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Ausflüge: Schlechtwetter-Tipps - Bauwerke in Italien

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Schlechtwetter-Tipps - Sehenswürdigkeiten - Bauwerke in Italien

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Schlechtwetter Tipps, Highlight, Sehenswürdigkeiten

Abbazia di Maguzzano

Lonato del Garda, Lombardei

Die italienische Gemeinde Lonato del Garda befindet sich in der Provinz Brescia in der Lombardei. Eine der Sehenswürdigkeiten des Ortes ist - neben dem Torre Maestro, dem Rathaus und der Festung - eine ehemalige Benediktinerabtei. Sie liegt auf einem Hügel, von welchem der Besucher einen malerischen Blick auf den Gardasee genießen kann.Die Geschichte der AbteiDie Abtei wurde im 9. Jahrhundert von den Benediktinern gegründet. Im Jahre 922 wurde sie von den Ungarn niedergebrannt. Nachdem das Kloster um das Jahr 1000 wieder aufgebaut worden war, wurde es 1438 von Visconti-Truppen zerstört. Im späten 15. Jahrhundert fiel die Abbazia di Maguzzano von Lonato unter die Zuständigkeit der Abtei St. Benedikt von Polirone. Dies sorgte dafür, dass die Abtei ab 1492 wieder aufgebaut wurde. Neben der Renaissancekirche wurde der Bau nun auch mit einem eleganten Kreuzgang versehen. Nachdem Napoleon durch Dekrete die Unterdrückung des Ordens angeordnet hatte, ging das Kloster im Jahr 1796 in Privatbesitz über. Erst 1904 belebten Zisterziensermönche aus Algerien die Abtei wieder. Sie blieben bis 1938. Im September des gleichen Jahres übernahm der Priester Don Giovanni Calabria die Abtei. Bis heute beherbergt sie die von ihm ins Leben gerufene Gemeinschaft der "Armen Diener der Göttlichen Vorsehung".Stille und GebetDas ehemalige Kloster sieht sich auch heute als Haus der Spiritualität. Die Gemeinschaft der Abtei besteht aus unterschiedlichen christlichen Konfessionen. Speziell für Exerzitien und spirituelle Übung sowie für ökumenische Treffen und Tagungen der unterschiedlichsten Art stehen die Türen der Abtei offen. Gastfreundschaft wird jedoch auch jenen entgegengebracht, die einen Raum der Stille und des Gebets suchen. Die Gäste nehmen am Gemeinschaftsleben, das in erster Linie aus Gebet und Arbeit besteht, teil. Auch die Mahlzeiten werden gemeinsam eingenommen.
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Abtei Marienberg

Mals, Südtirol

Die Benediktinerabtei Marienberg ist ein majestätischer Bau, der die Besucher des oberen Vinschgaus beim Blick auf die westliche Talseite sofort rätseln lässt, ob es sich hierbei um ein Schloss oder den Wohnsitz wichtiger Würdenträger handelt. Das Kloster Marienberg ist mit seiner Lage auf 1.340 Metern die höchstgelegene Benediktinerabtei Europas.Lage der AbteiSelten ist eine Abtei in einer ländlichen Gegend so imposant und auffallend wie die Abtei Marienberg bei Mals. Es heißt im Volksmund, dass die Benediktiner an jedem Tag des Jahres ein anderes Fenster öffnen und schließen könnten. Gleich nach dem Reschenpass beginnt die Fahrt in langen Serpentinen über die Malser Heide talwärts, wo sich die Abtei am Berghang erstmals den Besuchern präsentiert. Sie ist über ein asphaltierte Straße über die Orte Burgeis oder Watles erreichbar. Über den Stundenweg oder den Sonnensteig kann das Kloster auf schönen Steigen auch zu Fuß besucht werden.Geschichte1150 begann der Bau des Benediktinerklosters am heutigen Ort. Allerdings ist zu sagen, dass es die Benediktiner-Abtei schon einige Zeit länger gegeben hat, jedoch musste sie aufgrund ungünstiger Lage zweimal mit Erlaubnis der Papsts übersiedelt werden. Die ersten Mönche, die mit dem Bau der Krypta begannen, kamen aus dem Allgäu. Im Jahr 1201 wurde die neu erbaute Klosterkirche der Jungfrau Maria und anderen Heiligen, deren Reliquien sich dort befinden, geweiht.Eine wichtige Persönlichkeit des Klosters war der Mönch Goswin von Marienberg, der unzählige Schrifte und Dokumente über das Kloster und die Region verfasste und damit als bekannter Chronist gilt. Das Kloster musste mehrfache Brände, Plünderungen, Aufstände und Umbauten überstehen, stand mehrmals vor der Schließung und diente zeitweise sogar als Gymnasium.Sehenswertes{{gallery_1}} Die Fresken in der Krypta der Kirche, die später barockisiert wurde, zählen zu den beeindruckendsten Zeugen romanischer Kunst. Auch die Stiftsorgel aus dem Jahr 1865 ist bemerkenswert. Besucher sollten bei einem Spaziergang unbedingt auch das imposante Bauwerk von außen entdecken.Ein Museum erzählt wichtige Begebenheiten aus der Geschichte des Klosters und gibt einen Einblick in das Alltagsleben der Benediktiner.
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Alpine Straße der Romanik

