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Bodensee

Höhenausdehnung: 400 m bis 600 m

Schlechtwetter Tipps am Bodensee

am Bodensee

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Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg

Konstanz, Baden-Württemberg

Das Archäologische Landesmuseum Baden-Württemberg, kurz ALM genannt, befindet sich ganz in der Nähe des Rheinufers in Konstanz.An jedem ersten Samstag im Monat können Besucher das Museum inklusive aller Sonderaustellungen kostenlos besichtigen.Die Dauerausstellung im ALMAuf einer Fläche von 3.000 m² und drei Etagen wird die Dauerausstellung des ALMs gezeigt. Sie beschäftigt sich mit Funden und Erkenntnissen der Archäologie des Lands Baden-Württemberg.Erdgeschoss{{gallery_1}} Im Erdgeschoss finden die Besucher allgemeine Informationen zur Arbeitsweise und Methodik der Archäologie, z. B. im Archäologischen Ausgrabungsraum. Im Raum "Der Mensch" erfährt man, wie Gräber und Knochenfünde analysiert werden. Die "Schifffahrtsabteilung" erzählt die interessante Geschichte der Schifffahrt in Südweestdeutschland, auf dem Rhein und dem Bodensee. Auch der Museumsshop ist im Erdgeschoss zu finden.Erster StockIm ersten Stock des ALMs sind Exponate von der Jungsteinzeit bis zur Späten Neuzeit ausgestellt: So kann man sich unter anderem die Welt der Pfahlbauten ansehen, eine römische Stadt aus dem Untergrund und die Geschichte der Ludwigsburger Porzellanmanufaktur ansehen.Zweiter StockDas zweite Obergeschoss präsentiert die Archäologie des Mittelalters: Alltag und Kultur in mittelalterlichen Städten, was man aus Latrinen lernen kann und wie alte Gruften aufgebaut waren. Das Highlight in diesem Stockwerk ist, dass kurze Hörspiele veranschaulichen die Einblicke in diesen Teil der Ausstellung.Highlight für Kinder: Die jährliche Sonderausstellung Playmobil-Ausstellung © Archäologisches Landesmuseum Baden-WürttembergJedes Jahr in der Vorweihnachtszeit findet im ALM bereits seit 2006 eine Sonderausstellung statt, die vor allem Kinderherzen höher schlagen lässt: Archäologie & Playmobil. Anhand der Spielzeugfiguren wird immer ein neues geschichtliches Thema vorgestellt: Ritter, Wikinger, Ägypter waren bislang bereits im Mittelpunkt. Im Jahr 2019 heißt die Sonderausstellung "Römisch Way of Life": Hier soll das Alltagsleben ganz normaler römischer Bürger veranschaulicht werden.
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Bodensee-Naturmuseum

Konstanz, Baden-Württemberg

Das Bodensee-Naturmuseum liegt am Hafenbecken von Konstanz im Gebäude des Sea Life.Das Museum zeigt die Naturgeschichte des BodenseesDas Bodensee-Naturmuseum, das sich als "Fenster zum See" versteht, stellt die Landschaft an Deutschlands größten See vor. Es präsentiert die verschiedenen Lebensräume am See sowie die Pflanzen und Tiere, die sich hier angesiedelt haben.Verschiedene Tiere und Informationsmodelle machen die Dauerausstellung des Museums besonders anschaulich.Das Museum ist spannend für KinderIm Bodensee-Naturmuseum kann man nicht nur schauen, sondern auch anfassen, hören und untersuchen. So kann man z. B. das Fell eines Ebers oder Dachses berühren oder Fröschen im sogenannten Quakophon lauschen. Auch winzige Seebewohner kann man unter dem Mikroskop betrachen.Im Museum gibt es zusätzlich zur Dauerausstellung auch wechselnde Sonderausstellungen. Direkt neben dem Museum befindet sich das frei zugängliche Spiel- und Lerngelände "steine im fluss": Hier kann man klettern, spielen oder Fossilien finden.
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Bodensee-Therme Konstanz

Konstanz, Baden-Württemberg

Die Therme Konstanz besteht aus einem Hallenbad, dem Freibad und einem Sauna-Bereich. Alle Becken des Bades sind mit Mineral-Thermalwasser gefüllt, dass entspannend wirkt und die Beweglichkeit fördert.Der ThermalbereichEin 33 °C warmes Thermalbecken mit Sprudelliegen und ein 36 °C warmer Quelltopf mit Massagedüsen wartet im Thermalbereich des Schwimmbads. Für Kinder gibt es eine 50 m² große Kindererlebniswelt mit verschiedenen Spielmöglichkeiten.Vom Innenraum gelangt man in das 400 m² große Thermal-Außenbecken. Das Wasser ist 34 °C warm und so auch im Winter angenehm, zudem gibt es einen Strömungskanal. Beeindruckend ist die Aussicht auf den Bodensee, den man durch die große Glasfassade des Schwimmbads hat. Neu im Thermalbereich ist der Salzraum, der mit Ziegeln aus Himalaya-Salz ausgekleidet ist und durch die salzgeschwängerte Luft ist förderlich bei verschiedenen Erkrankungen.Das Freibad in der ThermeIm Freibad gibt es ein 50-Meter-Schwimmbecken, ein Nicht-Schwimmerbecken und eine Kleinkindererlebniswelt mit Planschbecken, außerdem hat das Freibad einen eigenen Badesteg in den See. Für Spaß sorgt die 87 m lange Großrutsche und die Breitwasserrutsche. Außerdem gibt es einen Beachvolleyball- und einen Badmintonplatz und ein Trampolin.Der SaunabereichDer Saunabereich wurde im Jahr 2014 renoviert und verfügt nun über ein Dampfbad, eine Panorama-Sauna (100 °C), eine Klassische Sauna (85 °C) und eine Aufguss-Sauna (90 °C). Außerdem gibt es ein Sanarium, großzügige Ruheräume und einen Bereich für Massage- und Kosmetikanwendungen.
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Burg Meersburg

