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Schlechtwetter-Tipps - Religiöse Stätten in der Steiermark

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Schlechtwetter-Tipps - Sehenswürdigkeiten - Religiöse Stätten in der Steiermark

Schlechtwetter Tipps, Sehenswürdigkeiten

Basilika Seckau

Seckau, Steiermark

Die Basilika von Seckau ist die Abteikirche der Benediktinerabtei Seckau und Pfarrkirche der Gemeinde Seckau. Sie wurde im 12. Jahrhundert aus Seckauer Sandstein gebaut und im Jahr 1164 geweiht. Die Basilika der Mariae Himmelfahrt wurde im romanischen Stil erbaut, hat jedoch im Laufe der Jahrhunderte einige Umbauten und Veränderungen erlebt.Die Basilika im Laufe der JahrhunderteDie dreischiffige Basilika mit drei Apsiden wurde beispielsweise um ein spätgotisches Sterngewölbe ergänzt, außerdem wurde die Kirche im 17. Jahrhundert teilweise barock umgestaltet, so stammen der Hochalter und einige Seitenaltäre aus dieser Zeit. Auch die Türme erhielten damals eine barocke Fassade, jedoch stürzte der Nordturm 1886 ein. Nach Abtragung des anderen Turms wurden beide in den 1890er Jahren im neuromanischen Stil wieder aufgebaut.Schätze in der KircheBesonders sehenswert ist die romanische Kreuzigungsgruppe in der Apsis, ein über 800 Jahre altes Kunstwerk, und das Seckauer Gnadenbild aus dem 12. Jahrhundert. Es zeigt in Marmor eine Maria mit dem Jesuskind und wird in der Gnadenkapelle aufbewahrt. Die Basilika beherbergt außerdem ein Habsburger-Mausoleum, die Ruhestätte für acht Mitglieder der Familie Habsburg.
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Benediktinerabtei Seckau

Seckau, Steiermark

Die Benediktinerabtei blickt auf eine über 800-jährige Geschichte zurück und beherbergt heute neben elf Mönchen ein Gymnasium, eine Destillerie, eine Tischlerei und einen kleinen Shop.Die bewegte Geschichte der AbteiDie Benediktinerabtei Seckau entstand 1140 als Augustiner-Chorherrenstift, zeitglich wurde die romanische Basilika gebaut und 1164 geweiht. Jahrhundertelang wuchs und gedieh das Kloster, so wurde ab dem Jahr 1625 die großzügige Klosteranlage mit der über 143 Meter langen Westfront erbaut. Im Zuge der Aufklärung wurde das Kloster 1782 jedoch aufgegeben und verfiel 100 Jahre lang, bevor 1883 Benediktinermönche das Gebäude bezogen und erneuerten. Eine erneute Renovierung wurde ab 1945 notwendig, da die Mönche von den Nationalsozialisten 1940 aus dem Kloster vertrieben wurden.Die Abtei heuteRund 300 Schüler besuchen die Abteischule, ein humanistisch-neusprachliches Gymnasium, das nach dem 2. Weltkrieg als Internat gegründet wurde. Außerdem gibt es auf dem Klostergelände eine Tischlerei, eine Destillerie und einen kleinen Klosterladen, der im Kloster hergestellte Souveniers wie Klosterzwieback oder Klosterschnäpse, Literatur, Geschenkartikel, Kerzen und einiges mehr verkauft.Das Kloster selbst erlebenWer sich für die Lebenswelt der Mönche interessiert, kann an der einstündigen Führung "Welt der Mönche" teilnehmen, die von Mai bis Oktober täglich um 11 und 14 Uhr angeboten werden (im Juli und August zusätzlich um 15.30 Uhr). Außerdem werden bei der Führung die Geschichte und Funktion des Klosters und Kirchen-Kunst früher und heute thematisiert. Die Teilnahme kostet 6 Euro, eine Anmeldung ist nicht erforderlich, Treffpunkt ist an der Klosterpforte. Außerdem feiern die Mönche über den Tag verteilt mehrere Messen, Gebete und Vespern, dazu sind Gäste immer herzlich willkommen.
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Evangelische Pfarrkirche

