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Ausflüge: Schönwetter Tipps in der Schweiz

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in der Schweiz

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Highlight, Wandern & Bergsport, Schönwetter Tipps

5-Seen-Wanderung bei Pizol

Wangs, Ostschweiz

Ein Klassiker der RegionDer 5-Seen-Wanderweg bei Pizol ist einer der Klassiker unter den Bergwanderwegen. Der Pizol ist ein 2.844 m hohes Bergmassiv im Schweizer Kanton St. Gallen. Das traumhafte Panorama mit dem Ausblick ins UNESCO Weltnaturerbe Sardona in Verbindung mit der Entdeckung von fünf klaren Bergseen macht diese mittelschwere Route zu einem ganz besonderen Erlebnis.Die Gesamtlänge der Strecke von der Pizolhütte nach Gaffia beträgt rund 11 km und ist in vier bis fünf Stunden zu bewältigen. Da es sich um einen Hochgebirgsweg handelt und hier selbst Anfang Juli noch Schnee liegen kann, empfiehlt es sich, diese Wanderung während der Monate Juli bis Oktober zu unternehmen.StreckenverlaufVon Wangs im Tal geht es zunächst per Gondelbahn bis Furt und anschließend mit dem Sessellift weiter bis zur Pizolhütte auf 2.227 m Höhe. Von dort wandert man zunächst bergauf durch eine Landschaft mit bizarren Felsformationen, bis man auf den ersten See, den von Schutt und Geröll umgebenen Wildsee trifft.Der gut präparierte Weg führt dann bergab bis zum tiefblauen Schottensee, der ungefähr 20 Gehminuten entfernt liegt. Hier befindet sich der schwierigste Teil der Strecke und erfordert große Aufmerksamkeit, um nicht in kleine Felsspalten abzurutschen. Das Ufer des Schottensees wird von vielen Gruppen als Rastplatz genutzt, da er einigermaßen windgeschützt liegt. Anschließend ist ein längerer Aufstieg bis zum höchsten Punkt der Route, der Schwarzplanegg, zu bewältigen, bis der dunkle Schwarzsee auf 2.368 m in Sicht kommt.Tierbeobachtungen unterwegsDie eindrucksvolle Landschaft in diesem Gebiet entspricht sehr dem Idealbild der Alpen und mit etwas Glück kann der Wanderer hier auf dem "Steinmändli-Feld" mit den teilweise bis zu zwei Meter hohen Figuren aus übereinander gestapelten Steinplatten, Gämsen oder sogar Adler beobachten. Der letzte See der Route, der Baschalvasee, leuchtet bei Sonnenschein türkisblau, ist aber häufig wolkenverhüllt.
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Sport & Freizeit, Highlight, Schönwetter Tipps

Abenteuersport am Luganer See

Lugano, Tessin

Lugano ist durch seine Lage der ideale Ausgangspunkt für Abenteuersportarten – sowohl Wassersport als auch Wandern, Mountainbiken und Klettern sind durch die Position direkt am Luganer See und umgeben von Bergen möglich.Outdoor-Aktivitäten aller ArtDas Team von AS BEST Adventure’s Best bietet Outdoor-Aktivitäten aller Art rund um den Luganer See an. Erfahrene Guides unternehmen mit den Besuchern Canyoning-Touren oder geführte Mountainbike-Ausflüge ins Umland von Lugano.Auch Trekking oder Freeclimbing werden angeboten. Besondere Highlights für einen Urlaub am Luganer See sind zum einen Tauchausflüge in den Luganer See und zum anderen Paragliding, wo man nicht nur den See, sondern auch die gesamte Umgebung aus der Vogelperspektive betrachten kann.
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Highlight, Wandern & Bergsport, Schönwetter Tipps

