Wandern im Chiemgau
Wandern im Chiemgau © Chiemgau Tourismus

Wanderherbst im Chiemgau: Barrierefrei mit den Bergbahnen

10.09.2024
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Wenn die Temperaturen kühler werden und die Wälder in Gelb, Rot und Orange leuchten, ist die schönste Zeit angebrochen, um die Natur im Chiemgau bewusst wahrzunehmen. Bunte Farben und majestätischen Berggipfel spiegeln sich in den kristallklaren Seen der Region und laden zum Entschleunigen ein. Wer jetzt die Wanderschuhe schnürt, kann den Wanderherbst im Chiemgau ohne Hektik genießen und in der klaren Bergluft neue Energie tanken.

Alm im Chiemgau
Alm im Chiemgau © Chiemgau Tourismus

Der Chiemgau zählt mit seinen zahlreichen Seen und beeindruckenden Blicken auf die Chiemgauer Alpen zu den schönsten Bergregionen Deutschlands. Er erstreckt sich im Südosten der Bundesrepublik östlich des Chiemsees von Reit im Winkl und Schleching im Süden bis an die österreichische Grenze in Tittmoning und bietet zahlreiche Wanderwege für jedes Fitnesslevel. Die Touren reichen vom entspannten Spaziergang bis zur aussichtsreichen Panorama-Rundwanderung. Die Chiemgauer Bergbahnen mit ihren barrierefreien Zugängen zu den Gipfeln und Almen der Region sorgen für spektakuläre Aussichten, die nicht nur Wanderern vorbehalten sind.


Zur Einkehr laden Berghütten und urige Almhütten mit herbstlichen Schmankerln aus der Region ein.

Bequem hoch hinaus mit den Chiemgauer Bergbahnen

Damit der Chiemgau so zugänglich wie möglich ist, gibt es zahlreiche Bergbahnen, die Besucher hoch hinaus bringen. Für Wanderer und andere Aktivurlauber sind die Bergstationen der Bergbahnen ein idealer Ausgangspunkt für gemütliche oder auch anspruchsvolle Wanderungen. Die Chiemgauer Bergbahnen machen es aber auch Familien, Senioren und Gehbehinderten möglich, das herbstliche Panorama der Region zu genießen.


Insgesamt gibt es 12 Bergbahnen, die im Herbst verschiedene Bergstationen in der Region ansteuern. So fährt zum Beispiel die Unternbergbahn zur Unternberg-Alm an, von der aus die Branderalm und das Flugcenter Ruhpolding leicht zu erreichen sind.

Hinweis: Einige Chiemgauer Bergbahnen, wie die Unternbergbahn, sind in der Chiemgau Karte enthalten. Diese Karte erhaltet ihr bei Partnerunterkünften der Region. Sie kann auch für andere Vergünstigungen verwendet werden.

Die Gondelbahn Winklmoosalm ist die einzige Bergbahn im Chiemgau, die nur im Winter in Betrieb ist. Allerdings ist es immer sinnvoll, sich vor dem Besuch einer Bergbahn über die Witterungsverhältnisse zu informieren, da die meisten Bergbahnen ihre Betriebszeiten an die Witterungsverhältnisse anpassen. Wir stellen euch hier die Sommer- und Herbstbergbahnen im Chiemgau und die Highlightaktivitäten am Berg vor!

Hocheck

Das Hocheck ist ein 860 Meter hoher Erlebnisberg im Inntal bei Oberaudorf, der mit seinem vielfältigen Angebot vor allem Familien anspricht. Die Bergbahn fährt bis zum 21. Oktober 2024 täglich von 9:30 bis 16:30 Uhr, außer bei starkem Regen.


Auf dem Berg erwarten die Besucher eine Goldwaschanlage, Kneippbecken, Discgolf, ein Waldseilgarten und Deutschlands höchste Free-Fall-Trockenrutsche.

