Meraner Land

Höhenausdehnung: 267 m - 3738 m

Natur in Meraner Land

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Natur in Meraner Land

Natur

Burgraviato (Burggrafenamt)

Meran, Meraner Land

Haflingerpferde grasen auf den saftigen Almwiesen. Die trittsicheren, kleinen Pferde wurden ursprünglich für Hochalmen gezüchtet und brachten in früheren Zeiten die Kurgäste von Meran nach Hafling. Beim Wandern erblickt man zahlreiche alte Bauernhöfe, deren schindelgedeckte Dächer mit Steinen beschwert sind. Von den hölzernen Balkonen hängen bunte Geranien. Auch viele Adelige errichteten sich hier ihren Wohnsitz, wovon zahlreiche Burgen und Schlösser, wie z. B. Schloss Juval, Wohnsitz Reinhold Messners, zeugen.

Natur

Lago di Vernago

Schnalstal, Meraner Land

Südtirols Atlantis liegt im Schnalstal: durch die Stauung des Sees wurde der Ort Vernagt, der dem See seinen Namen gab, unter den Fluten begraben. Das Dorf wurde am Uferrand neu aufgebaut. Heute ist der Anblick des smaragdgrünen Sees vor schneebedeckter Bergkulisse ein bezaubernder Anblick und wenn der Wasserstand im Frühjahr etwas niedriger ist, ragt der Turm der Kapelle aus dem See. Die Wasserfläche beträgt etwa 100 ha und wird vom Schnalser Bach gespeist.Im Sommer ist der Vernagt Stausee ein beliebtes Wander- und Ausflugsziel. Ein Weg führt zum Beispiel einmal um den ganzen See. Wer etwas höher hinaus möchte, begibt sich von hier aus auf Ötzis Spuren und wandert auf 3.000 m bis zur Fundstelle des Mannes aus dem Eis.

Natur

Mausoleo

Schenna, Meraner Land

Für seine Liebe gab der Erzherzog Johann von Österreich seine dynastischen Ansprüche auf. Zusammen mit seiner Gemahlin fand er in der Familiengruft auf dem Friedhof von Schenna seine letzte Ruhe. Ein schweres Kreuzrippengewölbe spannt sich über dem marmornen Sarkophag. Das Mausoleum aus rotem Sandstein und Granit gilt als eines der schönsten Sakralbauten im neugotischen Stil.

Natur

Merano e dintorni

Meran, Meraner Land

Unzählige Wanderwege und Skigebiete verleihen der Ferienregion ihren ganz besonderen Reiz.

Natur

Parco Naturale del Gruppo di Tessa

Naturns, Meraner Land

Mit 30 Erhebungen, die die 3.000 m überragen, zählt der größte Naturpark Südtirols gleichzeitig zu den rauesten und unzugänglichsten Gebieten. Dennoch verfügt der Park über ein bemerkenswertes Wegenetz, das den Park überzieht; unter den vielen Routen ist der Meraner Höhenweg, der sich über 100 km um die gesamte Texelgruppe windet ein besonderes Erlebnis mit ihrer alpinen Fauna.

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Natur

Passirio

Meran, Meraner Land

Bei Kanufahrern und Rafting-Begeisterten ist die Passer ein beliebtes Ausflugsziel.

Natur

Val Passiria

Meran, Meraner Land

Die Natur meint es gut mit dem Tal. Mitten im Naturpark Texelgruppe gelegen, bietet es Besuchern frische Luft und wunderbare Landschaft. Das milde Klima am Taleingang wird weiter im Norden von kühlerem Klima abgelöst, zahlreiche Pflanzenarten wachsen im ganzen Naturpark. Hier befindet sich auch der Schneeberg, Europas höchst gelegenes Bergwerg mit über 150 km Stollen und Schächten. Zu seiner Blütezeit im 15. Jahrhundert arbeiteten in dem Bergwerk bis zu 1.000 Knappen.

Natur

Val Senales

Schnalstal, Meraner Land

Aufgrund seiner attraktiven Landschaft ist das Schnalstal inzwischen das am besten erschlossene Tal des Vinschgaus.

Natur

Gärten Schloss Trauttmansdorff

Meran, Meraner Land

Die Gärten von Schloss TrauttmansdorffDie Gärten von Schloss Trauttmansdorff begeistern durch ihre außergewöhnliche Vielfalt. Das beliebteste Ausflugsziel Südtirols, am östlichen Stadtrand von Meran gelegen, versammelt mehr als 80 bunte Gartenlandschaften aus aller Welt auf einer Fläche von 12 ha.Die vier GartenweltenDie Waldgärten: Mit ihren vielfältigen Waldlandschaften verströmen die Laub- und Nadelhölzer aus Nord- und Südamerika sowie aus Ostasien einen Hauch von Exotik.Die Sonnengärten: Am sonnigen Hang unterhalb des Schlosses zeichnen die Sonnengärten das verheißungsvolle Bild des Südens.Die Landschaften Südtirols: In den Landschaften Südtirols zeigen die Gärten ursprüngliche Naturlandschaften und einheimische Kulturpflanzen.Die Wasser- und Terrassengärten: Wo mit Lineal und Zirkel gezogene Linien Beete und Sträucher voneinander abgrenzen, hat der Mensch das Paradies auf Erden gestalterisch nachgeahmt.Neu ab Juni 2011: die "Botanische Unterwelt"Öffnungszeiten:1. April – 31. Oktober: 9.00 – 19.00 UhrLetzter Einlass: 18.00 Uhr1. – 15. November: 9.0 – 17.00 UhrLetzter Einlass: 16.00 UhrFreitags im Juni, Juli und August: 9.00 – 23.00 UhrLetzter Einlass: 22.00 UhrKein Ruhetag

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