Aletsch Panoramaweg

Riederalp, Wallis

Der Aletsch Panoramaweg ist ein dreitägiger Wanderweg durch die Walliser Gletscher. Die drei Etappen des Wegs sind insgesamt 30 km lang und führen zum Großen Aletschgletscher und zum Fieschergletscher.Der Verlauf des Aletsch PanoramawegsDie erste Etappe des Panoramawegs führt von Blatten bis zur Riederalp, die mittelschwere Wegstrecke beträgt 10 km. Eine Besonderheit auf dem Weg ist die Hängebrücke zum Aletschwald. Die zweite Etappe ist 11 km lang, dabei geht es von der Riederalp bis zum Märjelensee. Ein großer Teil der Strecke führt entlang des Großen Aletschgletschers. Vom Märjelensee bis nach Bellwald erstreckt sich die dritte Teilstrecke des Panoramawegs. 9 km lang ist der Weg und geht vor allem bergab. Unterwegs sieht man den mächtigen Fieschergletscher, ein Highlight ist die 160 m lange Hängebrücke Aspi-Titter.Der Weg ist nur im Sommer begehbar.
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Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Aletschhorn

Fiesch, Wallis

Das Aletschhorn ist ein 4.000er in den Walliser Alpen. Mit 4.193 m ist es der zweithöchste Gipfel in den Berner Alpen.Inmitten des UNESCO Weltnaturerbes Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn liegt das Aletschhorn, an seinen Flanken erstrecken sich der Große Aletschfirn, der Oberaletschgletscher und der Mittelaletschgletscher. Der Berg gilt als kältester Gipfel in den Alpen, da er sehr ausgesetzt ist und für Wind anfällig.Besteigung des AletschhornsDie Erstbesteigung gelang einer Seilschaft am 18. Juni 1859, der Normalweg führt über den Nordostgrat und hat den Schwierigkeit WS+. Weitere Wege zum Gipfel sind über den Nordwestgrat, den Südostgrat, die Südwestrippe, die Haslerrippe und die Nordwand möglich.
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Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Allmendhubel bei Mürren

Mürren, Bern Region

Der Allmendhubel erhebt sich direkt hinter Mürren. Der 1907m hohe Hausberg des Orts ist innerhalb weniger Minuten mit der Seilbahn Mürren-Allmendhubel zu erreichen. Die Standseilbahn wurde im Jahr 1912 in Betrieb genommen. Die Wagen der Bahn wurden 1999 durch moderne Panoramawagen ersetzt.Der Allmendhubel ist ein guter Ausgangspunkt für Ausflüge und Wanderungen. Auf dem einstündigen Children's Adventure-Trail vom Allmendhubel nach Mürren ist Spaß und Abwechslung garantiert.Spannend für die ganze Familie ist der Flower Trail. Auf dem Rundweg können die Besucher von Juni bis September über 150 verschiedene Alpenblumen entdecken. So blühen hier z.B. Enzian, Alpenveilchen oder das seltene Edelweiß.Geplant für die Sommersaison 2014 ist auf dem Allmendhubel der große Flower Park: Auf dem Abenteuerspielplatz soll man u.a. einen Murmeltierbau erforschen, Käsemachen lernen und Insekten kennenlernen.

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Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Alpbachschlucht am Hasliberg in Meiringen

Meiringen, Bern Region

Die Alpbachschlucht liegt zwischen Meiringen und Hasliberg und ist eine spektakuläre Felsklamm.NaturphänomenBereits 1891 wurde die Alpbachschlucht erstmals für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht, die Stege und Wege verfielen jedoch im Laufe der 1930er Jahre. Erst 2008 wurde nach mehrjähriger Renovierung die Schlucht wieder eröffnet. Die Schlucht wird von unten nach oben begangen, für die Weg sollte man trittsicher und schwindelfrei sein. Die Durchwanderung dauert rund 40 Minuten, der Ausgang liegt bei Haselholz. Über einen normalen Wanderweg gelangt man zurück nach Meiringen oder Reuti.Der Zugang zur SchluchtZur Schlucht gelangt man auf mehreren Wegen: Auf der Straße von Meiringen nach Reuti geht ein 10-minütiger Fußweg zum Eingang der Schlucht ab. Von der Talstation der Meiringen-Hasliberg-Bahn in Meiringen spaziert man auf dem Wanderweg Richtung Schrändli-Reuti (15 Minuten), von Reute aus erreicht man die Alpbachschlucht in 40 Minuten Fußweg.