Wilde Fahrt am Hocheck
Wilde Fahrt am Hocheck © Chiemgau Tourismus

Besondere Highlights sind außerdem der Flying Fox “Oberaudorfer Flieger” und die Sommerrodelbahn “Gebirgsachterbahn”. Letztere erstreckt sich über 1.100 Metern, verfügt über einen 360-Grad-Kreisel und verspricht Freudenschreie von Groß und Klein!


Wer an der Mittelstation am Hocheck aussteigt, kann auch den Spiel- und Sagenweg Hocheck ausprobieren. Dieser ist rund 2,8 Kilometer lang und lädt mit Spielgeräten wie einer Wackelbrücke und einer Galgenschaukel zum Toben ein. Zügig durchschritten ist der Spiel- und Sagenweg in circa 1,5 Stunden und aufgrund seiner teils steilen Passagen nur bedingt für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen geeignet.


Zur Einkehr laden der Berggasthof Hocheck und die Hirsch-Alm ein.

Hochfelln

Bergbahn am Hochfelln
Bergbahn am Hochfelln © Chiemgau Tourismus

Weiter im Südosten des Chiemgaus liegt der 1.674 Meter hohe Hochfelln bei Bergen. Hier fährt halbstündlich zwischen 9:00 und 17:00 Uhr die Hochfellnseilbahn und bringt Gäste zur Mittelstation oder direkt zum Hochfellnhaus auf dem Gipfel.


Von der Mittelstation erreicht man leicht die beiden Almen Bündlingalm und Bachschmied-Kaser. Die Bündlingalm ist eine der ältesten Almen im Chiemgau und bietet einen schönen Ausblick auf den Chiemsee.

Wer mit der Seilbahn bis zur Bergstation fährt, kann entweder auf der Sonnenterrasse das 360-Grad-Panorama genießen oder zu einer Wanderung aufbrechen. Besonders beliebt ist der Geologische Lehrpfad: ein etwa einstündiger Rundweg, der auf 1,3 Kilometern anhand von 22 Schautafeln die Entstehung der Chiemgauer Alpen skizziert.


Die Hochfellnseilbahn ist in der Chiemgau Karte enthalten und durch breite Wege sowie Rampen und Personal barrierefrei gestaltet.

Hochplatte

Die Doppelsesselbahn Hochplatte in Marquartstein führt auf 1.040 Meter Seehöhe und bietet einen guten Ausgangspunkt für Wanderungen aller Schwierigkeitsgrade. Die Bergbahn fährt bis zum. 3. November täglich zwischen 9:00 und 17:00 Uhr.

Ein besonderes Highlight, das vor allem Familien anzieht, ist der Bergwalderlebnisweg Staffn. Der Weg führt an 20 Stationen vorbei, die die Hochplatte und die Region vorstellen. Insgesamt ist man etwa 1,5 Stunden unterwegs und legt 4,25 Kilometer auf dem Rundweg zurück. Ausgestattet mit Massagebäumen, Hängesesseln, einer Silhouettenwand und einer Drachenfliegerschaukel lädt die Hochplatte zum Verweilen ein.


Etwas länger dauert die Wanderung zur Hefteralm. Von der Bergstation bis zur Alm braucht man circa eine Stunde hin und 1,5 Stunden zurück.

Bergstation Hochplattenbahn
Bergstation Hochplattenbahn © Chiemgau Tourismus

Auch für ambitionierte Wanderer hat die Hochplatte einiges zu bieten. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Überschreitung der Kampenwand? Die Tour dauert etwa 7 Stunden und es werden insgesamt 1.050 Höhenmeter überwunden. Ebenso anspruchsvoll, aber etwas kürzer, ist der "Alte Plattenweg", auf dem man in rund drei Gehstunden 563 Höhenmeter erklimmt.

Hinweis: Direkt unterhalb der Bergstation Hochplatte befindet sich eine Absprungrampe für Gleit- und Drachenflieger - ein tolles Schauspiel für Zuschauer.