Immenstaad am Bodensee, Baden-Württemberg

Die älteste bewohnte Burg Deutschlands steht in Meersburg am Bodensee. Die Burg wurde im 7. Jahrhundert erbaut und blickt auf eine abwechslungsreiche Geschichte zurück.Ein Rundgang durch die BurgMehr als 35 eingerichtete Räume sind beim Rundgang durch die Hangburg zu besichtigen. Dabei sieht man unter anderem die Burgküche, die Waffenhalle, den Rittersaal, das Burgverlies und zwei Kapellen.Auch die Wohnräume und das Sterbezimmer von Annette von Droste-Hülshoff sind zugänglich. Die Schriftstellerin lebte hier während ihrer Aufenthalte am Bodensee und verstarb auch dort im Jahr 1848.Mit einer Führung ist auch der Dagobertsturm der Burg zugänglich, von dem man einen tollen Blick auf den Ort Meersburg, die umliegenden Alpen und den Bodensee hat. Im Turm kann man außerdem ein altes Gefängnis, einen Renaissancesaal und eine Schatzkammer und die alte Folterkammer besichtigen.Den Besuch abrundenZum Abschluss eines Besuchs lohnt die Einkehr im Burg-Café bei Kaffee, Kuchen und Eis oder einer kleinen Brotzeit. Im Rittershop kann man Souvenirs und Mitbringsel erwerben.
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Dornier Museum

Friedrichshafen, Baden-Württemberg

Das Dornier Museum am Flughafen Friedrichshafen zeigt auf 5.000 m² die Geschichte der Luft- und Raumfahrt anhand von über 400 Exponaten.Die Geschichte eines FlugzeugpioniersDas Museum geht zurück auf den Flugzeugpionier Claude Dornier und sein Unternehmen, die Dornier-Werke.Dornier war Mitarbeiter des Grafen von Zeppelin, aus einem Zweigwerk des Unternehmens entwickelte er seine eigene Firma. Dort wurden vor allem Ganzmetallflugzeuge produziert, die bekanntesten waren die Flugboote Wal und Do X.Konzept des MuseumsDas 2009 eröffnete Museum teilt sich auf in die drei Bereiche "Museumsbox", "Hangar" und "Galerie". In der Museumsbox erhält man einen Überblick über die Entwicklung der Luftfahrt in den vergangenen 100 Jahre, auch im Kontext des Zeitgeschehens.Im Hangar sind Originalflugzeuge und Modelle zu sehen, darunter das erste Metall-Flugboot der Welt und das ehemals größte Passagierflugzeug.Die Galerie der Technik vermittelt den technischen Hintergrund.Noch mehr HighlightsAußerdem verfügt das Museum über einen großen Außenbereich, auf dem weitere Exponate ausgestellt sind, und auf dem es einen Kinderspielplatz gibt. Beeindruckend ist auch der Cineball, ein modernes Kino, in dem historische Filmaufnahmen und Erklärstücke gezeigt werden.

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Familien-Vitalbad Limare

Lindau, Bayern

Das Familien-Vitalbad Limare liegt am Stadtrand von Lindau, ganz in der Nähe des Bodensees. Es bietet Badespaß für die ganze Familie.Highlights im SchwimmbadIm Familien-Vitalbad Limare gibt es ein Sportbecken, in dem man in Ruhe seine Bahnen ziehen kann, und die Nichtschwimmer können sich im Spaßbecken austoben. Für jede Menge Abwechslung sorgen ein Wasserpilz, Whirlliegen, Bodensprudler, eine riesige Rutschbahn mit 60 m Länge und ein Strömungskanal.Im Mutter-Kind-Bereich wartet das Dschungel-Paradies und ein separates Baby-Planschbecken mit einer Wassertemperatur von 32 Grad. Für die warmen Tage gibt es außerdem ein Außenbecken.Der Vital- & Saunabereich im LimareIm Vitalbad kommen Wellness- und Saunafreunde auf ihre Kosten. In gemütlicher Atmosphäre kann man so richtig entspannen: Mehrere Saunen mit verschiedenen Aufgüssen, eine Freiluft- Dachterrasse, Ruhezonen, ein Tauchbecken und und ein Solarium stehen zum Relaxen bereit.Zum Pausieren und Ausruhen bietet das Limare eine kleine Liegewiese, einen Wintergarten und ein Bistro mit Sonnenterrasse.
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Hermann-Hesse-Museum

