Die Küche in weiten Teilen Österreichs wurde von der K.u.K.-Monarchie geprägt. Sie ist berühmt für ihre Mehlspeisen und Süßwaren wie Marillenknödel und Topfenstrudel.
Bekannt ist die österreichische Küche außerdem für ihre Schnäpse und Brände. In ganz Österreich gibt es rund 20.000 kleine Brennereien, die selbstgemachte Schnäpse und Hausbrände anbieten.
Die österreichische Küche hat jedoch noch viel mehr zu bieten und zeigt sich in den verschiedenen Bundesländern und Regionen vielfältig und variantenreich. Ob Fisch in Kärnten, ungarische Spezialitäten im Burgenland oder Deftiges im Salzburger Land: Jede Region hat ihre Eigenheiten. Welche Spezialitäten sind wo beheimatet? Und was sollte man unbedingt probieren, wenn man in Österreich zu Gast ist?
Krapfen. - Tirol ist vor allem bekannt für seinen Speck und die Vielfalt an Knödel, die entweder als Suppeneinlage, Hauptspeise oder Beilage serviert werden. Probieren sollte man das Tiroler Gröstl, ein Pfannengericht aus Kartoffeln, Rindfleisch und Zwiebeln, garniert mit einem Spiegelei.
Appetit auf eine süße Spezialität aus Österreich bekommen? Hier geht es zu einem leckeren Rezept für Germknödel.
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Faschiertes mit Fisolen, dazu Häuptelsalat und Palatschinken mit Powidl – Sie haben keine Ahnung, von was hier die Rede ist? In Österreich heißt so manches Lebensmittel anders als in Deutschland. Da werden Tomaten zu Paradeisern und der Quark zum Topfen.
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