Cookie Consent by Privacy Policies website Religiöse Stätten in Venetien

Religiöse Stätten in Venetien

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Sehenswürdigkeiten - Religiöse Stätten in Venetien

Sehenswürdigkeiten

Chiesa Parrocchiale

Cortina d´Ampezzo, Venetien

Die Kirche wurde Ende XVIII Jahrhundert errichtet und bewahrt heute einige wertvolle Schätze auf wie das Tabernakel von 1703, welches von Andrea Brustolon gemeißelt und von Francesco A. Zeiler (1716-1793) mit Fresken bemalt wurde. Hingegen ist der Kirchturm zwischen 1851 und 1858 fertiggestellt worden, gemäß den Plänen von Silvestro Franceschi. Der Kirchturm ist vom ganzen Ampezzano-Tal her ersichtlich. Der 71 Meter hohe Turm wurde mit Steinblöcken aus dolomia (Dolomitengestein) erbaut. Auf der Spitze des Turms befindet sich eine einen Meter große Kugel, die mit Blattgold überzogen ist.
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Kirche San Severo

Bardolino, Venetien

Die Kirche San Severo liegt außerhalb der Altstadt von Bardolino an der verkehrsreichen Via Gardesana unweit des Gardasees. Der romanische Bau der Kirche stammt wahrscheinlich aus dem 12. Jahrhundert.Damals erschütterte ein Erdbeben im Jahr 1117 die Region, vermutet wird, dass San Severo danach wieder aufgebaut wurde. Schon vorher stand hier eine Kirche, erstmals erwähnt wurde diese 893. Noch heute findet man Reste dieses Baus, die man auf das 8. Jahrhundert datiert hat.Das Innere der KircheDer Bau ist eine dreischiffige Basilika mit einem Glockenturm. Neben einer Krypta, die noch aus dem Vorgängerbau enthalten ist, ist vor allem der Freskenschmuck sehenswert. Die Malerei überzog früher den gesamten Innenraum, heute sind sie größtenteils erhalten, aber verblasst. Die Fresken stammen aus dem frühen 12. Jahrhundert und zeigen auf lebendige Art Szenen aus der Bibel, darunter das Abendmahl, Pontius Pilatus und die Grablegung.
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Highlight, Sehenswürdigkeiten

Kirche San Zeno

Bardolino, Venetien

Ein Meisterwerk aus karolingischer Zeit: Die Kirche San Zeno in BardolinoDie Kirche San Zeno in Bardolino gehört zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten in der norditalienischen Stadt Bardolino. Das für seinen Wein und seine idyllische Altstadt bekannte Örtchen erstreckt sich inmitten malerischer Olivenhaine und Weinberg am Gardasee.Ein früher Kirchenbau mit antiken VorbildernDie kleine Kirche wurde erstmals im Jahr 807 schriftlich erwähnt und ist eine architektonische Besonderheit. Die Kirche stammt aus der Frankenzeit und diente bis ins 13. Jahrhundert als Gotteshaus. Danach wurde sie aufgegeben. San Zeno zählt zu den wenigen original erhaltenen Gebäuden aus karolingischer Zeit in Norditalien. Sie entstand während der Besatzung durch die Franken. Die Kirche gehörte zur gleichnamigen Benediktinerabtei bei Verona.Das Gebäude weist zwar Anbauten aus späterer Zeit auf, ist jedoch in seiner ursprünglichen Gestalt fast vollständig erhalten. Benannt ist das Gotteshaus nach dem heiligen Zenon von Verona. Das Besondere an dem Gebäude ist der hohe Raum über dem lateinischen Kreuz. Tonnengewölbe krönen Haupt- und Querschiff. Große Marmorsäulen schmücken den Raum. Die aus karolingischer Zeit stammenden Säulenkapitelle ahmen bewusst korinthische und ionische Vorbilder der Antike nach. Das südöstliche Vierungskapitell ist sogar ein Originalfragment aus dem zweiten Jahrhundert v. Chr., das nordöstliche Kapitell ist eine Kopie.Der Freskenschmuck der Kirche San Zeno{{gallery_1}}In den beiden Querschiffen befinden sich Apsisnischen in der Ostwand. Die teilweise erhaltenen Fresken in den Nischen sind Meisterwerke der frühmittelalterlichen Kirchenkunst und zeigen unter anderem die "Muttergottes mit Kind und hl. Petrus". Weitere Fresken-Reste finden sich auch an Wänden und am Vierungsgewölbe. Ehemals war der gesamte Kirchenraum ausgemalt. Die Kirche zeigt durch das Streben nach antiken Vorbildern und Monumentalität die architektonische Rückbesinnung auf die Antike, was auch der Legitimation seitens der fränkischen Könige diente. Die Kirche San Zeno gehört zu den wenigen Gebäuden, die nicht vom schweren Erdbeben im Jahr 1117 zerstört wurde.
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San Nicolò