Mals, Südtirol

Die Alpine Straße der Romanik - Stiegen zum HimmelZwischen dem Schweizer Engadin und dem Südtiroler Vinschgau erstreckt sich die Alpine Straße der Romanik - die sogenannten "Stiegen zum Himmel". Hierbei handelt es sich um eine Perlenkette mittelalterlicher Bau- und Sakralkunst innerhalb eines grenzübergreifenden Wander- und Kulturprojekts.Das Erfassen der Bauwerke nach dem architektonischen Schwerpunkt der Romanik sollte dafür sorgen, dass auch weniger touristisch bekannte Bauwerke nicht in Vergessenheit geraten. So kann man auf der alpinen Straße der Romanik allein in der Kulturregion Vinschgau diverse Burgen, Schlösser, Klöster, aber eben auch kleinere Kapellen, Dörfchen und Städtchen, die vorwiegend romanisch geprägt sind, erlaufen, erwandern und erfahren.Spannendes KulturerlebnisAuf der Kulturreiseroute begegnen dem Wanderer vorwiegend Sakralbauten aus der Zeit der Früh- und Hochromanik, aber auch Burgen, die kleinere oder größere Geheimnisse bereit halten. Eine von ihnen ist Hocheppan, wo ein Fresko in der Kapelle den ersten Knödel der Welt darstellt. Ebenfalls zur Straße der Romanik gehören das Benediktinerstift Marienberg oberhalb Burgeis und die St.-Benedikt-Kirche in Mals. Als ältester Sakralbau der Route gilt St.-Johann-Kirche in Prad am Stilfserjoch.Die Straße der Romanik mit ihren karolingischen und romanischen Kleinodien befindet sich im Siedlungsgebiet der Rätier und im Zentrum der Macht Karls des Großen. So zahlreich sakrale Bauten vertreten sein mögen, der kulturhungrige Wanderer findet auch eher profane Ausflugsorte wie die Stadt Glurns, das Schloss Tirol in Dorf Tirol und den Fröhlichsturm in Mals.Wie der Name "Stiegen zum Himmel" schon sagt, geht es zuweilen bergauf und bergab - manche der Kulturstätten können nur zu Fuß besucht werden.

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Apothekermuseum Foletto

Riva del Garda, Trentino

Im Apothekermuseum Foletto in Val di Ledro erlebt man eine wahre Zeitreise in die pharmazeutische Geschichte des Pharmalabors Foletto. Ehemalige Destillierkolben, Apparate, Stössel und viele andere Geräte sind in dem Museum im Ledrotal zu besichtigen - sie alle haben seit Anfang des 20. Jahrhunderts zum Erfolg des pharmazeutischen Labors Foletto beigetragen.Apotheke Foletto als Werkstätte für PharmazeutikaDas Labor wurde einst neben der Apotheke Foletto geführt. Zu früheren Zeiten war es eine kleine, aber erfolgreiche Werkstätte, die abwechslungs- und umfangreiche Pharmazeutika herstellte. Die Produktion reichte von Injektionsampullen über gesunde Obstsäfte bis hin zu pharmazeutischen Spezialitäten, die man selbstverständlich alle registrieren ließ.Auch heute noch erzeugt die Familie Foletto nach wie vor mit viel Leidenschaft, jahrhundertelanger Sorgfalt und beruflicher Kompetenz Liköre und Säfte. Besucher sind herzlich eingeladen, in dem kleinen Museum Interessantes über die vergangenen Zeiten zu erfahren. Im Labor dürfen die Gäste gerne auch selbst Hand anlegen und verschiedene Naturkosmetik-Produkte wie Cremes aus wilden Malven oder aus Ringelblumen herstellen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, einige moderne Kreationen zu kosten, wie einen erstklassigen Likör oder das berühmte Picco Rosso. In dem Apothekermuseum Foletto wird die Nostalgie und Liebe für handgefertigte, erstklassige Produkte seit jeher intakt halten und dies schmeckt man als Gast auch noch in den modernen und gleichzeitig unverwechselbaren Produkten von Foletto.Museum Foletto: Infos und KontaktDas Museum Foletto durfte bereits im Jahr 2000 Eröffnung feiern und wurde 2011 komplett renoviert und umgebaut. Um das Museum und seine Geschichte zu entdecken, werden in regelmäßigen Abständen geführte Besichtigungen angeboten und auch besondere Aktivitäten finden mehrmals im Jahr statt. Diese Termine sind in der Regel kostenpflichtig und können nur mit vorheriger Reservierung besucht werden.
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Archäologisches Museum Giovanni Rambotti

