k.A.
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Das Kloster Maria Eck bei Siegsdorf beherbergt Mönche der Franziskaner Minoriten und ist seit Jahrhunderten ein beliebter Wallfahrtsort, den auch Papst Benedikt XVI. oft besuchte.
Der Ursprung der Wallfahrtskirche geht auf eine Legende zurück, nach der Holzfäller an dieser Stelle immer wieder Lichter gesehen haben und daraufhin eine kleine Kapelle errichteten, die Anfang des 17. Jahrhunderts entstand. Im selben Jahrhundert wurde auch die Klostergemeinschaft gegründet. Nach und nach entstehen um die Wallfahrtskirche ein Gasthof, ein Klostergebäude und weitere Einrichtungen.
Heute ist das Kloster Maria Eck ein beliebtes Ausflugsziel. Es ist vom Bahnhof in Siegsdorf auf einem einfachen, zehn Kilometer langen Rundweg zu erreichen. Wanderer lockt dabei nicht nur die Kirchengebäude, sondern auch der schöne Blick auf den Chiemsee, den man von Maria Eck aus hat. Geistlicher geht es auf den regelmäßigen Wallfahrten zu, die jährlich stattfinden.
Für das leibliche Wohl sorgt der Klostergasthof Maria Eck mit regionaler, bayerischer Küche und Kuchen, Torten und Eiscreme aus der hauseigenen Konditorei.
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