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Ausflüge: Schlechtwetter-Tipps - Bauwerke in der Schweiz

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Schlechtwetter-Tipps - Sehenswürdigkeiten - Bauwerke in der Schweiz

Schlechtwetter Tipps, Sehenswürdigkeiten

Beatrice-von-Wattenwyl-Haus

Bern, Bern Region

Das Stadtpalais in der Berner Altstadt geht auf das Jahr 1446 zurück. Nach Umbauarbeiten zu Beginn des 18. Jahrhunderts präsentiert sich das Patrizierhaus heute als eines der prächtigsten Gebäude der Stadt. Den besten Blick auf die eindrucksvolle Südfassade hat man von der Münsterplattform. Seit Emanuel von Wattenwyl 1934 den Besitz an die Schweizer Eidgenossenschaft übergeben hat, dient es dem Bundesrat für Repräsentationszwecke.

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Ital-Reding-Hofstatt

Schwyz, Luzern - Vierwaldstättersee

Kunstvoll bemalte Fenster und das Satteldach mit Gauben zeichnen das Herrenhaus aus, das ab 1609 im Auftrag von Ital Reding errichtet wurde. Die Mischung verschiedener Baustile, vorwiegend der Gotik und der Renaissance, machen das Ital-Reding-Haus zu einem der schönsten Herrenhäuser der Schweiz. Kunstvolle Intarsienarbeiten bestimmen die holzvertäfelten Prunkzimmer im ersten Obergeschoss.
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Schlechtwetter Tipps, Highlight, Sehenswürdigkeiten

Kloster und Schloss Interlaken

Interlaken, Bern Region

Im Schweizer Kanton Bern zwischen dem Brienzersee und dem Thunersee durchfließt die Aare den Ort Interlaken. Die Geschichte dieses Ortes ist eng mit dem ehemaligen Kloster und späteren Schloss Interlaken verbunden.Die Anfänge des Klosters InterlakenFreiherr Seliger von Oberhofen war es, der um das Jahr 1130 ein hölzernes Bethaus erbaut haben soll. Aus diesem ging bald darauf das Kloster hervor, das von einem Augustinerorden gegründet wurde. Ungefähr 30 Mönche, die sich die Regeln des Heiligen Augustinus zu Eigen machten, siedelten sich zu dieser Zeit an. Als das Kloster im Jahre 1133 unter den Schutz von Kaiser Lothar III. kam, wurde es erstmals urkundlich als "inter lacus" erwähnt. Durch diese Schirmherrschaft erhielt das Kloster den Status eines Reichsstifts. Kaiser Friedrich II. erteilte dem Kloster im Jahr 1220 das Wahlrecht des Kastvogts. Diesem oblag die Schutzaufsicht über das Kloster. Er bestimmte die Aufgaben hinsichtlich der klösterlichen Bewirtschaftung. Im 15. Jahrhundert lag diese Schutzvogtei in den Händen der Stadt Bern. An diese wurde das Kloster auch im März 1528 übergeben. Damit gingen sämtliche Güter, die das Augustinerkloster über vier Jahrhunderte seines Bestehens erworben hatte, an die Stadt über. Dazu gehörten neben Ländereien auch Wälder, Kirchen und Alprechte sowie Rebberge und Fischrechte.Das Schloss Interlaken bis zur GegenwartNach der Kirchenreform im 16. Jahrhundert wurden Teile des Klosters zum Amtssitz der Vogteiverwaltung und in ein Spital, das verarmte Menschen versorgte, umgestaltet. Die Stadt Bern ließ im Jahr 1562 zudem den Chor der Kirche in ein Kornhaus und einen Weinkeller umbauen. In den Jahren 1746 bis 1750 wurde schließlich der komplette Westflügel des Klosters abgerissen. Unter dem damaligen Landvogt wurde an dieser Stelle das Neue Schloss errichtet. Heute befinden sich hier der Amtssitz des regierenden Statthalters sowie das Gericht und das örtliche Grundbuchamt. Besonders sehenswert ist der erhaltene, gotische Kreuzgang.

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Palais de la Rumine

Lausanne, Genferseegebiet

Im Stil der Florentiner Renaissance wurde das Palais erbaut, das mehrere Museen und die Universitätsbibliothek beheimatet. 1871 stiftete der Aristokrat Gabriel de Rumine der Stadt 1,5 Millionen Franken für den Bau eines öffentlichen Gebäudes. Den ausgeschriebenen Architekturwettbewerb gewann 1889 der Architekt Gaspard André. Loggien, Campaniles und Säulen prägen den 1906 eingeweihten Palast.

