Nassfeld-Pressegger See

Höhenausdehnung: 600 m - 2800 m

Sehenswürdigkeiten in Nassfeld-Pressegger See

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Sehenswürdigkeiten in Nassfeld-Pressegger See

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Sehenswürdigkeiten

Fledermaushaus

Feistritz an der Gail, Nassfeld-Pressegger See

Im Feldermaushaus an der Vorderberger Landesstraße etwas außerhalb von Feistritz wohnt eine Kolonie der Fledermausart Kleine Hufeisennasen, die kleinste heimische Fledermausart. Nur durch eine Glasscheibe getrennt, können Besucher die rund 50 nachtaktiven Tiere beobachten, die im Dachgeschoss und im 1. Stock des Hauses leben. Im Außenbereich des Hauses in den Fledermauskästen sind zwei weitere Fledermausarten beheimatet.Mehr über Fledermäuse und ihre Lebensweise erfahrenIn dem Museum erhalten die Besucher außerdem Informationen zu den Fledermäusen und ihrer Lebensweise mithilfe von Schautafeln, Modellen und Videos.
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Sehenswürdigkeiten

Gailtaler Heimatmuseum

Hermagor, Nassfeld-Pressegger See

Das Gailtaler Heimatmuseum zeigt auf vier Stockwerken die Kultur der Region im Laufe der vergangenen Jahrhunderte. Die Ausstellung ist im Schloss Möderndorf untergebracht, das rund 2,5 km außerhalb von Hermagor am Ufer des Gail liegt.Die Ausstellung im Gailtaler HeimatmuseumDas Museum will seinen Besuchern einen Eindruck geben, wie das Leben in den vergangenen Jahrhunderten in der Region ausgesehen hat. Dazu wird unter anderem eine Sammlung von bäuerlichen Gegenständen gezeigt, darunter Nutzgegenstände wie ein Waschbrett, das die harte Arbeit damals illustrieren soll. Prunkstücke der Ausstellung ist eine Luther-Bibel aus dem 16. Jahrhundert (gedruckt von Hans Lufft) und ein 300 Millionen Jahre altes Baumfossil.Informationen zum Besuch im Gailtaler HeimatmuseumDer Besuch im Museum kann durch einen Besuch im Museumcafé abgerundet werden, hier gibt es neben Kaffee, Getränken und Eis auch Andenken wie Postkarten, Kunsthandwerk und Bücher zu kaufen.
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Sehenswürdigkeiten

Pfarrkirche Unsere Liebe Frau

Kötschach-Mauthen, Nassfeld-Pressegger See

Die Pfarrkirche Kötschach ist eine spätgotische, dreischiffige Hallenkirche, die im Jahr 1542 geweiht wurde. Die Kirche, die Unserer Lieben Frau geweiht wurde, wird auch "Gailtaler Dom" genannt.Erbaut wurde die Kirche auf den Resten eines mittelalterlichen Vorgängers, daher musste der Baumeister auf die vorgegebene Struktur Rücksicht nehmen. So entstand ein unregelmäßiger Grundriss mit verschieden breiten Seitenschiffen, das südliche ist wesentlich kleiner.Sehenswertes im Inneren der Pfarrkirche KötschachBesonders reizvoll ist das mit zarten, geometrischen Schlingmustern bedeckte Gewölbe der Kirche. Sehenswert sind die Rokokofresken mit Darstellungen von Maria Himmelfahrt und Maria als Helferin in der Not, die um das Jahr 1750 entstanden sind. Am Chor gibt es ein spätgotisches Wandgemälde mit Mariendarstellungen. Aus gotischer Zeit sind Gnadenbild und Taufstein, die Seitenaltäre und Kanzel stammen aus dem 18. Jahrhundert. Das Gnadenbild ist eine prächtig gekleidete und gekrönte schwarze Muttergottes.

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