Schlechtwetter Tipps, Sport & Freizeit, Highlight, Schönwetter Tipps

Aquaparc

Le Bouveret, Wallis

Exklusiv angelegtes Erlebnisbad mit Außenbecken, Verbindung zum Genfer See, Poolbar und Attraktionen.Aquaparc befindet sich seit über 20 Jahren am Walliser Ufer der Rhône in der Nähe des Naturschutzgebiets Grangettes und ist ein Wasserpark für die ganze Familie. Es gibt verschiedene Themenbereich, einen großen Rutschenpark, das Sharkyland, Angebote für die ganz Kleinen und vieles mehr!
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Sport & Freizeit, Schönwetter Tipps

Arosa Bärenland

Arosa, Graubünden

An der Mittelstation der Seilbahn Arosa-Weisshorn liegt das Arosa Bärenland. Hier leben Bären, die aus schlechten Haltungsbedingungen gerettet wurden, und sich nun in der Schweizer Bergwelt erholen und artgerecht leben können. Betrieben wird das Bärenland gemeinsam mit der Tierschutzorganisation Vier Pfoten. Eröffnet wurde das Bärenland im Sommer 2018. Die Besucher können die Bären von der Aussichtsplattform aus beobachten, hier erfährt man auch spannende Informationen zu den Tieren und ihrer Herkunft. Die Besucherplattform ist rollstuhlgängig.Viele Erlebnisse rund um die BärenNeben dem Bärengehege gibt es noch viel mehr rund um das Thema Bären zu entdecken: Der Abenteuerweg verbindet mit Hängebrücken insgesamt acht Aussichtsplattformen, auf den rund 80 m des Wegs erhält man immer wieder tolle Einblicke auf das Bärenland, auch der Abenteuerweg ist mit Rollstühlen befahrbar. Auf dem Erlebnisweg Bärenland entdeckt man unterwegs bis zu sechs lebensgroße Figuren der Bären, unterwegs kann man eine Stanzkarte ausfüllen und bei Abgabe erhält man eine kleine Überraschung, der Weg ist auch gut mit Kinderwagen begehbar. Außerdem gibt es eine Bären-Minigolfanlage, den Spielplatz Bärenschule und den “Weisshornbär”, ein Fotopoint auf dem Weisshorngipfel, hier kann man ein “Wunschbändel” befestigen und sich dabei etwas wünschenWie kommt man zum Bärenland?Von Arosa aus kann man entweder bequem mit der Seilbahn bis zu Mittelstation fahren oder man steigt zu Fuß hinauf auf rund 2.000 Meter Höhe. Dazu sind verschiedene Wege ausgeschildert, unter anderem “Die Abenteuerliche” ab dem Bahnhof Arosa.
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Natur, Schönwetter Tipps

Aroser Weisshorn

Arosa, Graubünden

Das Weisshorn ist ein 2.653 m hoher Berg in den Graubündner Alpen bei Arosa. Von seinem Gipfel hat man ein umfassendes Panorama und kann bei guten Wetterverhältnissen bis zu 660 Gipfel entdecken, darunter die Jungfrau, der Säntis und der Dom. Der Gipfel ist zu Fuß - je nach Ausgangspunkt innerhalb weniger Stunden erreichbar, von Innerarosa braucht man beispielsweise rund zwei Stunden. Seit 1956 führt aber auch eine Seilbahn auf den Gipfel des Weisshorn. Hier befindet sich auch ein 360°-Panoramarestaurant zur Einkehr, außerdem sollte man dem Weisshornbär einen Besuch abstatten: An dem Fotopoint steht ein Bärenfigur, an die man ein Bändel mit einem persönlichen Wunsch befestigen kann.Ein besonderes Highlight sind die Sonnenaufgangswanderungen auf das Weisshorn, die regelmäßig angeboten werden. Los geht es jeweils drei Stunden vor Sonnenaufgang ab dem Bahnhof in Arosa, anschließend geht es über rund 900 Höhenmeter und 6,5 km Streckenlänge nach oben auf den Gipfel, geführt von einem erfahrenen Guide.
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Sport & Freizeit, Highlight, Schönwetter Tipps

