Cookie Consent by Privacy Policies website Indoor-Bauwerke in Chiemsee-Alpenland

Chiemsee-Alpenland

Höhenausdehnung: 450 m bis 700 m

in Chiemsee-Alpenland

Sehenswürdigkeiten - Bauwerke im Chiemsee-Alpenland

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Schlechtwetter Tipps, Highlight, Sehenswürdigkeiten

Heimatmuseum Bad Aibling

Bad Aibling, Bayern

Das Heimatmuseum Bad Aibling gibt den Besuchern Einblick in die Ortsgeschichte und das Leben und Arbeiten seiner früheren Bewohner.Bereits seit 1931 betreibt der historische Verein das Museum in dem alten Gebäude mit den auffälligen Fresken an der Außenwand, die unter anderem eine Ansicht von Bad Aibling von 1700 zeigen.Exponate zeigen das LebenAusgestellt werden in dem Museum unter anderem Möbel und Gegenstände von Bauernhöfen der Region, außerdem eine wertvolle Sammlung von Handwerkszeug und eine komplette Werkstatt eines Fassbinders. Sehenswert ist auch die Marbacher Stube im Renaissance-Stil und die Kutterlinger Bauernstube, in der der Maler Wilhelm Leibl arbeitete.
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Höhlenmuseum Frasdorf

Aschau im Chiemgau, Bayern

Das Höhlenmuseum in Frasdorf informiert die Besucher über die Höhlen des Laubensteingebiets, das sich oberhalb von Frasdorf erstreckt. Außerdem gibt es Exponate zur Geologie und zum Naturschutz und der wirtschaftlichen Nutzung des Laubensteingebiets.Jahrtausende alter BärenschädelDer Mittelpunkt des Museums bildet eine nachgebaute Höhle, in der Höhlenfunde wie Tropfsteine und ein 11.000 Jahre alter Bärenschädel ausgestellt werden. In kurzen Filmen wird über die Entstehung und das Leben innerhalb der Höhlen informiert. Außerdem gibt es Stationen zum Höhlenschutz, zur Höhlenrettung und zur Geschichte der Höhlenforschung.Frasdorfer DorfmuseumBenachbart zum Höhlenmuseum befindet sich seit 2006 das Frasdorfer Dorfmuseum, das über die Geschichte des Ortes informiert. Themen sind unter anderem die Lokalbahn, das Tonwerk Acherting und das Schloss Wildenwart.
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Innmuseum

Rosenheim, Bayern

Das Innmuseum Rosenheim beschäftigt sich mit der Geschichte und dem Leben und Arbeiten mit dem Fluss Inn. Gezeigt werden unter anderem alte Geräte für die Vermessung, historische Uniformen der königlich bayerischen Flussaufsicht und die Arbeit des Schiffhandwerks.Historische StätteUntergebracht ist das Museum in eine Bruckbaustadel aus dem 17. Jahrhundert, direkt an der Innbrücke in Rosenheim. Das Gebäude ist denkmalgeschützt und wurde 1984 zum Museum umgebaut, die Eröffnung der Ausstellung erfolgte 1986. Betrieben wird das Museum vom Wasserwirtschaftsamt Rosenheim, dessen Wasserbau- und Schifffahrtstechnische Sammlung gezeigt wird.Der Inn als HandelsrouteDer Inn hatte als Wasserstraße eine besondere Bedeutung für Rosenheim: Bereits zur Römerzeit wurden auf dem Fluss Güter wie Salz und Getreide transportiert, dazu wurden flache Schiffe – Plätten genannt – verwendet. Eines dieser Boote ist im Museum zu sehen, inklusive Ausrüstung und Mannschaft.Außerdem erzählt das Museum die Geschichte des Inn, es werden Bodenschätze gezeigt und veranschaulicht, wie der Wildbach im Laufe der Jahrhunderte verbaut wurde.Sehenswertes AußengeländeAm Innufer gibt es weitere Objekte zu bestaunen, so werden hier unter anderem Methoden zum Uferschutz und Wasserbau gezeigt. Auf dem Gelände, das zur Landesgartenschau 2010 neu gestaltet wurde, sind außerdem einige Kunstobjekte ausgestellt, darunter vier Schiffe und der zugehörige Rosszug in Originalgröße als Stahlblech-Silhouette.
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Kirche Zum Heilig Kreuz

