k.A.
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Rund 20 Gehminuten vom Ortszentrum entfernt thront das Rabensteiner Wahrzeichen auf einem Felsplateau in 495 m Seehöhe. Der älteste Markt des Pielachtals entwickelte sich schon vor 1280 als typische Burg-Untersiedlung. Seit 1989 kümmert sich ein Komitee um die Erhaltung der bestehenden Substanz. Als lohnendes Ziel eines Tagesausfluges bietet sich im Anschluss an die Besichtigung der Burgruine eine Wanderung auf den 849 m hohen Geisbühel an. Bereits vom hohen Nordturm der Ruine genießt man einen weiten Ausblick nach Süden bis hin zum Ötscher. Ein Modell der Burg ist im Foyer des Rabensteiner Gemeindezentrums zu besichtigen.
Der Rabensteiner Kulturherbst veranstaltet hier Anfang September Jazz-Konzerte, Weisenblasen etc.
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