Gaienhofen, Baden-Württemberg

Das Hesse-Museum befindet sich im Herzen von Gaienhofen am Bodensee und ist in einem ehemaligen Bauernhaus aus dem 17. Jahrhundert, das im Jahr 1988 zunächst als "Höri-Museum" eröffnet wurde.Das Museum ist in zwei Gebäuden untergebrachtIm Jahr 1988 wurde das Höri-Museum eröffnet: Im Erdgeschoss wurde Werke der Höri-Künstler ausgestellt. Im Obergeschoss gab es eine Ausstellung zu Hermann Hesses Jahren in Gaienhofen, der zwischen 1904 und 1912 in der Bodensee-Gemeinde lebte. Im Jahr 1993 wurde dann zusätzlich noch das erste Wohnhaus des Schriftstellers in Gaienhofen dazu gekauft. Seit dieser Zeit wurden die beiden, sich gegenüberliegenden, Gebäude zu einem Museum zusammengefügt, das Museumskonzept umgestellt und modernisiert.Ausstellung im HaupthausIm Haupthaus wird die Literatur- und Künstlerlandschaft Höri vorgestellt. Auf der Bodenseehalbinsel ließen sich um 1900 viele Künstler nieder, die durch den mediterranen Charakter der Landschaft kreativ beflügelt wurden. Später in den 1930er Jahren nutzten viele Maler und Schriftsteller die Höri dann als Zufluchtsort vor einer Verfolgung. Künstler wie Otto Dix, Max Ackermann, Helmuth Macke oder Gertraud Herzger schufen hier zahlreiche Plastiken, Grafiken oder Fotografien.Hermann Hesse-Ausstellung{{gallery_1}} Im Nebengebäude wurde im Jahr 2015 die neue Dauerausstellung "Gaienhofener Umwege. Hermann Hesse und sein 1. Haus" eröffnet. Das Untergeschoss beschäftigt sich vor allem mit dem Leben und den inneren und äußeren Konflikten des Schriftstellers und seiner Ehefrau Maria, für die am Bodensee ein neuer Lebensabschnitt begann.Im Obergeschoss erfährt man viel über das Werk Hesses. So können die Museumsbesucher das Arbeitszimmer und den extra für diesen Raum angefertigten Original-Schreibtisch des Schriftstellers ansehen.
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Hohenzollernschloss Sigmaringen

Sigmaringen, Baden-Württemberg

Hoch über der Donau und auf einem einsamen Kalkfelsen thront das Schloss Sigmaringen in der gleichnamigen Stadt in Baden-Württemberg am südlichen Rand der schwäbischen Alb. Es befindet sich am Karl-Anton-Platz, im Zentrum von Sigmaringen.Es prägt den Charakter des Stadtzentrums wesentlich, da es dank seiner Lage schon weithin sichtbar ist. So ist der Felsrücken - der auch als Schlossberg bezeichnet wird - auf dem es erbaut wurde, 200 Meter lang und 35 Meter hoch. Das Schloss Sigmaringen ist außerdem das größte aller Schlösser im Donautal.In die aufregende Geschichte der Hohenzollern eintauchenDas Schloss Sigmaringen war als fürstliches Residenzschloss lange Zeit der Verwaltungssitz der Fürsten von Hohenzollern-Sigmaringen. Seine Geschichte lässt sich bis in 11. Jahrhundert zurückverfolgen, wo zunächst eine frühmittelalterliche Burgananlage auf dem Schlossberg mit optimalem Schutz vor feindlichen Angriffen errichtet wurde.{{gallery_1}} Später erfuhr das Schloss vor allem in den Jahren von 1627 bis 1630 unter dem Baumeister Hans Alberthal wesentliche Umbauten. Das Schloss wird noch heute teilweise von der Familie Hohenzollern bewohnt und ist zudem Sitz der Unternehmensgruppe Fürst von Hohenzollern. Dennoch kann man gegenwärtig wesentliche Teile des Schlosses besichtigen und dabei in die prunkvolle Zeit vergangener Jahrhunderte eintauchen.Sehenswertes im Hohenzollernschloss SigmaringenDas Schloss Sigmaringen kann man ohne Führung erkunden - es stehen jedoch auch etwa 50 Gästeführer bereit, die Besucher durch die Schlossräume führen. Besonders interessant ist dabei die Möglichkeit, an Themenführungen beispielsweise zu "Geschichte, Kunst & Kaffeeklatsch" oder "Wild und Wein" teilzunehmen. Staatskutsche im Marstallmuseum © Gryffindor, Wikimedia Commons (CC BY-SA 3.0)Außerdem kann man im Schloss die fürstliche Waffenhalle mit rund 3.000 Exponaten, die diese Sammlung zu einer der größten Europas machen, oder eine Oldtimersammlung mit Kutschen, Sänften oder Schlitten im Marstallmuseum besichtigen.Besonders imposant ist auch die Hofbibliothek, die 200.000 Bände umfasst und damit zu den größten Privatsammlungen Baden-Württembergs zählt.
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Hus-Haus