Bad Aibling, Bayern

Die Kirche "Zum Heilig Kreuz" steht in Berbling, einem Dorf südlich von Bad Aibling, und zählt zu den schönsten Rokoko-Kirchen in Bayern. Sie wird auch "Die kleine Wies" genannt, eine Anspielung auf ihre Ähnlichkeit mit der berühmten Wieskirche in Steingaden.Einzigartig in BayernDie Kirche wurde von 1751 bis 1756 erbaut, an ihrer Stelle hatte bereits vorher eine Kirche gestanden, die für den Neubau abgerissen wurde. Der Bau wurde von Philipp Millauer und Hans Thaller geleitet. Einzigartig in Bayern ist der oktogonale Grundriss mit seinen eingeschwungenen Seiten, die einen lichtdurchfluteten Hauptraum ermöglichen. 1789 erfolgte die Weihung der Kirche.Reich verzierter InnenraumIm Inneren der Heilig-Kreuz-Kirche gibt es zahlreiche Verzierungen zu entdecken. So sind unter anderem vielfältige Stuckarbeiten, ein Rokoko-Hochaltar, ein spätgotisches Kreuz, das vermutlich noch aus der Vorgängerkirche stammt, und ein spätgotischer Taufstein aus Marmor zu besichtigen. Bekannt ist außerdem das Votivbild zur Kirchweihe, das von Kaspar Weidtinger gemalt wurde.InspirationsquelleDer Maler Wilhelm Leibl lebte von 1878 bis 1892 in Berbling. Sein berühmtes Bild "Drei Frauen in der Kirche" fertigte er 1882 in der Kirche Zum Heilig Kreuz an.
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Kirchner-Skulpturen

Seeon - Seebruck, Bayern

Pavolding ist ein beschaulicher kleiner Ort nördlich des Chiemsees. Hier lebte und arbeitete seit 1970 der 1902 in Erlangen geborene Bildhauer Heinrich Kirchner. Kirchner war Professor für Bronzeguss an der Akademie für Bildende Künste in München.Im Garten des alten Fischerhofs, den Kirchner ausgebaut und renoviert hatte, sind noch heute einige seiner archaisch anmutenden, religiösen und äußerst expressiven Bronzeskulpturen zu sehen. Auch in der Fußgängerzone von Prien am Chiemsee, auf einem Kreisverkehr in Seeon und beim Chiemseeradweg in Seebruck stehen Skulpturen des Künstlers.In Seebruck befindet sich außerdem die Heinrich-Kirchner-Galerie, in der Werke des Künstlers ausgestellt werden.

