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Ausflüge: Schönwetter-Tipps - Bauwerke in der Schweiz

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Schönwetter-Tipps - Sehenswürdigkeiten - Bauwerke in der Schweiz

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Highlight, Schönwetter Tipps, Sehenswürdigkeiten

Charles Kuonen Hängebrücke

Randa, Wallis

Die Charles Kuonen Hängebrücke wurde im Juli 2017 eröffnet und gilt als weltweit längste Fußgänger-Hängebrücke. Die Brücke ist Teil des Europawegs im Mattertal in der Schweiz.494 m lang ist die HängebrückeDie Hängebrücke verläuft in 85 Metern Höhe über das Steinschlaggebiet oberhalb von Randa im Mattertal. Sie ist 65 cm breit, rund 500 Meter lang und dank eines besonderen Dämpfungssystems schwingt sie nur minimal. Die Brücke verbindet die beiden Teile des Europawegs von Grächen nach Zermatt und ist Ersatz für die Europabrücke, die von einem Steinschlag zerstört wurde. Benannt ist die Brücke nach Charles Kuonen, der für den Bau 100.000 CHF spendete.{{gallery_1}}Die Charles Kuonen Hängebrücke ist ab Randa in rund 2 bis 2,5 Stunden Wanderzeit zu erreichen, von Grächen und Zermatt beträgt die Gehzeit sechs bis sieben Stunden.
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Fritschibrunnen

Luzern, Luzern - Vierwaldstättersee

Auf dem Kapellplatz in Luzern steht der Fritschibrunnen, ein Fasnachtsbrunnen. Benannt ist der Brunnen nach Bruder Fritschi, einer Gestalt aus der Luzerner Fasnacht.Der Fritschibrunnen spielt eine wichtige Rolle zur FasnachtszeitDer Brunnen zeigt einen Bannerherrn, der auf einer Säule steht. An der Säule sind verschiedene Fasnachtsmasken zu sehen, darunter die Masken von Fritschi und seiner Frau. Aus vier Narrenmasken wird Wasser in das Brunnenbecken gespeit. Der Brunnen wurde am 14. Oktober 1918 eingeweiht und nach Plänen des Architekten August von Rhyn errichtet. Der Fritschibrunnen gehört zum jährlichen Fasnachtstreiben von Luzern: Am Schmutzigen Donnerstag beginnt hier morgens um 5 Uhr das närrische Treiben und beim Fasnachtsumzug fährt der Fritschiwagen drei Mal um den Brunnen herum.
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Gelmerbahn

Innertkirchen, Bern Region

Die Gelmerbahn ist die steilste Standseilbahn Europas. Auf ihrem Weg von Handegg im Haslital hinauf zum Gelmersee am Grimselpass in 1.850 Meter Höhe erreicht sie eine maximale Steigung von 106 Prozent.Atemberaubende AuffahrtDie Einwagen-Standseilbahn wurde im Jahr 1926 zum Bau der Staumauer des Gelmersees errichtet, mit ihr wurden Arbeiter und Material transportiert. 2001 wurde die Bahn saniert und für bis zu 24 Personen zur Fahrt freigegeben. Die Streckenlänge der Standseilbahn beträgt 1.028 Meter, innerhalb der Fahrzeit von 10 Minuten werden 450 Höhenmeter überwunden.Ausgangspunkt für Wanderungen {{gallery_5}} Von der Bergstation der Standseilbahn kann man zu zwei schönen Bergwanderungen starten: Eine Tour führt innerhalb von zwei Stunden rund um den Gelmersee, die andere auf die Gelmerhütte (2,5 Stunden). Geübte Wanderer können den Abstieg statt mit der Standseilbahn über den alten Grimselweg und Chüenzentennlen begehen, dabei passiert man die Hängebrücke am Handeggfall.FahrbetriebDie Gelmerbahn fährt bei gutem Wetter von Juni bis Oktober täglich von 9 bis 16 Uhr, im Juli und August von 8 bis 17 Uhr. Bergfahrten sind halbstündlich um .00 und .30 Uhr, Talfahrten um .15 und .45 Uhr.
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Heididorf Maienfeld