Atzmännig

Goldingen, Ostschweiz

Atzmännig – Freizeit pur!Rodelbahn, Freizeitpark und seit 2010 mit einem Seilpark bietet der Atzmännig Nervenkitzel und puren Freizeitspass! Erleben Sie rauschende Talfahrten auf der Rodelbahn. Mit der Sesselbahn geht’s hoch zum Start und drei, zwei, eins – los ins Rutschvergnügen. Danach wartet der Freizeitpark mit den Trampolinen, der Monzabahn, dem Bull-Riding und vielem mehr.Der neue Atzmännig Seilpark bietet Spass und Nervenkitzel in luftiger Höhe. Sieben Parcours erfordern Geschicklichkeit und Koordinationsvermögen. Dank zweier Kinderparcours, mit einem speziellen Sicherungssystem, kommen auch die kleinsten Besucher ab vier Jahren nicht zu kurz.Aber auch Wanderer kommen im Atzmännig zum Zug. Für Familien bietet der 'Spatz Männi Erlebnisweg' tolle Stunden, ansonsten ist die dreistündige Rundwanderung zur Chrüzegg empfehlenswert.
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Highlight, Wandern & Bergsport, Schönwetter Tipps

Barfußweg

Nendaz, Wallis

Barfuß im höchstgelegenen OrtDie Gemeinde Nendaz befindet sich im Schweizer Wallis, unweit von Sion. Oberhalb des Rhônetals liegen 18 Ortschaften auf einer Sonnenterrasse. Die wichtigste Ortschaft ist Haute-Nendaz, in der Mineralwasser gefördert wird.Der Barfußweg Nendaz ist im höchstgelegenen Ort Siviez auf 1.730 Metern Höhe zu finden. Der Parcours beginnt an der Route de Siviez, direkt am Restaurant “Chez Odette”. Hier hat man eine wunderbare Aussicht auf die Walliser, Berner und Waadtländer Alpen und kann das Restaurant als Ausgangspunkt für eine Wanderung auf dem 250 Kilometer langen Wegenetz nutzen.Wie die Natur für Kinder erlebbar wirdDer Barfußweg Nendaz ist eine unvergessliche Körpererfahrung für Naturliebhaber und Familien. Vor allem Kinder haben viel Freude an den Wahrnehmungen auf verschiedenen Materialien sowie auf einer Slackline.{{gallery_1}} Das Gehen auf Sand, Erde, Moos, Tannennadeln, Tannenzapfen, Rundholz, Holzschnitzeln und Holzrondellen setzt keine Altersbegrenzung der Kinder voraus. Dem Parcours schließt sich ein markierter Pfad an, der an lustigen Fußabdrücken auf weißen Tafeln erkennbar ist. Hier werden die Barfußgeher auf Naturboden mit unterschiedlicher Beschaffenheit zu einem Picknick-Platz geführt, der an der Printse liegt. Der kühle Bach lädt zu einem Fußbad ein, bevor er auf seinem weiteren Verlauf in die Rhone mündet. Das Naturerlebnis dauert insgesamt 50 Minuten.
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Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Bettmersee

Bettmeralp, Wallis

Der Bettmersee ist ein 5,5 Hektar großer See oberhalb der Bettmeralp im Wallis. Er liegt auf einer Höhe von 2.006 Meter. Vom Ortszentrum der Bettmeralp braucht man ungefähr 10 Minuten bis zum See.Aktivitäten am BettmerseeRund um den See führt ein Weg, der auch für Familien mit Kinderwagen gut begehbar ist, unterwegs gibt es immer wieder Picknickplätze und Bänke. Im See kann man auch baden, allerdings ist die Wassertemperatur auch im Sommer recht kühl, zum Aufwärmen gibt es am Seeufer unter anderem einen Beach-Volleyballplatz. Beim Bootsverleih kann man sich ein Ruder- oder Tretboot mieten, auch Fischen ist auf dem See zu bestimmten Zeiten erlaubt, die dazu benötigten Fischerpatente sind im Bootshaus erhältlich. Eine weitere mögliche Sportart am Bettmersee ist Stand Up Paddling.

