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Schlechtwetter-Tipps - Bauwerke in der Steiermark

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Schlechtwetter-Tipps - Sehenswürdigkeiten - Bauwerke in der Steiermark

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Schlechtwetter Tipps, Highlight, Sehenswürdigkeiten

Dachstein Eispalast

Ramsau am Dachstein, Steiermark

An der Bergstation der Dachstein Gletscherbahn befindet sich eine einzigartige Attraktion, die jährlich unzählige Besucher in ihren Bann zieht: der Dachstein Eispalast.Der Eispalast führt ins Innere des DachsteingletschersIn rund drei Gehminuten von der Bergstation entfernt ist der Eingang zum Dachstein Eispalast, der im Jahr 2007 entstanden ist. Der Eispalast entführt seine Besucher ins ewige Eis des Dachsteingletschers, denn er liegt sechs Meter im Inneren des Gletschers.Im Inneren des Eispalasts gibt es riesige EisskulpturenBei einem Rundgang durch den Eispalast können die Besucher zahlreiche handgeschnitzte Eisskulpturen und -säulen bestaunen. Außerdem gibt es den Kristalldom, der ein besonderes Highlight des Eispalasts ist. Durch Lichteffekte und Musikuntermalung wird der Besuch zu einem ganz besonderen Erlebnis.Im Eispalast gibt es jährliche ThemenausstellungenJedes Jahr gibt es im Dachstein Eispalast wechselnde Themenaustellungen. 2024 entstand die Ausstellung in Kooperation des La Strada Graz und dem Universalmuseum Joanneum Graz. Man begibt man sich auf die Pfade des Alpenforschers Friedrich Simony und blickt gemeinsam mit ihm auf die vielen Facetten des Gletschers. Friedrich Simony war der erste Gletscher- und Eiszeitforscher in Österreich. Besonders seine über fünf Jahrzehnte laufenden Beobachtungen des Hallstätter Gletschers, zu seiner Zeit „Karls-Eisfeld“ genannt, sind von großer Bedeutung. Seine zeichnerische und fotografische Dokumentation erlaubt es, den Rückgang eines ostalpinen Gletschers mit seltener Genauigkeit zu verfolgen. In den 14 Station des Eispalasts werden zahlreiche Daten und Fakten zur Gletscherentwicklung, Hintergrundinformationen zur Glaziologie und Einblicke in das Leben im Eis gegeben.Der Eispalast ist ganzjährig geöffnet. Allerdings empfiehlt es sich, zu jeder Jahreszeit festes Schuhwerk und warme Kleidung zu tragen. Die Attraktion ist nur über die Hängebrücke erreichbar. Hunde sind nicht gestattet.

Schlechtwetter Tipps, Sehenswürdigkeiten

Grazer Landhaus

Graz, Steiermark

Festungsbauer Domenico dell'Allio lieferte 1557 die Pläne für das prächtige Gebäude im Renaissance-Stil. Um einen rechteckigen Innenhof sind dreistöckige, luftige Arkadengänge mit Rundbögen angeordnet. Dadurch mutet das Gebäude fast wie ein venezianischer Palazzo an. Das Grazer Landhaus gehört zu den bedeutendsten Renaissancebauten Mitteleuropas. Im Innenhof finden verschiedenste kulturelle Veranstaltungen einen stimmungsvollen Rahmen.

Schlechtwetter Tipps, Sehenswürdigkeiten

Palais Attems

Graz, Steiermark

Eine politisch bedeutsame Adelslinie braucht einen repräsentativen Familiensitz. Den schuf der Begründer der Grazer Stammeslinie, Ignaz Maria Graf Attems. Am Plan für den barocken Prachtbau, mit dessen Bau 1702 begonnen wurde, arbeitete der gebildete Bauherr wohl maßgeblich mit. Das u-förmige Gebäude mit den imposanten Fassaden umgibt einen fast quadratischen Grundriss. Weil die Familie bis 1962 kaum etwas veränderte, blieb ein originales Barockpalais mit Wandverkleidungen, Stuckdecken und reichlich stuckverzierten Fassaden erhalten.

