bei leichten Touren auf breiten Forstwegen, die auch mit dem Mountainbike befahrbar sind bis hin zu anspruchsvolleren Touren durch steileres Gelände.AlpspiX - atemberaubende AusblickeEinen tollen Ausblick hat man von der Aussichtsplattform AlpspiX, die sich etwa 50 m über der Bergstation der Alpspitzbahn befindet. Diese Aussichtsplattform besteht aus zwei 24 Meter langen Stahlarmen, die freischwingend etwa 13 m über den Fels in das Höllental hinausragen. Diese begehbaren Arme sind mit Gitterrosten ausgelegt und bieten einen atemberaubenden Blick in den etwa 1.000 m tiefen Abgrund.Die Sommerrodelbahn {{gallery_1}} Unterhalb der Mittelstation der Alpspitzbahn befindet sich die längste Sommerrodelbahn im Allgäu, die zu den schönsten und besten Rodelbahnen in den Alpen zählt.Auf 1.000 m Länge sorgen 13 Kurven, 2 Jumps und ein Tunnel für Spaß bei der ganzen Familie. Kinder ab 3 Jahre bis einschließlich 7 Jahre dürfen mit einem Erwachsenen im Doppelschlitten ins Tal rasen. An der Talstation können sich die Kinder noch auf einem Spielplatz mit Kiosk, Riesentrampolin, Zipline und Minibagger austoben.
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Alte Ponale Straße

Riva del Garda, Trentino

Die Alte Ponale Straße gehört zu den schönsten Panoramawegen Europas. Auf ihrem imposanten Verlauf von Riva del Garda zum Ledrosee bietet sie Wanderern, Radfahrern und Mountainbikern einmalige Ausblicke.Wie die Traumstrecke entstandIhr Bau ist dem Ledrotaler Kaufmann Giacomo Cis zu verdanken. Mit Fertigstellung 1851 war die Alte Ponale Straße die einzige Verbindung zwischen dem Garda- und Ledrosee. 40 Jahre später befuhren die ersten Autos die malerische Strecke. Ab 1982 ersetzten zunehmend moderne Tunnel die historische Straße. Nach einem Erdrutsch wurde die Strecke 2004 rekonstruiert. Fortan diente sie Wanderern und Radfahrern als Panoramaweg. 2014 öffnete die einstige Raststätte Ponale Alto Belvedere zum hundertjährigen Bestehen erneut ihre Pforten.{{gallery_1}}Unterwegs zu Fuß oder per RadRund eine halbe Million Besucher jährlich zeigen sich auf der Alten Portalen Straße begeistert vom Postkartenpanorama. Die Felswände sind teilweise mit Stahlnetzen gesichert. Sicherheitswall und Holzgeländer dienen als Schutz zur Seeseite. Startpunkt der 9,5 Kilometer langen Wanderung zum Ledrosee ist der Porto del Ponale in Riva del Garda. Da im Hafen keine Parkmöglichkeit besteht, ist das Parkhaus Terme Romane im Stadtzentrum zu empfehlen. Vom Hafen aus folgen Aktivurlauber dem Seeufer bis zum alten Wasserkraftwerk Riva. Nach etwa einem Kilometer ist die Gardesena Straße zu überqueren. Hier zeigt die Markierung D01 in Richtung Ledro. Bei einer Gehzeit von drei Stunden sind 665 Höhenmeter auf serpentinenreicher Strecke zu überwinden. Für den Rückweg steht im Bedarfsfall eine Busverbindung zur Verfügung. Leichter ist die Wegführung ab Biacesa im Ledrotal. Von dort aus verläuft die Strecke bergab zur Ponaleschlucht und weiter nach Riva del Garda. Rad- und Wanderweg bieten eine unterschiedliche Route. Der Mountainbike Trail umfasst knapp 30 Kilometer.
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Älteste Zirbe Tirols und Zirbenweg

