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Ausflüge: Schönwetter-Tipps - Wandern

Ausflugsziele: Schönwetter-Tipps - - Wandern

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Highlight, Wandern & Bergsport, Natur, Schönwetter Tipps, Sehenswürdigkeiten

Pfad durch die Gletscherspalte

Kaunertal-Feichten, Tirol

Die begehbare Gletscherspalte am Kaunertaler Gletscher auf 2.750 m Seehöhe verspricht Abkühlung. Bei den kostenlosen Führungen zur Gletscherspalte erfährt man Interessantes zum Thema Gletscher – von der Entstehung bis zum Abschmelzen...40 Meter lang, ca. 3 Meter hoch und etwa 1,5 Meter breit ist die Attraktion am Kaunertaler Gletscher. Besucher bietet sich die Möglichkeit Gletschereis ganz aus der Nähe zu Bestaunen und Befühlen. "Es hat schon etwas ganz Eigenes, ja sogar ein wenig etwas Mystisches", meinen die Besucher begeistert, wenn man durch den Eistunnel geht. Mindestens 100 Jahr alt ist das Eis, das im Laufe der Jahre aus dem Nährgebiet des Weisseeferners bis in den Bereich der Gletscherzunge, wo die Spalte begehbar gemacht wurde, geflossen ist. Informationen zum Thema Gletscher: Es ist allerdings nicht nur die Spalte allein, die den Besuchern das "feeling" Gletschereis näher bringen soll. Auf mehreren Schautafeln auf dem ca. 500 Meter langen Weg vom Gletscherrestaurant bis zur Gletscherspalte werden dem Betrachter Wissenswertes und Besonderheiten eines Gletschers erklärt. Wie entstehen Gletscherspalten und das Gletschereis, wie viele Gletscher gibt es in Österreich, usw.? Diese und ähnliche Fragen werden beantwortet - auf dem Weg hin zur Gletscherspalte, die kostenlos besichtigt werden kann. Kostenlose Führungen im Juli und August von Montag bis Freitag.
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Wandern & Bergsport, Schönwetter Tipps

4 Almen Marsch in Hochfügen

Fügen - Hochfügen, Tirol

Der 4 Almen Marsch ist einer der Wander-Klassiker in Hochfügen. Die Strecke ist 7,3 km lang, hat zwar einen steilen Anstieg, dafür wird man mit einem tollen Ausblick belohnt.Der StreckenverlaufDie Tour führt vom Startpunkt hinauf in Richtung Holzalm-Niederleger. Der Weg geht in einer Kehre ab und kreuzt die Skipiste. Von dort läuft man unterhalb der Viertelalm hinab zum Finsingbach. Hier macht die Strecke eine Kehre und führt wieder hinauf zum Pfunds-Niederleger. Über den Singletrail am Waldrand geht es Richtung Lamarkalm-Niederleger und zurück zum Ausgangspunkt.
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5-Seen-Wanderung bei Pizol

Wangs, Ostschweiz

Ein Klassiker der RegionDer 5-Seen-Wanderweg bei Pizol ist einer der Klassiker unter den Bergwanderwegen. Der Pizol ist ein 2.844 m hohes Bergmassiv im Schweizer Kanton St. Gallen. Das traumhafte Panorama mit dem Ausblick ins UNESCO Weltnaturerbe Sardona in Verbindung mit der Entdeckung von fünf klaren Bergseen macht diese mittelschwere Route zu einem ganz besonderen Erlebnis.Die Gesamtlänge der Strecke von der Pizolhütte nach Gaffia beträgt rund 11 km und ist in vier bis fünf Stunden zu bewältigen. Da es sich um einen Hochgebirgsweg handelt und hier selbst Anfang Juli noch Schnee liegen kann, empfiehlt es sich, diese Wanderung während der Monate Juli bis Oktober zu unternehmen.StreckenverlaufVon Wangs im Tal geht es zunächst per Gondelbahn bis Furt und anschließend mit dem Sessellift weiter bis zur Pizolhütte auf 2.227 m Höhe. Von dort wandert man zunächst bergauf durch eine Landschaft mit bizarren Felsformationen, bis man auf den ersten See, den von Schutt und Geröll umgebenen Wildsee trifft.Der gut präparierte Weg führt dann bergab bis zum tiefblauen Schottensee, der ungefähr 20 Gehminuten entfernt liegt. Hier befindet sich der schwierigste Teil der Strecke und erfordert große Aufmerksamkeit, um nicht in kleine Felsspalten abzurutschen. Das Ufer des Schottensees wird von vielen Gruppen als Rastplatz genutzt, da er einigermaßen windgeschützt liegt. Anschließend ist ein längerer Aufstieg bis zum höchsten Punkt der Route, der Schwarzplanegg, zu bewältigen, bis der dunkle Schwarzsee auf 2.368 m in Sicht kommt.Tierbeobachtungen unterwegsDie eindrucksvolle Landschaft in diesem Gebiet entspricht sehr dem Idealbild der Alpen und mit etwas Glück kann der Wanderer hier auf dem "Steinmändli-Feld" mit den teilweise bis zu zwei Meter hohen Figuren aus übereinander gestapelten Steinplatten, Gämsen oder sogar Adler beobachten. Der letzte See der Route, der Baschalvasee, leuchtet bei Sonnenschein türkisblau, ist aber häufig wolkenverhüllt.
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Abenteuer Lama