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Postgasse Bern

Bern, Bern Region

Mittelalterliches Flair umgibt das Gässchen, das im ältesten Teil der Berner Altstadt liegt. Der Durchgang erhielt seinen Namen aber erst 1879 nach der 1675 gegründeten Post. Hier kann der Spaziergänger unter den schönen Laubengängen sogar bei Regen geschützt bummeln, handwerkliche Besonderheiten in kleinen, individuellen Geschäften bewundern oder in einem der hübschen Restaurants einkehren.

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Rathaus Zug

Zug, Zürich Region

Von 1506 bis 1509 wurde das Rathaus durch den Werkmeister Heinrich Sutter errichtet. Heute ist es eines der bedeutendsten profanen Bauwerke der Gotik in der Schweiz. Das viergeschossige Haus mit Treppengiebel besitzt im Untergeschoss eine offene Markthalle. Sehr typisch für die Zeit ist die wiederholte Verwendung einer Dreiergliederung, die sich z. B. in den drei Fensterachsen zeigt. Im Inneren ist der gotische Saal mit den Holzschnitzereien sehr beeindruckend, da er zu den wenigen Profansälen gehört, die in ihrer original gotischen Form erhalten sind.
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Rathaus Zürich

Zürich, Zürich Region

Das Rathaus Zürich liegt direkt am Limmatquai an der rechten Uferseite des Limmat. Noch heute findet man den dritten Bau aus dem Jahre 1698 im Stil der Spätrenaissance fast originalgetreu vor. Bereits um 1252 wurde hier ein erstes “Richthus” errichtet. 1397 kam dann schon ein neuer größerer Bau an die gleiche Stelle. Seit 1803 gehört das Gebäude dem Kanton Zürich.Die ArchitekturDas Rathaus ist ein langer, rechteckiger Bau mit drei Geschossen und selbst für die damalige Zeit recht groß gebaut. Die Fassade weist einen Stilmix aus Renaissance und Barock auf. Im Inneren findet man weitere Stilmixe, durch diese sich das Züricher Rathaus auszeichnet und zu einem in der ganzen Schweiz einzigartigen öffentlichen Profanbau macht.Die sechs wichtigsten InnenräumeDer Regierungsratssaal ist fast noch original aus dem Jahre 1698 erhalten.Hier findet man unter anderem eine Wandvertäfelung aus Nussbaum mit Ahorn-Einlagen aus dem Jahre 1698 und einen prachtvollen Turmofen von 1697.Das heutige Foyer wurde ursprünglich Ratslaube genannt und ist weitestgehend im Originalzustand von 1698 erhalten. Man sieht eine reich verzierte Stuckdecke.Das Aussehen des Großen Ratssaals entstand im Jahre 1938. Nur das Portal und die Holzdecke aus Nussbaum sind noch aus der Entstehungszeit geblieben{{gallery_1}} Im Erdgeschoss befindet sich der noch heute im original barocken Zustand erhaltene Festsaal. Hier gibt es eine prunkvolle Stuckdecke mit plastischen Ornamenten und symbollastigen Elementen sowie ein Turmofen aus dem Jahre 1753 zu bestaunen.Die Eingangshalle verbindet alle Stockwerke und weitere Räume miteinander. Das Erscheinungsbild des Vestibüls ist aus dem Jahre 1868, damals wurden die Stuckdecken und die grauen Marmorsäulen mit Applikationen eingebaut. In der Halle gibt es eine Bronze-Büste des Züricher Schriftstellers Gottfried Keller.Und zuletzt ist noch das Südzimmer im Erdgeschoss zu erwähnen. Dieses ist noch original von 1698. Geschmückt wird der Raum zusätzlich durch einen Kachelofen aus dem Jahre 1798, einer kassettierten Stuckdecke von 1697 sowie einer Nussbaumvertäfelung von 1698.