Desenzano del Garda, Lombardei

Das Bronzezeitalter und seine faszinierende Zeugnisse, die prähistorischen Kulturen der Region und deren Geschichte sind beheimatet im archäologischen Stadtmuseum Giovanni Rambotti in Desenzano direkt am Gardasee. Seit 1990 ist das Archäologiemuseum in einem Kreuzgang eines Klosters untergebracht. Das ehemalige Gotteshaus Santa Maria del Carmine wurde im 16. Jahrhundert erbaut und ist ein wichtiger Teil der Geschichte des Museums.Der heimischen Geschichte auf der SpurDer südliche Teil des Gardasees gilt auch heutzutage noch als bevorzugtes Ausgrabungsgebiet. Versunkene Pfahlbauten im See zeugen von einer blühenden Vergangenheit und sind natürlich beliebte Anlaufpunkte für Geschichtsforscher.Umbau und Renovierungsarbeiten im Jahr 2011 hoben das Museum auf ein wissenschaftlich anerkanntes hohes Niveau. Das Archäologische Stadtmuseum Giovanni Rambotti ist zu einem Besuchermagneten der gesamten Gardaseeregion geworden und bietet für Jung sowie Alt Geschichtsunterricht zum Anfassen an. In fünf Bereichen aufgeteilt werden die Besucher durch die verschiedenen Epochen geführt. Das Museum befindet sich direkt im Ortskern von Desenzano am südlichen Zipfel des Gardasees.{{gallery_1}}Königlicher Inspektor für Ausgrabungen und Denkmäler - Giovanni RambottiVon der Steinzeit bis hin zur Bronzezeit, viele Informationen werden mit Ausstellungsstücken untermalt und faszinieren die Besucher. In späteren Zeitepochen waren es die landwirtschaftlichen Erzeugnisse, die für den Aufschwung der Region rund um den Gardasee standen. So findet sich hier auch der älteste ausgestellte Pflug der Welt. Die Kornkammer Norditaliens, der venezianische Handel, alles wird im Museum ausführlich dokumentiert und dargestellt. Namensgeber des Museums ist Giovanni Rambotti, der erste Bürgermeister der Ortschaft und als "Königlicher Inspektor für Ausgrabungen und Denkmäler" der Region Desenzano bekannter Gönner. Von 1860 bis 1862 war Rambotti federführend als Bürgermeister einer der Förderer der Ausgrabungen.

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Ateneo di Salò

Salò, Lombardei

Salò liegt am Westufer des Gardasees in der Provinz Brescia und gehört zur Region Lombardei. Die direkte Lage am See machte die Stadt zur Hafenstadt und zu einem beliebten Badeort. Zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören der Dom Santa Maria Annunziata und der Palazzo del Podestà. Eine der ältesten kulturellen Institutionen in der gesamten Region ist die Ateneo di Salò, die Universität der Stadt Salò.Zur Geschichte der UniversitätUnter dem Namen "Accademia degli Unanimi" wurde sie im Jahre 1564 gegründet. Musik, Poesie, Gebet und philosophische Diskussionen gehören seinerzeit zum Universitätsalltag. Doch es folgten harte Zeiten. So fehlte es unter anderem an finanziellen Mitteln, den Lehrbetrieb aufrecht zu erhalten. Während zahlreichen anderen Akademien und Bildungseinrichtungen nur ein kurzes Dasein beschieden war, blieb die "Accademia degli Unanimi", die sich inzwischen auch auf dem Gebiet des Weinbaus betätigte, jedoch bestehen. Immer wieder fanden sich Mäzenen, die ihren Einfluss geltend machten und so das Fortbestehen der Universität sicherten. Napoleons Dekret aus dem Jahre 1796 beendet dies allerdings. Erst 1811 wurde die Universität unter dem Namen "Ateneo di Salò" neu eröffnet.Historische Schätze in der BibliothekEin besonderes Augenmerk der Universität liegt auf ihrem reichen kulturellen Erbe. Dies ist vor allem in Form von Büchern in der Bibliothek verwahrt. Zu der Sammlung gehören etwa 25.000 Bände wertvoller Schriften. Die ältesten stammen aus dem Jahre 1470. Mittlerweile ist die gesamte Büchersammlung digital katalogisiert. Zudem sind Nachdrucke historischer Schriften erhältlich. Die Bibliothek kann zu den Öffnungszeiten besucht werden.
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Basilika di Sant'Abbondio

