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Landschaften in Graubünden

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Natur - Landschaften in Graubünden

Natur

Alp Languard

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Sehr lohnende Wanderung von Pontresina zur Alp Languard und über den Hochweg nach Muottas Muragl.
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Natur, Schönwetter Tipps

Aroser Weisshorn

Arosa, Graubünden

Das Weisshorn ist ein 2.653 m hoher Berg in den Graubündner Alpen bei Arosa. Von seinem Gipfel hat man ein umfassendes Panorama und kann bei guten Wetterverhältnissen bis zu 660 Gipfel entdecken, darunter die Jungfrau, der Säntis und der Dom. Der Gipfel ist zu Fuß - je nach Ausgangspunkt innerhalb weniger Stunden erreichbar, von Innerarosa braucht man beispielsweise rund zwei Stunden. Seit 1956 führt aber auch eine Seilbahn auf den Gipfel des Weisshorn. Hier befindet sich auch ein 360°-Panoramarestaurant zur Einkehr, außerdem sollte man dem Weisshornbär einen Besuch abstatten: An dem Fotopoint steht ein Bärenfigur, an die man ein Bändel mit einem persönlichen Wunsch befestigen kann.Ein besonderes Highlight sind die Sonnenaufgangswanderungen auf das Weisshorn, die regelmäßig angeboten werden. Los geht es jeweils drei Stunden vor Sonnenaufgang ab dem Bahnhof in Arosa, anschließend geht es über rund 900 Höhenmeter und 6,5 km Streckenlänge nach oben auf den Gipfel, geführt von einem erfahrenen Guide.
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Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Bündner Herrschaft

Maienfeld, Graubünden

Wein aus der SchweizIm nördlichsten Teil von Graubünden liegt die Ferienregion Bündner Herrschaft, deren Zentrum die Winzerstadt Maienfeld ist. Dieses Schweizer Weinbaugebiet am rechten Rheinufer schließt außerdem die Ortschaften Fläsch, Jenins und Malans ein.Die Heimat von "Heidi, Peter und Alpöhi" entdecken{{gallery_1}} Die Bündner Herrschaft bei Maienfeld ist als Heimat der Kinderbuchfigur "Heidi" bekannt und bietet mit dem Heidipfad einen beliebten Erlebnispfad für Familien mit Kindern. Hier entdecken große und kleine Romanleser das Heididorf mit dem originalgetreuen Heidihaus, das den Besuchern als Heidimuseum offen steht.Nebenan gibt es in einem Dorfladen schöne Souvenirs. Wer auf dem Heidiweg wandert, kommt außerdem an der Hütte des Geißenpeter vorbei und erklimmt die Heidialp auf dem 1.111 m hohen Ochsenberg.Auf den Spuren des "Herrschäftlers" wandernWeinkennern ist die Bündner Herrschaft bei Maienfeld als kleines Rebanbaugebiet ein Begriff, in dem der sogenannte "Herrschäftler" gekeltert wird. Auf diesen Weinbergen Graubündens, die rund 350 Hektar in Anspruch nehmen, wachsen 45 verschiedene Rebsorten. Weinberg © Heidiland Tourismus Wer sich für die Weinkelterung interessiert, kann hier eine Rundwanderung unternehmen. Auf diesem Weinweg im östlichen Teil von Malans laden mehrere Torkelkeller (Weinkeller) und ein Spielplatz, der Picknick- und Grillstellen bietet, zum Rasten ein. Wanderbegeisterte buchen hier eine Fahrt mit der Älpibahn, um von Malans aus auf den Älpli zu gelangen und zu den Fläscher Seen zu wandern.Gemütliche Kutschfahrten und AusflügeWer die Landschaft der Bündner Herrschaft auf gemütliche Weise entdecken möchte, entscheidet sich für eine Kutschfahrt mit der Rössliposcht. Die Winzerstadt Maienfeld bietet mit ihren Patrizierhäusern und dem Schloss Salenegg weitere sehenswerte Ausflugsziele. In der Umgebung sind außerdem die Burg Neu-Aspermont in Jenins und die Restaurants in Fläsch bei Urlaubern beliebt.

Natur

Bürkelspitzen

Samnaun, Graubünden

Die 2.933 m hohen Bergspitzen bilden die Grenze zu Österreich.