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Schlechtwetter Tipps, Sport & Freizeit, Schönwetter Tipps

Bödelibad Interlaken

Interlaken, Bern Region

Das Bödelibad ist ein Freizeitbad in der Nähe des Kursaales von Interlaken. Innen- und Außenpools, Wellnessbereich, Sporthalle sowie Restaurant und Minigolf gehören zu dem großen Erlebnis- und Erholungsangebot. Das 29 Grad Celsius warme Innenbecken bietet den Schwimmern ein Becken mit fünf 25-Meter-Bahnen sowie ein flaches Becken für Nichtschwimmer und Kinder. Dieses ist 32 Grad warm. Wer gerne springt, kann vom Ein- oder Drei-Meter-Brett "Köpfer", Fußsprung oder Salto üben.Freibad mit Sprungturm, Wasserrutsche und PanoramablickDer Außenpool bietet sogar das Springen aus drei, fünf, siebeneinhalb oder zehn Metern Höhe. Zudem können die Gäste rasant die Kurven der Wasserrutsche hinabjagen. Für die kleinen Badegäste stehen zwei Kinderbecken bereit. Große Liegewiesen, von denen aus die Gäste auf die schneebedeckten Berggipfel des Berner Oberlandes schauen, sowie ein Beachvolleyballfeld runden das große Angebot ab. Entspannung finden über 16 Jahre alte Besucher des Bödelibads Interlaken in Sauna und Bio-Sauna, Whirlpool, Dampf- und Kneippbad. Auch physiotherapeutische Anwendungen werden angeboten.Umweltfreundlicher Betrieb und ressourcenschonende AnreiseDas Bödelibad wird dank großer Solarflächen CO2-neutral betrieben. Am Bödelibad Interlaken stehen ausschließlich Parkplätze für Gäste mit Handicap oder für Physiotherapie-Patienten bereit. Die Badleitung bittet die Besucher, mit der Bahn oder dem Fahrrad zu kommen. Der Bahnhof Interlaken ist keine zehn Gehminuten entfernt. Für Fahrräder steht ein über 350 "Velos" fassender Radparkplatz zur Verfügung. Wer doch mit dem Auto kommt, wird darum gebeten, am Kursaal zu parken und auch dessen Adresse in sein Navigationsgerät einzugeben
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Highlight, Wandern & Bergsport, Schönwetter Tipps

Bödmerenwald

Muotathal, Luzern - Vierwaldstättersee

Ein Urwald bei BödmerenWer an die Schweiz als Urlaubsziel denkt, assoziiert das Land meist mit schneebedeckten Berggipfeln, saftig grünen Almen und klaren Bergseen. Nur wenige wissen, dass sich auch der größte Urwald des Alpenraums in der Schweiz befindet.Wo befindet sich der Urwald?Der Bödmerenwald liegt am Ende des Muotathals im zentralen Kanton Schwyz. In der Nähe stellt der Pragelpass eine Verbindungsstraße zwischen den Kantonen Schwyz und Glarus dar.Der Bödmerenwald ist ungefähr 500 Hektar groß. Das Kerngebiet bildet das Urwaldreservat Bödmeren mit etwa 70 Hektar Fläche. Der Urwald besteht aus hauptsächlich aus Fichten und ist von Menschenhand unberührt. Die ältesten Bäume des Walds sind mehr als 500 Jahre alt.Der Mittelpunkt des Urwalds wird von einer Zone umgeben, in der forstwirtschaftliche Nutzung und Beweidung erlaubt sind. Diese menschlichen Eingriffe sind jedoch unerheblich und belassen den gesamten Bödmerenwald in einem naturnahen Zustand.Wandern durch den UrwaldDas Urwaldreservat kann auf 2 Wegen erkundet werden. Der erste ist die sogenannte Urwaldspur. Sie verläuft auf Bergwanderwegen und ist knapp 4 km lang. Die Wanderung dauert etwa eine Stunde.Die zweite Option ist der ca. 10 km lange Urwaldweg, dessen Bewältigung etwa 3 Stunden dauert. Dabei müssen 470 Höhenmeter überwunden werden.Die Urwaldspur beginnt am Urwaldpavillon, in dem Informationsmaterial über dieses einzigartige und artenreiche Stück Natur ausliegt. Für den Urwaldweg gibt es dagegen kein spezielles Informationsmaterial. Er beginnt ab Eigeliswald. Beide Wege sind gut markiert.Erlebnis für NaturfreundeDas Urwaldreservat ist ein einmaliges Erlebnis für Wanderer und Naturfreunde. Wer kann schon sagen, einmal in einem echten Urwald gewesen zu sein? Ausgangspunkt der Urwaldspur ist der Urwaldpavillon. Er liegt direkt an der Passstraße zum Pragelpass. Gegenüber befindet sich die Alpwirtschaft Unter Roggenloch.
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Natur, Schönwetter Tipps