Konstanz, Baden-Württemberg

Das Hus-Haus, in dem sich das Hus-Museum befindet, ist ein historisches Fachwerkhaus und liegt in der Konstanzer Altstadt direkt neben dem Schnetztor.Das Museum beschäftigt sich mit Leben und Werk von Johannes HusDas Konstanzer Konzil von 1414 wurde dem tschechischen Gelehrten, Reformator und Theologen Jan Hus zum Verhängnis: Aufgrund seiner Kritik am Ablasshandel und der ausufernden weltlichen Macht der Kirche wurde er zum Tod durch Verbrennen verurteilt. Im Hus-Haus kam Hus der Legende nach vor seiner Verhaftung im Jahr 1414 unter.Die Ausstellung ist Leben und Werk des Gelehrten gewidmet. Die Ausstellung ist untergliedert in die verschiedenen Lebensabschnitte von Hus. Die Besucher können sich über seine Lehr- und Predigertätigkeit genauso informieren wie über seine Vorschläge zur Kirchenreformierung.Des Weiteren informiert das Hus-Haus über die Bedeutung des Reformators in der europäischen Geschichte, Literatur und Bildenden Kunst. Man sieht zahlreiche Fotos und Faksimiles. Wer möchte, kann einen Multimedia-Ketzer-Test machen.
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Kloster und Schloss Salem

Uhldingen-Mühlhofen, Baden-Württemberg

Der Gebäudekomplex wurde im Jahr 1134 als Zisterzienserkloster gegründet. Im 19. Jahrhundert ging der Besitz in die Markgrafen von Baden über, die die Anlage zu ihrem Schloss umwandelten. Das Schloss Salem gilt als eins der bedeutendsten Kulturdenkmäler am Bodensee.Prunkvolle AnlageDas ehemalige barocke Kloster Salem besticht durch sein prachtvolles Inneres, das mit Stuck, Gemälden und kunstvollen Gegenständen ausgestattet ist.Zum Klostergelände gehört ein hochgotisches Münster, eine dreischiffige Basilika mit Harfengiebeln, einem klassizistischen Chorgestühl und frühbarocken Holzskulpturen der zwölf Aposteln.In der großzügigen Außenanlage gibt es eine barockisierte Gartenanlage und eine große Obstwiese. Außerdem gibt es verschiedene Wirtschaftsgebäude wie Stallungen, eine Druckerei oder eine Zimmerei.Aus dem Leben der ZisterzienserVerschiedene Ausstellungen auf der Schlossanlage zeigen, wie das Leben der Zisterzienser früher ausgesehen hat. So kann man zum Beispiel eine alte Schmiede, ein Kunsthandwerksatelier, eine Weinpresse oder eine alte Feuerwache besichtigen.Museen auf dem SchlossgeländeSeit dem Jahr 2014 gibt es zwei Museen auf dem Schlossgelände. Das Museum "Meisterwerke der Reichsabtei" zeigt u.a. die einzelnen Bauphasen des Klosters Salem. Außerdem kann man hier den vollständigen Marienaltar von Bernhard Strigel besichtigen.Das zweite Museum ist das Feuerwehrmuseum, das sich im Sennhof befindet. Hier können Besucher u.a. die alten Hand-Feuerspritzen des Klosters anschauen.
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Konstanzer Münster

Konstanz, Baden-Württemberg

Das Konstanzer Münster oder auch Münster Unserer Lieben Frau ist eines der Wahrzeichen der Stadt und prägt mit ihrem 76 Meter hohen Turm als höchstes Gebäude das Bild der Konstanzer Altstadt.Die Baugeschichte des MünstersBereits im Jahr 780 wurde erstmals eine Kirche auf dem Platz des heutigen Münsters erwähnt. Die ältesten, heute noch sichtbaren Teile der Kirche, stammen aus dem Jahr 1000. Die damalige Kirche stürzte 1052 ein, direkt danach begann man mit dem Wiederaufbau. Ihr heutiges Erscheinungsbild erhielt das Gebäude im 15. Jahrhundert, vollendet wurde es mit dem vollendeten Turmbau im Jahr 1853.Bewegte Geschichte des Konstanzer MünstersDas Münster war über zwölf Jahrhunderte lang Sitz der Bischöfe von Konstanz, zudem war sie Sitzungssaal während des Konstanzer Konzils von 1414 bis 1418. Seit der Auflösung des Bistums wird das Münster als katholische Pfarrkirche genutzt.Mischung verschiedener BaustileDie Kirche wurde ursprünglich im romanischen Stil errichtet, was an ihrer Struktur noch gut zu erkennen ist. Die Modernisierungen in späteren Jahrhunderten orientierten sich an der Gotik. So ergibt sich im Münster eine Überlagerung verschiedener Bauepochen. Im Turm der dreischiffigen Basilika hängt das zweitgrößte Geläut Deutschlands mit 19 Glocken und einem Gewicht von 35 Tonnen.Vom Turm des Münsters hat man eine tolle AussichtVom Turm des Münsters hat man eine tolle Aussicht auf die Stadt und den Bodensee, bei guten Wetterbedingungen sind auch die Alpen sichtbar. Zum Turm hinauf führen 193 Stufen.
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Münster St. Nikolaus

