Sehenswürdigkeiten in Basel Region

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Sehenswürdigkeiten in Basel Region

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Sehenswürdigkeiten

Basler Papiermühle

Basel, Basel Region

Die Basler Papiermühle zeigt die Geschichte vom Papier zum Buch in der Vergangenheit und heute. Auf vier Stockwerken erfährt man mehr über die Herstellung von Papier, über Schriftguss und Buchdruck. Dabei kann man über tausend Jahre alte Raritäten aus dem Bereich bewundern und in authentischen Werkstätten kann man sich selbst am Drucken probieren und so Geschichte hautnah erleben kann. In der Ausstellung wechseln sich Informationen, Erlebnis und Aktivitäten ab, sodass der Besuch in der Papiermühle auch für Kinder spannend ist.Untergebracht ist das Museum in einer mittelalterlichen Papiermühle, wo früher Papier hergestellt wurde. 

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Ausstellungsraum Klingental

Basel, Basel Region

Im Ausstellungsraum Klingental in Basel kommen junge Künstler mit der breiten Öffentlichkeit in Kontakt, lokale Kunstschaffende und experimentelle Ausstellungsformate stehen ebenso im Fokus. Die Öffnungszeiten sind nur bei laufenden Ausstellungen gültig, außerdem veranstaltet der Ausstellungsraum Veranstaltungen und Konzerte.

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Bad Schauenburg

Liestal, Basel Region

Alles begann im 15. Jahrhundert mit einem kleinen Kloster. Nach häufigem Besitzerwechsel nutzte Hans Jakob Keller im 17. Jahrhundert die hier sprudelnde Quelle mit der heilenden salpetrigen Kalkerde, um auf dem Gutshof ein Bad einzurichten. Heute befindet sich in dieser schönen Lage im Grünen das Hotel Bad Schauenburg. Im Hotelrestaurant mit historischem Ambiente des Biedermeierstils lässt es sich stilvoll speisen. Auch das Hotel selbst wartet mit einem Biedermeierzimmer auf.
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Bahnhof Basel

Basel, Basel Region

Der neobarocke Bahnhof Basel SBB, entworfen von Faesch und La Roche, wurde am 24. Juni 1907 in Betrieb genommen. Der repräsentative, imposante Bau besitzt einen asymmetrischen Grundriss; das Hauptgebäude ist durch ein Tudorbogenfenster geöffnet, das von zwei Uhrtürmen mit geschweiften Hauben flankiert wird. Heute kommen hier täglich rund 450 Züge an bzw. verlassen den Bahnhof.Das auch “Schweizer Bahnhof” genannte Gebäude ist der größte Grenzbahnhof Europas. Im Inneren des Bahnhofs kann man große Wandbilder aus den 1920er Jahren bewundern, die für touristische Ziele in der Schweiz werben sollten. Das größte Bild zeigt den Vierwaldstättersee und ist 15x5 m groß. Der Westflügel des Bahnhofs wurde zwischen 2017 und 2021 für 100 Millionen Schweizer Franken renoviert und in den Originalzustand zurückversetzt.In der Bahnhofshalle gibt es ein Einkaufszentrum mit rund 50 Geschäften, Gastronomie- und Dienstleistungsangeboten, die täglich - auch am Wochenende - geöffnet haben. 
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Basiliskenbrunnen Basel

Basel, Basel Region

Rund 25 Basiliskenbrunnen finden sich im Stadtgebiet von Basel: Das grüne Brunnen mit einem Basilisken mit dem Wappen der Stadt Basel. Die Brunnen entstanden im 19. Jahrhundert, als die großen Brunnen mit Trögen ausgedient hatten und man kleineren Ersatz brauchte. Den damaligen Wettbewerb für die Gestaltung gewann Wilhelm Bubeck, nach dessen Entwurf rund 50 Brunnen gefertigt wurden, von denen heute noch rund die Hälfte erhalten sind. Einige der Basiliskenbrunnen wurden auch als Geschenk an befreundete Städte verschenkt und stehen heute beispielsweise in Wien, in Moskau und Shanghai.