Botanischer Garten

Bern, Bern Region

Der GartenEinblicke in die Pflanzenwelt der Schweizer Alpen ermöglicht der 1859 gegründete Botanische Garten der Universität mit seinen rund 6.000 Pflanzenarten. Seine Spezialität ist das Alpinum, das auch Pflanzen der asiatischen und nordamerikanischen Berge zeigt. Auf dem Freigelände und in den sieben Glashäusern sind außerdem tropische und subtropische Nutzpflanzen, Farne, Palmen sowie Heil-, Färb- und Faserpflanzen zu sehen. Der Park erstreckt sich auf einer Fläche von über 2 ha und lädt zum Flanieren und Lernen ein. Der Eintritt in den BOGA ist frei!Die ThemengebieteDer Botanische Garten Bern ist in verschiedene Themengebiete eingeteilt: Es gibt eine Reihe an Ökologischen Gebieten, darunter beispielsweise das Alpinum, die Ruderalfläche, der Getreideacker, der Teich und die Trockenwiese. Unter den Geografischen Themengebieten findet man die Kontinente: Australien und Neuseeland, Amerika, Europa, Afrika und Asien, letzteres wird dabei in Gebiete wie der Chinesische Wald, Japan, Bambuswald und Asiatische Trockengebiete eingeteilt. Darüber hinaus  gibt es verschiedene Themengärten wie der Evolutionsgarten, der Bauerngarten, der Heilpflanzen-Garten und der Jahreszeiten-Wildgarten. Die Schauhäuser führen Besucher durch ein Steppenhaus, ein Gondwanahaus, ein Mittelmeerhaus, ein Orchideenhaus und einige andere.Schweizer Schätze! - Die Top Botanischen Gärten in Bern (youtube.com)
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Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Brienzer Rothorn

Brienz, Bern Region

Das Brienzer Rothorn ist ein 2.350 Meter hoher Berg in den Emmentaler Alpen. Auf dem Berg grenzen die Kantone Bern, Luzern und Oberwalden aneinander. Von Brienz führt die Dampfzahnradbahn Rothorn Bahn auf den Gipfel, von Sörenberg gelangt man mit einer Seilbahn auf das Rothorn.Tolle Aussicht über die BergeBei gutem Wetter hat man vom Rothorn eine spektakuläre Aussicht auf über mehr als 100 Berggipfel. Zu sehen sind unter anderem die berühmten Berge Eiger, Mönch und Jungfrau. Besonders schöne Blicke eröffnen sich beim Wandern auf dem Höhenwanderweg, der vom Bienzer Rothorn über 2.5 Stunden nach Schönbüel führt. Mit etwas Glück kann man auf dem Rothorn zudem einen der rund 170 Steinböcke erspähen, die hier leben.Die Brienz Rothorn BahnSeit über 120 Jahren fährt die Rothorn Bahn von Brienz aus hinauf auf den Rothorn, sie ist damit die älteste Zahnradbahn der Schweiz. Die Bahn legt eine Strecke von 7,6 km zurück und überwindet dabei eine Höhe von 1.678 Metern mit Steigungen bis zu 25%. Die Endstation der Rothorn Bahn liegt auf 2.244 Metern. Die Dampfzahnradbahn verkehrt von Mai bis Oktober acht Mal pro Tag, die Fahrt dauert rund eine Stunde. Die Berg- und Talfahrt ab Brienz kostet 84 CHF, Kinder bis 15 Jahre fahren in Begleitung eines Erwachsenen kostenlos.