Fieberbrunn, Tirol

Die Gemeinde Fieberbrunn liegt im Tiroler Bezirk Kitzbühel im Pillerseetal. In der beliebten Ferienregion sind die geführten Wanderungen mit Lamas ein besonderes Erlebnis, das vor allem die Jüngsten begeistert.Beim Lamatrekking im Pillerseetal zur Ruhe kommenDas Abenteuer Lama in Fieberbrunn ist ein Spaß für Familien, Senioren und Erholungssuchende. Die unterschiedlichen Touren werden von zertifizierten Bergwanderführern geleitet, die auch im Umgang mit den kontaktfreudigen und intelligenten Vierbeinern geschult sind. Das Einzigartige an dieser Aktivität sind die sensiblen und witzigen Tiere, die ihrem Wesen nach mit Delfinen vergleichbar sind. Für Kinder stellt die Kamelart einen faszinierenden Wegbegleiter dar, der sich beim Wandern zugleich als echter Motivator erweist. Vom Alltagsstress geplagte Urlauber finden beim Abenteuer Lama in Fieberbrunn mehr zu sich selbst.Durch die malerische Umgebung mit Lamas streifenLamatrekking in den Kitzbüheler Alpen wird fast das ganze Jahr über angeboten. Nur an heißen Sommertagen haben die Tiere hitzefrei. Für das Ferienevent wählen Wanderer aus abwechslungsreichen Streckenverläufen mit einer Dauer von 90 bis 180 Minuten. Die längste Route können Aktivurlauber während einer Morgenwanderung mit Hütteneinkehr genießen. Die mehr als vierstündige Entdeckungsreise ist für Kinder ab 14 Jahren geeignet. Mit grandiosem Blick auf die Loforer Steinberge und den Wilden Kaiser begeistert die Lauchseetour. Auch eine Almtour wird beim Abenteuer Lama in Fieberbrunn zum unvergessenen Höhepunkt einer Urlaubsreise. Auf dem Weg nach Zillstadt erwarten Wanderer in Begleitung der Tiere noch mehr fantastische Natureindrücke. Für Kinder ab zehn Jahren wird auf Wunsch eine Geburtstagsfeier ausgerichtet.
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Aflinger Rundwanderweg - Kematen

Kematen in Tirol, Tirol

Der Aflinger Rundwanderweg beginnt im Dorfzentrum Kematen am Parkplatz. Von hier wandert man gemütlich in Richtung Norden, über die Hintere Gasse und Grießgasse bis zum Brunnen. Am Waldrand rechts auf einem schmalen Steig leicht auf und ab bis oberhalb von Afling - dort bis zur Kirche Maria Schnee bis zum Feldweg - beim Wegkreuz Richtung Kematen. Die Gehzeit dieser sehr leichten Wanderung beträgt ca. 1 h.FaktenSchwierigkeit: leichtHöhenmeter bergauf: 110 MeterHöhenmeter bergab: 110 MeterHöchster Punkt: 660 MeterStreckenlänge: 4,8 KMAusgangspunkt: Kematen DorfplatzEndpunkt: Kematen DorfplatzBeste Jahreszeit: ganzjährigWegbeschaffenheit: Asphalt, SchotterRundwanderwegAnreise, öffentlicher VerkehrMit dem Auto, Parkplatz Dorfzentrum Kematen, Parkscheibe Anreise mit der Bahn www.vvt.at, Bus 462 - Haltestelle Kirche