Schlechtwetter Tipps, Sehenswürdigkeiten

Palais Saurau

Graz, Steiermark

Viele Legenden ranken sich um die Figur eines Türken mit Turban, Messer und halbmondverziertem Schild, der aus dem Giebel hervorlugt. Wahrscheinlich handelte es sich um eine Modeerscheinung des 17. Jahrhunderts. Denn der Palais Saurau wurde im 16. Jahrhundert als Vierflügelbau errichtet und später barockisiert. Beeindruckend sind vor allem das Renaissanceportal, das barocke Oberlichtgitter darüber und der Hof mit Murnockerlpflasterung aus Flusskieseln.
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Schlechtwetter Tipps, Sehenswürdigkeiten

Schloss Eggenberg

Graz, Steiermark

1623 nach dem Vorbild des spanischen Escorials ausgebaut, bot das Anwesen mit seinen 365 Fenstern den einstigen Bewohnern jeden Tag im Jahr einen anderen Ausblick. Heute erfreuen sich Besucher der größten barocken Schlossanlage in der Steiermark an den prächtig ausgestatteten Prunksälen, dem eindrucksvollen Arkadenhof sowie am ausladenden Schlossgarten mit Wildpark. Neben den kostbaren Räumlichkeiten beherbergt das Schloss auch mehrere Sammlungen, darunter das Museum für Vor- und Frühgeschichte.Alte Galerie. Meisterwerke aus 500 Jahren europäischer KunstDie Jahrhunderte zwischen 1500 und 1800 – wir bezeichnen sie als Frühe Neuzeit – markieren den Übergang vom christlichen Weltbild des Mittelalters hin zur Aufklärung am Vorabend der Moderne: Alte Gewissheiten schwinden, die Suche nach neuen Wegen gestaltet sich konfliktreich. Meist verbindet man diese Zeit mit der Pracht von Renaissance und Barock, doch hinter der glänzenden Fassade zeigt sich eine blutgetränkte Zeit endloser Kriege und bitterer Not. Wie vom unsteten Willen der Göttin Fortuna gelenkt, ist das Doppelgesicht dieser Epoche geprägt vom Kampf um die Religion, von Tod und Lebensgenuss, Hunger und Überfluss. Die Kunstschätze der Alten Galerie – bereichert durch kostbare Leihgaben der Kaiserschild-Stiftung – vermitteln in neuer Präsentation einen Überblick dieses faszinierenden Zeitalters, das zwischen Glanz und Elend schwankt. Sie lassen uns Höhen und Tiefen erkennen, die unsere Vergangenheit geprägt haben und bis in die Gegenwart fortwirken.

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Schlechtwetter Tipps, Highlight, Sehenswürdigkeiten

Stadtturm Planetarium Judenburg

Judenburg, Steiermark

Der Stadtturm in Judenburg wurde im 15. Jahrhundert ursprünglich als Glockenturm errichtet. Heute wird in dem Turm das weltweit höchstgelegene Planetarium betrieben, das zu den modernsten Planetarien Europas zählt.Hinauf auf den StadtturmBis ins 19. Jahrhundert diente der Turm als Sitz der Brandwache. Mit 75m Höhe ist er der höchste Stadtturm Österreichs und bietet einen Rundblick auf die Ostalpen sowie auf Judenburg, die älteste urkundlich belegte Handelsstadt der Steiermark. Die Aussichtsgalerie befindet sich in 42 m Höhe, ein Lift führt dort hinauf. Auf der Galerie gibt es außerdem einen Event- und Shopbereich.Das Planetarium im Stadtturm {{gallery_1}} Im Jahr 2006 wurde das Planetarium im Stadtturm eröffnet. Es befindet sich auf einer Höhe von 46 Metern und bietet 65 Sitzplätze. Ein Planetarium ist ein Himmelssimulator, mit dem Projektor können über 7.000 Sterne, Milchstraßen und Galaxien in 3D-Shows auf die Leinwand gestrahlt werden. Im Sommer werden bis zu sechs Shows pro Tag angeboten, im Anschluss an die Vorführung gibt es einen Live-Vortrag über den aktuellen Sternenhimmel über der Steiermark. Die Shows haben verschiedene Themen, darunter beispielsweise "Der Ursprung des Lebens", "Die Entdeckung des Weltalls" oder "Das Herz der Sonne". Der genaue Programmplan ist auf der Internetseite des Planetariums einsehbar. Die Show inklusive Vortrag dauert rund eine Stunde.

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