Schlechtwetter Tipps, Sport & Freizeit, Schönwetter Tipps

Brigerbad

Brig am Simplon, Wallis

Das Brigerbad bietet mit seinen zwölf unterschiedlichen Becken im Innen- und Außenbereich ein breites Angebot, dazu kommt ein Spa-Bereich mit Saunen, ein Wellnessbereich mit Beautybehandlungen und ein Fitnessbereich.Der Thermen- und Schwimmbereich des BrigerbadsDie Becken des Brigerbads unterscheiden sich nicht nur in der Größe, sondern auch in der Wassertemperatur. Im Außenbereich des Bads gibt es ein Olympia-Schwimmbecken, einen Riverpool mit künstlich angelegtem Flussverlauf, ein Kinderplanschbecken, ein Kaltwasserbecken, ein Sportbecken und ein Kurbad. Dazu kommt als Highlight die Wasserrutschbahn, die sich in mehreren Kurven am Hang entlang schlängelt. Im Inneren des Bads stehen zusätzlich ein Schwimmerbecken, ein Kurbad und ein Kinderkurbad zur Verfügung. Im Außenbereich warten außerdem großzügige Liegewiesen.Der Spabereich des BrigerbadsIm Spabereich gibt es eine Holzsauna, eine Bio-Sauna, eine Salzstein-Sauna und Dampfbäder, dazu kommt ein Grottenbad mit bis zu 42°C warmen Wasser und eine Kaltwassergrotte. Dazu kommt eine Kneippanlage, in der man die Wechselbäder nach Sebastian Kneipp vornehmen kann.Wellness- und Fitnessangebot im BrigerbadIm Wellnessbereich des Brigerbads kann man sich entweder zu Beautybehandlungen oder zu Wellness- oder Massageangeboten anmelden. Zum Bad gehört außerdem ein Fitnessraum mit verschiedenen Geräten.
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Highlight, Natur, Schönwetter Tipps

Brissago-Inseln

Brissago, Tessin

Die beiden Brissago-Inseln im Lago Maggiore gehören zu den schönsten Orte des Tessins. Die kleinere Insel, die Isola Piccola, ist weitestgehend naturbelassen. Hier findet man die romanische Kirche Sant'Apollinare. Auf der größeren Insel San Pancrazio gibt es verschiedene mittelalterliche Gebäude, einen Botanischen Garten mit einer bunten und exotischen Pflanzenwelt und ein Palais zu bestaunen.Die Geschichte der InselnDie "Isole di Brissago" waren schon zur Römerzeit bewohnt. Archäologische Funde aus der damaligen Zeit kann man im Museum in Locarno besichtigen. Ab dem 13. Jahrhundert befand sich auf der großen Insel ein Kloster. Als das Kloster geschlossen wurde, verwilderte die Insel jedoch wieder.Dies änderte sich erst 1885, als die Baronin Antoinette de Saint Léger mit ihrem Ehemann die Inseln erwarb und auf den Resten des Klosters bauten. Sie ließen außerdem einen großen Garten mit tropischen Gewächsen anlegen. Mit Schiffen brachte man dazu fruchtbaren Boden und Mist auf die große Insel.{{gallery_1}} Nach dem Ersten Weltkrieg musste die Baronin aus Geldmangel die Inseln verkaufen und sie ging in den Besitz von Max Emden über. Dieser ließ auf der Insel den Palais, die Villa Emden, bauen, der noch heute durch seinen weißen Carrara-Marmor im Treppenaufgang und dem Spiegelsaal die Besucher beeindruckt.Außerdem ließ er den Hafen und eine Orangerie errichten. Nach dem Tod von Max Emden erwarb der Kanton Tessin die Inseln von dessen Erben und machte den Garten erstmals im April 1950 für die Öffentlichkeit zugänglich.Die Brissago-Inseln heute Botanischer Garten / © BECK Francois, Wikimedia Commons (CC BY-SA 4.0)Heute wachsen im Botanischen Garten der großen Insel Bäume, Blumen und Sträucher aus allen fünf Kontinenten. Insgesamt finden sich dort rund 1.700 Pflanzenarten. Da es durch die geschützte Lage der Inseln kaum Frosttage gibt, gedeihen auch tropische und subtropische Pflanzen im Garten.Führungen durch die Gartenanlagen können bei rechtzeitiger vorheriger Anfrage gebucht werden. Danach kann man sich auf der Sonnenterrasse des Restaurants entspannen, von der man einen herrlichen Blick über den Garten hat. Zur großen Insel fahren von Porto Ronco aus Shuttle-Boote.
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Bündner Herrschaft