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Stade de Suisse

Bern, Bern Region

STADE DE SUISSE - Multifunktionale ArenaDas STADE DE SUISSE – eine einzigartige Arena für Sport, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft – zeichnet sich durch seine hohe Multifunktionalität aus. Das moderne Nationalstadion im Herzen der Hauptstadt lebt und bewegt, auf und neben dem Platz. In seiner jungen Geschichte konnte das STADE DE SUISSE bereits zahlreiche Akzente setzen: neben nationalen und internationalen Fussballspielen haben Weltstars mit ihren Konzerten sowie zahlreiche kleine und grosse Events aller Art den gesamthaft über 2,6 Millionen Stadion-Besuchern unvergessliche Momente und Emotionen beschert.Vielseitige Networking-PlattformIm STADE DE SUISSE treffen anspruchsvolle Gäste und Gastgeber auf eine einmalige Location und eine ideale Plattform für ungezwungenes Kontakteknüpfen. Bei Fussballspielen und Kulturevents bietet das STADE DE SUISSE ein mehrstufiges Club- und VIP-Angebot. In den verschiedenen Lounges treffen sich Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Gesellschaft, Sport, Politik und Kultur und genießen Networking auf höchstem Niveau. Sämtliche VIP-Packages umfassen 20 Fussballspiele pro Jahr, reservierte Sitzplätze auf der Haupttribüne, detaillierte Matchinformationen, exklusive Einladungen zu speziellen YB- und Memberevents, den persönlichen Kontakt zu Mitgliedern und Spielern des BSC YB sowie ein Vorkaufsrecht bei Veranstaltungen Dritter im Stadion.Individuelle NutzungWenn der Ball ruht, wird der gesamte VIP-Bereich zum multifunktionalen Event- und Kongresszentrum. Auf drei Etagen bieten verschiedene Räume den idealen Ort für Seminare, Konzerte, Ausstellungen, Galadinners oder private Festlichkeiten. Entdecken Sie die Vorzüge des STADE DE SUISSE, sein emotionales Ambiente und lassen Sie sich mitreissen von dessen Vielfalt und Einzigartigkeit. Die Einmaligkeit des Nationalstadions lässt Events zu unvergesslichen Erlebnissen werden.Kulturelle UnterhaltungDie weltberühmte Australische Rockband AC/DC zählt mit ihrem Auftritt im Sommer 2010 zu den grössten Acts im STADE DE SUISSE. Aber auch Robbie Williams, Bon Jovi, Genesis, Herbert Grönemeyer, Bruce Springsteen, Coldplay, Muse oder Pink heizten in Bern open Air vor bis zu 41.000 Zuschauern ein.
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Stadthaus Winterthur

Winterthur, Zürich Region

Der Regierungssitz des Stadtrats in Winterthur ist eines der epochalsten Beispiele des europäischen Historismus. Gottfried Semper, bekannt durch die Semperoper in Dresden, war zur Planungszeit Professor an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich und entwarf als Architekt diesen repräsentativen und monumentalen Sandsteinbau. In den Jahren 1865 bis 1869 entstand das Stadthaus und 1870 fand im heutigen Konzertsaal die erste Bürgerversammlumg statt. 1871 baute der Architekt und Stadtbaumeister der Stadt Winterthur, Karl Wilhelm Bareiss einen klassizistischen Springbrunnen auf den Vorplatz. Die Gebäudefront erinnert an einen antiken Tempel. Eine große Freitreppe führt beidseitig zum Eingang.Das Stadthaus heuteBis 1934 befand sich der Gemeindesaal im Stadthaus, heute wird dieser als Konzertsaal genutzt. Regelmäßig spielt hier das Orchester des Musikkollegium Winterthur. Die Büros des Stadtpräsidenten und der Stadträte für die Departements "Finanzen" und "Sicherheit und Umwelt" befinden sich in den Seitenflügeln. Des weiteren beherbergt das Haus die Stadtkanzlei und das Stadtarchiv.
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Stadthaus Zürich

Zürich, Zürich Region

Das Stadthaus Zürich liegt inmitten der Züricher Altstadt am Stadthausquai an der linken Uferseite des Limmat. In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich das Fraumünster. An der Stelle des heutigen Stadthauses befand sich früher das Klostergebäude des Damenstifts St. Felix und Regula.Die ArchitekturGebaut wurde das Stadthaus ursprünglich im Jahre 1883/84 im Stile der Neurenaissance, zu dieser Zeit mauserte sich die Stadt Zürich mit ehemals rund 28.000 Einwohner zu einer Großstadt mit über 100.000 Einwohnern. Somit brauchte man ein repräsentatives Stadthaus. Es ist ein typischer Historismusbau - ein Gebäude, das mehrere Stilelemente aus verschiedenen Epochen in einem Bau kombiniert. Im Jahre 1898 - 1900 wurde es noch einmal unter dem berühmten Baumeister Gustav Gull zum heutigen Stadthaus umgebaut.Die AusstellungIm Inneren des Hauses der Zürcherinnen und Zürcher befindet sich über mehrere Etagen eine schöne Säulengalerie. Diese Plattform wird immer wieder für wechselnde Ausstellungen genutzt. Diese handeln meist von gesellschaftspolitischen Themen mit Bezug auf Zürich, seine Einwohner und die Region. Dabei werden sowohl historische Aspekte, vordergründig aber aktuelle Themen, behandelt.
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Stiftsbibliothek St. Gallen