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Museum Wasserburg

Wasserburg am Inn, Bayern

Das Museum Wasserburg präsentiert eine reichhaltige kultur- und kunstgeschichtliche Sammlung. Auf vier Stockwerken sind rund 8.000 Exponate ausgestellt, die die Geschichte und das Leben in Stadt und Region von der Frühgeschichte bis ins 19. Jahrhundert beleuchten.Umfangreiche Ausstellung an historischer Stätte {{gallery_1}} Das Museum ist in einem Patrizierhaus mitten in der Altstadt von Wasserburg untergebracht, das im ausgehenden Mittelalter errichtet wurde. Die Ausstellung ist in 52 Themen aufgeteilt, die meist ohne viel Text, dafür mit vielen Inszenierungen auskommen.So wird anschaulich gezeigt, wie das Leben in vergangenen Zeiten aussah: Mittels historischer Küche, einem Schulzimmer oder einer Arztpraxis aus dem 19. Jahrhundert inklusive Zahnbohrer, der per Fuß betrieben wurde. Im Dachgeschoss werden vollständig eingerichtete Werkstätten eines Schmieds und eines Wagners gezeigt, außerdem gibt es eine alte Backstube, eine Brauerei und ein Kaufladen von 1901.Weitere Themen sind der Verkehr zu Wasser und Land, der in Wasserburg durch die Lage am Inn eine besondere Rolle spielte, das Gerichtswesen – hier werden Schandmasken und -tafeln ausgestellt, Musik, Militär und die bäuerliche Wohnkultur mit Möbeln aus dem 17. und 18. Jahrhundert.
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Römermuseum Multerer

Grabenstätt, Bayern

Das Römermuseum Multerer ist ein privates, archäologisches Museum, das sich dem Leben während der Römerzeit in und um Grabenstätt widmet.Von 50 vor bis 300 nach Christus war die Region von den Römern besiedelt, die viele ihrer Bau- und Lebensweisen mit nach Bayern brachten. So entstanden zu dieser Zeit viele Gutshöfe mit Zentralheizung, bunt bemalten Wänden und Mosaiken, wie man sie in den römischen Städten kannte.Heute kann man in der Ausstellung die Grundmauern eines großen Gutshofes mit mehreren Gebäuden sehen, außerdem sind ausgegrabene Reste von Mosaiken und Wandmalereien zu bewundern. Gezeigt werden zudem Exponate aus örtlichen Funden in Grabenstätt darunter Gebrauchsgegenstände, Arbeitsgeräte und Münzen. Wertvollstest Stück ist das älteste komplett erhaltene Schriftdenkmal von Bayern, ein Militärdiplom aus dem Jahr 64 nach Christus.
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Städtische Galerie Rosenheim

Rosenheim, Bayern

Die Städtische Galerie Rosenheim zeigt moderne bis zeitgenössische Kunst und gilt als eine der zentralen Kunsteinrichtungen in der Region.Kunst in einzigartiger AtmosphäreUntergebracht ist die Galerie in einem eigens für sie errichteten Gebäude, die Grundsteinlegung erfolgte 1935. Durch die klare Architektur gelten die Räume heute als eines der schönsten Ausstellungsgebäude in Süddeutschland.Jährlich zeigt die Galerie rund fünf Ausstellungen, darunter auch die Jahresausstellung des Kunstvereins Rosenheim. Der Sammlungsschwerpunkt liegt historisch gewachsen in der Kunst des frühen 20. Jahrhunderts, darunter berühmte Chiemsee-Maler und Vertreter der „Münchner Schule“ wie Joseph Wopfner, Hans Makart, Franz Defregger, Johann Georg von Willis oder Wilhelm Leibl. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die aktuelle, überregional bedeutsame Kunstszene wie Josua Reichert, Fried Stammberger, Franz und Erika Maria Lankes oder Peter Tomschiczek.Insgesamt verfügt die Galerie über 6.000 Werke aus Nachlässen verschiedener Künstler und aus Ankäufen von Werken zeitgenössischer Künstler. Regelmäßig werden Depotführungen angeboten. Abgerundet wird das Angebot der Galerie durch ein Café und den Galerieladen. Seit 2020 findet zudem das Transit Art Festival statt. In Kooperation mit der "meine Volksbank Raiffeisenbank eG" lädt die Städtische Galerie Rosenheim Street Art Künstlerinnen und Künstler nach Rosenheim ein, um den öffentlichen Raum zu einem Ort des Austauschs und der Zusammenarbeit zu machen und Brücken zu bauen zwischen Menschen verschiedener Herkunft, Kulturen und Religionen.Video: Städtische Galerie Rosenheim

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Ausflugsthemen im Chiemsee-Alpenland