Maienfeld, Graubünden

Eine Geschichte in mehr als 50 SprachenFast jedes Kind kennt die Geschichte von Heidi, ihren geliebten Bergen, dem Großvater und dem Geißen-Peter. Mit der Figur dieses liebenswerten Mädchens Heidi eroberte sich die Schweizer Jugendschriftstellerin Johanna Spyri unzählige Kinderherzen in aller Welt. Immerhin wurde das Erfolgsbuch "Heidi" in mehr als 50 Sprachen übersetzt.Heidis HeimatDie Gemeinde Maienfeld, die zur Region Landquart des Kantons Graubünden gehört, gilt als die Heimat der literarischen Figur Heidi. Jedenfalls hatte sich die Schriftstellerin Johanna Spyri von eben dieser Region zu ihrer Geschichte inspirieren lassen. Und vieles, was im Buch steht, kann man fast genauso vor Ort – im Heididorf – wiederfinden, das auch mit dem Oberbegriff "Heidiland" den Tourismus erreicht hat. Hier finden sich genau die Dinge, die Heidi in ihrer Heimat so sehr geliebt hat: Neben der klaren Bergluft, den blühenden Bergwiesen, den ausgedehnten Wäldern und den wildromantischen Bergen auch die malerischen Dörfer.Das HeididorfOberhalb von Maienfeld beginnt die Reise in die eigene Kindheit oder einfach in eine andere Zeit: So muss Heidis Welt im 19. Jahrhundert ausgesehen haben! Im Dörfli ist eine Besichtigung des Original-Heidihauses möglich. Auch Heidis Alphütte kann besucht werden. Wer das gern möchte, kann an einem geführten Rundgang teilnehmen. In Heidis Dorfladen kann man sich natürlich das eine oder andere Souvenir aus dem Heididorf mitnehmen und die Poststelle bietet für alle Briefmarkenliebhaber oder Postkartenschreiber einen Sonderstempel, für den Empfänger ist das in jedem Fall etwas ganz Besonderes.Barrierefrei zugänglichWer sich an die Geschichte erinnert, kennt Heidis Freundin Klara in Frankfurt, die im Rollstuhl sitzt. Schön ist in diesem Zusammenhang, dass die Heidialp vom Almöhi im Heididorf nachgebaut wurde und so für alle barrierefrei zu besichtigen ist. Es ist keine Bergtour zu seiner Hütte nötig.
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Lesebank Davos Klosters

Davos, Graubünden

In Davos Klosters gibt es ein ganz besonderes Highlight für Leseratten. Entlang der Wege zum Spazieren befinden sich insgesamt zwölf Lesebänke. Hier werden im Sommer Boxen mit Büchern deponiert, Spaziergänger können so eine Pause einlegen und in eine andere Welt abtauchen und bei einem guten Buch entspannen.Eine Box voller BücherJedes Jahr ab Anfang Juni werden auf zwölf Lesebänken an sieben Tagen in der Woche von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang Boxen deponiert. In diesen Boxen befinden sich Bücher verschiedenster Genres, für jedes Alter und in verschiedenen Sprachen. Wer beim Spazierengehen ein Päuschen einlegen möchte, kann dazu ein gutes Buch genießen. Initiiert wurde das ganze von Davos Klosters Tourismus, sowie den Bibliotheken Graubünden, Davos und der Gemeindebibliothek Klosters-Serneus.Lesebank findet großen AnklangBereits seit Jahren gibt es die Lesebank in Davos Klosters und erfreut sich großem Anklang. Aus diesem Grund wächst das Angebot stetig. Am Anfang gab es nur fünf Lesebänke und deutschsprachige Bücher. Heute finden sich Bücher in verschiedenen Sprachen in den Boxen und es gibt bereits zwölf Bänke. Davon sind fünf Lesebänke in Davos zu finden und sieben in Klosters.Die Standorte der Lesebänke:Davos Kurpark (beim Brunnen) Hohe Promenade (Oberhalb Belvédère) Davoser See-Höhwald Islen (am Spazierweg) Im Hallenbad Eau-là-làKlosters Alpstrasse (Monbiel-Garfiun) Bergweg (Klosters-Monbiel) Bosca (Nähe Sunstar Hotel Klosters) Büelhügel (Nähe Madrisabahn) Erlenwäldli Freibad Vereinabahnhof Selfranga