Como, Lombardei

Ungefähr 1km vom Stadtzentrum Comos entfernt liegt die Basilica di Sant'Abbondio. Sie wurde im 11. Jahrhundert auf einer Basilika aus dem 5. Jahrhundert errichtet.Das Langhaus der Basilika wurde von 1050 bis 1095 im romanischen Stil erbaut. Sie ist älter als der Comer Dom und die zweitbedeutendste Kirche im Ort.Renovierung durch Kardinal GallioVon 1586 bis 1590 wurde die Basilika unter Kardinal Tolomeo Gallio restauriert. So bekam die Kirche z.B. einen neuen Hauptaltar.Die dem Heiligen Abbondio gewidmete Basilika hat fünf Schiffe. Die beiden Glockentürme sind nach nordeuropäischer Tradition direkt an die Apsis gebaut.Im Kircheninneren befinden sich Rundstützen, die ebenfalls eher der deutschen Romanik entsprechen. Der Chor wurde weit über 100 Jahre nach dem Langhaus gebaut. Überall im Gotteshaus befinden sich Reliefs und eine komplette Serie von romanischen Fresken aus dem 14. Jahrhundert, die das Leben Jesu Christus darstellen. Im Hochaltar befindet sich die Urne mit der Asche des Heiligen Abbondio.
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Basilika San Nicolò

Lecco, Lombardei

Die Basilica di San Nicolò ist die Hauptkirche der Stadt Lecco und Sitz des Probstes. Sie ist dem Heiligen Nikolaus, dem Schutzpatron der Seefahrer, gewidmet.Die Basilika wurde im dreizehnten Jahrhundert erbaut. Man vermutet, sie wurde auf den Ruinen der Befestigungsanlage von Lecco gebaut. Im Laufe der Zeit wurde die Basilika immer wieder umgebaut und erweitert. Die heutige neoklassizistische Fassade mit dem Dreiecksgiebel stammt aus dem 18. Jahrhundert, der neogotische Glockenturm aus dem 20. Jahrhundert. Im Inneren findet man im Tonnengewölbe, an den Decken und Wänden verschiedene Fresken mit Szenen aus den Evangelien.
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Basilika San Vittore

Verbania, Piemont

Die Stadt Verbania liegt im Piemont am Westufer des Lago Maggiore. Die Grenze zur Schweiz liegt etwa 15 Kilometer nördlich. Zu den Sehenswürdigkeiten des Orts gehören die Botanischen Gärten der Villa Taranto sowie die Basilika San Vittore.Die Basilika rückt einmal im Jahr in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Am 8. Mai begehen die Einwohner von Verbania den Tag des Schutzpatrons der Stadt und der Basilika. Beim Fest des San Vittore werden die Kirche, die Stadt und der Lago Maggiore gesegnet.Die Entstehung der Basilika San VittoreDer prächtige Kirchenbau wurde auf einem Hügel errichtet, der schon zur Römerzeit von großer Bedeutung war. Die Basilika liegt im historischen Zentrum des Ortsteils Intra. Mit dem Bau des Gotteshauses wurde im 17. Jahrhundert begonnen. Obgleich die Fassade noch nicht fertiggestellt war, wurde die Kirche im Jahre 1752 eingeweiht.Bis zur vollständigen Fertigstellung des Baus dauerte es noch bis ins Jahr 1820. Doch erst 1889 krönte auch die imposante Kuppel die Kirche. Sie ist eine Hommage an den Patron der Basilika, den Heiligen Viktor, dem sie seit 1992 gewidmet ist. Jedoch wurde die Kirche stetig umgebaut. So wurden die Fenster durch Glasscheiben ausgetauscht. Auch der Glockenturm wurde ab 1840 neu konzipiert. Er erhielt 1878 ein Geläut aus 8 Glocken.Die Innenausstattung{{gallery_1}} Im Innenraum zieht ein bedeutendes Fresko die Blicke auf sich. Es stammt aus dem 16. Jahrhundert und zeigt die Madonna di Loreto. Sie bildet einen harmonischen Kontrast zu den hölzernen Statuen, die aus dem 15. und 16. Jahrhundert stammen.An den Seiten des Kirchenschiffs befinden sich drei Kapellen. Ein weiteres Fresko findet sich am Seitenaltar. Es stammt vom Maler Daniele Ranzoni.
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BergbauWelt Ridnaun Schneeberg