Maienfeld, Graubünden

Wein aus der SchweizIm nördlichsten Teil von Graubünden liegt die Ferienregion Bündner Herrschaft, deren Zentrum die Winzerstadt Maienfeld ist. Dieses Schweizer Weinbaugebiet am rechten Rheinufer schließt außerdem die Ortschaften Fläsch, Jenins und Malans ein.Die Heimat von "Heidi, Peter und Alpöhi" entdecken{{gallery_1}} Die Bündner Herrschaft bei Maienfeld ist als Heimat der Kinderbuchfigur "Heidi" bekannt und bietet mit dem Heidipfad einen beliebten Erlebnispfad für Familien mit Kindern. Hier entdecken große und kleine Romanleser das Heididorf mit dem originalgetreuen Heidihaus, das den Besuchern als Heidimuseum offen steht.Nebenan gibt es in einem Dorfladen schöne Souvenirs. Wer auf dem Heidiweg wandert, kommt außerdem an der Hütte des Geißenpeter vorbei und erklimmt die Heidialp auf dem 1.111 m hohen Ochsenberg.Auf den Spuren des "Herrschäftlers" wandernWeinkennern ist die Bündner Herrschaft bei Maienfeld als kleines Rebanbaugebiet ein Begriff, in dem der sogenannte "Herrschäftler" gekeltert wird. Auf diesen Weinbergen Graubündens, die rund 350 Hektar in Anspruch nehmen, wachsen 45 verschiedene Rebsorten. Weinberg © Heidiland Tourismus Wer sich für die Weinkelterung interessiert, kann hier eine Rundwanderung unternehmen. Auf diesem Weinweg im östlichen Teil von Malans laden mehrere Torkelkeller (Weinkeller) und ein Spielplatz, der Picknick- und Grillstellen bietet, zum Rasten ein. Wanderbegeisterte buchen hier eine Fahrt mit der Älpibahn, um von Malans aus auf den Älpli zu gelangen und zu den Fläscher Seen zu wandern.Gemütliche Kutschfahrten und AusflügeWer die Landschaft der Bündner Herrschaft auf gemütliche Weise entdecken möchte, entscheidet sich für eine Kutschfahrt mit der Rössliposcht. Die Winzerstadt Maienfeld bietet mit ihren Patrizierhäusern und dem Schloss Salenegg weitere sehenswerte Ausflugsziele. In der Umgebung sind außerdem die Burg Neu-Aspermont in Jenins und die Restaurants in Fläsch bei Urlaubern beliebt.
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Cardada

Locarno, Tessin

Der 1.332 m hohe Cardada ist der Hausberg von Locarno und bildet gemeinsam mit den umliegenden Bergen das Naherholungsgebiet der Stadt. Neben vielen Wanderwegen führt auch eine Seilbahn auf den Berg, die von Mario Botta entworfen wurde.Per Seilbahn auf den Berg{{gallery_0}} Vom Locarner Zentrum gelangt man mit einer Standseilbahn innerhalb von fünf Minuten nach Orselina, wo sich die Talstation der Cardada-Seilbahn befindet. Diese wurde im Jahr 2000 eingeweiht und besticht durch architektonisch außergewöhnliche Tal- und Bergstationen und durch die Tropfenform der Kabine.Auf dem Cardada angekommen, kann man mit einem 2er-Sessellift weiter auf den Berg Cimetta (1.671 Meter) fahren. Hier befindet sich eine geologische Beobachtungsstation und eine Aussichtsplattform, von der man einen tollen Blick sowohl auf den tiefsten Punkt der Schweiz – das Maggia-Delta – und auf den höchsten Punkt der Schweiz, den Monte Rosa, hat.Das Naherholungsgebiet LocarnosIm Gebiet um den Cardada gibt es viele schöne Wanderwege verschiedener Schwierigkeitsstufen. Wer möchte, kann etwa auf den Cima della Trosa (1.869 Meter) oder auf den 2.039 m hohen Madone wandern. Für Familien mit Kindern gibt es einen lohnenswerten Spielspaziergang mit Stationen zum Spielen und Entdecken. Alle Wege auf des Gebiets sind gut ausgeschildert und gepflegt.Wer nicht mit der Seilbahn ins Gebiet hinaufschweben möchte, für den gibt es auch mehrere Wanderrouten, die von Locarno aus nach oben führen. Die ersten rund 500 Höhenmeter führen vor allem über Treppen und setzen eine Grundkondition voraus.Neben vielen Wanderern und Ausflüglern zieht aus auch die Paraglider auf den Cardada, denn hier herrschen meist gute Bedingungen zum Abheben und Fliegen.

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