Überlingen, Baden-Württemberg

Das Münster St. Nikolaus befindet sich in der historischen Altstadt von Überlingen am Bodensee. Der größte gotische Kirchenbau in der Bodenseeregion ist die Stadtpfarrkirche und gleichzeitig das Wahrzeichen von Überlingen. Das Innere des Münsters beherbergt wertvolle Kunstwerke, unter anderem einen von Jörg Zürn geschnitzten Hochaltar (1613-1616).Die Geschichte des MünstersIm Jahr 1350 begann Baumeister Eberhard Rab mit dem Bau der Kirche im Chorbereich. Nach mehreren Erweiterungen und dem Bau der beiden Türme im 15. Jahrhundert, wurde sie als Basilika 1563 fertig gestellt. Als Vorbild diente das Ulmer Münster. Im 19. Jahrhundert wurde das spätgotische Bauwerk aufwändig restauriert.Das Münster hat eine sehenswerte Innenausstattung{{gallery_1}} Der geschnitzte Hochaltar ist das bedeutendste Kunstwerk des Münsters. Er wurde aus unbemaltem Lindenholz gefertigt und mit 23 lebensgroßen und 50 weiteren kleinen Figuren dekoriert und stellt im Zentrum die Geburt Christi dar. Neben Heiligen und Aposteln sind die Krönung der Jungfrau Maria und eine Figur des Bischofs Nikolaus von Myra, welcher der Patron der Kirche ist, zu sehen.Neben dem Hochaltar befinden sich noch 13 weitere Altäre im Münster. An den Pfeilern im Mittelschiff des Münsters stehen auf kleinen Konsolen große Holzskulpturen des Erlösers und der zwölf Apostel. Sie stammen aus dem Jahr 1552. Desweiteren gibt es zahlreiche Fresken, die verschiedene Szenen aus der Bibel darstellen. Nikolausorgel © Vux, Wikimedia Commons (CC BY-SA 4.0)Die große Nikolausorgel, die die Hauptorgel des Münsters ist, wurde 1968 von den Überlinger Orgelwerkstätten Mönch und Pfaff gebaut. Die kleinere Marienorgel stammt vom Würzburger Orgelbauer Johann Philipp Seuffert aus dem Jahr 1761. Das Erklingen der beiden Instrumente kann man bei Gottesdiensten und Konzerten, die ganzjährig stattfinden, bewundern. Das Läuten der acht Glocken wurde seit 1741 nicht verändert und ist das bedeutendste im Raum Baden-Hohenzollern. Die Glockenstühle der Basilika sind aus dem Mittelalter.

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Museum Langenargen

Langenargen, Baden-Württemberg

Das Museum Langenargen befindet sich im ehemaligen Pfarrhaus, gegenüber der Pfarrkirche St. Martin am Langenargener Marktplatz.Das Museum zeigt regionale KunstIm Museum Langenargen wird Kunst aus Langenargen selbst, der Grafschaft Montfort und der näheren Region ausgestellt. Man findet Gemälde, Plastiken und Münzen von der Romantik bis zur Gegenwart.Außerdem besitzt das Museum die zweitgrößte öffentliche Sammlung der Werke Hans Purrmanns, der zwischen 1919 und 1935 in Langenargen lebte und hier beerdigt ist. Der Maler war Mitbegründer der Académie Matisse.Des Weiteren finden die Besucher im Museum die naiv-absurden Bilder von Jan Balet, der Teile seiner Kindheit in Langenargen verbrachte, und zahlreiche Landschaftsbilder u. a. von Karl Caspar und Maria Caspar-Filser. Auch Werke der Bildhauer Berthold Müller-Oerlinghausen und Hilde Broer kann man ansehen, genauso wie Gemälde von Franz Anton Maulbertsch, Andreas Brugger und Urbanus Rhegius.Auch religiöse Kunst ist vertretenNeben weltlichen Arbeiten kann man im Museum Langenargen auch religiöse Kunst anschauen: So findet man unter anderem ein romanisches Vortragekreuz aus dem Jahr 1140, eine süddeutsche holzgeschnitzte Pietà aus dem Jahr 1340 oder einen seltenen, barocken Gnadenstuhl.Jeden Mittwoch um 15 Uhr finden öffentliche Führungen durch das Museum statt.
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Museum Ravensburger

