Gasteinertal

Höhenausdehnung: 850 m - 1700 m

Natur in Gasteinertal

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Natur in Gasteinertal

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Natur

Gamskarkogel

Bad Hofgastein, Gasteinertal

Der 2.467 m hohe Gamskarkogel ist der höchste Berg der Ankogelgruppe in den Hohen Tauern und zudem der höchste Grasberg Europas.Aufstieg auf den GamskarkogelDer Aufstieg auf den Gamskarkogel kann aus dem Gasteinertal oder dem Großarltal erfolgen. Von Bad Hofgastein führt der Weg über die Rastötzenalm in 1.743 Metern Höhe bis auf dem Gamskarkogel. Die Gehzeit beträgt rund fünf Stunden. Der Aufstieg von Bad Gastein erfolgt über die Poserhöhe, wo es neben einer Alm einen großen Kinderspielplatz gibt, und die Toferer Scharte bis zur Spitze des Gamskarkogels in rund fünf Stunden.Vom Gipfel des Gamskarkogels hat man einen fantastischen Blick auf Bad Gastein und das Gasteinertal. Außerdem sieht man über die Hohen Tauern bis zum Wilden Kaiser und dem Dachsteinmassiv.Rasten kann man in der GamskarkogelhütteÜbernachtung und Verpflegung bietet die Gamskarkogelhütte. Zur Stärkung gibt es dort Getränke, Suppen und Jausen-Gerichte. Die Hütte ist eine der ältesten Schutzhütten der Alpen und wurde bereits 1828 erbaut. Der Auftrag zum Bau kam von Erzherzog Johann, der oft mit seiner Jagdgesellschaft auf dem Gamskarkogel war.
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Natur

Gasteiner Wasserfall

Bad Gastein, Gasteinertal

Der Gasteiner Wasserfall befindet sich mitten im Zentrum von Bad Gastein und ist das Wahrzeichen des Orts.Das Ortszentrum entstand rum um den Gasteiner WasserfallDer Gasteiner Wasserfall liegt mitten im Ortszentrum von Bad Gastein, das an den Steilhängen rund um den Wasserfall entstanden ist. Der Ortskern ist dementsprechend durch enge und steile Gassen gekennzeichnet und an den Hängen wurden mehrstöckige Häuser errichtet.Der Wasserfall entsteht durch die Gasteiner AcheAm Gasteiner Wasserfall donnert die Gasteiner Ache über drei Stufen ins Tal. Mit seiner Fallhöhe von 340 Metern und durch seine besondere Lage gehört der Gasteiner Wasserfall zu den bekanntesten Wasserfällen Österreichs und wurde bereits von vielen Künstlern verewigt.Der Wasserfall sorgt für heilklimatische LuftDurch den Wasserfall zerstäubt sich die negativ ionisierte Luft und erzeugt ein Klima, das sich besonders positiv auf den menschlichen Organismus auswirkt. Das zerstäubte Wasser ist ein wichtiges Kurmittel im Kurort Bad Gastein.
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Natur

Schauhöhle Entrische Kirche

Dorfgastein, Gasteinertal

Die Entrische Kirche bei Dorfgastein ist eine Naturhöhle, die mit einer Länge von rund 2.500 Metern die größte Höhle in den Salzburger Zentralalpen und eines der ältesten Naturdenkmäler in Salzburg ist.Die Geschichte der Entrischen KircheDie Höhle entstand vor rund sieben Millionen Jahren und ist zum Teil Trocken-, Tropfen- und Wasserhöhle. Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Entrische Kirche im Jahr 1428, aus dem Dialekt übersetzt bedeutet ihr Name in etwa "unheimliche Höhle". Die Höhle diente im 16. Jahrhundert als geheimer Treffpunkt für Versammlungen und Gottesdienste lutherischer Christen.Die Schauhöhle entdeckenHeute kann man die Höhle im Rahmen von Führungen besichtigen. Ein gut ausgebauter Weg führt rund 400 Meter in die Höhle hinein und kann ohne Ausrüstung begangen werden. Auf die Besucher warten faszinierende Fels- und Tropfsteinbildungen und der begleitende Höhlenführer erklärt, wie die Höhle entstanden ist. Da in der Entrischen Kirche eine konstante Temperatur von 6 Grad herrscht, sollte man beim Besuch an warme Kleidung und festes Schuhwerk denken. Treffpunkt zur rund 50-minütigen Führung ist eine Viertelstunde vor Beginn am Höhleneingang.Die Schauhöhle ist außerdem ein besonderer Kraftort, an dem die Besucher die Kraftfelder positiver Erdstrahlen durchschreiten. Nach vorheriger Terminvereinbarung und außerhalb der Führungszeiten kann man für längere Zeit im Kraftfeld verweilen.Weitere InfosBei winterlichen Wetterverhältnissen muss die Höhle geschlossen bleiben. Da in der Entrischen Kirche seltene Fledermausarten beheimatet sind, ist Fotografieren und Filmen und das Mitnehmen von Hunden in der Höhle verboten.Zum Höhleneingang in 1.040 Metern Höhe gelangt man vom Parkplatz an der Bundesstraße 167 am Klammstein bei Dorfgastein aus. Von dort führt ein ausgeschilderter Wanderweg in rund 45 Minuten zur Höhle. Der Weg ist teilweise steil und nicht für Kinderwägen geeignet.
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Natur