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Aggenstein

Pfronten, Bayern

Der Aggenstein ist ein 1.985 m hoher Berg in den Allgäuer Alpen und befindet sich an der Grenze von Deutschland und Österreich zwischen Pfronten und dem Tannheimer Tal.Der markante Berg ist der höchste Gipfel und das Wahrzeichen Pfrontens und ein sehr beliebter Wanderberg. Besonders die Südwände des Aggenstein ziehen schon früh im Jahr die Kletterer an, da sie, bedingt durch ihre Lage, zu diesem Zeitpunkt oft schon schnee- und eisfrei und somit gut begehbar sind.Viele Wege führen zum GipfelDer Aggenstein bietet viele Aufstiegsrouten, teilweise ist die Auffahrt bzw. Weiterfahrt mit der Breitenberg-Bahn möglich. Der Gipfel des Aggenstein ist nicht ganz leicht zu erklimmen - die schroffen Felswände stellen zwar für geübte Kletterer kein Problem dar (eine Griffhilfe ist vorhanden), ungeübte Wanderer könnten von dem letzten Wegabschnitt allerdings überfordert sein.Hat man es zum Gipfel geschafft, so lässt die reizvolle Aussicht die Strapazen schnell vergessen. Bei schönem Wetter hat man vom Aggenstein aus einen wunderbaren Rundumblick auf Zugspitze, Gimpel, Rote Flüh, Hochvogel und den Hohen Ifen.Einkehrmöglichkeiten am AggensteinAuf 1.792 m Höhe liegt die Bad Kissinger Hütte. Hier kann man gemütlich einkehren und sich bei einer kleinen Brotzeit für den weiteren Weg stärken. Noch etwas höher, auf 1.838 m Höhe, liegt das Berggasthaus Ostlerhütte mit toller Sonnenterrasse und 360-Grad-Panoramablick.Zur Hochalphütte am Breitenberg gelangt man entweder zu Fuß (etwa 2 Stunden Gehzeit von Pfronten aus) oder lässt sich gemütlich von der Kabinenbahn hochgondeln. Von der Bergstation sind es noch rund 100 m Fußweg bis zur Hütte. Ebenfalls am Breitenberg liegt das Berghaus Allgäu. Auf 1.500 m Höhe, direkt an der Bergstation der Breitenberg-Bahn, genießt man auf der Sonnenterrasse Allgäuer und Tiroler Spezialitäten.Die oben genannten Hütten und Gasthäuser bieten auch Übernachtungsmöglichkeiten. Eine vorherige Zimmerreservierung ist gewünscht bzw. zu empfehlen.
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Aktivpark Vögelsberg

Wattens, Tirol

Der Aktivpark Vögelsberg bei Wattens besteht aus insgesamt neun verschiedenen Freizeiteinrichtungen, dazu gehören der beliebte Piepmatzweg für Kinder.Der Piepmatzweg im Aktivpark VögelsbergDer Piepmatzweg ist ein Spielweg für die ganze Familie mit interaktiven Stationen. Insgesamt zwölf Installationen erzählen die Geschichte der Piepmatze und der Riesen, das ist die Legende des Vögelsbergs. Der Weg ist 2 km lang, die Gehzeit mit Kindern beträgt rund 90 Minuten.Fitness, Nordic Walking und WanderwegeZum Aktivpark Vögelsberg gehören noch weitere Wander- und Sportangebote: Dazu zählt ein Fitnessparcours mit verschiedenen Fitnessgeräten für unterschiedliche Muskelgruppen, sechs verschiedene Nordic Walking-Strecken und ein 10 km langer, historischer Rundwanderweg.Ein Highlight des Parks ist zudem das Freilichtmuseum Himmelreich, das Ausgrabungen einer prähistorischen Siedlung zeigt, hier gibt es außerdem eine Aussichtsplattform mit Sicht auf Wattens und die umliegenden Berge.
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Aletsch Panoramaweg

Riederalp, Wallis

Der Aletsch Panoramaweg ist ein dreitägiger Wanderweg durch die Walliser Gletscher. Die drei Etappen des Wegs sind insgesamt 30 km lang und führen zum Großen Aletschgletscher und zum Fieschergletscher.Der Verlauf des Aletsch PanoramawegsDie erste Etappe des Panoramawegs führt von Blatten bis zur Riederalp, die mittelschwere Wegstrecke beträgt 10 km. Eine Besonderheit auf dem Weg ist die Hängebrücke zum Aletschwald. Die zweite Etappe ist 11 km lang, dabei geht es von der Riederalp bis zum Märjelensee. Ein großer Teil der Strecke führt entlang des Großen Aletschgletschers. Vom Märjelensee bis nach Bellwald erstreckt sich die dritte Teilstrecke des Panoramawegs. 9 km lang ist der Weg und geht vor allem bergab. Unterwegs sieht man den mächtigen Fieschergletscher, ein Highlight ist die 160 m lange Hängebrücke Aspi-Titter.Der Weg ist nur im Sommer begehbar.
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Allgäuer Bergindianerland

