Die Tour beginnt an der Kirche in Spiegelhütte. Am Ortsende biegen wir links auf den Forstweg in Richtung Jungmaierhütte ein. Von der Jungmaierhütte geht es über einen schmalen Weg über das Rieshaus nach Zwieselau. Von Unterzwieselau aus erreichen wir Zwiesel. Auf diesem Wegstück passieren wir zwei Weiher. Kurz vor Zwiesel überqueren wir die B11. Nach der Überquerung des Großen Regen geht es auf der Reg 10 zuerst in Richtung Theresiental. Dort wird wieder die B11 in Richtung Lindberg unterquert. Bei Lindberg ist ein steiler Anstieg zu bewältigen. Von Lindberg geht es leicht abwärts nach Lindbergmühle. Kurz hinter Lindbergmühle überqueren wir den Kolbersbach und fahren nach Kreuzstraßl. Von Kreuzstraßl aus beginnt der lange Anstieg auf den Großen Falkenstein. Nach einer Stärkung am Großen Falkenstein geht es wieder bergab bis zur Kreuzung in Richtung Langschachten. Bei der Weiterfahrt passieren wir den Ruckowitzschachten. Schachten entstanden durch ehemalige Beweidung. Die Schachtenwirtschaft ist mit der Almwirtschaft in den Alpen zu vergleichen. Heute bilden die Schachten waldfreie Zonen im Bayerischen Wald mit einer speziellen Vegetation. Nach dem Ruckowitzschachten verläuft die Tour weiter auf dem Schachtenweg. Eine Abfahrt führt uns entlang dem Höllbachgspreng. Im weiteren Verlauf führt die Tour in einem stetigen Auf und Ab durch den dichten Wald. An einer Kreuzung biegen wir auf den Böhmweg in Richtung Scheuereck/Spiegelhütte ein. In Scheuereck passieren wir das Wildgehege bevor es zurück nach Spiegelhütte geht.