Sterzing, Südtirol

Die "BergbauWelt Ridnaun Schneeberg" gehört zum Südtiroler Bergbaumuseum. Früher war das Bergwerk Schneeberg das am längsten fördernde und höchstgelegene Bergwerk Europas, in dem Silber, Blei und Zink abgebaut wurde.Im Mai 1985 wurde das Bergwerk in Folge der allgemeinen europäischen Bergbaukrise geschlossen. Bald danach wurde es als BergbauWelt wieder geöffnet.Das ehemalige Bergwerk hat immer noch eine komplett erhaltene Produktionskette. Alle Anlagen zum Abbau, Transport und Aufbereitung sind noch vorhanden. Im Schaubergwerk gibt es verschiedene Stollenführungen, an denen man teilnehmen kann. So bekommt man einen guten Überblick über 800 Jahre Bergbaugeschichte.Führungen im SchaubergwerkBei der Führung "Ridnaun Kompakt" (Dauer ca. 1,5 h) bekommt man im 200 m langen Schaustollen die Entwicklung der Erzabbaumethoden vom Mittelalter bis zur Schließung des Bergwerkes erklärt und vorgeführt. Anschließend erfährt man in der noch funktionstüchtigen Erzaufbereitungsanlage mehr über die Trennung der abgebauten Erze und deren aufwendigen Transport bis ins Tal. Die Führung ist behindertengerecht ausgebaut.Die Stollenführung "Abenteuer Schicht" (Dauer ca. 7 h) beginnt um 9:30 Uhr mit der Führung "Schneeberg Kompakt". Nach der Mittagspause geht es dann in voller Bergmannsausrüstung im Bus bis auf 2.000 m, wo man mit der Grubenbahn 3,5 km weit in den Poschhausstollen einfährt. Es folgt ein Rundgang durch die Abbaustollen. An den noch vorhandenen Erzadern kann geschürft werden.Die Ganztagesführung "Erlebnis Bergbau" (Dauer ca. 10 h) beginnt um 7:30 Uhr. Nach der Busfahrt bis auf 2.100 m geht es zu Fuß entlang der alten Transportanlagen bis zum Knappendorf St. Martin am Schneeberg. Nach der Mittagspause kehrt man unter Tage durch 6 km Stollen (2,5 km zu Fuß und 3,5 km mit der Grubenbahn) wieder zurück nach Ridnaun.Die Kinderführung "Bergbau Junior" beinhaltet ein spezielles Programm für Kinder, Schulen und Familien. Auf den Spuren der Sieben Zwerge betreten die kleinen Besucher den Märchenstollen und suchen anschließend selbst nach Erz auf der Halde und im Teich.
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Bergwerk Villanders

Villanders, Südtirol

Das Bergwerk Villanders ist eines der wenigen Bergwerke in Südtirol, die der Öffentlichkeit zugänglich sind. Im Mittelalter war das Bergwerk eines der bedeutendsten im Tiroler Raum, hier wurden Erz, Bleiglanz, Kupfer, Eisenkies und Zinkblende abgebaut. Im Thinnetal wurden innerhalb eines Höhenunterschieds von 750 m insgesamt 16 Stollen in den Berg getrieben und 25 km Strecken geschaffen. Davon wurden etwa zwei Drittel in Handarbeit aus dem Fels geschlagen, nur für ein Drittel der Stollen wurde Schwarzpulver zur Sprengung verwendet. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde der Bergbaubetrieb dann eingestellt und die Stollen gerieten in Vergessenheit, bis der Kultur- und Museumsverein Villanders im Jahr 1997 begann, das Bergwerk zu renovieren, auszubauen und für Besucher zugänglich zu machen.Bei Führungen kann man das Bergwerk besichtigenHeute kann man im Bergwerk die jahrhundertealte Geschichte der Stollen in Rahmen von Führungen erleben, entweder durch den Elisabeth-Stollen oder eine größere Tour durch den Elisabeth- und den Lorenzstollen. Genauere Informationen zu den aktuellen Zeiten der Führungen findet man auf der Internetseite des Bergwerks.
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Brixner Dom