Tulfes, Tirol

Unweit von Hall in Tirol entfernt steht ein Naturdenkmal der ganz besonderen Art: Hoch über der mittelalterlichen Stadt auf rund 1.880 Metern steht der älteste lebende Baum in Tirol, eine gut 750 Jahre alte Zirbe. Bereits vor Gründung der Habsburger Dynastie im Jahr 1273 wuchs dieser Baum, der sein langes Leben der Tatsache verdankt, dass er in einem recht unzugänglichen Gebiet wächst, das nicht für die Forstwirtschaft genutzt wurde. Daher blieb das Gelände in seiner Ursprünglichkeit erhalten und bildet heute die Naturwaldzelle Ampasser Kessel. 1926 wurde der Baum als Naturdenkmal ausgezeichnet. Am und im Baum leben verschiedene Flechtenarten und Spechtfamilien, die zu den Bunt-, Schwarz- und Dreizehenspechten gehören.Wandern auf dem ZirbenwegOberhalb der Zirbe verläuft der 7 km lange Zirbenweg, der von der Bergstation der Patscherkofelbahn bis zur Tulfeinalm führt. Der leichte Wanderweg verläuft durch einen großen, zusammenhängenden Zirbenbestand. Dem Zirbenholz und dessen ätherischen Ölen werden positive Eigenschaften zugesprochen, beispielsweise sollen sie für tiefen und gesunden Schlaf sorgen. Für den leichten Weg benötigt man eine Gehzeit von rund 2,5 Stunden, unterwegs hat man stets einen tollen Blick hinunter ins Inntal und auf über 300 Alpengipfel. Der Aufstieg zum Weg erfolgt mit Hilfe der Patscherkofelbahn, der Abstieg mit der Glungenzerbahn. Es gibt ein Zirbenweg-Rundwanderticket, in dem die Nutzung der Bergbahnen und eines Bustransfers zur Ausgangsstation inbegriffen ist.
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Anderl Heckmair Gedächtnis-Weg

Oberstdorf, Bayern

An der Bergstation der Söllereckbahn startet der Gedächtnispfad, der sich dem weltbekannten Bergsteiger Anderl Heckmair widmet. Der geborene Münchner lebte über 60 Jahre in Oberstdorf und war hier unter anderem als Berg- und Skiführer tätig.Pionier Anderl HeckmairInternational bekannt wurde Heckmair vor allem durch die Erstdurchsteigung der Eiger Nordwand, die ihm 1938 gemeinsam mit drei Kameraden gelang. Ihm zu Ehren heißt die Strecke, die die Gruppe nahm, noch heute Heckmair-Route. Auf dem Heckmair Gedächtnis-Weg informieren zahlreiche Tafeln über das Leben des Bergsteigers und seine Abenteuer, wie etwa die Expeditionen im Himalaya-Gebirge.WegverlaufDer Weg führt von der Söllereckbahn über 5,3 km bis zur Alpe Schlappold am Fellhorn. Für die Begehung braucht man rund 2,5 Stunden, dabei müssen 667 Höhenmeter bergauf zurückgelegt werden. Zurück zum Ausgangspunkt gelangt man mit dem Bus. Einkehren kann man unterwegs in der Sölleralpe, in der Schlappold Alpe oder an der Fellhornbahn Mittelstation.
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Aqua Trail "BergWasser"

Tröpolach, Kärnten

An der Bergstation des Millennium-Express' beginnt der Aqua Trail "BergWasser". Der Weg ist 1,5 km lang und wurde speziell für Familien und Kinder errichtet, deshalb ist der Weg auch für Kinderwagen geeignet. Unterwegs warten viele Erlebnisstationen und ein See, Ziel ist es, den Besuchern das Element Wasser spielerisch näher zu bringen.Unterwegs auf dem Aqua TrailHöhepunkt des Aqua Trails ist ein Teich mit einem echten Boot mit gesetzten Segeln. Außerdem gibt es Spielstationen mit Wasserrädern, einer Natur-Dusche, Holzrinnen für den Wassertransport und Trampolinen. Für die Pause unterwegs stehen Rastplätze und ein Picknick-Spot zur Verfügung.Eine Erweiterung des Aqua Trails ist der "Dolce Vita Weg", in Kombination bilden die Wege eine Rundstrecke, über die man über Italien zum Ausgangspunkt zurückkehren kann.
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Aqua Wanderung Tschagguns

Schruns, Vorarlberg

Immer am Wasser entlangSchruns und Tschagguns im Sommer - das heißt Wanderspaß ohne Ende. Egal auf welche Seite der Berge man sich wendet, Wanderwege gibt es für alle Ansprüche. Familien werden sicher den Aqua-Wanderweg lieben. Der Name ist Programm, hier dreht sich alles um den Lebensspender Wasser. Von Tschagguns bis zum großen Staubecken Latschau dauert es zu Fuß etwa 3 Stunden.Wer nicht so lange laufen will, fährt vom Parkbrunnen mit dem Postbus bis zum Stausee. 13 Stationen hat der Aqua-Wanderweg, auf denen viel Wissenswertes über das kostbare Nass und seine Nutzung zu lesen ist. Apropos Nutzung: In Latschau lohnt ein Besuch des größten Pumpspeicherwerks der Illwerke in Vorarlberg.Der Weg führt entlang dem Golmerbach zum Rasafeibach, dessen Wasser früher einmal eine Mühle antrieb. Heute ist immer noch eine Säge in Betrieb, die sein Wasser nutzt. Sportliche Naturen haben auf alle Fälle ihren Spaß an der Aqua-Stiege: 914 Stufen führen 700 m den Berg hinauf und überwinden dabei 400 Höhenmeter - eine Alternative zum Stepper.

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