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Mini-Museum Mürren

Mürren, Bern Region

Mit dem ersten Schaufenstermuseum der Schweiz ist dem Dorf Mürren im Berner Oberland in der Schweiz ein Coup gelungen: Verteilt über den Dorfkern können Besucher und Einheimische Wissenswertes über die Geschichte des Orts und seine Kultur erfahren – sprichwörtlich im Vorbeigehen.Besonderes KonzeptAls Ausstellungsflächen dienen dazu leerstehende Schaufenster, die vom Verein MiniMuseumMüren jedes Jahr nach dem entsprechenden Ausstellungsthema der Saison befüllt werden. Zu sehen sind darin besondere Ausstellungsstücke und Fotos, die von Informationstexten zu ihrer Bedeutung und Geschichte begleitet werden. Das Thema der Ausstellung wechselt jährlich, in diesem Jahr werden Ausstellungsstücke und Informationen rund um "Aus Schilthorn wird Piz Gloria" gezeigt.Momentan gibt es sieben Schaufenster-Stationen im Ortskern, die zum Mini-Museum gehören 1. Bergbahn Lauterbrunnen-Mürren (BLM) 2. Alpines Sportzentrum 3. Haus Montana 4. Schnitzerhiisi 5./6. Alte Schreinerei 7. Schilthornbahn 8. Berner KantonalbankDer Besuch dieser Freiluft-Ausstellung führt den Besucher "ganz nebenbei" auch an Sehenswürdigkeiten vorbei und zu besonderen Orten im Dorf, zum Beispiel zur Schilthornbahn. Mit dieser kann man auf den Gipfel des gleichnamigen Berges zum 360°-Panoramarestaurant Piz Gloria fahren. Neben der Aussicht auf das Gipfel-Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau ist dort auch ein Museum für den wohl berühmtesten Spion der Welt angelegt.Auf den Spuren von James BondDenn international bekannt wurde das Dorf Mürren vor allem durch den James-Bond-Film "Im Geheimdienst Ihrer Majestät", bei dem einige Szenen am Schilthorn gedreht wurden. Die interaktive Ausstellung im Gipfelhäuschen hat unter anderem Hintergrundinformationen zu den Dreharbeiten, einen Helikoptersimulator und ein kleines Kino, in dem Ausschnitte aus dem Bond-Film gezeigt werden, zu bieten.
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Monumentalfriedhof Morcote

Morcote, Tessin

Der Monumentalfriedhof in Morcote liegt an einem Berghang, den man über die monumentale Treppe mit rund 400 Stufen erreichen kann. In unmittelbarer Nähe des Friedhofs befindet sich die Wallfahrtskirche Santa Maria del Sasso. Neben verschiedenen Fresken ist in der Kirche auch eine Orgel aus dem 17. Jahrhundert erhalten. Die Kirche selbst wurde im 15. Jahrhundert erbaut und 1758 umgebaut.Der direkt angrenzende Friedhof ist nicht nur wegen seiner ganz eigenen "Grabkunst" und seiner Terrassenanlagen berühmt, sondern auch, weil berühmte Persönlichkeiten hier ihre letzte Ruhe gefunden haben: die Musiker Georges Baklanoff, Eugen d'Albert oder Kurt Feltz. Die zahlreichen Blumenbeete und Zypressen sowie der atemberaubende Ausblick runden das Gesamtbild des Friedhofs ab.Neben dem Monumentalfriedhof bietet Morcote zahlreiche andere Sehenswürdigkeiten, etwa den Parco Scherrer. Hier wird der Besucher mit zahlreichen exotischen Pflanzen, etwa Palmen, Oleander oder Eukalyptus überrascht. Der Park wurde einst von dem reichen Händler und Kunstsammler Arthur Scherrer angelegt, ehe er 1965 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde.
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Museggmauer

Luzern, Luzern - Vierwaldstättersee

Die Museggmauer mit ihren Türmen ist ein Teil der ehemaligen Stadtbefestigung Luzerns und ist heute ein Wahrzeichen der Stadt. Mit dem Bau der Museggmauer wurde im 14. Jahrhundert begonnen, heute sind noch 870 m der Mauer erhalten.Die Geschichte der Museggmauer LuzernDie Mauer wurde nach dem Sempacherkrieg errichtet und ist der zweite Befestigungsring der Stadt. Ursprünglich war die Mauer 800 m lang und hatte zehn Türme, heute sind 870 m und neun Türme erhalten. Die Mauern sind rund neun Meter hoch und bis zu 1,5 m dick. Auf der Mauer gibt es einen Wehrgang für die Bewacher der Stadt. Allerdings war die Museggmauer schon zur ihrer Entstehung militärisch und strategisch überholt und war daher wohl eher ein Prestigebau. Während der innere Befestigungsring im 19. Jahrhundert weitgehend geschleift wurde, weil er der Stadtentwicklung im Weg war, entging die Museggmauer wegen ihrer Lage auf dem Bramberg diesem Schicksal und blieb weitgehend erhalten. Seit 2002 gibt es einen Verein und eine Stiftung, die sich um den Erhalt des Bauwerks kümmern und unter anderem für eine umfassende Restaurierung sorgte.Besichtigung der Museggmauer und der MuseggtürmeDie Museggmauer und ihre Türme sind im Sommerhalbjahr frei zugänglich, im Winter ist die Begehung zu gefährlich. Dann kann man auf dem Zinnenweg der Mauer spazieren und die Türme über schmale Holztreppen besteigen. Die Besichtigung ist allerdings nicht barrierefrei und so sowohl für Rollstühle, als auch für Kinderwagen nicht geeignet.
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Nationalquai Luzern