Brixen, Südtirol

Der Brixener Dom oder Dom Mariae Aufnahme in den Himmel und St. Kassian ist nicht nur die größte Kirche Brixens, sondern auch die ranghöchste Südtirols. Sie trägt den Titel Kathedrale und Basilica minor.Kurze Baugeschichte des Brixner DomsDer ursprüngliche Bau des Doms begann im Jahr 980. Im 12. Jahrhundert wurde der Bau romanisch neugestaltet und es wurden ein dreischiffiges Langhaus mit Krypta und zwei Fassadentürmen angebaut. 1745 – 1754 erfolgte der barocke Neubau.Besonderheiten bei der InnenausstattungDie beiden Türme sind Stadtwahrzeichen von Brixen. Besondere barocke Merkmale sind die farbigen Marmorverkleidungen, die man im Dom findet. Insgesamt 33 verschiedene Marmorarten findet man im Brixner Dom. Auch der Hochaltar von Theodor Benedetti wurde aus Marmor gefertigt. Des Weiteren können die Besucher die spätgotische Madonna von Hans Leinenberger, zehn Altäre und die riesige Orgel mit 3.335 Pfeifen und 48 Registern besichtigen.Im Brixner Dom gibt es bedeutende barocke Fresken, so zum Beispiel die Deckenfresken des Tiroler Barockmalers Paul Troger, die unter anderem ein Engelskonzert oder die Aufnahme Mariens in den Himmel zeigen.Gäste, die an Interesse an einer Führung haben, können sich an die Hofburg wenden. Es werden jeden Dienstag und Donnerstag um 15:00 Uhr Kombiführungen in deutscher Sprache, sowie Mittwochs und Freitags in italienischer Sprache angeboten. Diese beinhaltet den Dombezirk mit Dom, Kreuzgang und Johanneskapelle sowie die ehemalige Bischofsresidenz mit dem Diözesanmuseum.

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Brixner Domkreuzgang

Brixen, Südtirol

Zusammen mit dem Brixner Dom, der Johanneskapelle und der Frauenkirche bildet der im Zentrum liegende Kreuzgang den Dombezirk Brixens.Der Kreuzgang wurde mehrfach umgestaltetDas heutige Gewölbe des Kreuzgang geht auf das Jahr 1370 zurück. Der Kreuzgang liegt an der Südseite des Doms. Der Innenhof ist fast quadratisch und in der Mitte steht eine Totenleuchte aus dem 16. Jahrhundert. Rund um den Innenhof verlaufen vier Arkadengänge. Obwohl der Kreuzgang im vorromanischen Zeitalter entstanden ist, wurde er noch einmal romanisch und gotisch umgestaltet.Im Kreuzgang gibt es sehenswerte gotische FreskenDie Freskenmalereien, die in den Arkaden zu sehen sind, wurden während des gesamten 15. Jahrhunderts bis zum Anfang des 16. Jahrhunderts angefertigt. Hieran waren viele verschiedene Künstler beteiligt. Aus diesem Grund ist die Bildgestaltung der Arkadengängen auch nicht einheitlich.Neben einheimischen Künstlern haben sich hier auch fahrende Künstler aus Deutschland und Italien verewigt. Die Fresken illustrieren Bibelstellen und machen die Bibel so für Jedermann zugänglich. Beliebte Bibelstellen wie die Geburt Jesu sind in den Arkaden mehrfach zu finden.Einzig in der Südostecke des Kreuzgang von der 16. bis 20. Arkade findet man keine Malereien. Hier haben sich früher die Domschüler aufgehalten und die Krämer haben ihre Waren angeboten.Die Hofburg Brixen bietet in Zusammenarbeit mit dem Dom regelmäßig eine Kombi-Führung an, bei der man zuerst den Dombezirk (Dom, Kreuzgang, Johanneskapelle) und dann die Hofburg anschaut. Diese Führungen finden dienstags und donnerstags in deutscher Sprache statt, mittwochs und freitags in Italienisch – jeweils um 15 Uhr. Führungen nur im Dombezirk sind ganzjährig individuell buchbar. Der Führungsaufschlag beträgt 5€ pro Person zzgl. Eintritt.
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Burg Karneid

Steinegg, Südtirol

Die Burg Karneid ist das Wahrzeichen der gleichnamigen Gemeinde. Erbaut wurde sie um das Jahr 1200 von den Herren Greifenstein. Die Burg liegt in 420 Metern Höhe über dem Eggental und wurde auf einem steilen Felshügel erbaut und war deshalb besonders gut vor Angriffen geschützt. Die Burganlage ist gut erhalten und zählt zu den schönsten Südtirols. Schön sind der Hof mit Brunnen, Freitreppen und die zweigeschossige Loggia.Die Anlage kann nur im Rahmen einer Führung besichtigt werden. Besichtigungen werden im April, Mai, Juni, September und Oktober angeboten, jeden Freitag um 15:00 und um 16:30 Uhr. Eine telefonische Voranmeldung ist nötig, die Teilnahme kostet 7 Euro für Erwachsene bzw. 5 Euro für Schüler und Senioren.
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Burg Reifenstein

