Pfarrkirche St. Jodok

Bregenzerwald, Österreich

Blick auf die Bezauer Pfarrkirche St. Jodok
St. Jodok  © Böhringer Friedrich, Wikimedia Commons (CC BY-SA 3.0 at)
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Innenansicht der Pfarrkirche St. Jodok in Bezau
Innenansicht St. Jodok  © Böhringer Friedrich, Wikimedia Commons (CC BY-SA 3.0 at)
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Kontakt

Pfarramt Bezau Platz 46 6879 Bezau Österreich Tel.: +43 5514 2259 pfarramt.bezau@aon.at http://bezau.at/Pfarre-Bezau.226.0.html

Eintrittspreise

k.A.

Öffnungszeiten

k.A.

Am heutigen Standort der Bezauer Pfarrkirche St. Jodok befand sich bereits im 15. Jahrhundert eine gotische Kapelle. Durch einen höheren Turm, Gebäudeerweiterungen und mehrere Glocken wurde sie 1771 baulich vergrößert. Einige Jahre später war die Kirche für die vielen Gemeindemitglieder dennoch zu klein - dazu befand sich das Gebäude in einem maroden Zustand, weshalb man sich für einen Abriss entschied.

Ein großes Gotteshaus für Bezau

In den Jahren 1907 und 1908 errichtete der Schweizer Architekt Albert Rimli einen prunkvollen Neubau der Pfarrkirche St. Jodok. Dabei wurde eine der alten Kirchenglocken aus dem 18. Jahrhundert wieder eingesetzt. Zudem blieben viele Schätze aus dem Kircheninneren erhalten, die noch immer dort zu sehen sind. Größere Restaurierungsarbeiten wurden 1997 abgeschlossen. Heute ist St.Jodok die größte Kirche im Bregenzerwald.

Neobarocke Baukunst

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Die Kirche liegt im Ortskern Bezaus und wird von einem kleinen Friedhof umgeben. Das imposante Gebäude steht mittlerweile unter Denkmalschutz.

Im Inneren befinden sich detailreiche Wandbilder und bunte Deckenfresken, die im Jahr 1925 von den Kirchenmalern Ludwig Glötzle und Anton Marte angefertigt wurden. Darauf ist unter anderem der Heilige Jodok abgebildet, dem die Pfarrkirche geweiht ist.

An vergangene Tage erinnert ein erhaltenes Sakramenthäuschen aus dem 16. Jahrhundert, das an der Nordwand des Langhauses zu finden ist. Das Orgelgehäuse mit drei Giebeln ist im neoklassizistischen Stil gehalten. Das Herzstück der Kirche bildet der Hochaltar aus dem 17. Jahrhundert, der während des Neubaus leicht umgearbeitet worden ist. Die heiligen drei Könige zieren das Altarblatt von 1684.

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