Oberjoch, Bayern

Mit den Bergindianern auf Tour gehenEin Urlaub in Oberjoch hält auch für die Kleinen viele spannende und abwechslungsreiche Erlebnisse bereit. Die Allgäuer Bergindianer bieten ein tolles Programm angefangen von tollen Wanderungen auf den Spuren der Bergindianer, Bogenschießen im neuen 3-D Bogenparcours, Kletterkurse, Kriegsbemalung und Basteln von Indianerschmuck, und und und ...Das Programm{{gallery_1}} Die Kleinen schlüpfen in die Rolle einer Squaw oder eines Indianers und suchen verkleidet mit Kriegsbemalung und Federschmuck den Goldschatz. Sie schleichen am Bach entlang, vorbei an indianischen Zeichen und Tipis, stärken sich mit Zaubertrank, überqueren mit der Inka-Seilbahn den Silbersee und erzählen sich abends am Lagerfeuer bei leckeren Würstchen ihre Heldentaten.Im Bergindianer-Reservat wartet der 3-D Bogenparcours und lehrt die Kinder im traditionellen Bogenschießen. Die Ausrüstung wie Bogen, Pfeile, Arm- und Fingerschutz bekommt man vor Ort gestellt.Richtig und sicher KletternBei den Kletterkursen bekommen die Kinder erste Einblicke in Material- und Knotenkunde, Sicherungstechniken, freies Klettern am Fels und das Abseilen. Die Kletterkurse finden in einem der Klettergärten in der Umgebung von Oberjoch statt oder bei schlechtem Wetter in einer Kletterhalle.Das ganze Programm wird von qualifizierten Erlebnispädagogen und Bergführern gestaltet und betreut. Bei den meisten Programmpunkten ist der Treffpunkt an der Iselerbergbahn. Eine Voranmeldung ist erforderlich!
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Alpbacher Heimatweg

Alpbach, Tirol

Rundweg mit vielen InformationenAuf dem Alpbacher Heimatweg kann man Alpbach vollständig umrunden und einiges über die Vergangenheit des Ortes im österreichischen Bezirk Kufstein erfahren. Er ist 5,2 km lang und der Kategorie "mittel" zugeordnet. Für Familien ist er auf jeden Fall eine Empfehlung, allerdings können Kinderwagen nicht mitgenommen werden. Festes Schuhwerk ist obligatorisch. Rund 10 Tafeln entlang des Weges informieren über die Geschichte des Ortes, über hier lebende Tiere und ansässige Pflanzen. Auf der höchsten Stelle am Bradenberg, dem Böglerfeld, gibt eine geologische Schautafel Auskunft über die Beschaffenheit des Bodens der Region. Alle Tafeln sind in deutscher und englischer Sprache abgefasst.HöhepunkteDer Alpbacher Heimatweg beginnt und endet am Hotel Alpbacherhof, ist mit "A3" bezeichnet und in rund zweieinhalb Stunden zu bewältigen. Der Panoramaweg ist begehbar von März bis einschließlich November und bietet immer wieder schöne Aussichten auf das Dorf Alpbach. Damit auch die Genießer nicht zu kurz kommen, gibt es unterwegs einen Grillplatz mit Kinderspielplatz und einer Kneipp-Anlage. Über den genauen Wegeverlauf informiert die am Beginn des Weges aufgestellte Orientierungstafel.StreckenführungAm Hotel Alpacherhof vorbei geht es über eine kleine Brücke. Nach einer Rechtsabbiegung überquert man den Mühlbach auf der gleichnamigen Brücke und folgt nach einer Abzweigung nach links dem Mühlbachweg. Weiter führt der mit "A3" bezeichnete Weg durch den Wald und am Höslbach entlang zum Grillplatz. Hier können die Kleinen den Kinderspielplatz erkunden und sich bei einer kleinen Mahlzeit mit den Eltern stärken, bevor es über den Lärchenweg an den Thierberghöfen, dem Bradenberg und Trat wieder zurück ins Dorf geht zum Hotel Alpbacherhof.
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Alpenblumenweg Oberseite

St. Jakob im Defereggental, Tirol

Alpenblumen und ein herrliches Panorama – das bietet der Alpenblumenweg Oberseite bei Trogach in Osttirol, unweit von St. Jakob im Defereggental. Bereits seit 1987, also noch vor der Gründung des Nationalparks Hohe Tauern, wurde der Themenweg als einer der ersten dieser Art in Österreich überhaupt angelegt. In den letzten Jahren wurde das Konzept stetig überarbeitet und modernisiert.Zwei RoutenHeute stehen dem Wanderer zwei Routen zur Auswahl: Die kürzere Tour, die auch mit etwas älteren Kindern gut zu machen ist, führt von Trogach zur Seespitzhütte und wieder zurück. Diese Wanderung dauert rund fünf Stunden, rund 900 Höhenmeter sind zu erklimmen – ein wenig Kondition und festes Schuhwerk sollte man also mitbringen.Die lange Tour führt ebenfalls von Trogach aus über die Seespitzhütte und die Reggnalm ins Trojeralmtal. An 20 Haltepunkten kann man sich über die Flora und Fauna der Region umfassend informieren. Für diese Wanderung sollte man einen ganzen Tag einplanen! Auf beiden Routen bietet sich dem Wanderer ein spektakulärer Blick auf das gesamte Defereggental, sowie auf das umliegende Bergpanorama. Highlight dabei sind die schroffen Gipfel des Stallersattels mit dem Hochgall im Zentrum.Von Enzian und EdelweißHaltepunkte und Infotafeln am Weg berichtet über die Artenvielfalt der Gebirgsblumenwelt und informieren den Wanderer über die versteckten Heilkräfte der Pflanzen. Der Österreichische Alpenverein hat zusätzlich einen naturkundlichen Begleitführer für den Alpenblumenweg heraus gegeben.PauseDie bewirtschaftete Seespitzhütte, ein kleines, privat geführtes Schutzhaus liegt auf 2.327 Metern und ist von Anfang Juni bis Ende Oktober geöffnet. Bei schönem Wetter lockt die kleine Sonnenterrasse. Nach Voranmeldung kann hier auch übernachtet werden. Es stehen 13 Schlafplätze in einem Bettenlager zur Verfügung. Auch die Reggnalm ist in den Sommermonaten bewirtschaftet.PraktischesBester Ausgangspunkt für den Alpenblumenweg ist Trogach. Hier befinden sich auch Parkmöglichkeiten.
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Alpirsbacher Wasserpfad