Sterzing, Südtirol

Burg Reifenstein (oder auf italienisch: Castel Tasso) liegt im Südwesten Sterzings, leicht erhöht auf einem Hügel. Sie zählt zu den besterhaltenen Burganlagen in Südtirol.Eine Burg wie aus dem FilmIm Jahr 1110 beginnt der Bau der Burganlage mit einem großen Wehrturm, der von einer Ringmauer umgeben ist. Diese Mauer begrenzt den Süden der Burg. Auf der anderen Seite liegt eine Vorburg mit einem Fallgitter, Wehrgängen und Schießscharten. Zwischen Vor- und Hauptburg liegt ein tiefer Graben, über den eine historische Brücke führt. Das heutige Gesicht der Burg Reifenstein stammt aus der Zeit um 1470.Sehenswertes in Burg ReifensteinAuch im Inneren von Burg Reifenstein gibt es viel Interessantes zu sehen, unter anderem die Badestube, die Rauchküche oder ein Zimmer mit spätgotischen Täfelungen. Auch die Schlafstellen der Dienerschaft kann man besichtigen. Ein besonderes Highlight ist der Grüne Saal, der vollständig mit grünen Wandmalereien verziert ist und ein geschnitztes Kapellengitter hat.In der Nähe der Burg auf dem Hügel liegt die Kirche St. Zeno, in der bajuwarische Baumsärge aus dem 4. bis 8. Jahrhundert gefunden wurden.
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Casa del Podestà

Lonato del Garda, Lombardei

Die Casa del Podestà ist ein prachtvolles Gebäude aus dem 15. Jahrhundert und war einst der Wohnsitz des venezianischen Stadtverwalters in Lonato. Das Gebäude liegt im Herzen der historischen Altstadt von Lonato und ist umgeben von herrlichen Gärten.Geschichte des GebäudesNachdem das Gebäude unter anderem als Militärkaserne genutzt wurde, erwarb ein Senator und Rechtsanwalt der Stadt Lonato 1906 das völlig abgewirtschaftete Anwesen. Er ließ die Casa wieder herrichten und nutzte sie als Wohn- und Studierhaus.Sehenswerte PrivatbibliothekHeute beherbergt das Gebäude eine große Bibliothek mit einer kostbaren Buchsammlung mit über 50.000 historischen Büchern, Handschriften, darunter illustrierte Bibeln und seltene Ausgaben juristischer Codices, sowie Inkunabeln. Im Museum der Stiftung sind antike Möbel aus dem 17. Jahrhundert, Fresken von Floriano Ferramola, Porzellane, Gemälde, Zinn- und Kupfergegenstände sowie Zeichnungen zu sehen, darunter einige von Giovanni Battista Tiepolo und Appiani.
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Chiesa dei Santi Filippo e Giacomo

Campitello, Trentino

In beherrschender Position auf einer Terrasse oberhalb des Dorfs gelegen, befindet sich der Sakralbau, der zu den ältesten im Fassatal gehört, im nördlichen Ortsbereich der Gemeinde Campitello. Erstmals 1245 urkundlich erwähnt, wurde die Kirche im Laufe der Jahrhunderte mehrfach erneuert und erweitert, wobei jedoch die romanischen Formen des Kirchturms und die gotischen des Kirchenschiffs erhalten blieben. Der Innenraum wurde im 14. und 15. Jahrhundert mit Fresken ausgestattet, die allerdings nicht vollständig erhalten sind.Architektur und AusstattungDem Betrachter dürften zunächst die etwas eckigen spätromanischen Formen des Campanile oder Kirchturms ins Auge fallen, dessen zweistöckiges Glockenhaus auf allen vier Seiten unten mit einfachen, oben mit doppelbögigen Fenstern versehen ist. Der Turmaufsatz mit seinen acht Obelisken ist ein Werk des 19. Jahrhunderts - nachdem der Campanile zwischenzeitlich von einer Zwiebel gekrönt worden war.Der Innenraum ist einschiffig, von rechteckigem Grundriss und wird auf der östlichen Seite durch eine polygonale Apsis, auf der westlichen Seite durch einen Portikus abgeschlossen. Erst am Anfang des 17. Jahrhunderts erweiterte man das Kirchenschiff um den vierten Gewölbebogen sowie das Baptisterium. Die bergwärts gerichtete Fassade der Kirche ist "blind", also fensterlos, während die talwärts gerichtete Südseite vier spitzbögige Fenster aufweist, ebenso wie die Apsis.Bemerkenswert ist die Ausstattung der Kirche mit Fresken und Temperagemälden: Das Gewölbe des Presbyteriums ist komplett mit figürlichen Motiven ausgemalt. An der linken Wand findet man das Fragment einer Darstellung des Abendmahls, dem sogenannten "Maestro di Sant'Urbano" zugeschrieben (ca. 1370-1380). Ebenfalls linksseitig sowie im zweiten und dritten Gewölbebogen befinden sich Fresken eines unbekannten Tiroler Meisters aus dem 15. Jahrhundert. An der Westfassade und der Südseite der Kirche sind mehrere Nischen mit Fresken der Via Crucis ausgemalt, außerdem finden sich dort großflächige Gemälde der Skapulier Madonna und des Heiligen Christophorus, beide aus dem 17. Jahrhundert.
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Chiesa dell'Inviolata