Lazise, Venetien

Die wunderschöne Kirche San Nicolò liegt im Herzen des Ortes Bardolino am Gardasee und wurde zwischen 1830 und 1844 von dem Architekten Bartolomeo Giuliari als neoklassischer Tempel gebaut.Geschichte und InnenraumDadurch ersetzte die Kirche ein anderes Gotteshaus aus dem 13. Jahrhundert. Auffallend sind die vier großen Säulen an der Front. Anders als viele katholische Kirchen besticht diese eher mit Einfachheit und ist nicht überladen. Durch die bunten Steinglasfenster wirkt sie hell und freundlich. Das Innere der Kirche ist mit modernen Fresken verziert und es gibt eine Nachbildung der Grotte von Lourdes. Die Form erinnert an die eines römischen Kreuzes mit Querschiff. Beim Betreten kann man den Taufaltar sehen, welcher auch schon in der Vorgängerkirche stand. Auf dem Hochaltar steht ein heiliges Tabernakel mit jeweils zwei knienden Engeln auf jeder Seite. Über dem Altar thront die Halbkuppel von Giovanni Bevilacqua mit einem Fresko, das Christus als Bezwinger des Heidentums zeigt. Im Mittelgang steht Maria mit dem Kinde.Lage der KircheSan Nicolò liegt im Zentrum des Ortes, direkt an der Piazza Giacomo Matteotti. Man kommt bei einem Bummel durch die Stadt zwangsläufig vorbei. Als kleine Pause eignet sie sich daher optimal um zur Ruhe zu kommen und etwas in sich zu kehren.
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Wallfahrtskirche Madonna del Frassino

Peschiera del Garda, Venetien

Wallfahrtskirche am Südufer des GardaseesSantuario della Madonna del Frassino liegt südlich von Peschiera. Das Heiligtum ist an den Hängen des Monte Albén gelegen und gehört zur Gemeinde Oneta im Reistal. Besucher erreichen die Pilgerstätte außerhalb des Dorfes über eine malerische Zypressenallee.Zu Ehren der Gottesmutter geweihtAls der Bauer Bartolomeo Broglia 1510 von einer Schlange bedroht wurde, soll ihm der Legende nach die Mutter Gottes zu Hilfe gekommen sein. Mit Blick zum Himmel fiel ihm eine Statuette auf, die die Jungfrau Maria mit Kind zeigte. Sie erschien - in Licht gehüllt - über einer Esche. Daraufhin war die Gefahr gebannt. Aus Dankbarkeit wurde eine kleine Kapelle errichtet. 1511 veranlasste Befehlshaber Roberto Stuart den Bau von Madonna del Frassino, was "Madonna der Esche" heißt.Innere Einkehr am Ort der Stille{{gallery_1}}Den Platz vor der Kirche schuf Francesco Banterle. Von dort blicken Besucher auf eine klar strukturierte Fassade. Die rechte Seite des Portikus begrenzt den Friedhof. Links schließt sich ein Gebäude der Franziskaner an. Die Mitte des harmonischen Bauwerks ziert eine Rosette. Das Tonnengewölbe im Kirchenschiff tragen kunstvoll gestaltete Rundbögen. Die Architektur erinnert an die Baukunst der Antike. Den Innenraum schmücken Stuck, Gemälde und Fresken. Die Seitenaltäre stammen aus der Hand des Veroneser Künstlers Pablo Farinati. In einer Seitenkapelle befinden sich Madonnenstatuette und Esche aus der Erscheinung. Die Kreuzgänge im Franziskanerkloster sind reich an Abbildungen von Heiligen und Gebeten, sowie Danksagungen an die Jungfrau Maria. Zu ihnen pilgern Gläubige. Viele Votivtafeln im Heiligtum Madonna del Frassino zeugen von Wundern.

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