Luzern, Luzern - Vierwaldstättersee

Nationalquai wird der Abschnitt des Quais am rechten Vierwaldstättersee-Ufer in Luzern zwischen dem Palace Luzern und dem Grand Hotel National genannt.Ein Spaziergang am Nationalquai lohnt sichBeim Spaziergang entlang des Quais passiert man unter anderem das Kasino und das Seebad. Schön am Nationalquai sind die beiden Reihen aus Kastanienbäume, in der Mitte der Uferpromenade liegt der Matthias-Luchsinger-Platz. Am Ende des Quais befindet sich der Kurplatz, hier kann man Boccia spielen, Konzerten im Musik-Pavillon - von Mai bis September wird öffentlich Musik gespielt - lauschen oder die Aussicht auf die Bergwelt genießen.
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Schönwetter Tipps, Sehenswürdigkeiten

Port d'Ouchy

Lausanne, Genferseegebiet

Das ehemalige kleine Fischerdorf Ouchy entwickelte sich im 19. Jahrhundert zu einem berühmten Ferienort und zum touristischen Zentrum Lausannes.Der traditionelle Hafen, der Port d'Ouchy, ist nicht nur bei Touristen besonders beliebt, er dient auch als Naherholungsgebiet für die Einheimischen. Gerade am Wochenende wird der Hafen gerne für einen gemütlichen Spaziergang oder zum Inlinskaten genutzt.Entlang der Uferpromenade erstrecken sich schöne Parkanlagen und einige markante Hotelbauten aus dem 19. Jahrhundert sind hier zu sehen.
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Rheinhafen Basel

Basel, Basel Region

Am Rheinhafen in Basel treffen nicht nur die Grenzen der Schweiz, Frankreich und Deutschland aufeinander, sondern hier laufen auch viele Schiffe Richtung Nordsee aus und der Hafen ist Drehpunkt für die Rohstoffversorgung der Schweiz. Wer möchte, kann den Hafen bei einer Rundfahrt mit dem Schiff vom Wasser aus erkunden, aber auch zu Fuß kann man hier einiges entdecken: Denn hier zieren unzählige Graffiti die Mauern der Industriegebäude, die Güterwagen auf den Gleisen oder sogar die Rückseite von Straßenschildern. Wer mit offenen Augen entlang der Uferstraße bis zum Dreiländereck spaziert, kann so manches Kunstwerk entdecken.
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Sacro Monte di Brissago