Hochries

Hochriesbahn Samerberg
Hochriesbahn Samerberg © Chiemgau Tourismus

Der Hochries in Sammerberg ist auch als Flugberg bekannt, das Gebiet ist bei Drachen- und Gleitschirmfliegern sehr beliebt. Bis zum 10. September 2024 bringt die Hochriesbahn Samerberg zwischen 9:30 und 17:00 Uhr Besucher wie Flieger und Wanderer auf den Berg. Eine Ausnahme bildet der Montag, an dem die Bahn nicht fährt.


Ein besonderes Highlight auf der Hochries ist der Bikepark Samerberg, der sich zwischen Mittel- und Talstation befindet und eine große Auswahl an Strecken für Biker bietet. Aber auch Wanderer kommen am Hochries auf ihre Kosten.

Die Hochries lockt vor allem mit ihren vielen Almen, die jede Wanderung oder Biketour mit schönen Aussichten und kulinarischen Köstlichkeiten belohnen. Beliebte Ziele sind die Käser-Alm, die Doagl-Alm, die Hochrieshütte, die Feichteck-Alm, die Wagner-Alm und die Dandlberg-Alm. Auch die „Kräuterhexe“ ist in der Region bekannt.

Jenner

Täglich zwischen 9:00 und 17:00 Uhr bringt die Jennerbahn Besucher von Schönau am Königssee auf die Bergstation des Jenners. Große Vorteile am Jenner sind die moderne Bergbahn und die Barrierefreiheit: Breite Türen, Rampen für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen, Aufzüge sowie behindertengerechte Toiletten und Parkplätze sorgen dafür, dass sich jeder willkommen fühlt.


Unweit der Bergstation der Jennerbahn wartet eine Aussichtsplattform auf Besucher. Hier könnt ihr auf den Königssee und das gegenüberliegende Watzmann-Massiv blicken und die herbstlichen Farben genießen.

Familie in der Jennerbahn
Familie in der Jennerbahn © Chiemgau Tourismus

Zur Einkehr laden das Restaurant Halbzeit an der Mittelstation und die Jenneralm an der Bergstation ein. Die Jennerbahn ist bis zum 3. November 2024 in Betrieb.

Kampenwand

Historische Kampenwandseilbahn
Historische Kampenwandseilbahn © Chiemgau Tourismus

Die Kampenwand in Aschau ist mit 1.669 Metern der höchste Berg in den östlichen Chiemgauer Alpen. In 15 Minuten geht es bis zum 14. September 2024 um 18:00 Uhr auf die Bergstation der Kampenwand. Zwischen dem 15. September und 4. November findet die letzte Fahrt bereits um 17:00 Uhr statt.


Die Kampenwand ist bekant für verschiedene Outdoor-Aktivitäten. So nutzen Gleitschirmflieger den Berg zum Beispiel als Startplatz. Auf Mountainbiker und Wanderer warten verschiedene Strecken und Wege, wie zum Beispiel der knapp einstündige Panoramaweg, der tolle Ausblicke auf den Chiemsee verspricht. Kletterer können in einem der größten Klettergebiete der Bayerischen Voralpen das Massiv auf über 100 Routen erkunden - von einfachen Seillängen im Klettergarten bis zur anspruchsvollen Mehrseillängentour ist alles dabei.

Zur Einkehr lädt die Sonnenalm an der Bergstation ein. Wer nicht alleine wandern möchte, kann sich an der Kampenwand einer geführten Wanderung anschließen. Im Rahmen des Wanderherbstes starten hier verschiedene Touren rund um Bergblumen und Bergg’sgeschichten.

Nostalgiebahn Dürrnbachhorn

Einmal Seilbahn fahren wegen des besonderen Seilbahn-Erlebnisses. Oft sind Bergbahnen mehr Mittel zum Zweck, nicht so jedoch die Nostalgiebahn Dürrnbachhorn. Die historische Einersesselbahn fährt von Reit im Winkl auf die 1.195 Meter hoch gelegene Winklmoos-Alm und bietet durch ihre Aufmachung ein nostalgisches Erlebnis.