Alpirsbach, Baden-Württemberg

Entlang der "Kleinen Kinzig"Vom Wanderparkplatz in Reinerzau bei Alpirsbach, führt der Pfad entlang der "Kleinen Kinzig", durch das gleichnamige wunderschöne Tal. 34 Tafeln zu allem, was mit Wasser zusammenhängt, informieren Wanderer auf dem Rundweg und Einrichtungen wie Info-Pavillon, Flößerei und Ries, Spannstatt und Floß, Quellmessung, Wasserrad, Wasserwerk und Biotop ergänzen die vielfältigen Informationen.

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Alpspitze

Garmisch-Partenkirchen, Bayern

Einer der schönsten Gipfel der AlpenDer charakteristische Gipfel der Alpspitze gilt als eine der schönsten Bergformationen der nördlichen Kalkalpen und ist das Wahrzeichen Garmisch-Partenkirchens. Die markante Alpspitze ist 2.628 m hoch und gehört zum Wettersteingebirge. Häufig wird die markante Alpspitze mit der Zugspitze verwechselt, dabei ist die Zugspitze 334 m höher.Mehrere Wege führen zum GipfelMehrere Klettersteige in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden führen auf die Bergspitze. Die kürzeste Route erreicht man mit der Alpitzbahn von Garmisch-Partenkirchen aus.Von der Bergstation Osterfelderkopf auf 2.033 m Höhe führt einer der beliebtesten Klettersteige Deutschlands auf die Alpspitze. Die "Alpspitz-Ferrata" ist ein leichter, weitgehend gesicherter und viel begangener Klettersteig und führt in etwa 2 Stunden zum Gipfel.Die Alpspitze ist bei Alpinisten sehr beliebt und deshalb auch meist stark frequentiert. Hier findet man viele abwechslungsreiche Wandertouren, angefangen bei leichten Touren auf breiten Forstwegen, die auch mit dem Mountainbike befahrbar sind bis hin zu anspruchsvolleren Touren durch steileres Gelände.AlpspiX - atemberaubende AusblickeEinen tollen Ausblick hat man von der Aussichtsplattform AlpspiX, die sich etwa 50 m über der Bergstation der Alpspitzbahn befindet. Diese Aussichtsplattform besteht aus zwei 24 Meter langen Stahlarmen, die freischwingend etwa 13 m über den Fels in das Höllental hinausragen. Diese begehbaren Arme sind mit Gitterrosten ausgelegt und bieten einen atemberaubenden Blick in den etwa 1.000 m tiefen Abgrund.Die Sommerrodelbahn {{gallery_1}} Unterhalb der Mittelstation der Alpspitzbahn befindet sich die längste Sommerrodelbahn im Allgäu, die zu den schönsten und besten Rodelbahnen in den Alpen zählt.Auf 1.000 m Länge sorgen 13 Kurven, 2 Jumps und ein Tunnel für Spaß bei der ganzen Familie. Kinder ab 3 Jahre bis einschließlich 7 Jahre dürfen mit einem Erwachsenen im Doppelschlitten ins Tal rasen. An der Talstation können sich die Kinder noch auf einem Spielplatz mit Kiosk, Riesentrampolin, Zipline und Minibagger austoben.
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Alte Ponale Straße