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Dreiländereck

Basel, Basel Region

Am Dreiländereck treffen sich die Grenzen der Schweiz, Frankreichs und Deutschlands. Der eigentliche Punkt liegt mitten im Rhein, eine metallene Stele am Schweizer Rheinufer in Basel am Rheinhafen liegt rund 150 m südöstlich des genauen geographischen Mittelpunkts. 
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Fasnachtsbrunnen

Basel, Basel Region

Der Fasnachts-Brunnen - auch Tinguely-Brunnen genannt - steht an der Stelle, wo sich früher die Bühne des alten Stadttheaters von Basel befand. Deshalb finden sich in den Skulpturen des Brunnens auch Teile der ehemaligen Bühnenausstattung des Theaters wieder. Der Brunnen gehört wegen seiner Wasserspiele zu den beliebtesten Attraktionen der Stadt.Entworfen wurde der Brunnen vom Künstler Jean Tinguely und in den Jahren 1975 bis 1977 auf dem Theaterplatz erbaut. Er besteht aus einem großen Wasserbecken und zehn Skulpturen, die durch Schwachstrommotoren angetriebene Wasserspiele enthalten.
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Fischmarktbrunnen

Basel, Basel Region

Den schönsten, mittelalterlichen Basler Brunnen findet man auf dem Fischmarkt. Hier steht seit dem Ende des 14. Jahrhundert der Fischmarktbrunnen, in dessen zwölfeckigem Becken ein elf Meter hoher, reich mit Figuren verzierter Brunnenstock steht. Während der Markttage konnten die Fischer im Brunnenbecken ihre lebendigen Fische frisch halten. Den originalen Brunnenstock, dessen Figuren bereits stark verwittert sind, kann man nun im Historischen Museum in der Barfüsserkirche betrachten, auf dem Fischmarkt steht eine Kopie aus dem 20. Jahrhundert. Der Brunnen steht seit 1915 unter Denkmalschutz und wurde zuletzt im Jahr 2004 restauriert.

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Fondation Herzog

Basel, Basel Region

Alles über die Geschichte der Fotografie offenbart die Sammlung von Ruth und Peter Herzog. Die Fondation Herzog enthält heute rund 300.000 Fotografien und gilt als eine der bedeutendsten Fotosammlungen weltweit. Es finden sich hier nicht nur Meisterwerke großer Fotopioniere sondern auch Amateuraufnahmen, die das Leben der Menschen aller Kontinente in der Industriegesellschaft über den Zeitraum von 1839 bis etwa 1970 dokumentieren.Die Bilder kann man in wechselnden Ausstellungen bewundern, außerdem bietet die Fondation Führungen und Seminare an.
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Hoosesagg-Museum

Basel, Basel Region

Der Name verrät es bereits: Das Hoosesagg-Museum bietet kaum mehr Platz als eine Hosentasche. Im kleinsten Museum Basels kann jeder ausstellen, der eine Sammlung von 30 nicht zu großen Gegenständen hat. Das Mini-Museum besteht aus einem einzigen Schaufenster im Haus “Zum großen Christoffel”, das über 675 Jahre alt ist. Da viele Stadtführungen hier Station machten, entstand die Idee, das Fenster des Hauses zu nutzen, um den Besuchern etwas zu bieten. Ein Zutritt zum Museum ist nicht möglich, man kann die Gegenstände nur von außen bestaunen, dafür kostet das Museum keinen Eintritt.Pro Jahr werden acht verschiedene Sammlungen ausgestellt, die oft passend zur Jahreszeit oder zu anderen Ereignissen sind. So waren beispielsweise während der Olympischen Spiele in London kleine Modelle der typischen roten Londoner Doppeldeckerbusse zu sehen. Ausgestellt werden kann grundsätzlich alles, was klein genug ist. So waren etwa schon Pillendosen, Löffel, Eier, Würfel, Schneekugeln, Modelle von Feuerwehrautos, Bierkronkorken, Fingerhüte oder Zahnbürsten zu sehen.
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Kulturkirche Paulus

Basel, Basel Region

Die Pauluskirche steht im Basler Ring-Quartier. Sie wurde zur Jahrhundertwende im neuromanischen Stil errichtet und fällt dank der großen Fensterrose und dem quadratischen Turm schon von weitem ins Auge. Die Kirche gehörte zur Kirchgemeinde Basel West, die sich jedoch von dem Gebäude getrennt hat. Seit dem Sommer 2021 firmiert die Kirche unter dem Namen “Kulturkirche Paulus”, die von einem gleichnamigen Verein betreut wird. Die Kulturkirche ist nun ein Veranstaltungs- und Quartierszentrum, ein Schwerpunkt ist die Chorarbeit. Die Kulturkirche möchte ein Zentrum für Chöre der Region sein.
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Lällekönig

Basel, Basel Region

Der Lällekönig befindet sich an der Fassade des Hauses Schiffländle 1. Das Original hing am Basler Rheintor und ist ein großer Kopf aus Kupferblech, das bemalt ist. Er enthielt einen Mechanismus, sodass er vier Mal pro Minute mit den Augen rollte und die Zunge herausstreckte - daher auch der Name, den “Lälli” heißt auf baseldeutsch “Zunge”. Wann und aus welchem Gründ der Lällekönig errichtet wurde, ist nicht bekannt, seit dem Abriss des Rheintors im Jahr 1839 steht er im Historischen Museum.1914 wurde dann am heutigen Standort ein Lällekönig aus Stein angebracht, der jedoch über keinen Mechanismus verfügt. Dazu kam 1941 ein bewegter Lällekönig, der wie sein Vorbild die Zunge herausstrecken kann und gerade bei Kindern eines der beliebtesten Sehenswürdigkeiten Basels ist.