Da die Bahn nur bei schönem Wetter fährt, kann man sich auch sicher sein, dass sich die Aussicht auf der 20-minütigen Fahrt lohnt.

Nostalgiebahn Dürrnbachhorn
Nostalgiebahn Dürrnbachhorn © Chiemgau Tourismus

Auf der Winklmoos-Alm erwartet euch das Wirtshaus Dürrnbachhorn und nur 20 Minuten von der Bergstation entfernt steht das Gipfelkreuz. Die Bahn ist von Juni bis Oktober täglich von 9:30 bis 16:30 Uhr in Betrieb.

Bergbahn Predigtstuhl
Bergbahn Predigtstuhl © Chiemgau Tourismus

Predigtstuhl

Wie die Dürrnbachhornbahn ist auch die Predigtstuhlbahn ein historisches Highlight. Sie wurde 1928 erstmals eröffnet und ist damit die älteste, ganzjährig verkehrende Seilbahn der Welt.


Um ihren ursprünglichen Charme zu erhalten, steht die Bergbahn unter Denkmalschutz und ist eine der wenigen Chiemgauer Bahnen, die nicht barrierefrei zugänglich ist.

Die Bahn verkehrt je nach Witterung von 9:00 bis 17:00 Uhr und ist Ausgangspunkt für die alpine Rundtour über den Hochschlegel (1.680 m), Schreck (1.725 m) und Karkopf (1.738 m), die etwa 2 Stunden dauert und nur für erfahrene Wanderer geeignet sind. Auch für die Bergerlebnisrunde durch das Wald-Wild-Schongebiet braucht ihr Trittsicherheit und Erfahrung, seid allerdings nur etwa eine Stunde unterwegs.


Wer es gemütlicher mag, kann die kleine Panoramarunde ausprobieren. Sie führt von der Bergstation Predigtstuhl mit leichter Steigung in 30 bis 40 Minuten auf den 1.613 Meter hohen Gipfel.

Steinplatte

Bis zum 6. Oktober 2024 fährt die 15er-Gondelbahn Steinplatte von Waldring in Österreich zwischen 9:00 und 16:45 Uhr. An der Bergstation, die ihr nach der Fahrt erreicht, befindet sich eine Aussichtsplattform in 70 Metern über dem Abgrund und bietet eine schöne Aussicht auf das Dreiländereck Deutschland-Österreich-Schweiz.


Das besondere Highlight auf der Steinplatte ist der Triassic Park, ein interaktiver Dino-Freizeitpark mit zahlreichen Angeboten für Familien.

Auf der Steinplatte
Auf der Steinplatte © Chiemgau Tourismus

Die Steinplatte mit ihrer Gondelbahn gehört zu den besonders familienfreundlichen Bergerlebnissen, sodass Jung und Alt die herrliche Umgebung genießen können.

Wendelstein

Wendelstein
Wendelstein © Chiemgau Tourismus

Die Wendelsteinbahn ist die älteste Hochgebirgs-Zahnradbahn Deutschlands und seit 1912 in Betrieb. Die Bahn fährt jeden Tag stündlich von Brannenburg, vorausgesetzt die Witterung lässt es zu. Alternativ können Besucher auch bis zum 3. November 2024 mit der Wendelstein-Seilbahn von Osterhofen-Bayrischzell aus auf den Wendelstein gelangen.


An der Bergstation Wendelstein warten spannende Aktivitäten auf Groß und Klein: In der höchsten Schauhöhle Deutschlands kann man zum Beispiel in die sogenannte Kältefalle hinabsteigen. Das ist der ursprüngliche Höhleneingang, wo selbst im Hochsommer Schnee liegt.

Neben der Schauhöhle befindet sich auf dem Wendelstein auch die höchstgelegene Kirche Deutschlands. Das Wendelsteinkircherl wurde 1890 erbaut und besitzt im Gegensatz zu einer Kapelle auch Pfarrrechte.