Riva del Garda, Trentino

Die Alte Ponale Straße gehört zu den schönsten Panoramawegen Europas. Auf ihrem imposanten Verlauf von Riva del Garda zum Ledrosee bietet sie Wanderern, Radfahrern und Mountainbikern einmalige Ausblicke.Wie die Traumstrecke entstandIhr Bau ist dem Ledrotaler Kaufmann Giacomo Cis zu verdanken. Mit Fertigstellung 1851 war die Alte Ponale Straße die einzige Verbindung zwischen dem Garda- und Ledrosee. 40 Jahre später befuhren die ersten Autos die malerische Strecke. Ab 1982 ersetzten zunehmend moderne Tunnel die historische Straße. Nach einem Erdrutsch wurde die Strecke 2004 rekonstruiert. Fortan diente sie Wanderern und Radfahrern als Panoramaweg. 2014 öffnete die einstige Raststätte Ponale Alto Belvedere zum hundertjährigen Bestehen erneut ihre Pforten.{{gallery_1}}Unterwegs zu Fuß oder per RadRund eine halbe Million Besucher jährlich zeigen sich auf der Alten Portalen Straße begeistert vom Postkartenpanorama. Die Felswände sind teilweise mit Stahlnetzen gesichert. Sicherheitswall und Holzgeländer dienen als Schutz zur Seeseite. Startpunkt der 9,5 Kilometer langen Wanderung zum Ledrosee ist der Porto del Ponale in Riva del Garda. Da im Hafen keine Parkmöglichkeit besteht, ist das Parkhaus Terme Romane im Stadtzentrum zu empfehlen. Vom Hafen aus folgen Aktivurlauber dem Seeufer bis zum alten Wasserkraftwerk Riva. Nach etwa einem Kilometer ist die Gardesena Straße zu überqueren. Hier zeigt die Markierung D01 in Richtung Ledro. Bei einer Gehzeit von drei Stunden sind 665 Höhenmeter auf serpentinenreicher Strecke zu überwinden. Für den Rückweg steht im Bedarfsfall eine Busverbindung zur Verfügung. Leichter ist die Wegführung ab Biacesa im Ledrotal. Von dort aus verläuft die Strecke bergab zur Ponaleschlucht und weiter nach Riva del Garda. Rad- und Wanderweg bieten eine unterschiedliche Route. Der Mountainbike Trail umfasst knapp 30 Kilometer.
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Älteste Zirbe Tirols und Zirbenweg

Tulfes, Tirol

Unweit von Hall in Tirol entfernt steht ein Naturdenkmal der ganz besonderen Art: Hoch über der mittelalterlichen Stadt auf rund 1.880 Metern steht der älteste lebende Baum in Tirol, eine gut 750 Jahre alte Zirbe. Bereits vor Gründung der Habsburger Dynastie im Jahr 1273 wuchs dieser Baum, der sein langes Leben der Tatsache verdankt, dass er in einem recht unzugänglichen Gebiet wächst, das nicht für die Forstwirtschaft genutzt wurde. Daher blieb das Gelände in seiner Ursprünglichkeit erhalten und bildet heute die Naturwaldzelle Ampasser Kessel. 1926 wurde der Baum als Naturdenkmal ausgezeichnet. Am und im Baum leben verschiedene Flechtenarten und Spechtfamilien, die zu den Bunt-, Schwarz- und Dreizehenspechten gehören.Wandern auf dem ZirbenwegOberhalb der Zirbe verläuft der 7 km lange Zirbenweg, der von der Bergstation der Patscherkofelbahn bis zur Tulfeinalm führt. Der leichte Wanderweg verläuft durch einen großen, zusammenhängenden Zirbenbestand. Dem Zirbenholz und dessen ätherischen Ölen werden positive Eigenschaften zugesprochen, beispielsweise sollen sie für tiefen und gesunden Schlaf sorgen. Für den leichten Weg benötigt man eine Gehzeit von rund 2,5 Stunden, unterwegs hat man stets einen tollen Blick hinunter ins Inntal und auf über 300 Alpengipfel. Der Aufstieg zum Weg erfolgt mit Hilfe der Patscherkofelbahn, der Abstieg mit der Glungenzerbahn. Es gibt ein Zirbenweg-Rundwanderticket, in dem die Nutzung der Bergbahnen und eines Bustransfers zur Ausgangsstation inbegriffen ist.
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Anderl Heckmair Gedächtnis-Weg

Oberstdorf, Bayern

An der Bergstation der Söllereckbahn startet der Gedächtnispfad, der sich dem weltbekannten Bergsteiger Anderl Heckmair widmet. Der geborene Münchner lebte über 60 Jahre in Oberstdorf und war hier unter anderem als Berg- und Skiführer tätig.Pionier Anderl HeckmairInternational bekannt wurde Heckmair vor allem durch die Erstdurchsteigung der Eiger Nordwand, die ihm 1938 gemeinsam mit drei Kameraden gelang. Ihm zu Ehren heißt die Strecke, die die Gruppe nahm, noch heute Heckmair-Route. Auf dem Heckmair Gedächtnis-Weg informieren zahlreiche Tafeln über das Leben des Bergsteigers und seine Abenteuer, wie etwa die Expeditionen im Himalaya-Gebirge.WegverlaufDer Weg führt von der Söllereckbahn über 5,3 km bis zur Alpe Schlappold am Fellhorn. Für die Begehung braucht man rund 2,5 Stunden, dabei müssen 667 Höhenmeter bergauf zurückgelegt werden. Zurück zum Ausgangspunkt gelangt man mit dem Bus. Einkehren kann man unterwegs in der Sölleralpe, in der Schlappold Alpe oder an der Fellhornbahn Mittelstation.
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Aqua Trail "BergWasser"