St. Gallen, Ostschweiz

Mitten in der historischen Altstadt von St. Gallen befindet sich im Stiftsbezirk die Stiftsbibliothek der ehemaligen Benediktinerabtei. Sie ist eine der ältesten und schönsten Bibliotheken der Welt. Ihr prächtiger, spätbarocker Büchersaal zieht als Museum jährlich 100.000 Besucher an. Zugleich ist sie bis heute aktive Leihbibliothek mit einem Bestand von 170.000 Büchern und anderen Medien.Geistesgeschichtliches Zentrum im FrühmittelalterBereits zur Zeit der Klostergründung um 719 wirkten in St. Gallen bedeutende Schriftsteller und Buchmaler und es bestand eine Sammlung von Handschriften. Durch die Verknüpfung der Schreibwerkstätten mit der Büchersammlung entstand etwa 100 Jahre später die Stiftsbibliothek. Bis heute ist ihr wertvoller Bestand von der Zerstörung durch Feuer oder Kriege verschont geblieben und hat die Reformationszeit sowie das Ende des Klosters 1805 weitgehend unbeschadet überstanden.Seit 1983 ist die Stiftsbibliothek Teil des UNESCO-Weltkulturerbes. Ihren kostbaren Bestand präsentiert die Stiftsbibliothek in ihrem Museum in wechselnden, themenbezogenen Ausstellungen.Barocksaal als Schmuckstück der BücherweltDie Bibliothek erhielt 1535 erstmals eigene Räumlichkeiten innerhalb des Klosters. 1767 wurde der von den Baumeistern Vater und Sohn Thumb geplante Barocksaal fertiggestellt. Er diente fortan den Mönchen als Studier- und Leseraum. Heute beherbergt er eine Vielzahl der historischen Bücher in Vitrinen.{{gallery_1}} Dank seiner einzigartigen, prachtvollen Architektur begeistert der Saal nicht nur Bücherliebhaber: Der Raum, der eigentlich zwei Stockwerke einnimmt, ist von einer umlaufenden Galerie umsäumt. Mit seinen deckenhohen Bücherregalen, seiner Holzvertäfelung, den Deckengemälden und Stuckaturen, den Fensternischen und den noch vorhandenen Klapptischen der Mönche zieht er jeden Besucher in seinen Bann. Kinder lassen sich von der magischen Atmosphäre dieses Raums verzaubern. Sie wird durch übergroße Filzpantoffeln noch verstärkt, die jeder Besucher zum Schutz des mit Intarsien verzierten Holzfußbodens überstreift.Wie lange brauchte ein Mönch, um ein Buch per Hand abzuschreiben?Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt die rund 45 Minuten dauernde Führung, die im Eintrittspreis enthalten ist und täglich um 14 Uhr beginnt. Sie lässt die Teilnehmer noch tiefer in die geschichtsträchtige Vergangenheit der Stiftsbibliothek eintauchen. Gegen Gebühr kann alternativ ein Audioguide ausgeliehen werden.
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Universität Zürich

Zürich, Zürich Region

Die größte Universität der Schweiz erhebt sich hochherrschaftlich über Zürichs Altstadt und bietet das größte Angebot an Studienfächern des Landes. Ganze zwölf Nobelpreisträger hat die Studienstätte bis dato hervorgebracht und zählt auch heute zu den renommiertesten Europas.Bedeutende Lichtgestalten der Wissenschaft und Nobelpreisträger, die an der Universität Zürich studierten und lehrten, waren unter anderem Albert Einstein (Nobelpreis für Physik, 1921), Theodor Mommsen (Nobelpreis für Literatur, 1902), Erwin Schrödinger (Nobelpreis für Physik, 1933) und Wilhelm Conrad Röntgen (Nobelpreis für Physik, 1901).Sammlungen und Museen13 interessante Spezialsammlungen und Museen, wie unter anderem das Völkerkundemuseum, das Paläontologische Museum, die Archäologische Sammlung, das Medizin Museum, das Zoologische Museum und die Zürcher Herbarien sind hier untergebracht.Botanischer Garten{{gallery_1}} Einen Besuch wert ist der Botanische Garten der Hochschule. Er beherbergt auf einer Fläche von 53.000 m² über 9.000 Pflanzenarten und dient der Forschung, öffentlicher Bildung, aber auch Erholung. Zahlreiche wöchentliche Führungen werden angeboten. Der Eintritt in den Botanischen Garten ist frei.

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