Ramsau am Dachstein, Steiermark

Die Evangelische Pfarrkirche liegt auf einer Anhöhe im Zentrum von Ramsau am Dachstein. Man kann sie bequem über die Hauptstraße erreichen. Bereits im 16. Jahrhundert bekannte sich der österreichische Ort Ramsau zum evangelischen Glauben. Es sollte noch bis 1888 dauern, ehe mit den Bauarbeiten für die Kirche begonnen wurde. Fertiggestellt wurde sie nach rund siebenjähriger Bauzeit 1895.Die Pfarrkirche ist im neoromanischen Stil erbautDer Architekt Hans Kieser aus Nürnberg fertigte seinerzeit die Pläne für das Bauwerk, das sich in neoromanischem Stil zeigt. Ein klassischer Kreuzgrundriss und ein 42 m hoher Kirchturm stellen die eindrucksvollen Merkmale dieses Gebäudes dar. Die Mischung aus Rauputz und Natursteinwänden sorgt dafür, dass das Gotteshaus auf den Besucher eine besondere Anziehungskraft ausübt.Der Altar bildet den Mittelpunkt der Kirche{{gallery_1}} Im Innern befindet sich der dreiteilige Altar, der die Kreuzigung Christi darstellt. Die beiden Seitenflügel zeigen die beiden Jünger Johannes und Paulus. Imposant sind außerdem die zwei großen Radfenster im Querschiff und die Gurtbögen am Gewölbe.Die Evangelische Pfarrkirche in Ramsau am Dachstein ist im Übrigen aus der Fernsehserie "Die Bergretter" bekannt, da sie sich in der Serie oberhalb der Notrufzentrale befindet und daher oft zu sehen ist.

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Franziskanerkirche Mariä Himmelfahrt Graz

Graz, Steiermark

Die älteste Klosterkirche in Graz wurde 1277 für die Minoriten vollendet. Der Bau gehörte zur Stadtmauer - ein Charakteristikum für Bettelordenskirchen. Ab 1515 wurde die Kirche von den Franziskanern übernommen, die das Langhaus zu einer dreischiffigen, gotischen Hallenkirche umbauten. Die barocke Ausstattung wurde im Zuge der Regotisierung 1882 entfernt, das neogotische Innere ging 1945 im Krieg verloren. Im Inneren ist die gotische Architektur sichtbar, an der Seitenwand befindet sich eine barocke Maria Immaculata.
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Grazer Dom

Graz, Steiermark

Friedrich III. erbaute das Gotteshaus ab 1438, als auch der Neubau der Burg begann. Als Graz 1786 Bischofssitz wurde, wurde die spätgotische Hofkirche zur Domkirche erhoben. Von den Fresken, die die Kirche einst innen und außen schmückten, sind nur noch einige kleine Überreste vorhanden. Bemerkenswert ist das gotische Westportal mit der Inschrift AEIOU die auf den Kaiser verweist. Der bedeutende barocke Altar in der dreischiffigen Hallenkirche entstand Anfang des 18. Jahrhunderts, als die Kirche den Jesuiten unterstand.Video: Geheimnisse des Grazer Doms

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Leechkirche Graz

Graz, Steiermark

An der Stelle der einstigen kleinen Kunigundiskirche erbaute der Deutsche Ritterorden von 1275 bis 1293 die heutige Kirche. Sie gilt als ältestes Gotteshaus in Graz. Die großen Maßwerkfenster des frühgotischen Baus beherrschen das Äußere. Erst um 1500 entstand unter Einbeziehung des alten Portals die Zweiturmfassade. Der Innenraum, der heute überwiegend barock ausgestattet ist, beherbergt gut erhaltene gotische Glasmalereien aus der Zeit um 1330.

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Minoritenkloster Graz

Graz, Steiermark

Schlichter Barockbau des frühen 17. Jh., heute als Kulturzentrum und Diözesanmuseum genutzt.

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Pfarrkirche St. Barbara Bärnbach

Bärnbach, Steiermark

Von Hundertwasser in den 80ern umgestaltete Kirche; Bildprogramm mit Symbolen der Weltreligionen.
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Stadtpfarrkirche St. Matthäus

Murau, Steiermark

Die Stadtpfarrkirche St. Matthäus in Murau ist ein herausragendes Beispiel der Frühgotik in der Steiermark. Sie liegt oberhalb der Stadt auf halber Höhe am Schlossberghang und bietet einige sehenswerte Elemente.Bau der KircheMit dem Bau der Kirche wurde 1284 begonnen, gestiftet wurde sie von Freiherr Otto von Liechtenstein I. Die Weihung erfolgte im Jahr 1296, jedoch wurde noch jahrzehntelang am Gebäude gearbeitet. Später erfolgten weitere Umbauten, so wurde die Kirche im 17. Jahrhundert Zu- und Anbauten im Stil der Spätgotik erweitert.Allerlei SehenswertesSehenswert ist vor allem der Chor mit seinem Kreuzrippengewölbe und den schönen Schlusssteinen. Außerdem gibt es historische Fresken aus dem 14. Jahrhundert, eine Kreuzigungsgruppe im barocken Hochaltar aus dem Jahr 1500 und Statuen der elf Apostel an den Pfeilern. Die Kirche verfügt zudem über eine umfangreiche historische Orgel, eine Kanzel aus dem 18. Jahrhundert und einen modernen Kreuzweg, der von dem heimischen Künstler Hans Schattner geschaffen wurde.