Tröpolach, Kärnten

An der Bergstation des Millennium-Express' beginnt der Aqua Trail "BergWasser". Der Weg ist 1,5 km lang und wurde speziell für Familien und Kinder errichtet, deshalb ist der Weg auch für Kinderwagen geeignet. Unterwegs warten viele Erlebnisstationen und ein See, Ziel ist es, den Besuchern das Element Wasser spielerisch näher zu bringen.Unterwegs auf dem Aqua TrailHöhepunkt des Aqua Trails ist ein Teich mit einem echten Boot mit gesetzten Segeln. Außerdem gibt es Spielstationen mit Wasserrädern, einer Natur-Dusche, Holzrinnen für den Wassertransport und Trampolinen. Für die Pause unterwegs stehen Rastplätze und ein Picknick-Spot zur Verfügung.Eine Erweiterung des Aqua Trails ist der "Dolce Vita Weg", in Kombination bilden die Wege eine Rundstrecke, über die man über Italien zum Ausgangspunkt zurückkehren kann.
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Archaikweg im Vinschgau

Prad am Stilfserjoch, Südtirol

Der Archaikweg ist ein recht geschichtsträchtiger Wanderweg, der sich im Südtiroler Nationalpark Stilfserjoch befindet. Dieser Wanderweg führt von Prad nach Stilfs, überwiegend folgt dieser dem alten Karren- und Säumerweg, der auch als Wormisionssteig bekannt ist und jahrhundertelang als Übergang vom Etschtal übers Stilfser Joch ins Veltin genutzt wurde. Noch heute lassen sich an einigen Stellen im Felsgrund Spuren der Karren erkennen. Weshalb dieser Weg auch besonders für Wanderer ein Highlight ist, die sich für Geschichte und Kultur interessieren.Wanderung von Prad nach StilfsDer Startpunkt des Archaikwegs ist an einer Tafel, die das Symbol des Steinadlers trägt und die Wanderer darauf aufmerksam macht, dass man sich in einem der größten Naturschutzgebiete Europas, dem Nationalpark Stilfserjoch befindet. Dieses Gebiet erstreckt sich über vier italienische Provinzen. So befindet sich in diesem Nationalpark das gesamte Gebiet des Ortler-Cevedale, das im Süden an Adamello, den Regionalpark der Lombardei, und im Nordwesten an den Schweizer Nationalpark Engadin grenzt.Der Archaikweg im Vinschgau ist ein Saumpfad, der an einem schattigen Hang verläuft. An mehreren markanten Punkten wurden Informationstafeln aufgestellt, die die Wanderer auf historische, geologische und biologische Besonderheiten aufmerksam machen sollen, die sonst nicht erkannt oder gesehen werden. Auf dem Archaikweg eröffnen sich dem Wanderer sehr schöne Ausblicke, wie zum Beispiel auf die Ortschaft Stilfs, die Tiefe des Suldener Tals und dem Gipfel des Ortlers. Nun geht es weiter nach Stilfs, dieses Dorf gehörte einst zu den ärmsten Dörfern dieser Gegend, doch heute ist in der Ortschaft, die an einem steilen Hang und vom Hochwasser des Suldenbaches geschützt liegt, nichts mehr zu spüren.Technische Daten zum ArchaikwegBis zum Anschlussweg, der sich unterhalb von Stilfs befindet, wird eine Gesamtgehzeit von 2,5 Stunden zurückgelegt. Der absolute Höhenunterschied wird mit 541 Metern angegeben. Die Anstieg-und Abstiegsleistung des Archaikwegs im Vinschgau wird auf ca. 600 - 700 m geschätzt. Der Wanderweg ist gut markiert, da er aber durch eine Zone führt, die vom Steinschlag gefährdet ist, ist die Nutzung des Wegs auch vom Wetter abhängig.
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Auf dem Goetheweg zur Pfeishütte