Natur

Cassonsgrat

Flims, Graubünden

Mit der Sesselbahn ab Flims-Dorf ist der Weg auf den Cassonsgrat (2.675 m) ein Leichtes.

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Natur

Chünetta

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Etwa vier Kilometer von Pontresina entfernt liegt die Bahnstation Morteratsch, von der aus man in rund einer halben Stunde zum Aussichtspunkt Chünetta (2.083 m) gelangt. Von hier bietet sich ein einmaliges Gipfelpanorama, angefangen mit dem Morteratschgletscher bis zum Piz Boval; ganz leicht erkennt man auch den Piz Bernina, der mit 4.049 der höchste von ihnen ist.

Natur

Diavolezza

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Mit seinen 2973 m ist dieser Berg nicht nur ein Geheimtipp für begeisterte Wintersportler, sondern ebenso wegen der Aussicht einen Ausflug wert. Diese kann man auch von der Panorama-Sonnenterasse des Diavolezza-Hauses auf dem Gipfel erleben - hier gibt es auf fast 3.000 m Höhe sogar ein Sprudelbad!
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Natur, Schönwetter Tipps

Dischmatal

Davos, Graubünden

Für einen Ausflug in der Umgebung Davos´ bietet sich das Dischmatal, das längste der Davoser Seitentäler (12 km) an. Von Davos-Dorf über Teufi (1.700 m) bis Dürrboden (2.007 m) verläuft hier eine schöner Weg entlang des Bachbetts der Dischma, der gerne von Wanderern genutzt wird, vor allem aber bei Radfahrern beliebt ist. In Dürrboden angekommen, hat man einen fabelhaften Blick auf den Scalettagletscher und Alpenrosenfelder.

Natur

Domleschg

Sils, Graubünden

Von Sils im Domleschg bis Rothenbrunnen erstreckt sich die burgenreichste Region der Schweiz. 21 Festungsbauten sind hier teilweise als Ruinen erhalten, zum Teil befinden sie sich in Privatbesitz. Eine der schönsten Burgen ist Schloss Ortenstein mit mittelalterlichem Bergfried und Wohnbauten.
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Sport & Freizeit, Natur, Schönwetter Tipps

Erlebnisberg Pradaschier

Churwalden, Graubünden

Der Erlebnisweg Pradaschier liegt bei Churwalden und bietet im Sommer zahlreiche Attraktionen wie Zipline, Rodelbahn, Seilpark und Kugelbahn.Am Pradaschier findet man die längste Rodelbahn auf Schienen in der Schweiz: Auf einer Länge von über 3 km geht es über 31 Kurven 480 Höhenmeter nach unten. Die Rodelbahn ist witterungsabhängig im Winter und im Sommer in Betrieb. Gestartet wird auf einer Höhe von 1.750 m, die Fahrt dauert je nach Tempo zwischen sieben und zehn Minuten, dabei wird eine Geschwindigkeit von bis zu 40 km/h erreicht. Mitfahren können Kinder ab drei Jahren, ab acht Jahren und einer Körpergröße von 1,35 m dürfen Kinder auch alleine fahren.Actionreich geht es auch auf der ersten Zipline in Graubünden zu: An einem Drahtseil saust man mit bis zu 110 km/h ins Tal. Rund zwei Minuten dauert die Fahrt mit einem Gefälle von bis zu 29%. Zum Start auf 1.739 m geht es entweder bequem mit dem Sessellift oder zu Fuß. Alleine fliegen darf man ab einem Alter von zehn Jahren und einem Mindestgewicht von 25 kg. Der Seilpark Pradaschier besteht aus drei Parcours mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Der Seilpark kann ohne Vorkenntnisse und ab einem Alter von zehn Jahren benutzt werden. Am Fuß des Berges warten mit der Riesenkugelbahn - auf der die Kugeln bis zu 145 m weit rollen können - und Kinder-Draisinen weitere Attraktionen. Außerdem kann man am Paraschier natürlich wunderbar Wandern und die Aussicht genießen - wer sich Höhenmeter sparen möchte, fährt mit der Sesselbahn hinauf.