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Messehalle 1

Basel, Basel Region

Die Messehalle 1 ist eines der neusten Wahrzeichen von Basel. Das Gebäude wurde von den Stararchitekten von Herzog & de Meuron entwickelt. Die Halle 1 wurde 1999 eröffnet und dann 2013 durch einen dreigeschossigen Bau erweitert. Prägnant ist der Lichthof, dessen Loch als “Fenster zum Himmel” bezeichnet wird und das 112 m lange LED-Leuchtband. Die Messehalle bietet eine Ausstellungsfläche von 141.000 Quadratmetern. 
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Messeturm

Basel, Basel Region

Der Messeturm prägt die Skyline von Basel. Mit einer Höhe von 105 m gehört er zu den höchsten Gebäuden der Schweiz. Entworfen wurde das Gebäude von Morger & Degelo, fertiggestellt wurde der Messeturm im Jahr 2003. Der Turm wird unter anderem als Hotel, von der Messeverwaltung und als Bürogebäude genutzt. Im 31. Stock befindet sich die Bar Rouge mit Aussichtsplattform, von wo man eine fantastische Aussicht auf die Stadt hat.
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Mittlere Rheinbrücke

Basel, Basel Region

Die Mittlere Brücke wurde im Jahr 1226 eröffnet und ist damit eine der ältesten Übergänge über den Rhein zwischen Quelle und Mündung und bis 1879 die einzige Rheinüberquerung in Basel. Die heutige Brücke stammt allerdings aus dem Jahr 1905: Nach der Regulierung des Oberrheins und der damit zunehmenden Fließgeschwindigkeit wurden die Brückenpfeiler der alten Brücke immer mehr unterspült und es kam zu mehr Erosion. Zusätzlich belastete das Aufkommen der elektrischen Straßenbahn die Brücke zusätzlich und so entschied man sich für einen Neubau.Die Brücke ist 192 m lang und gebaut aus Granit vom Gotthardmassiv. Sie ist eines der Wahrzeichen Basels und ist seit Anfang 2015 für den motorisierten Individalverkehr gesperrt, im Zuge dessen wurde auch der Bürgersteig verbreitert. Auf und um die Brücke gibt es verschiedene Kunstwerke zu entdecken, darunter die Skulptur “Amazone” auf dem Grossbaseler Brückenkopf
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Pfalz

Basel, Basel Region

“Pfalz” ist der Name einer Terrasse direkt hinter dem Baseler Münster, von dem man eine tolle Aussicht über die Altstadt und auf den Rhein und das Dreiländereck hat. Der Name leitet sich vom lateinischen “Palatium” für Palast ab, denn einst befand sich hier der Wohnsitz des Bischofs. Eine Treppe führt von der Pfalz hinab zum Anlegeplatz der Münsterfähre, außerdem gelangt man von der Terrasse auch in den Kreuzgang des Münsters.
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Rathaus Basel

Basel, Basel Region

Das Basler Rathaus liegt am Marktplatz und fällt dank der roten Sandstein-Fassade und dem Turm direkt ins Auge. Erbaut wurde das Rathaus nach dem großen Erdbeben von 1356 als Ersatz für den zerstörten früheren Regierungssitz. Seitdem wurde es mehrmals um- bzw. angebaut, unter anderem wurde das Vorderhaus durch einen Neubau ersetzt, die Fassade mit Scheinarchitektur versehen und der linke Flügel und der Turm ergänzt. Sehenswert sind das Ratszimmer, der Innenhof, der Turm und die Arkaden des Rathauses.Heute tagt im Rathaus der Grosse Rat und der Regierungsrat, außerdem sind hier die Staatskanzlei, der Parlamentsdienst und Teile des Präsidialdepartementes untergebracht.
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Römersiedlung Augusta Raurica - Kaiseraugst