Ravensburg, Baden-Württemberg

Die Spiele- und Bücherwelt von Ravensburger hautnah erleben, das kann man im Museum Ravensburger. Auf einer Fläche von 1.000 m² erfährt man, wie ein Spiel entwickelt und gefertigt wird, wie man sich als Spielfigur fühlt und vieles mehr. Ausprobieren und Spielen ist in diesem Museum ausdrücklich gewünscht, so kommt garantiert keine Langeweile auf.Spielspaß auf drei EtagenDas Museum ist im Stammhaus des Ravensburger Verlags untergebracht, in einem Patrizierhaus aus dem Jahr 1416, das zur Eröffnung des Museums aufwändig renoviert wurde.Im Erdgeschoss des Hauses erhält man einen Überblick über die Geschichte der Firma. Ausgestellt ist unter anderem der Original-Schreibtisch und Skizzen des Firmengründers Otto Maier und das erste Spiel von Ravensburger aus dem Jahr 1884. Außerdem erfährt man mehr über die Bestseller des Unternehmens: Memory, Malefiz und Fang den Hut. Die Spielmacher aus Ravensburg | SWR made in Südwest (youtube.com)Rund um Spiele und Puzzles dreht sich alles im ersten Stock. Hier wird anhand des Spiele-Klassikers "Das verrückte Labyrinth" erklärt, wie ein Spiel entsteht. Außerdem kann man viele Spiele selbst ausprobieren. Und im "Puzzleraum" erfährt man, wieso bei den Puzzles immer alle Teile so genau zueinander passen.Im zweiten Stock werden die Bücher des Verlags präsentiert, darunter auch die erfolgreiche Kinder-Sachbuch-Reihe “Wieso, Weshalb, Warum?”. In einer Lese-Lounge kann man zusammen mit dem Lese-Raben gemütlich schmökern.Museums-RallyeMit tiptoi kann man auf eine Rallye durch das Museum gehen: Der schlaue Stift, der ein audiodigitales Lernsystem ist, erzählt neugierigen Kindern in jedem Raum interessante Dinge und stellt Quizfragen. Es gibt drei verschiedene Versionen der Rallye für die Altersstufen 4 bis 7, 8 bis 12 und 13 bis 17 Jahre, wobei jede Version ein anderes Thema beinhaltet.Memory gestaltenBesonders kreative Köpfe haben jetzt auch die Möglichkeit, ihr eigenes Memory-Spiel zu gestalten. Hierfür kann man sich an der Kasse ein Blanko-memory-Set für 5€ kaufen und die 24 Kärtchen inklusive Verpackungsdeckel dann im Kreativhäuschen auf die ganz eigene Art und Weise bemalen und verzieren. Vor Ort stehen dafür Buntstifte und Schablonen zur Verfügung. So hat man am Ende des Besuchs ein schönes Andenken, mit dem man zuhause immer wieder Spaß haben kann.
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Museum Reichenau

Reichenau, Baden-Württemberg

Das Museum Reichenau befindet sich im Herzen der gleichnamigen Klosterinsel im Bodensee.Das Museum besteht aus vier GebäudenIm Haupthaus des Museums Reichenau können sich die Besucher in drei Einheiten über die interessante kulturhistorische Bedeutung der Insel Reichenau informieren. Zum Museum gehören auch die drei Kirchen der Insel, das Münster St. Maria und Markus, St. Peter und Paul sowie St. Georg. Auf dieser Rundtour durch die einzelnen Stationen kann man die gesamte Insel besichtigen.Bürgergeschichte erfahrenDas Museum Reichenau im Zentrum der Insel ist in einem schönen Fachwerkhaus untergebracht. Der Themenschwerpunkt ist "Leben und Arbeiten auf der Reichenau".Im Erdgeschoss informiert das Museum über die Landwirtschaft und den Weinbau auf der Reichenau. Im erstem Stock geht es vor allem um das Brauchtum auf der Insel, hier sind Figuren aus der Fasnacht und historischen Bürgerwehr ausgestellt. Außerdem kann man eine Bauernwohnung und ein Künstlerzimmer besichtigen.Im zweiten Stock befindet sich der historische Ratssaal. Im Dachgeschoss finden die Besicher eine umfangreiche Naturkundesammlung mit Fischen und Vögeln. Es gibt eine Bootsbauerwerkstatt und eine Porzellansammlung.Klostergeschichte im Münster erlebenIm Münster St. Maria und Markus ist unter anderem der St. Galler Klosterplan aus dem Jahr 825/30 ausgestellt, der auf der Reichenau entstanden ist. Mittels Computern und Reproduktionen können die Besucher zahlreiche biblische Texte, Schriftstücke und Bilder ansehen.Museum St. Georg{{gallery_1}} Das kleine Museum an der St. Georg-Kirche zeiget einen Zyklus mit acht Bildern aus dem Jahr 1000. Er gilt als einer der ältesten und besterhaltenen Zyklen nördlich der Alpen. Zum besseren Verständnis sind Bibelzitate und Texte neben den Bildern angebracht.Museum St. Peter und PaulHier finden die Besucher u. a. ein Bruchstück der Chorschranke aus Stein vor, das die Verbindung der Reichenau zu den Langobarden verdeutlicht. Außerdem kann man die Reproduktion der beschrifteten Altarplatte aus der Kirche ansehen.
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Peterskirche Lindau