Natur

Graubünden

Chur, Graubünden

Mit einigen Superlativen kann der größte Schweizer Kanton auftrumpfen: Davos ist die höchstgelegene Stadt Europas, in St. Moritz befindet sich die weltweit erste Bobbahn aus Natureis und im Engadin liegt der erste Nationalpark Mitteleuropas. Außerdem ist Graubünden der einzige Kanton, in dem gleich drei Sprachen, nämlich Deutsch, Italienisch und Rätoromanisch gesprochen werden. Bis heute ist das Bündner Land eine traumhafte Wintersportregion die dank ihrer überdurchschnittlichen Höhenlage für garantierten Schneespaß steht.

Natur

Jakobshorn

Davos, Graubünden

Von Davos Platz aus gelangt man mit der Seilbahn auf die Ischalp; von dort aus geht es weiter zum 2.590 m hohen Gipfel. DieserEventberg' ist nicht nur aufgrund seiner Pisten bekannt, sondern auch wegen der zahlreichen, hier stattfindenden internationalen Sportveranstaltungen.

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Natur

Münstertal

Müstair, Graubünden

In der über Jahrhunderte fast unveränderten Landschaft des Münstertals liegen zahlreiche Dörfer, deren Ortskerne sehr gut erhalten sind. Dank des milden Wetters lassen sich hier ausgedehnte Wanderungen unternehmen, die Berge schützen das Tal und es gibt eine Fülle von Sonnenstunden. Unbedingt sollte man einen Ausflug ins Kloster St. Johann in Müstair unternehmen, das für seine karolingischen Wandmalereien berühmt ist und zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört.

Natur

Muottas Muragl

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Vom 2.453 m hohen Berg hat man einen wundervollen Panoramablick auf die Engadiner Seen und das Oberengadin mit dem Piz Rosatsch und dem Piz Julier. Von Samedan, Punt Muragl, kann man mit der etwa 100 Jahre alten Standseilbahn auf das Hochplateau des Berges gelangen. Ein besonderes Vergnügen bietet im Winter die 4,5 km lange Schlittenbahn ins Tal.

Natur

Muttler

Samnaun, Graubünden

Der höchste Berg im Samnaun eignet sich hervorragend für Skitouren.

Natur

Oberengadin

St. Moritz, Graubünden

Als Teil des Engadins zeichnet sich das Hochtal vor allem durch seine vielen Seen und die schöne Landschaft mit Weiden, Wäldern und Gletschern aus. Ausflügler sollten sich hier warm anziehen, denn im Hochtal ist es so kalt, dass es zeitweise sogar im Sommer schneit! Sehenswert sind im Oberengadin vor allem das Val Flex mit der Kirche Fex Crasta und der Piz Corvatsch (3.451 m) mit einem atemberaubenden Ausblick.

Natur

Piz Bernina

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An der Grenze zwischen Schweiz und Italien gelegen, ist der Berg der einzige Viertausender der Ostalpen. Ausgangspunkt für Wanderungen ist, wie schon bei der Erstbesteigung, der Talort Pontresina, der sich inzwischen zu einem luxuriösen Basislager für Touren gewandelt hat.

Natur

Piz Beverin

Andeer, Graubünden

Wer kein erfahrener Bergwanderer ist, sollte sich den Piz Beverin, einen der markantesten Berge in Mittelbünden, lieber nur von unten anschauen. 2998 m ist dieser Berg hoch und es sind einige Hindernisse zu überwinden, bis man schließlich den herrlichen Ausblick genießen kann, so zum Beispiel eine Metallleiter, die eine schroff abfallende Felswand überbrückt.

Natur

Piz Corvatsch

Silvaplana, Graubünden

Der 3.451 m hohe Gipfel ist der größte Berg des Skigebietes St. Moritz-Celerina. Wintersportler kommen hier voll auf ihre Kosten, aber auch im Sommer bieten sich am Piz Corvatsch schöne Bergwanderungen mit grandiosen Aussichten an, empfohlene Routen sind derWasserweg' und dieVia Gastronomica' oder ein Abstecher zur der 140 m langen Eisgrotte, in der eine Eisbar eingerichtet wurde.

Natur

Piz Lagrev

Silvaplana, Graubünden

Die schroffe Felslandschaft beeindruckt mit ihrer kargen, rohen Schönheit. Besonders bei Skitourengehern erfreut sich der Berg großer Beliebtheit. Mit seinen 3.165 m ist der Piz Lagrev der höchste Gipfel der Lagrev-Berggruppe im Oberengadin.

Schön- und Schlechtwetter-Tipps in Graubünden

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