Brissago, Tessin

Der Sacro Monte di Brissago ist ein besonderer Ort im Kanton Tessin, ein Ort der Ruhe und Kraft, eine Begegnungsstätte des Glaubens. Eine Wallfahrtsstätte direkt am heiligen Berg gelegen und Anlaufpunkt für Pilger aus aller Welt. Die Hauptanlage wurde bereits Anfang des 18. Jahrhunderts erbaut und gilt als einer der wichtigsten Anlaufpunkte im schweizerischen Kanton Tessin.Der Moskowiter als Erbauer und FördererAntonio Francesco Branca (1714 - 1778) gilt als der größte Förderer des Bauwerks und stand in den verschiedenen Bauphasen nicht nur als Geldgeber zur Seite. Der Moskowiter, wie Branca auch genannt wurde, war auch für den Ausbau der Zufahrtsstraßen verantwortlich und verband so den Sacro Monte di Brissago mit den umliegenden Ortschaften. Nach seinem Tod im Jahr 1778 fand Antonio Francesco Branca dort seine letzte Ruhestätte.Die Bauwerke auf dem Sacro Monte{{gallery_1}} Der zentrale Bau ist die Santa Maria Addolorata Kapelle, gefertigt im Spätbarockstil. Ein Tonnengewölbe sowie die achteckige Tambourkuppel empfängt die Besucher, alleine die Vorhalle ist ein wahres Kunstwerk. Als Mittelpunkt fungiert der imposante komplett aus polychromen Marmor gefertigte Hochaltar, der laut den überlieferten Schriften aus dem Jahr 1773 stammt.Das Kirchenschiff ist mit Fresken von Guiseppe Antonio Felice Orelli geschmückt. Die vier Fresken sind aufwendig restaurierte Originale aus dem 17. Jahrhundert. Die verschiedenen Kapellen liegen alle um direkten Umkreis der Hauptkapelle und sind alle per Fußweg verbunden.Über den Kreuzweg zu den KapellenAllein der Aufstieg ist schon ein besonderes Erlebnis. Ein Kreuzweg, beginnend am östlichen Ortsrand von Brissago führt die Besucher hinauf zum Sacro Monte. Der Weg wird gesäumt von wundervollen Fresken, der Anstieg ist bereits ein Höhepunkt des Besuchs. Der Kreuzweg wurde erst im Jahr 2000 aufwendig restauriert und dem wachsenden Besucherstrom angepasst.Oben erwartet den Besucher zuerst die Kapelle Santa Maria Addolorata, die als zentraler Hauptbau um 1767 erbaut wurde und der erste Anlaufpunkt der gesamten Anlage. Die verschiedenen Kapellen und Gebetshäuser stehen den Besuchern das ganze Jahr über für Besichtigungen zur Verfügung. Geplante Führungen und Touren müssen vorher angemeldet werden.

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Walsersiedlung Sankt Martin

Bad Ragaz, Ostschweiz

Eine historische SiedlungIn der Nähe von Bad Ragaz liegt die Walsersiedlung Sankt Martin. Hierbei handelt es sich um einen Weiler, also eine aus wenigen Gebäuden bestehende Wohnsiedlung. St. Martin liegt in der südöstlichsten Ecke des Kantons St. Gallen im Wahlkreis Sarganserland. Es handelt sich hierbei um eine ehemalige Walsersiedlung auf 1.350 Höhenmetern.Lage von Sankt Martin und GeschichteDie Walsersiedlung liegt westlich des Gigerwaldsees im Calfeisental, gleich am Fuße des Ringelspitz, des höchsten Bergs von St. Gallen. Zu Anfang des 14. Jahrhunderts kamen die Walser ins Calfeisental und besiedelten es vom Berg zum Tal. Verstreut entstanden nach und nach Gehöfte und Häuser für zwölf Familien mit ihren rund hundert Mitgliedern.1380 erhielt die Ortschaft ihre eigene Kirche, für kirchliche Feste kam der Priester aus dem Tal. Erstmalige Erwähnung fand St. Martin um 1470 als Kirchengut. In den folgenden 200 Jahren wanderten die Walser nach und nach ab, vermutlich ob der rauen Winter und der sonnenarmen Sommer.Seit Ende des 17. Jahrhunderts dient das Calfeisental nur noch als Alp und wird bewirtschaftet. Sankt Martin wurde zum Maiensäss, was eine Sonderform der Alp bezeichnet. Hierbei handelt es sich um eine Fläche, die gerodet ist, und auf der mindestens ein kleines Haus und ein Stall stehen. Sankt Martin blieb seither unbewohnt.Walsersiedlung heuteDer Ort besteht aus sieben Gebäuden. Es gibt auch ein Restaurant. Die Bewirtung ist in den Monaten Mai bis Oktober gesichert. Die Siedlung wird mittels eines Fördervereins aufrecht erhalten und dient der Traditionserhaltung. Man kommt sich dort vor wie in einem Freilichtmuseum und kann dort die alten Walserhäuser nebst Kirche besichtigen und etwas vom Geist der alten Walser in sich aufsaugen.
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Schönwetter Tipps, Sehenswürdigkeiten

Wasserturm Bruderholz

Basel, Basel Region

Der Wasserturm Bruderholz ist 36 m hoch und steht auf dem gleichnamigen Hügel im Süden von Basel. Der Turm wurde im Jahr 1926 errichtet und dient der Wasserversorgung der höher liegenden Häuser am Bruderholz. Von der öffentlichen Aussichtsplattform in 27 m Höhe hat man einen tollen Blick über die Stadt, hinauf führen 164 Treppenstufen. Rund um den Turm befinden sich Grünanlagen und Wiesen, wo vor allem im Frühsommer viele Blumen blühen und man den einen oder anderen Storch entdecken kann.

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