Lindau, Bayern

Lindau mit ihrem historischen Stadtkern liegt auf einer Insel im Bodensee. Im Stadtkern befindet sich die Peterskirche. Mit ihren 1.000 Jahren ist sie die älteste Kirche in Lindau und einer der ältesten Sakralbauten am Bodensee. Die Kirche, auch Fischerkirche genannt, war zu früheren Zeiten dem Apostel Simon Petrus geweiht, dem Schutzpatron der Fischer, die damals um den Schrannenplatz lebten.Die Baugeschichte der PeterskircheErstmals als Holzbau errichtet, wurde die Steinkirche vermutlich um einen bereits bestehenden Wachturm errichtet. Im 13. Jahrhundert gab es bauliche Veränderungen und Vergrößerungen, zeitgleich entstand wahrscheinlich auch das Christophorus-Wandbild.Vermutlich im 17. Jahrhundert wurde die Peterskirche profaniert und verkam zur Lagerstätte. Erst im Jahre 1928 wurde sie zu dem, was sie bis heute ist: eine Kriegergedächtnisstätte. Außen wie innen ist der einschiffige Saalbau der Romanik zuzuordnen, eine halbkreisförmige Apsis ist vorgesetzt.Das Kirchenschiff ist mit einem Satteldach versehen, während die Apsis ein Zeltdach trägt. Der Turm hat fünf Geschosse, seine Ecken werden von Buckelquadern gebildet. Die Glocke ist aus dem 15. Jahrhundert.Die Peterskirche Lindau und ihre WandmalereienIm Kern romanisch, wurde die Peterskirche im 11. Jahrhundert erbaut. Durch ihre spätgotischen Wandmalereien ist die Kirche von überregionaler Bedeutung.Die überlebensgroße Darstellung des Heiligen Christophorus geht wahrscheinlich auf das 14. Jahrhundert zurück und ist nur noch bruchstückhaft erhalten. Auf einer Fläche von knapp 30 m² ist außerdem die Passion Christi mit der Petrusgeschichte künstlerisch verarbeitet, hier sind unter anderem die Gefangennahme Jesu, seine Dornenkrönung sowie die Kreuzigung von Jesus und Petrus zu sehen.Daneben ist in der Mitte des Chorbogens noch Christus als Weltenrichter in einem großen Heiligenschein auf grauem Hintergrund abgebildet, ebenfalls ist das Motiv des Jüngsten Gerichts zu erkennen. In der Apsis finden sich weitere Wandmalereien wie die Marienkrönung und eine Hieronymus-Abbildung.AnreiseDie Peterskirche ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen. Es gibt Fahrradabstellmöglichkeiten und einen Bahnhof in der Nähe. Die nächste Autobahnanschlussstelle ist fünf Kilometer entfernt.
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Rathaus Überlingen

Überlingen, Baden-Württemberg

Das Rathaus in der Stadt Überlingen am Bodensee steht in der Altstadt ganz in der Nähe des Münsters St. Nikolaus. Das denkmalgeschützte Gebäude, das im 14. und 15. Jahrhundert erbaut wurde, ist bis heute der Sitz der Überlinger Stadtverwaltung. Im Inneren befindet sich einer der schönsten Ratssäle Süddeutschlands. Er ist mit spätgotischen Schnitzereien von Jakob Russ (1492-1494) versehen.Die Geschichte des Überlinger RathausesErstmals erwähnt wurde das Rathaus im Jahr 1332. Ausdrücklich genannt wurde es zum ersten Mal im Jahre 1394 zur Übertragung des Mesneramtes an einen Priester. Am Ende des 15. Jahrhunderts wurde das Gebäude erweitert. Hinzu kamen ein Giebelbau mit drei Etagen, der Ratssaal, weitere Amtsräume und der Pfennigturm, dessen Sonnenuhr unter Denkmalschutz steht.Stark beeinflusst wurden die Baupläne durch den Patrizier Clemens Reichlin von Meldegg, der Amts- und Altbürgermeister war. Der Neubau und die gesamte Lage erinnert an einen italienischen Palazzo. Im Jahr 1795 wurde vom damaligen Stadtrat beschlossen das Gebäude im klassizistischen Stil zu modernisieren. Dazu wurden Entwürfe vom Deutschordensbaumeister Franz Anton Bagnato verwendet. Um 1955 wurde das Rathaus erneut umgestaltet und erhielt dadurch seine heutige spätmittelalterliche Aufmachung zur Strassenseite hin.Der Rathaussaal{{gallery_1}} Der spätgotische Rathaussaal im Inneren des Gebäudes gehört zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Überlingen. Die getäfelten Wände gehen oben in einen verzierten Fries über, wo sich 41 circa 40 Zentimeter hohe Lindenholzskulpturen befinden. Sie stellen die Stände des heiligen römischen Reichs dar. 1899 bekam der Saal, vom Freiburger Glasmaler Fritz Geiges gestaltete, neue Farbglasfenster. Auch heute wird der alte Rathaussaal noch immer für Gemeinderatssitzungen und zu anderen Gelegenheiten benutzt.
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Reptilienhaus Unteruhldingen

Uhldingen-Mühlhofen, Baden-Württemberg

Das Reptilienhaus liegt direkt am Ortsrandparkplatz von Unteruhldingen, wo auf einer Fläche von 300 m² die Reptilien ein Zuhause haben.Im Reptilienhaus in Unteruhldingen leben in Terrarien verschiedene Tierarten, neben Schlangen auch Echsen und Schildkröten. Den Besuchern soll die Welt dieser exotischen Tiere näher gebracht werden.Die Tiere im ReptilienhausZu den Bewohnern des Reptilienhauses zählen verschiedene Schlangenarten, darunter Klapperschlange, Pythons,Vipern, Kobras und eine grüne Mamba. Außerdem leben drei Echsenarten hier (Binden-Waran, Grüner Leguan und Madagaskar Leguan) und Sternschildkröten. Das barrierefreie Tierhaus ist zugleich Auffangstation für ausgesetzte oder beschlagnahmte Tiere. Regelmäßig finden öffentliche Fütterungen statt.Wichtige Informationen zum BesuchDie Öffnungszeiten des Reptilienhauses können wetterbedingt variieren: An sehr heißen Tagen ist es möglich, dass das Haus schon früher schließt, da sich die Reptilien bei heißen Temperaturen über 30 Grad in ihre Verstecke zurückziehen und nicht mehr zu sehen sind. Daher sollten die Besucher an heißen Tagen vorher anrufen, um keine unnötige Anfahrt zu unternehmen.Außerdem ist die Beleuchtung auf ein Minimum reduziert, um eine Überhitzung der Tiere im Reptilienhaus zu vermeiden.
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Rosgartenmuseum Konstanz

