k.A.
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In Kitzbühel gibt es verschiedene Kirchen, bei denen es sich lohnt, sie zu besichtigen.
Die Katharinenkirche wurde zwischen 1360 und 1365 erbaut. Besonders sehenswert in der gotischen Kirche sind der "Kupferschmidaltar", die "Anna selbdritt" mit Christophorus und Florian sowie die "thronende Madonna" aus dem 15. Jahrhundert.
Die Kupfertafeln im Inneren der Kirche sowie das Regenbogenfenster dienen als Erinnerungsstätte an die Opfer des Kriegs. Das im Jahr 1950 geschaffene Glockenspiel aus 18 Glocken der Katharinenkirche schlägt jeden Tag um 11 und um 17 Uhr. Die wechselnden Melodien sollen ebenfalls an die Gefallenen im Krieg erinnern.
Die Pfarrkirche St. Andreas bietet einen interessanten Epochenmix: Baumeister aus verschiedenen Epochen erweiterten und veränderten den Bau der Kirche immer wieder. So hat das Gotteshaus aus dem 14. Jahrhundert heute Elemente aus Romanik, Gotik und dem Barock.
Im Inneren der Kirche gibt es verschiedene Wand- und Deckenfresken, so auch das Werk von Matthias Kirchner aus dem Jahr 1786, die "Verherrlichung des Altarsakraments". Neben weiteren Gemälde, Statuen und der 1646 geschaffenen imposanten Kanzel sind besonders die Altäre hervorzuheben: der barocke Hochaltar von Benedikt Fastenberger und der Antoniusaltar aus dem 17. Jahrhundert.
Im Norden des Friedhofs in Kitzbühel sieht man die aus dem 14. Jahrhundert stammende Liebfrauenkirche mit ihrem Glockenturm. Der 48 m hohe Turm gilt als eines der Wahrzeichen von Kitzbühel.
Besonders sehenswert ist der 1702 entstandene Hochaltar, der hinter einem reich verzierten Gitter zu sehen ist. Im Glockenturm hängt die 6.500 kg schwere "Kaiserglocke", die im Jahr 1845 gegossen wurde. Sie gilt als eine der klangschönsten Glocken Österreichs.
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