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Stadtpfarrkirche zum Hl. Blut

Graz, Steiermark

Aus der Zeit um 1440, als Kaiser Friedrich III. eine erste Kapelle bauen ließ, stammt noch ein Teil des südlichen Seitenschiffs. Später übernahmen die Dominikaner die Kirche, verlängerten das Hauptschiff und bauten zusätzlich von 1513 bis 1519 im Norden eine dreischiffige Hallenkirche mit Langchor an. Das Altarbild aus der Werkstatt Tintorettos brachte 1594 der Barockmaler Pietro de Pomis aus Venedig mit. Erst 1780 entstand der Kirchturm mit dem kunstvoll geschwungenen Kupferdach.
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Stift Admont

Hieflau, Steiermark

Im Benediktinerstift Admont findet sich die größte Klosterbibliothek der Welt und Mussen zu Kunst und Naturgeschichte.Das Kloster AdmontDas Kloster wurde 1074 gegründet und ist damit das älteste noch bestehende Kloster in der Steiermark. Zum Kloster gehört die Stiftskirche, die dem Heiligen Blasius gewidmet ist. Die heutige Kirche wurde im neugotischen Stil errichtet, nachdem der Vorgängerbau bei einem Brand zerstört wurde. Sehenswert sind die romanischen Wandmalereien der Kirche.Einzigartige BibliothekDie Bibliothek des Klosters gilt als größte Stiftsbibliothek der Welt, zudem besitzt sie den weltgrößten klösterlichen Büchersaal mit zahlreichen kunstvollen Deckenfresken und Skulpturen. Im Saal sind rund 70.000 Bände gelagert, insgesamt verfügt der Stift über eine Sammlung von 200.000 Büchern.Die Museen des KlostersÜber zwei Gebäudetrakte und vier Geschosse verteilen sich mehrere Museen. Im Naturhistorischen Museum gibt es eine große Tier-, Gesteins- und Mineraliensammlung, darunter allein 252.000 Insekten-Exemplare. Das Kunsthistorische Museum zeigt Werke der Romanik bis zum Rokoko, darunter Gemälde, Skulpturen und Kirchengüter. Das Museum für Gegenwartskunst präsentiert eine Sammlung von Gegenwartskunst, überwiegend von österreichischen Künstlern. Außerdem wird in einer multimedialen Ausstellung das Leben im Kloster dargestellt. Die Museen des Klosters wurden mit dem Österreichischen Museumspreis ausgezeichnet.

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Stiftskirche St. Lambrecht

St. Lambrecht, Steiermark

Die Stiftskirche ist die Hauptkirche des Benediktinerklosters St. Lambrecht und gleichzeitig der größte Hallenbau der Steiermark.Sehenswertes in der StiftskircheDie erste Kirche wurde bereits bei der Gründung des Klosters erbaut, später folgte ein romanischer Bau, der jedoch abbrannte. Im 14. Jahrhundert begann man schließlich mit dem Bau der heutigen Stiftskirche, der 1421 vollendet wurde. Im Inneren der Kirche wurden im Laufe der Jahrhunderte immer wieder Änderungen vorgenommen, so erfolgte Mitte des 17. Jahrhunderts eine Umgestaltung im barocken Stil. Sehenswert sind die Seitenaltäre und der Hauptaltar von 1632, das Chorgestühl, das Renaissance-Portal der Westfassade, die Kanzel aus der Zeit des Hochbarocks und Fresken aus dem 14. Jahrhundert.

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Wallfahrtsbasilika Mariazell

Mariazell, Steiermark

1157 wurde ein Mönch als Seelsorger in die Gegend geschickt. Als sein Weg von einem Felsbrocken versperrt wurde, betete er zu einer Marienstatue, die er dabei hatte und der Stein spaltete sich. Daraufhin baute der Mönch eineZelle' rund um die abgestellte Statue. Als Magna Mater Austriae, als große Mutter Österreichs, wird sie noch heute verehrt. Heute allerdings in einer großen, barocken Kirche, die ein vielbesuchter Wallfahrtsort ist.

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Wallfahrtskirche Mariatrost

Graz, Steiermark

Die Wallfahrtskirche, erbaut ab 1714, liegt weithin sichtbar nordöstlich von Graz auf dem Purberg und birgt ein weiteres wichtiges Marienheiligtum neben Mariazell. Die ursprünglich gotische Marienstatue wurde später barockisiert. Die Kirche besitzt sehenswerte barocke Deckenfresken und eine Kanzel aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Eine Angelus-Stiege führt 216 Stufen zur Basilika hinauf.

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Wallfahrtskirche St. Antonius

Radmer, Steiermark

Die Wallfahrtskirche (erbaut 1602) besitzt einen mächtigen Hochaltar aus der Zeit um 1727.

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