Weitere Highlights auf dem Wendelstein sind die Universitätssternwarte und der BR Sendemast. Kinder finden vor allem Freude am Spielgelände vor Ort, das verschiedene heimische Tierarten aus Holz nachbildet. So thront zum Beispiel direkt über dem Wendelsteinhaus die Trojanische Gams: eine Kletterskulptur einer Gams, in deren Bauch man klettern kann.

Den Herbst erleben beim Chiemgauer Wanderherbst

Von September bis November 2024 könnt ihr im Rahmen des Chiemgauer Wanderherbstes an verschiedenen geführten Wanderungen teilnehmen, die kostenlos angeboten werden. Zu den Highlights zählen


  • Kräuter sammeln,
  • Käseherstellung und
  • Verkostung regionaler Produkte.

So kann man beispielsweise bei der Tour "Leben auf dem Hof im Wandel der Zeit“ in Chieming mehr über das Leben und Arbeiten auf einem Bauernhof erfahren oder bei "Alles Käse oder was?“ in Siegsdorf eine Kräuterwanderung mit anschließender Verarbeitung erleben.

Bezaubernde Almlandschaft im Chiemgau
Bezaubernde Almlandschaft im Chiemgau © Chiemgau Tourismus

Almwirtschaft hautnah

Ein Highlight des Chiemgauer Wanderherbstes ist die Veranstaltung “Almwirtschaft Hautnah”. Dabei handelt es sich um eine Wanderung auf die Langerbauer Alm entlang des Bergwalderlebnispfades. Bei der Einkehr auf der Alm erzählen die Senner von der Almwirtschaft, der Käseherstellung und den täglichen Anforderungen auf der Alm. Nach einer Almkäse-Verkostung geht es wieder zurück nach Urschlau.


Die Wanderung findet bis zum 14. Oktober jeden Montag zwischen 13:00 und 18:00 Uhr statt. Eine vorherige Anmeldung bei der Tourist Info Ruhpolding ist erforderlich.

Besuch beim Ziegenbauer

Wer Ziegen liebt, sollte sich den Besuch beim Ziegenbauer bei Familie Frisch in Töfenreut nicht entgehen lassen. Bei dieser geführten Wanderung im Rupertiwinkl geht es mit den Ziegen der Familie zu einem Moorweiher im Wieninger Filz und wieder zurück zum Hof. Abschließend findet eine Brotzeit statt, bei der es Produkte aus Ziegenmilch zu verköstigen gibt.


Wer an der Wanderung teilnehmen möchte, muss sich bis zum Vortag um 13:00 Uhr bei der Touristeninformation Waging anmelden.

Die Wanderungen finden an folgenden Tagen statt.


  • Freitag, 6. September 2024: 14:00 bis 16:30 Uhr
  • Freitag, 13, September 2024: 14:00 bis 16:30 Uhr
  • Donnerstag, 3. Oktober 2024: 14:00 bis 16:30 Uhr
  • Freitag, 18. Oktober 2024: 14:00 bis 16:30 Uhr
  • Samstag, 2. November 2024: 14:00 bis 16:30 Uhr
  • Freitag, 15. November 2024: 14:00 bis 16:30 Uhr
Alm im Chiemgau
Alm im Chiemgau © Chiemgau Tourismus

Tipp: Achtet bei eurer Planung unbedingt auf das Wetter, denn die Veranstaltung findet nur bei trockenem Wetter statt.

Wanderpause
Wanderpause © Chiemgau Tourismus

Hochprozentiges und Oimkas

Für volljährige Besucher des Chiemgaus gibt es dieses Jahr die geführte Wanderung “Hochprozentiges und Oimkas”. Die Tour führt durch das Wilde Moos mit anschließender Bewirtschaftung auf der Moaralm im Moarhof. Neben einer klassischen Käseverkostung gibt es auch Ansatzschnäpse zum Probieren.


Die Veranstaltung findet bis 30. Oktober jeden Mittwoch zwischen 9:30 und 11:30 Uhr statt. Wer teilnehmen möchte, muss sich bei der Inzeller Touristik anmelden.