Riva del Garda, Trentino

Die Chiesa Inviolata ist eine der bedeutendsten Barockkirchen in ganz Trentino. Sie liegt außerhalb der Stadt Riva del Garda am Gardasee und wurde zu Beginn des 17. Jahrhunderts erbaut.Mit dem Bau der Kirche Inviolata wurde im Jahr 1603 begonnen, geweiht wurde das Gotteshaus 1636. Bereits wenige Jahre später entwickelte sich die Kirche zum Wallfahrtsort für Gläubige, da das Tabernakel wundertätig sein soll.Baustil und InterieurDie Kirche ist von außen quadratisch und hat im Inneren einen achteckigen Grundriss. Darüber thront ein Gewölbe mit sehenswerten Fresken und Stuckarbeiten. Fünf Altäre schmücken das Gebäude, die Altarbilder stammen von Palma il Giovane. Das Gemälde hinter dem Hauptaltar zeigt die wundertätige Madonne. Sehenswert sind auch die aus Holz geschnitzten Beicht- und Chorstühle. Außerdem gibt es einen leicht abgesetzten Glockenturm.
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Chiesa di Santa Giuliana

Vigo di Fassa, Trentino

Die Kirche Santa Giuliana ist eine von zwei Kirchen im kleinen, etwas mehr als 1.200 Einwohner zählenden Dorf Vigo di Fassa. Die Gemeinde gehört zur italienischen Provinz Trentino in der Region Südtirol und befindet sich im sogenannten Rosengarten.Die KircheSanta Giuliana wurde oberhalb des Orts, d.h. auf einer leichten Anhöhe, erbaut. Der Ursprungsbau im spätgotischen Stil aus dem 13. Jahrhundert hat sich erhalten. Allerdings wurde die Kirche im 15. Jahrhundert vollständig renoviert und mit einem aus Holz geschnitzten Hauptaltar versehen. Dieser, 1517 vom bekannten Bozener Künstler Giorgio Artz gestaltet, ist auch heute noch das Schmuckstück der Kirche.Auch die Fresken in der Apsis, die von Künstlern aus Brixen in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts geschaffen wurden, locken die Besucher an. Schlussendlich erfreut viele Touristen der Panoramablick über den Ort und die nähere Umgebung, den man von der Kirche aus genießen kann.Für wen ist ein Besuch der Kirche empfehlenswert?Freunde von Kultur und Geschichte kommen mit einem Besuch der Kirche Santa Giuliana auf ihre Kosten: In der Nähe befinden sich zudem ein Kriegsfriedhof für österreichische Gefallene des Ersten Weltkriegs, die kleine Kapelle San Maurizio und in Vigo selbst das Ladinische Kulturmuseum. Die ruhige Lage oberhalb des Orts lädt zum Entspannen und Verweilen in der Natur ein.
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Dolfi Land Museum

St. Ulrich, Südtirol

Erlebniswelt der Holzschnitzerei im GrödnertalDolfi zaubert seit über 100 Jahren aus diesem herrlichen Naturprodukt traumhafte Holzfiguren und Designer-Möbel, Christbaumschmuck, Engel- und Clownfiguren, Krippenställe und 3D-Puzzle. Aus einem Hobby, das hauptsächlich in den kalten Wintermonaten die Abende füllte, wurde eine lukrative Passion, die viele Bewunderer und Anhänger gefunden hat. Von Generation zu Generation hat sich die Leidenschaft und Liebe zu diesem schönen Material vererbt, innovative Ideen und künstlerisches Feingefühl entwickelt. Besucher können hier eine alte Grödner Tradition erleben, sich von Krippenfiguren verzaubern lassen oder auch ein besonderes Geschenk finden.Im Dolfi Land, zwischen St. Ulrich im Grödner Tal und Kastelruth, können Besucher dabei zusehen, wie aus einem einfachen Block Träume aus Holz entstehen. Zudem erfährt man im Dolfi Museum alles über die Geschichte des Unternehmens sowie die Holzschitzerei, in der Dolfi Lounge können sich die Gäste mit heißen Getränken versorgen und sich im größten ganzjährig geöffneten Indoor-Weihnachtsmarkt der Dolomiten nach Mitbringseln umschauen.

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