Konstanz, Baden-Württemberg

Das Rosgartenmuseum wurde im Jahr 1870 gegründet und ist ein Museum für Kunst, Kultur und Geschichte. Es liegt im Herzen von Konstanz.Das Museum befindet sich in einem traditionsreichen GebäudeUntergebracht ist das Museum, das von Apotheker und Stadtrat Ludwig Leiner bereits 1870 gegründet wurde, im namensgebenden Haus "Zum Rosgarten". Das Haus wurde schon im Mittelalter als Zunfthaus für Metzger, Krämer, Apotheker, Hafner und Seiler genutzt.Die Geschichte der Stadt KonstanzDie Schwerpunkte des Rosgartenmuseums sind die Geschichte der Stadt Konstanz und der Bodenseeregion. Ausgestellt sind zahlreiche Kunstwerke und Zeitzeugnisse von der Jungsteinzeit bis ins 20. Jahrhundert.Dauer- und SonderausstellungenVerschiedene Säle kann man in der Dauerausstellung besichtigen, so unter anderem den Historischen Saal, in dem sich ein "Museum im Museum" befindet. Anhand verschiedener Objekte werden hier die Erdgeschichte und die Entstehung des Lebens bis zur Bronzezeit veranschaulicht. Der Zunftsaal mit seinen historischen Kabinettscheiben und Wandtäfelungen, der im Mittelalter Versammlungsort und Trinkstube war, wurde 1454 bei der Vereinigung des Hauses “Zum Rosgarten” mit dem Haus “Zum Schwarzen Widder” eingerichtet.Die Dauerausstellung wird durch jährlich wechselnde Sonderausstellungen ergänzt, die sich ebenfalls mit der regionalen Kunst- und Kulturgeschichte beschäftigen. So wird es vom 18. Mai 2024 bis zum 05. Januar 2025 um die Arbeitswelten in der Kunst am Bodensee im 19. und 20. Jahrhundert gehen, denn die Region weist auch eine bedeutende Industriegeschichte vor.Preise und ÖffnungszeitenDer reguläre Preis für ein Einzelticket liegt bei 5€. Kinder und Jugendliche haben grundsätzlich freien Eintritt; an jedem ersten Sonntag im Monat ist der Eintritt zum Rosgartenmuseum für alle Besucher kostenlos. Montags sowie an einigen Feiertagen hat das Museum geschlossen. Unter der Woche kann man das Museum regulär von 10 bis 18 Uhr besuchen.
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Schloss Achberg

Ravensburg, Baden-Württemberg

Das barocke Schloss Achberg liegt auf einer Anhöhe zwischen Lindau am Bodensee und Wangen im Allgäu. Heute werden auf dem Schloss kulturelle Veranstaltungen wie klassische Konzerte und Ausstellungen veranstaltet, außerdem ist es ein beliebter Ort für Trauungen.Die Geschichte des Schlosses{{gallery_1}} Ursprünglich befand sich auf dem Platz, wo heute das Schloss Achberg steht, eine mittelalterliche Wehrburg. Das Schloss wurde in den Jahren 1693 bis 1700 erbaut und ist besonders für die reichhaltige Stuckverzierung der Decke im Rittersaal, dem ehemaligen Festsaal, bekannt.Im 19. Jahrhundert war das Schloss im Besitz der Deutschordenritter, die über Achberg herrschten. Anschließend fiel die Anlage dem Haus Hohenzollern zu, bevor der Landkreis Ravenburg das Schloss in den 1980er Jahren erwarb, restaurierte und 1995 für die Öffentlichkeit zugänglich machte.Kultur und Natur auf Schloss AchbergDas Schloss ist regelmäßig Veranstaltungsort für Konzerte, darunter das Bodenseefestival und der Klassische Herbst. Außerdem werden in den Räumen Kunstausstellungen präsentiert. Für Kinder gibt es Familienführungen, eine Schloss-Rallye und spezielle Konzerte.Das Schloss ist zudem ein beliebter Ausgangspunkt für Wanderungen, so befindet sich unterhalb des Schlosses eine Hängebrücke – der Flunauer Steg – mit einer Länge von 48 Metern, die Teil des Wanderwegenetzes rund um das Schloss ist.Rund um den BesuchJeden ersten Samstag im Monat wird um 14:30 Uhr eine Führung durch das Schloss angeboten. An Sonn- und Feiertagen gibt es zur gleichen Uhrzeit zusätzlich Führungen durch die Ausstellung. Die Teilnahme an den Führungen kostet 3 Euro, zuzüglich zum Eintrittspreis. Für das leibliche Wohl sorgt die Alte Schlossküche, in der Speisen mit Produkten aus der heimischen Landwirtschaft serviert werden.

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