Pratteln, Basel Region

Römer am Hochrhein400 Jahre sind Zeit genug, um eine Menge zu hinterlassen. So lange lebten die Römer am Hochrhein, die ersten gut 290 Jahre davon in Augusta Raurica, einer Stadt, die zeitweise bis zu 20.000 Einwohner hatte. Augusta Raurica gilt als älteste Siedlung der antiken Weltmacht auf heutigem Schweizer Boden, zudem als die am besten konservierte nördlich der Alpen. Um 15 v.Chr., also zur Zeit des Kaisers Augustus, gegründet, reichen früheste Funde bereits in das Jahr 6 v.Chr. zurück.Auf den Kaiser weist der erste Teil des Stadtnamens, der zweite auf den des keltischen Stammes der Rauriker, die damals am Rheinknie, dem Übergang vom Hoch- zum Oberrhein, lebten. Ihr Gebiet machten die Römer zur Kolonie Raurica. Zuvor (25-16 v.Chr.) hatte Kaiser Augustus seinem Imperium bereits weite Teile der Alpen einverleibt. Stadtähnliche Lager wie das am Hochrhein oder Augusta Vindelicum, das heutige Augsburg, dienten der Grenzsicherung gegen die germanischen Stämme. Die Hauptstadt der Kolonie Raurica wurde auf einer leichten Anhöhe zwischen dem Flüsschen Ergolz und dem Violenbach gebaut. Von hieraus entwickelte sich im Lauf der Zeit ein gut 100 ha großes Stadtgebiet, das bis zum Rhein reichte und sogar einen Ableger gegenüber am heutigen deutschen Ufer des Rheins aufwies. Weshalb die Siedlung um 273/274 aufgegeben wurde, ist noch nicht ganz geklärt, jedenfalls spielten Alemannenüberfälle dabei eine Rolle. Die Hypothese eines Erdbebens um 250 n.Chr. konnte bisher nicht bekräftigt werden.In der Folge zogen sich die Römer ins wesentlich kleinere Militärkastell Castrum Rauracense, 500 m nördlich und direkt am Rhein, zurück, wo sie bis zum Abzug Anfang des 5. Jh. blieben. Während der größte Teil von Augusta Raurica heute auf der Gemarkung der Gemeinde Augst im Kanton Basel-Landschaft liegt, wurde aus dem Militärlager Castrum Rauracense Kaiseraugst im Kanton Aargau. Seit dem 16. Jh. sind Ausgrabungsfunde bekannt. Systematische Archäologie wird auf dem Gelände, das glücklicherweise kaum neu bebaut wurde, seit dem 19. Jh. betrieben. Alltagsgegenstände wie Zahnstocher, Gürtelschnallen, Waffen, Münzen und ein 1962 gefundener Silberschatz: etwa 1,5 Mio. Objekte bewahrt das Römermuseum Augst. Dabei sind erst 20% des Areals archäologisch erschlossen.Sorgsam freigelegt werden konnten bislang Bäder, Tempel, Foren, eine Taverne und Reste einer Arena für Gladiatorenkämpfe. Bestens erhalten ist ein Theater, das einst in der Stadtmitte lag. Heute wird es für Open-Air-Aufführungen (Schauspiel, Jazzkonzerte) genutzt. Wie die Römer lebten, zeigt die Rekonstruktion eines Hauses mit teils originaler Einrichtung. Der Komfort samt Bädern war beachtlich, manches erscheint dagegen eher bizarr: z. B. die Toilette mitten in der Küche: O tempores, o mores ...
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Spalentor

Basel, Basel Region

Das Spalentor ist ein ehemaliges Stadttor und das prächtigste und beeindruckendste der drei Stadttore, die von der Befestigung der Stadt aus dem Jahr 1400 noch erhalten sind. Auf der Schauseite des Tores kann man drei Konsolfiguren aus dem 15. Jahrhundert entdecken, sie stellen zwei Propheten und eine Madonna dar. Errichtet wurde das Spalentor und der Mauergürtel um die Stadt nach dem Erdbeben von 1356, das weite Teile Basels zerstörte. Damals wurden sieben Tortürme errichtet, das Spalentor war eines davon und wurde im Jahr 1400 fertiggestellt. Aus dem Tor führte eine große Landstraße Richtung Elsass. Weite Teile der ehemaligen Stadtmauer, ihre Türme und Tore wurde ab Mitte des 19. Jahrhunderts abgetragen, da sie dem Wachstum der Stadt im Weg waren. Neben dem Spalentor ist noch das St. Johanns-Tor und das St. Alban-Tor erhalten.
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Sehenswürdigkeiten

St. Albantor

Basel, Basel Region

Das St. Alban-Tor ist eines der drei verbliebenen Stadttore von Basel. Das Tor wurde wie der Rest der Stadtbefestigung nach dem großen Erdbeben von 1356 neu errichtet, das St. Alban-Tor wurde im Jahr 1374 fertiggestellt. Im 19. Jahrhundert wurde das Tor neu gestaltet, unter anderem wurde ein eher unpassendes, hohes Dach aufgesetzt. 1975 wurde das Tor dann weitestgehend authentisch restauriert. Das Tor steht heute unter Denkmalschutz und markiert den Eingang zum St. Alban-Quartier, das mit seinen engen Gässchen sehr sehenswert ist.

Schön- und Schlechtwetter-Tipps für den Ausflug:

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