Spiegelsee am Fulseck

Dorfgastein, Gasteinertal

Der Spiegelsee liegt auf dem Erlebnisberg Fulseck. Man erreicht ihn bequem von Dorfgastein aus mit der Gipfelbahn Fulseck I oder von der Fulseck Mittelstation mit der Wengerhochalmbahn.Der Spiegelsee ist ein beliebtes Wanderziel für FamilienIdeal für Familien ist eine Wanderung zum Spiegelsee am Erlebnisberg Fulseck: Von der Bergstation auf 2.033 Metern geht es über einen breiten Familienwanderweg bis zum Spiegelsee.Wer ein wenig länger unterwegs sein möchte, um die Bergwelt zu genießen, kann auch von der Mittelstation auf 1.466 Meter. Von hier aus wandert man zur Wengeralm über einen Güterweg und auf dem Themenweg "Kristallweg" gelangt man zum Spiegelsee.Am Spiegelsee gibt es einen Spielplatz und einen BarfußwegDirekt neben dem Spiegelsee wartet auf Familien der Waldspielplatz, auf dem sich die kleinen Besucher austoben, klettern und spielen können.Rund um das Ufer des Spiegelsees auf 1.860 Meter wurde für Familien ein Barfußweg angelegt: Verschiedene Zonen mit unterschiedlichen Bodenbelägen laden zum bewussten Gehen ein. Dabei werden die Fußreflexzonen massiert und die Sinne belebt. Entlang des Wegs gibt es Ruheoasen und Sitzelementezum Verweilen und Entspannen angelegt.
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Natur

Stubnerkogel

Bad Gastein, Gasteinertal

Der 2.251 Meter hohe Stubnerkogel ist der Familienberg der Region Gasteinertal. Er bietet viele kinderwagentaugliche Wanderwege, einen Familienwanderweg von der Bergstation ins Angertal, ein Funcenter und mit der Aussichtsplattform Glocknerblick und der Hängebrücke Plätze für spektakuläre Panoramablicke.Tolle Aussichtspunkte: Hängebrücke und GlocknerblickDie 140 Meter lange Hängebrücke erstreckt sich von der Terrasse des Bergrestaurants am Gipfel des Stubnerkogels bis zur Senderanlage. Die lediglich einen Meter breite Brücke ist aus Maschendraht gefertigt und so auch nach unten blickdurchlässig. So eröffnet sich den Besuchern ein toller Blick in den 28 Meter tiefen Abgrund.Daher versteht es sich von selbst, dass man für den Besuch der Brücke schwindelfrei sein sollte – Angst braucht man aber nicht zu haben, die Hängebrücke hält Windgeschwindigkeiten von bis zu 200 km/h stand.Ebenfalls spektakulär ist der Ausblick von der Aussichtsplattform Glocknerblick: Von der runden Plattform, die einen Durchmesser von sieben Metern hat und auf einem Felsvorsprung steht, hat man eine tolle Aussicht auf den Großglockner, den höchsten Berg Österreichs. Durch eine im Boden eingelassene Glasöffnung kann man einen Blick in die Tiefe wagen.Funcenter und BergbahnenWer nicht schwindelfrei ist, der kann sich im Funcenter an der Bergstation Stubnerkogel vergnügen. Auf 300 m² gibt es ein Ballschwimmbad, einen Klettergarten, Tischfußball-Kästen, ein Kinderkino und Playstations. Der Eintritt zum Funcenter ist kostenlos.Wer den Gipfel des Stubnerkogels nicht zu Fuß erklimmen will, der lässt sich bequem mit der Stubnerkogelbahn I und II hinauf bringen. Die Bergfahrt kostet 24 Euro für Erwachsene und 12 Euro für Kinder. Die Bahn fährt durchgehend zwischen 8:30 bis 16 Uhr, von Juni bis September sogar bis 16:30 Uhr.

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