Innsbruck, Tirol

Gleich neben der Hafelekar Bergstation beginnt der Goetheweg, der am Kamm entlang Richtung Osten führt. Wanderer überschreiten ihn nach einigen kürzeren Auf- und Abstiegen bei der Mühlkarscharte. Der Weg führt weiter über die Nordseite zur Mandlscharte. Nach einem kurzen Abstieg ändert sich die Landschaft. Alpine Wiesenlandschaft und Latschen bilden die Kulisse auf dem letzten Wegstück zur Pfeishütte. Sie liegt eingebettet in ursprüngliches alpines Gelände auf über 1.900 Metern Seehöhe. Rundum ragen die schroffen Felsen von Rumer Spitz, Stempeljochspitze und Bachofenspitze empor.Die Gehzeit vom Hafelekar bis zur Hütte beträgt zwei bis zweieinhalb Stunden (nur eine Richtung!). Mit Rückweg zum Hafelekar beträgt die Gehzeit etwa viereinhalb bis fünf Stunden. Bei den übrigen Varianten dauert es je nach Route deutlich länger.Rückweg von der PfeishütteVariante 1: Über den Goetheweg wieder zurück zum Hafelekar oder ein Stück weiter hinunter zur Seegrube. Der Zustieg zu den Nordkettenbahnen zurück nach Innsbruck ist sowohl am Hafelekar als auch auf der Seegrube möglich.Variante 2: Wer retour einen anderen Weg einschlagen möchte, kann von der Pfeishütte über das Kreuzjöchl absteigen. Der Weg führt über Kreuzjöchl, Vintlalm und Rumer Alm bis zum Feriendorf Rum. Von hier verkehren Busse nach Innsbruck.Variante 3: Von der Pfeishütte geht es an Schuttreisen entlang hinauf zum Stempeljoch und von der Scharte abwärts. Ohne an Höhe zu verlieren zweigt rechts ein Weg in einen lockeren Lärchenbestand ab. Er trifft am höchstgelegenen Haus des Halltals auf die Fahrstraße und folgt ihr bis zu den ehemaligen „Herrenhäusern“. Eine Abkürzung über die Hütten des ehemaligen Salzbergwerks ist möglich. An den Herrenhäusern biegt der Weg rechts ab zum Alpengasthof St. Magdalena, einem ehemaligen Kloster mitten im Gebirge. Für alle, die nicht weiter zu Fuß absteigen möchten: Während der Wandersaison verkehrt hier an den Wochenenden stündlich ein kostenpflichtiger Shuttlebus nach Absam. Dort besteht eine Umsteigemöglichkeit zum öffentlichen Bus nach Innsbruck. Fakten zur TourSchwierigkeit: schwerHöhenmeter bergauf: 344 MeterHöhenmeter bergab: 663 MeterHöchster Punkt: 2267 MeterStreckenlänge: 5.2 KMGehzeit Aufstieg: 2H 30MINAusgangspunkt: Bergstation Hafelekar (2.269m)Endpunkt: Pfeishütte (1.922m)Wegbeschaffenheit: Alpiner BergwegGPX-DownloadAnreise, öffentlicher VerkehrInnsbrucker Nordkettenbahnen
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Barfuß-Fitness-Parcours Riefensberg

Riefensberg, Vorarlberg

Der Barfuß-Fitness-Parcours liegt unterhalb des Fußballplatzes im Ortskern der Gemeinde Riefensberg. Vom Parkplatz geht es talwärts in Richtung Unterdorf. Hier nun rechts halten bis zu einem Feldweg, der in ein Waldstück führt.22 Stationen für mehr Fuß-GefühlDer 1. Barfuß-Parcours Vorarlbergs ist seit dem Jahr 2008 zu begehen und bietet 22 Stationen. Er wurde in Zusammenarbeit mit dem bekannten Physiotherapeuten Michael Rüscher realisiert. Hier hat Bewegungsmangel keine Chance.Idealerweise wird der Parcours barfuß absolviert. Dadurch werden die Fußreflexzonen angeregt und die einzelnen Funktionen des Körpers reguliert. Über- oder Unterfunktionen können damit bei regelmäßiger Anwendung ausgeglichen werden.Ganzheitliches TrainingDer Parcours ist ein hervorragendes Training für Körper, Geist und Seele. Das Barfußgehen trainiert die fünf motorischen Grundeigenschaften: Ausdauer, Koordination, Kraft, Beweglichkeit und Schnelligkeit. Gleichzeitig werden Körperkoordination und Körperstatik verbessert und die Selbstregulierung aktiviert. Der Parcours ist keineswegs nur Sportlern angeraten. Er ist für jedermann geeignet und auch Kinder werden ihren Spaß daran finden.Den Untergrund spüren{{gallery_1}} Bei den einzelnen Stationen sind unterschiedliche natürliche Untergrundmaterialien wie Kies, Holz, Tannenzapfen oder Hackschnitzel zu finden. Die einzelnen Übungen sind den jeweiligen Grundeigenschaften Koordination und Ausdauer, Beweglichkeit und Kraft sowie Schnelligkeit zugeordnet. Dabei bewegt man sich stets auf den unterschiedlichen Materialien.Drei Runden für optimale ErgebnisseDie besten Ergebnisse werden erzielt, wenn der Parcours dreimal absolviert wird. Dabei sollten in der ersten Runde die Übungen für Koordination und Ausdauer gemacht werden. In der zweiten Runde sollten die Beweglichkeits- und Kraftübungen ausgeführt werden und zuletzt die Übungen für die Schnelligkeit.Wassertreten vor den ÜbungenZu Beginn des Trainings sollte die Wassertrete am Start des Parcours genutzt werden. Langsam durch das Wasser waten und bei jedem Schritt den Fuß aus dem Wasser heben. Danach das Wasser einfach abstreifen und schon kann es losgehen. Nach dem Training ist es empfehlenswert, die Füße abzubürsten, in trockene Socken und danach in die Schuhe zu schlüpfen.

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