Brixner Dom

Eisacktal, Italien

Blick auf den Brixner Dom
Dom Brixen  © Brixen Tourismus / Alex Filz
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Die beeindruckende Domorgel von Brixen
Domorgel  © Brixen Tourismu / Leonhard Angerer
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Domtür
Tür  © Brixen Tourismus / Alex Filz
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Domplatz
Domplatz  © Brixen Tourismus / Alex Filz
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Domplatz
Domplatz  © Brixen Tourismus / Mauro Parmesani
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Domplatz Brixen mit Brunnen
Domplatz Brixen mit Brunnen  © Brixen Tourismus / Helmut Moling
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Kreuzgang
Kreuzgang  © Brixen Tourismus / Alex Filz
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Kreuzgang
Kreuzgang  © Brixen Tourismus / Alex Filz
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Kreuzgang
Kreuzgang  © Brixen Tourismus / Oliver Hassler
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Kontakt

Brixner Dom Domplatz 1 39042 Brixen Tel.: +39 0471 306 200 info@bz-bx.net https://www.bz-bx.net/de/

Eintrittspreise

Eintritt frei

Öffnungszeiten

Täglich: 06:30 - 18:00 Uhr

Der Brixener Dom oder Dom Mariae Aufnahme in den Himmel und St. Kassian ist nicht nur die größte Kirche Brixens, sondern auch die ranghöchste Südtirols. Sie trägt den Titel Kathedrale und Basilica minor.

Kurze Baugeschichte des Brixner Doms

Der ursprüngliche Bau des Doms begann im Jahr 980. Im 12. Jahrhundert wurde der Bau romanisch neugestaltet und es wurden ein dreischiffiges Langhaus mit Krypta und zwei Fassadentürmen angebaut. 1745 – 1754 erfolgte der barocke Neubau.

Besonderheiten bei der Innenausstattung

Die beiden Türme sind Stadtwahrzeichen von Brixen. Besondere barocke Merkmale sind die farbigen Marmorverkleidungen, die man im Dom findet. Insgesamt 33 verschiedene Marmorarten findet man im Brixner Dom. Auch der Hochaltar von Theodor Benedetti wurde aus Marmor gefertigt. Des Weiteren können die Besucher die spätgotische Madonna von Hans Leinenberger, zehn Altäre und die riesige Orgel mit 3.335 Pfeifen und 48 Registern besichtigen.

Im Brixner Dom gibt es bedeutende barocke Fresken, so zum Beispiel die Deckenfresken des Tiroler Barockmalers Paul Troger, die unter anderem ein Engelskonzert oder die Aufnahme Mariens in den Himmel zeigen.

Gäste, die an Interesse an einer Führung haben, können sich an die Hofburg wenden. Es werden jeden Dienstag und Donnerstag um 15:00 Uhr Kombiführungen in deutscher Sprache, sowie Mittwochs und Freitags in italienischer Sprache angeboten. Diese beinhaltet den Dombezirk mit Dom, Kreuzgang und Johanneskapelle sowie die ehemalige Bischofsresidenz mit dem Diözesanmuseum.

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